DE2044009C3 - Secam-Farbfernsehempfänger - Google Patents
Secam-FarbfernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger für frequenzmodulierte Schwingungen mit einer
Schaltungsanordnung zur Zuführung der empfangenen FM-Signale zu den beiden Eingängen eines Synchrondemodulators,
wie er für die Phasendemodulation eines einem der Eingänge zugeführten Signals gegenüber einem dem anderen Eingang zugeführten
Bezugsträgers bekannt ist, mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung zwischen diesen beiden Eingangssignalen
von einer viertel Wellenlänge bei der Mitteitfrequenz.
Eine derartige Schaltung ist aus der französischen Patentschrift 1 249 384 für FM-Tonrundfunkempfänger
für mittlere Wellenlängen bekannt. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf Farbfernsehempfänger, deren
Demodulatoren sich für eine Umschaltung zwi-
sehen PAL- und SECAM-Decodierung zur Ableitung der Farbdifferenzsignale aus einem frequenzmodulierten
Farbträger - einer typischen Frequenz von 4 MHz - eignen.
Es sind viele Frequenzdemodulatoren, oft Diskriminatoren
genannt, bekannt, die jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet sind: Beispielsweise haben
sie lange Zeitkonstanten, die ein Kleiumen von
Gleichspannungspegeln erschweren, und aus diesem Grunde erfordern sie eine Langzeitstabilität im Be- m
trieb und für die einzelnen Beiteile; ferner benötigen sie teure Diskriminatortransformatoren mit zwei oder
drei Einsteüorganen und engtolerierten Bauteilen, und sie können phasenmodulierte Signale, wie PAL-
oder NTSC-Übertragungssignale, nicht demodulieren.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 279 727 ist ein mit Reaktanzen aufgebauter Diskriminator bekannt,
welcher sich zwischen einem Betrieb als Synchrondemodulator, wie er grundsätzlich aus »IEEE Transaction
on Broadcast and Television Receivers« BTR 15, Heft 2, 1969, Seite 153, Fig. 5, bekannt ist, und als
FM-Diskriminator umschalten läßt. Hierzu müssen Hochfrequenzsignale führende Leitungen umgeschaltet
werden, so daß die bekannten Kontaktprobleme auftreten. SECAM-Empfänger empfangen sehr
breitbandige frequenzmodulierte Signale und müssen auf sehr kurze, den Farbwert Null darstellende Farbsynchronsignale
von Mittenfrequenz ansprechen. Diese SECAM-Farbsynchronsignale sind nicht nur 3«
von kurzer Dauer, sondern ihnen folgen auch nur kurze Erholungspausen. Diese Erforndernisse hinsichtlich
Bandbreite und Reaktionszeit führen zu erheblichen Problemen hinsichtlich des konstruktiven
Aufwandes. Dies gilt insbesondere, wenn ein Empfänger zwischen SECAM- und PAL-Norm umgeschaltet
werden soll. Es wird dann fast eine vollständige Verdoppelung der Farbdemodulatoren mit dem
entsprechenden Aufwand notwendig.
In den älteren Anmeldungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1766 837 und deutscher Offenlegungsschrift
1 925 271 sind Diskriminatorschaltungen
(im letztgenannten Fall auch für SECAM-Fernsehempfänger)
beschrieben, deren beiden Eingängen das zu demodulierende Signal und ein Bezugssignal züge- Φ5
führt werden, die eine gegenseitige Phasenverschiebung von einer viertel Wellenlänge bei der Mittenfrequenz
haben. Die erwähnten Probleme hinsichtlich der Umschaltbarkeit zwischen zwei unterschiedlichen
Normen sind dort jedoch nicht diskutiert. 5"
Die Aufgabe der Erfindung besteht >n der Schaffung
einer Demodulationsschaltung, welche sich unter Vermeidung von die Bandbreite einschränkenden
Resonanzkreisen und ohne Umschaltung von Signale führenden Leitungen leicht zwischen PAL- und SE-CAM-Decodierung
umschalten läßt. Ferner soll nur eine geringe Zahl von Bauelementen benötigt werden,
ohne daß die für SECAM-Betrieb erforderliche schnelle Erholzeit in Frage gestellt würde.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Farbdemodulator läßt sich in einfacher Weise für PAL- und SECAM-Demodulation
verwenden oder umschalten, wobei nur ein geringer Mehraufwand und weniger Zeitkonstantenelemente
(nur für den Phasenschieber) erforderlich sind und kein Diskriminatortransformator benötigt wird.
