DE3246985A1 - Handbetaetigungselement fuer stellantriebe an kraftfahrzeugen - Google Patents

Handbetaetigungselement fuer stellantriebe an kraftfahrzeugen

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DE3246985A1
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Rockwell Golde GmbH
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Description

Rockwell Golde GmbH 13/122, Fall
und Franz Kirsten
-■■sr--
Handbetätigungselement für Stellantriebe an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein drehbares Handbetätigungselement für Stellantriebe an Kraftfahrzeugen, insbesondere eine Handradanordnung zur Schiebedachbetätigung, bestehend aus·einem schalenartigen mit einem umlaufenden Rand und einer innen angebrachten zentralen Lagerhülse versehenen Handrad und einer Montageplatte, welcher die offene Seite des Handrades zugekehrt ist und welche das Handrad mittels eines sich in die Lagerhülse hineinerstreckenden Lagerzapfens drehbar lagert, wobei eine an der Lagerhülsc befindliche Außenverzahnung mit einem an der Montageplatte drehbar angebrachten Zahnrad im Eingriff steht, welches dreh Test mit. einem Antriebsritzel für die Stellbewegung übertragende Antriebselemente verbunden ist.
Handbetätigungselemente für beispielsweise K'raf tf ahrzeuglüftungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen, auch solchen mit daran angebrachter und ggf. klappbarer Kurbel, bekannt. Allen bekannten Ilandbetätigungselementen ist gemeinsam, daß sie ausschließlich für den Zweck vorgesehen sind, Antriebselemente zu betätigen, welche die gewünschten Stcllbewegungen auf die zugeordnete Lüftungsvorrichtung, z.B. den Schiebedeckel einer Schiebedac'hkonstruktion oder ein Schiebefenster oder einen Sitzbeschlag, übertragen.
BAD ORIGINAL
IN. U V, IS. VY <J Xx OUXUC UIIlUiI ΙΟ/ \ t. L· y I-ClXX JUi-
und Franz Kirsten ·" -"- .".."*.
Um einem Uandbetätigungselement eine weitere Funktion zuzuordnen wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß das Handrad mindestens eine lichtdurchlässige Wandfläche besitzt, der mindestens eine zwischen Handrad und Montageplatte im Innenraum des Handrades angebrachte Glühlampe gegenüberliegt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden das Handbetätigungselement und die sonst im Kraftfahrzeuginnenraura stets getrennt vorzusehenden Beleuchtungskörper zu einer gemeinsam zu montierenden Einheit zusammengefaßt, wodurch die Herstellungs- und Montagekosten verringert werden. Außerdem erlaubt der Wegfall getrennter Beleuchtungskörper im vorderen festen Dachbereich bzw. an den sogenannten B-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie eine glattflächigere Gestaltung dieser Bereiche. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung an Handradanordnungen beschränkt. Sie ist auch bei Kurbelanordnungen verwendbar, wenn der Kurbelfuß entsprechend dimensioniert und ausgebildet wird.
Für eine ausreichende Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeuges kann es völlig ausreichend sein, wenn lediglich eine lichtdurchlässige Wandfläche am Handrad vorgesehen ist, welche fensterartig den Lichtdurchtritt gestattet. Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß das Handrad insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, geformt ist. Bei dieser Ausführungsform dient das Handrad selbst mit allen seinen sichtbaren Flächen als Beleuchtungskörper, wodurch eine ausgezeichnete Ausleuchtung des gesamten Fahrzeuginnenraums erreicht wird.
i _ 7 _
BAD ORIGINAL
Rockwell Golde GmbH 13/122, Pall 38
und Franz Kirsten
Wird die Emission eines diffusen Lichts gewünscht, ist es von Vorteil, wenn die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad aus einem opak gestellten Kunststoff hergestellt ist. Eine entsprechende Diffusions- und Streuwirkung läßt sich erzielen, wenn die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad mit Streuprismen od. dgl. besetzt sind, die zweckmäßig auf der Innenseite angebracht bzw. eingeformt sind. Beide Maßnahmen können auch gemeinsam vorgenommen werden.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens läßt sich das Handbetätigungselement so ausgestalten, daß an der Montageplatte ein Schalter für die Glühlampe'Cn) angebracht ist. Dieser Schalter kann vorteilhaft mit seinem Betätigungselement über den Umfang des Handrades vorstehen und in an sich bekannter Weise jeweils einrastend eine Neutralstellung, eine Einschaltstellung und eine Türkontaktstellung besitzen. Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich das als Beleuchtungskörper ausgebildete Handbetätigungselement so bedienen, wie ein herkömmlicher Beleuchtungskörper zur Kraftfahrzeuginnenraumbeleuchtung.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter dem Zahnrad, bezogen auf das Handrad, diametral gegenüberliegend angeordnet ist, und daß beiderseits der durch den Schalter, die Lagerhülse und das Zahnrad geführten senkrecht zur Montageplatte gerichteten Mittelebene jeweils eine Glühlampe in symmetrischer Anordnung vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung werden innerhalb des Handradinnenraumes die Punktionsteile des Antriebs und der Beleuchtung so angeordnet, daß zu beiden Seiten der crwähnten Mittelebene Aufnahmeräume für zwei Glühlampen entstehen, wodurch eine bessere Lichtausbeute erhalten wird.