Typischerweise haben Phasendiskriminatoren drei abgestimmte Wicklungen. Die Stabilität zum Klemmen
des Schwarzpegels bei der Bezugs-Mitten-Frequenz, welche durch den kurzen Burst im SECAM-Austastintervall
(7 /*sec) gegeben ist, wird relativ unkritisch.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So zeichnet sich der Demodulator
aus durch einen Verzweigungspunkt zum Aufteilen des einzigen Eingangs für das SECAM-Signal
auf zwei Eingänge, durch einen Phasenschieber (beispielsweise 90°), der in einem der beiden Eingänge
nach dem Verzweigungspunkt vorgesehen ist, durch einen ersten SECAM-Betrieb-Schalter vor dem
Verzweigungspunkt, einen zweiten SECAM-Betrieb-Schalter nach dem Phasenschieber und durch
zwei PAL-Betrieb-Schalter, weiche die Eingangsanschiüsse für die PAL- oder NTSC-Farb- und Bezugssignale mit den beiden Eingängen an Punkten hinter
den SECAM-Betrieb-Schaltern verbinden. Dies läßt sich leicht realisieren durch spannungsgesteuertes
Schalten von Bauteilen zwischen Durchlaß- und Sperrzustand, ohne daß irgendwelche Signalleitungen
selbst geschaltet werden müßten.
Der Phasenschieber kann in P-Schaltung mit induktiven
und kapazitiven Bauelementen aufgebaut sein, selbst eine einzige Stufe kann zufriedenstellend
in einem breiten Band eine lineare Umwandlung von Frequenzmodulation in Phasenmodulation bewirken.
Es ist etwa die 10- bis 20fache Bandbreite eines typisehen FM-Tondemodulators erforderlich.
Der Synchrondemodulator kann zwei emittergekoppelte Transistoren in Differenzverstärkerschaltung
aufweisen, wobei eine Basis eine Bezugsvorspannung erhält, während die andere mit einem der
Eingangsanschlüsse verbunden ist, und der eine oder andere der Kollektoren den Ausgang darstellt, während
die beiden Emitter über einen dritten Transistor gespeist werden, dessen Basis mit dem anderen der
beiden Eingänge verbunden ist, wobei alle drei Transistoren
integriert sein können. Es besteht eine leichte Integrierbarkeit in einem Halbleiterplättchen, und der
sich selbst abgleichende Differenzverstärker bietet im Vergleich zu üblichen Dioden-Phasendemodulatoren
den Vorteil, daß ein Bezugssignal nur einer Polarität benötigt wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Demodulator für phasenmodulierte
Signale, der sich gemäß der Erfindung für die Bearbeitung frequenzmodulierter Signale eignet,
Fig. 2 eine Schaltungsausführung einer solchen Anpassung,
Fig. 3 eine Schaltmöglichkeit des Demodulators
nach Fig. 1 und 2 zum Umschalten zwischen PAL/ NTSC- oder SECAM-Signale,
Fig. 4einen Teil eines SECAM-Signals mit einem
Farbsignal als Detail,
Fig. 5 nach der Demodulation verwendete Bauelemente, die sich vorteilhafterweise für die Verarbeitung
von PAL- oder SECAM-Farbsignalen eignen, und
Fig. 6 weitere zweckmäßige Details hinsichtlich der Schaltmöglichkeit nach Fig. 3.
Gemäß F i g. 1 ist ein Eingang 1 eines in integrierter Form aufgebauten Synchrondemodulators 2 mit der
Basis eines Transistors 3 eines einen Differentialverstärker bildenden Paares verbunden Hessen anderer
Transistor 4 mit seiner Basis an einer festen Vorspannung liegt und mit seinem Kollektor zusammen mit
einem Widerstand 5 vorzugsweise am Punkt 6 einen Ausgangsanschluß für die phasendemodulierten Signale
bildet, welche gegebenenfalls ebenfalls von der Amplitude der Eingangssignale abhängen. Die Emitter
der Transistoren 3 und 4 sind zusammengeschaltet und werden durch einen gemeinsamen strombestimmendcn
Transistor 7 gespeist, dessen Basis mit dem anderen Eingangsanschluß 8 des Synchrondemodulator
verbunden ist. Auf diese Weise können der zusammengefaßte phasenmodulierte Farbträger des
PAL- oder NTSC-Signals und ein Bezugsträger den beiden Eingängen zur Demodulation des Signals zugeführt
werden. Ein gleicher Demodulator kann für das andere Signal vorgesehen sein; jede der beiden
nachstehend beschriebenen Farbsignalschaltungen kann ebenso für die Behandlung des komplementären
Farbsignals stehen, ob es sich nun um PAL/NTSC- oder SECAM-Signale handelt.
Die vorbeschriebene Schaltung demoduliert die phasenmodulierten Signale nach der PAL- oder
NTSC-Norm. Sie läßt sich erfindungsgemäß umstellen zur Demodulation der frequenzmodulierten Signale
nach der SECAM-Norm, wie im folgenden an Hand von F i g. 2 erläutert wird. Der frequenzmodulierte
SECAM-Farbträger wird auf einer einzigen leitung 9, welche einen nicht dargestellten Amplitudenbegrenzer
enthält, zu einem Verzweigungspunkt 10 geführt, welcher einen Teil des R-Y-Signals unmittelbar
zum Eingang 1 des Synchrondemodulator gelangen läßt und den übrigen Teil über den Phasenschieber
11 unter Verschiebung der Phase um 90° zum anderen Eingang 8 des Phasenmodulationsdemodulators 2
gelangen läßt.
Der Phasenschieber 11 verschiebt die Phase eines Trägers bei der Mittenfrequenz, welche die SECAM-(R-Y)-Übertragung
charakterisiert, um 90", und für eine beträchtliche Abweichung von der Mittenfrequenz
weicht die Phasenverschiebung linear um einen entsprechenden Betrag von 90° ab. Der Phasenschieber
kann eine abstimmbare Reiheninduktivität 12 von 20 μ H aufweisen, der Querkapazitäten 13 und 14 von
68 pF vor- und nachgeschaltet sind, und diesem π Glied kann ein Reihenwiderstand 15 von 470 Ohm
vorgeschaltet sein, während ein Querwiderstand 16 von 3,3 kOhm nachfolgt. Der (B-Y)-Farbträger unterscheidet
sich leicht in seiner Mittenfrequenz, und daraus ergeben sich leicht andere Werte für die Bauelemente
für eine Phasenverschiebung einer Viertelwellenlänge. Auf diese Weise wird eine Frequenzmodulation
in eine Phasenmodulation umgewandelt, die bei den hier dargestellten Ausruhrungsformen nicht
gegenüber einem festen Bezugsträger demoduliert wird, der gesondert erzeugt werden müßte, sondern
gegenüber den nicht in der Phase verschobenen Anteil der ankommenden Frequenzmodulationssignale. Das
demodulierte Videosignal erscheint auf der Ausgangsleitung 6, wie es bei phasenmodulierten Signalen
der FaO ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 sei die Umschaltung ein und
desselben Demodulators 2 auf FM- oder PM-Betrieb beschrieben, entsprechend der Stellung eines Vierfachschalters
(entsprechend einer vereinfachten Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung),
welcher auf SECAM- oder PAL/NTSC-Betrieb umgeschaltet werden kann. Die andere Farbkomponente
kann durch ein Doppel der in F i g. 3 dargestellten »Schaltung verarbeitet werden. Fig. 3 unterscheidet
sich von Fig. 2 darin, daß eine Eingangsleitung 17 für ein PAL-Bezugssignal mit einem Ein-Aus-Schalter
S2 an die Eingangsleitung 1 zum Transistor 3 aageschaltet
werden kann und daß eine Eingangsleitung 18 für den PAL-Farbträger mit einem Ein-Aus-Schalter
S4 an die Leitung 8 zwischen den Phasenschieber 11 und dem anderen Eingangstransistor 7 des
Phasendemodulators 2 angeschaltet werden kann.