- 8 "BADORIGfNAL
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und Franz Kirsten *: '■■' - : '..'" :
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Zweckmäßig sind als Glühlampen Soffittenlampen vorgesehen, die in an sich bekannter Weise zwischen Kontaktlaschen gehalten sind, welche elektrisch isoliert an der Montageplatte angebracht sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Montageplatte aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff geformt ist, und wenn die unbeweglichen Schalterkontakte und die Kontaktlaschen für die Glühlampen unmittelbar an der Montageplatte befestigt sind und mit Flachsteckern für den Kabelanschluß verbunden sind.
Im Interesse einer einfachen Bauweise ist vorgesehen, daß bei Anordnung zweier Glühlampen deren Kontaktlaschen paarweise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstreifen dienen nicht nur als Leiterbahn, sie sorgen auch für einen festen Halt der Kontaktlaschen an der Montageplatte.
Für eine einfache Anordnung der elektrischen Bauteile ist es weiterhin vorteilhaft, wenn an demjenigen Verbindungsstreifen, der dem Schalter benachbart ist, mit Abstand zueinander zwei bewegliche Schaltkontakte vorgesehen sind, die durch das Betätigungselement wahlweise mit jeweils einem zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt in stromleitenden Kontakt bringbar sind.
Das Betätigungselement selbst ist zweckmäßig als um einen zur Lagerhülse parallel ausgerichteten Lagerzapfen schwenkbarer Hebel ausgebildet, dessen an der Montageplatte gelagerter Lagerzapfen sich matten zwischen den beiden beweglichen Schaltkontakten befindet.
Rockwell Golde GmbH_ 13/122, Fall 38 2
Die Verrastbarkeit des Betätigungselements in den drei ver-t schiedenen Schaltstellungen wird auf einfache Weise dadurch herbeigeführt, daß am Betätigungselement eine Rastzunge angebracht ist, die wahlweise in eine von drei nebeneinander an der Montageplatte befindlichen Rastvertiefungen eingerastet ist, von denen die mittlere der Neutralstellung entspricht und die beiden seitlichen jeweils einer Schaltstellung zugeordnet sind, in welcher sich jeweils einer der unbeweglichen Schaltkontakte und einer der beweglichen Schaltkontakte im stromleitenden Kontakt befinden.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann die Anordnung so getroffen sein, daß dem der Türkontaktstellung des Betätigungselements zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt ein an die Montageplatte angebrachtes an sich bekanntes elektronisches Verzögerungselement vorgeschaltet ist. Dieses sorgt in der Türkontaktschaltstellung des Betätigungselements dafür, daß nach dem Schließen der Kraftfahrzeugtür die Innenbeleuchtung verzögert ausgeschaltet wird.
Zur Verbesserung des Lichtausfalls ist es zweckmäßig, wenn die Montageplatte auf ihrer dem Handrad zugekehrten Seite mindestens im Glühlampenbereich mit einer gut reflektierenden Beschichtung versehen ist. Ein entsprechender Effekt kann aber auf einfache Weise dadurch erhalten werden, daß die Mon- * tageplatte insgesamt aus einem hellfarbenen einen guten Lichtreflektionswert aufweisenden Kunststoff geformt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
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und Franz Kirsten
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Handradanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Unteransicht der Handradanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
der Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 ein abgebrochener vergrößerter Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung bei abgenommenen Handrad,
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6, jedoch mit zusätzlich angebrachtem elektronischen Verzögcrungselement,
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Anordnung und
Fig. 9 ein abgewandeltes Schaltbild mit elektronischem Verzögerungselement·
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Rockwell Golde GmbH 13/122, Fall 38 2
und Franz Kirsten -: ■""" -: ■ -'"-
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Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus der Handradanordnung wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Fig. 2 verdeutlicht die Einbaulage der Handradanordnung, wenn diese zur Bewegung des Schicbedcckels einer Schiebedachkonstruktion verwendet wird. In diesem Fall ist die Handradanordnung im vorderen festen Dachbereich der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht, beispielsweise an dem vorderen Querteil des die Schiebedachöffnung umgebenden Schiebedachrahmens.