ίο Die Schalter S2 und S4 werden für SECAM-Betrieb
geöffnet, während zwei andere Schalter 5, in der SE-CAM-Eingangsleitung
9 und S, in der Leitung 8 zwischen den Phasenschieber 11 und der PAL-Eingangsleitung
18 dann geschlossen sind. Diese vier Schalter
is sind vorzugsweise mechanisch gekoppelt, so daß nur
ein einziger Hebel zum Umschalten zwischen SECAM- und PAL/NTSC-Betrieb benötigt wird. Vorzugsweise
wird das kleinere der beiden Signale, für SECAM-Betrieb das phasenverschobene Signal und
für PAL-Betrieb das Farbsignal, dem Konstantstromtransistor 7 zugeführt, wie es dargestellt ist, an Stelle
des größeren Signals. Einige Vorteile der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 werden noch beschrieben.
In F i g. 4 ist ein SECAM-Signal dargestellt, das sich durch ein Zeilenaustastintervall 19 auszeichnet, in
welchem ein amplitudenmodulierter Zeilensynchronimpuls 20 und ein unmodulierter Farbsynchronimpuls
21 bei der Mittenfrequenz des R-Y-Farbträgers (abwechselnd mit dem B-Y-Farbträger in abwechselnden
Austastintervallen 19) auftritt. Jedem Austastintervall folgt ein Zeilenintervall 22, von dem ein
kleiner Teil dargestellt ist, der ein Helligkeitssignal 23 und ein R-Y-Signal 24 (abwechselnd mit einem
B-Y-Signal in aufeinanderfolgenden Zeilen) enthalten ist, das aus der bestimmten Farbträgerfrequenz
besteht, welche um die Mittenfrequenz des Farbsynchronsignals 21 mit einer bestimmten Farbinformation
frequenzmoduliert ist. Die Farbwiedergabe des Empfängers wird beeinträchtigt, wenn der Empfänger
nicht »weiß« und nicht ständig daran »erinnert« wird,
welche Frequenz im Signal 24 dem Wert 0, also keine Farbinformation, entspricht. Diese »Erinnerung«
wird durch die Festfrequenz des Farbsynchronsignals bewirkt.
Das Farbsynchronsignal dauert 7 ^sec und jedes
Demodulatorsystem mit einer nennenswerten Zeitkonstante, also mit großen Induktivitäten und Kapazitäten,
würde nicht schnell genug auf diese sehr kurzen Synchronsignale in abwechselnden Intervallen 20
reagieren, um eine verläßliche Farbnullinformation zu gewährleisten, die zur Bereitstellung eines Gleichspannungsklemrapegels
für die Farbelektroden der Bildröhre benötigt wird. Die erfindungsgemäße Phasenverschiebung,
durch den Phasenschieber 11, führt zu einer erheblich größeren Wirtschaftlichkeit hinsichtlich
der Zeitkonstantenbauelemente, welche außer der verringerten Größe und den geringeren Abgleichforderungen
wesentlich schneller auf die Farbsynchronsignale reagieren und daher die Farbnuilpe-
gel wesentlich zuverlässiger klemmen.
Die Überlegungen hinsichtlich der Zeitkonstante betreffen ebenfalls die frequenzmäßige Deemphasis,
die in allen SECAM-Empfängern notwendig ist, da diese Deemphasis Reaktanzen zur Filterung benötigt
^ und die SECAM-Übertragungen in bekannter Weise einer Emphasis am oberen Frequenzband der beiden
Videofarbsignale unterworfen sind. Bei der vorliegenden Erfindung empfiehlt es sich unbedingt, die
Deemphasis nach dem Nullpegelklemmvorgang durchzuführen, so daß der abgeleitete Klemmpegel
nicht durch die Deemphasis Reaktanzen beeinträchtigt wird. Jede nachfolgende Signalverarbeitung muß
dann Gleichspannungspegel reproduzieren, aber dies ist in integrierten Schaltungen in jedem Falle üblich.
In Fig. 5 ist diese Lehre in vereinfachter Form durch
eine Nachdemodulationsschaltung dargestellt. Fig. 5 zeigt den Ausgangsanschluß 6 des Phasendemodulators
2, der über einen Tiefpaß 25, welcher den Farbträger (4 MHz) sperrt, aber dessen kurze Zeitkonstante
für das Videosignal oder den Gleichspannungsklemmvorgang uninteressant ist, zu einem Verstärker
26 geführt ist, dessen Ausgang über einen Blockkondensator 27 auf eine Niedrigpegelklemmstufe 28 geführt
ist, deren Enddioden dargestellt sind. Wie bereits erwähnt, folgt die notwendige Deemphasis-Stufe
29 auf den Gleichspannungs-Farbnull-Klemmvorgang, so daß ihre Zeitkonstante den Klemmvorgang
nicht beeinflussen kann. Da der Klemmvorgang vor dem demodulator erfolgt, kann dessen Spannungsversorgung
zur Sättigungseinstellung herangezogen werden.
Obgleich die Erfindung nicht auf SECAM-Demodulatoren
beschränkt ist. die auf PAL- oder NTSC-Betrieb umschaltbar sind, sei erwähnt, daß der Vorteil
ihrer leichten Umstellung (beispielsweise gemäß Fig. 3) auf beide Betriebsarten es notwendig macht,
daß die Deemphasis bei 29 abschaltbar ist. Eine Anordnunghierfür,
bei welcher das Videosignal nicht geschaltet zu werden braucht, ist in Fig. 5 dargestellt.
Sie enthält einen Diodenschalter 30, welcher einen Querkondensator 31 des Deemphasisfilters 29 auf
Erde oder ein anderes Potential schaltet, und einen Schaltvorspannungsanschluß 32, der an den Verbindungspunkt
der Bauelemente 30 und 31 angeschlossen ist. Für den SECAM-Betrieb ist der Diodenschalter
eingeschaltet, für den PAL-Betrieb ist er durch eine Sperrvorspannung oder Nullvorspannung der
Diode gesperrt. Die vier Schalter gemäß Fi g. 3 sollten daher mit einem Vorspannungsschalter für den Anschluß
32 gekoppelt sein. Ferner sollte die Deemphasis dem Endverstärker 33 vorangehen, damit dieser
nicht durch die Deemphasisspitzen übersteuert wird Fur den anderen Farbkanal wird Fig. 5 verdoppelt.
Eine Anordnung, welche spannungsgesteuerte Schalter, wie den Schalter 30, für die vier Schalter
der Fig. 3 verwendet, ist in Fig. 6 dargestellt. Diese
Schaltung veranschaulicht ebenso den B-Y-Kanal, obwohl dies nicht ausdrücklich betont ist, da er entsprechend
dem R-Y-Kanal aufgebaut ist. Die SE-CAM-Farbsignale sind frequenzmäßig bereits getrennt,
aber das kombinierte PAL-Farbsignal wird wie
gewöhnlich den beiden Kanälen in gleicher Weise zugeführt (die Farbtrennung erfolgt in üblicher Weise,
also durch Zuführung der PAL-Bezugsschwingungen mit unterschiedlichen Phasen zu den beiden Phasendemodulat
oren).
Gemäß F i g. 6 wird das SECAM-R-Y-Signal durch
einen Begrenzer 33a in seiner Amplitude begrenzt, dessen Betriebsspannung B+ für den PAL-Betrieb
abgeschaltet wird: Hierdurch wird die Wirkung des Schalters 1 in Fig. 3 erreicht. Das vom Phasenschieber
11 kommende, in seiner Phase verschobene SE-CAM-Signal wird der Emgangsleitung 8 über eine
Diode 34 zugeführt während das PAL-Farbeingangssignal 18 derselben Leitung 8 über eine Diode 35 zugeführt
wird. Beide Dioden sind über ihre Vorspannungen schaltbar (dies ist jedoch nicht besonders
dargestellt), so daß sie, wie die Schalter 3 und 4 in Fig. 3, ein- und ausgeschaltet werden können. Die
Eingangsleitung 1, die unmittelbar oder über einen Trennwiderstand zum Verzweigungspunkt 10 geführt
ist, ist auch über eine Leitung 17, wie in Fig. 3, zu
einem PAL-Farbträgeroszillator 36 geführt, dessen
ίο Betriebsspannung B+ ebenfalls abgeschaltet werden
kann (wenn der Begrenzer 33a eingeschaltet ist), wodurch die Wirkung des Schalters 2 in Fig. 3 erreicht
wird. Der Oszillator stellt den entsprechenden Schalter für den B-Y-Kanal dar. Andere Bauelemente haben
ihre Gegenstücke in Fig. 3 und sind nicht näher beschrieben. Auf diese Weise wird keine Signalleitung
geschaltet, obwohl ein voller Doppelbetrieb für phasenmodulierte oder frequenzmodulierte Signale möglich
ist. Der für SECAM-Betrieb allein normalerweise verwendete Ratiodetektor oder Diskriminatortransformator
ist relativ aufwendig und schwer zu wickeln. Bei der vorbeschriebenen Schaltung wird nur eine
einzige Spule verwendet, die auf die Mihen-Frequenz abgestimmt wird. Auf diese Weise wird das Problem
der genauen Einstellung der Kopplung im Transformator vermieden, und die Temperaturstabilität wird
besser. Die Schaltung hat kostenmäßige Vorteile gegenüber den zahlreichen heutzutage verwendeten
Breitbanddiskriminatoren und eignet sich in besonde-
rer Weise zur Integration. Die Kostenvorteile sind in dem PAL-SECAM-Empfänger der bevorzugten
Ausführungsform wesentlich größer.
Obwohl bei der PAL- und NTSC-Norm ein einziges Farbsignal mit zwei um 90° phasenverschobenen
Farbträgern verwendet wird, wobei das Gesamtfarbsignal dem R-Y- und dem B-Y-Demodulator zugeführt
wird, eignet sich die beschriebene Ausführungsform für jedes Phasenmodulationssyjtem, welches
zwei oder mehr) getrennte Komplementärfarben-
signale verwendet.
Da ein schnelles Ansprechen der Klemmschaltung auf das Farbsynchronsignal eine der Hauptaufgaben
der Schaltung ist, muß der Lastwiderstand 16 für den Phasenschieber 11 besonders sorgfältig dimensioniert
werden, um bei den Einschwing- und Ausgleichvorgängen richtig mitzuwirken. Während des Farbsynchronsignals
wird der Farbträger in einem SECAM-Signal vollständig unterdrückt, aber ein sauberer
Schwarzpegelwert wird nur erhalten, wenn die Schaltung ein günstiges Übergangsverhalten für Ausgleichsvorgänge
zeigt. Der Null- oder Schwarzpegel ist damit relativ unabhängig von der Nuüpunktabstimmung,
weiche ein wesentliches Problem beim Entwurf von SECAM-Empfängern ist, da diese Ab-
Stimmung stabil von etwa 5 kHz bis 4,4 MHz über eine lange Dauer und bei allen Signalpegeln sein muß,
und dies ist außerordentlich schwer zu erreichen, so daß hierin eine wesentliche Schwäche des SECAM-Systems
zu sehen ist. Die Vorteile der Nuilpegelung
sind nicht auf SECAM-Betrieb beschränkt, da beim Einstellen oder Umschalten der Schaltung auf PM-Demodulation
die gleichen Demodulatoren verwendet werden und daher der Nullpegd nicht verändert
wird. Bei bereite existierenden Zweinonnen-Empfän-
gern mit getrennten Demodulatoren sind in der Tat auch immer Hintergrundeinstellangen beim Umschalten
von FM- auf PM-Betrieb notwendig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409686/152
Claims (9)
1. Empfänger für frequenzmodulierte Schwingungen mit einer Schaltungsanordnung zur Zuführung
der empfangenen FM-Signale zu den beiden Eingängen eines Synchrondemodulators, wie
er für die Phasendemodulation eines einem der Eingänge zugeführten Signals gegenüber einem
dem anderen Eingang zugeführten Bezugsträgers bekannt ist, mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung
zwischen diesen beiden Eingangssignalen von einer viertel Wellenlänge bei der Mittenfrequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Farbfernsehempfänger zum Empfang von SECAM-Farbfernsehsignalen der Phasenschieber
(II) mit einem seine Zeitkonstante derart kurz bemessenden Bestandteil (16) versehen ist,
daß ein schnelleres Übergangsverhalten gegenüber den sehr kurzen SECAM-Farb-NulI-Signalen
(21) erreicht wird, und daß dem Demodulator (2) eine Klemmschaltung (28) für einen niedrigen
Pegel nachgeschaltet ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (11) als
LC-^-Schaltung (12, 13, 14) aufgebaut ist, dem
ein Längswiderstand (15) für ein lineares Breitbandverhalten vorgeschaltet ist und dem ein
Querwiderstand (16) für ein schnelles Übergangsverhalten nachgeschallet ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, der mit der üblichen SECAM-Hochfrequenz-Deemphasis
arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Deemphasisfilter
(29) der mit niedrigem Pegel arbeitenden Farbklemmstufe (28) zur Verhinderung einer
Beeinflussung des Klemmvorgangs durch ihre Reaktanz (31) nachgeschaltet ist, der Endverstärkerstufe
(33) jedoch für deren Ansteuerung durch Signale eines kleineren Dynamikbereiches vorgeschaltet
ist.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung (28) dem
Phasendemodulator (2) und auch einer Gleichspannungssperre (27) nachgeschaltet ist, derart,
daß eine Farbmaximumsättigungssteuerung am Demodulator (2) und/oder an einem vorangeschalteten
Amplitudenbegrenzer (33a) eine minimale Auswirkung auf die Einstellung des niedrigen
Farbpegels hat.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SECAM-Farbsättigungseinstellvorrichtung
(B + ) für den Demodulator (2) und/oder den Amplitudenbegrenzer (33o) beeinflußt.
6. Empfängernach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sychrondemodu-Iator
(2) in bekanntei Weise zwei emittergekoppelte Transistoren (3, 4) in Differenzverstärkerschaltung
enthält, deren einer mit seiner Basis an eine Bezugsspannung geschaltet ist und deren anderer
mit seiner Basis am einen der Eingänge (1) geschaltet ist, während einer der beiden Kollektoren
den Ausgang bildet und die beiden Emitter über einen dritten Transistor (7) gespeist werden,
dessen Basis an den anderen Eingang (8) angeschlossen ist, und daß alle drei Transistoren in integrierter
Schaltung ausgebildet sind.
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzwei gungspunkt (10) vorgesehen ist, an welchem siel
ein einziger Eingang (9) für das SECAM-Signa in zwei Eingänge (1, 8) verzweigt, in deren einen
(8) der Phasenschieber (11) angeordnet ist, dai vor dem Verzweigungspunkt ein erster SECAM
Betriebsschalter (S1) und daß nach dem Phasen
schieber (11) ein zweiter SECAM-Betriebsschal· ter (S3) angeordnet ist und daß zwei PAL-Be
triebsschalter (S2, S4) die beiden Eingangsleitun
gen (17, 18) für PAL- oder NTSC-Farb- unc Bezugssignale mit den beiden Eingängen (1, 8
an auf die SECAM-Betriebsschalter folgende« Punkten verbinden.
8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang (9) vor dem Verzweigungspunkt
ein Amplitudenbegrenzer (33a) angeordnet ist, welcher den ersten SECAM-Betriebsschaiter
bildet, je nachdem ob seine Betriebsspannung eingeschaltet ist oder nicht, und
daß am einen Eingang des Synchrondemodulators ein PAL- oder NTSC-Bezugsträgeroszillator (36)
geschaltet ist, der nur mit Bezug auf seine Betriebsspannung geschaltet wird, und daß dieser
Eingang (1) unmittelbar mit dem Verzweigungspunkt (10) - unabhängig von möglichen Trennwiderständen
- angeschlossen ist, während der andere Eingang (8) über den Phasenschieber (11)
an den Verzweigungspunkt und an die Eingangsleitung (18) für das PAL- oder NTSC-Farbsignal
angeschlossen ist, wobei normalerweise sperrende Dioden (34,35) verlaufen, welche mit Hilfe einer
positiven Vorspannung entsperrbar sind.
9. Empfänger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenverschobene
SECAM-Farbsignal, oder das vorhandene Farb-PAL- oder -NTSC-Signal, als das schwächere
der beiden Signale in beiden Fällen, über die Basis des dritten Transistors (7) zugeführt
wird, während das stärkere Signal dem Differenzverstärkertransistor zugeführt wird.
K). Empfänger nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FM-Deemphasisschaltung
über einen Diodenschalter (30) mit dem Bezugspotential verbunden ist und für PAL- oder
NTSC-Betrieb mit Hilfe einer Schaltspannung (32) abschaltbar ist.
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1970
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