Wesentliche Teile der Handradanordnung sind die allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Montageplatte und das ebenfalls allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnete Handrad. Die Montageplatte 1, deren Ausbildung im Verlaufe der Beschreibung noch nähere Erläuterung erfahren wird, besitzt einen rechtwinklig von ihr vorspringenden zylindrischen Lagerzapfen 3, welcher sich in eine am Handrad 2 befindliche zen-■ trale Lagerhülse 4 hineinerstreckt. Die Abmessungen des Innendurchmessers der Lagerhülse 4 und des Außendurchmessers des Lagerzapfens 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine spielarme Drehlagerung des Handrades 2 an der Montageplatte 1 erhalten wird. Die axialen Längen des Lagerzapfens 3 und der Lagerhülse 4 sind ebenfalls aufeinander abgestimmt, derart, daß kein nennenswertes Axialspiel eintritt, wenn das Handrad an der Montageplatte 1 durch eine Schraube 5 fixiert wird, deren Kopf sich in einer Zentralvertiefung 6 des Handrades 2 befindet und deren Gewindeteil 5a in eine entsprechende Einlegmutter 5b, die an der Montageplatte 1 angebracht ist, eingreift. Die Zentralvertiefung 6 kann nach Anbringung der Schraube 5 durch einen Abschlußstopfen 7 verschlossen werden.
- 12 BAD ORIGINAL
und Franz Kirsten .: -'*. .: . " ...
Die Lagerhülse 4 trägt über ihren Außenumfang umlaufend eine Außenverzahnung 8, welche ständig mit einem komplementär verzahnten Zahnrad 9 im Eingriff steht. Das Zahnrad 9 ist mit einem achsparallel zum Lagerzapfen 3 und zur Lagerhülse 4 ausgerichteten Lageransatz 10 in einer entsprechenden in einer Verdickung 11 der Montageplatte 1 befindlichen Bohrung drehbar gelagert. An seinem Ende trägt der Lageransatz 10 ein daran unverdrehbar und axial unverschiebbar festgelegtes Antriebsritzel 12, welches dafür bestimmt ist, in flexible zahnstangenähnlich verzahnte Antriebselemente - sogenannte Gewindekabel - einzugreifen, mit deren Hilfe die Stellbewegungen auf die damit zu betätigende Vorrichtung übertragen werden.
Bei der Anbringung der Handradanordnung an einem Karosserieteil, beispielsweise dem vorderen Querstück des Schiebedachrahmens, greift die Montageplatte mit einem im Bereich des Antriebsritzels 12 befindlichen Ansatz 13 durch eine entsprechende Karosserieausnehmung und wird an dem Karosserieteil beispielsweise durch Schrauben befestigt, die durch Befestigungsbohrungen 14 der Montageplatte hindurchgeführt werden.
Die äußerlich sichtbaren Teile des Handrades 2 umfassen eine konvex gewölbte Platte 14 und einen mit einem Obergangsradius daran anschließenden umlaufenden Rand 15, der, wie die Fig.
1 und 4 verdeutlichen, mit Fingervertiefungen 16 versehen ist. Die Platte 14 und der Rand 15 verleihen dem Handrad 2 eine schalenartige Gestalt, so daß im Handrad 2 ein Innenraum 17 (Fig. 2) gebildet wird, welcher die Unterbringung der beschriebenen Antriebsfunktionsteile ermöglicht, ohne jedoch dadurch schon vollständig ausgefüllt zu sein.
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und Franz Kirsten
-YS-
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Montageplatte 1 und Handrad 2 sind jeweils aus einem geeigneten Kunststoff geformt, was eine maßhaltige preiswerte Massenfertigung ermöglicht.
Die bis hierher beschriebene Ausbildung der Handradanordnung entspricht dem vorbekannten Stand der Technik. Davon ausgehend wird nunmehr nachfolgend die Erfindung näher erläutert,
Das Handrad 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff geformt, der durch entsprechende Mattierung od. dgl. opak sein kann. Es ist allerdings auch möglich, durch vorzugsweise auf der Innenseite des Handrades 2 eingeformte konzentrische Rillen, Nuten, od. dgl.·. Streuprismen od. dgl. anzubringen, wel'che für eine ausreichende Streuung des durch das Handrad 2 hindurchtretenden Lichtes sorgen, falls das Handrad aus einem klarsichtigen Kunststoff gefprmt ist.
Im gezeigten Beispiel sind im Innenraum 17 des Handrades 2 zwei Soffittenlampen 18 und 19 untergebracht, wie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht. Die Soffittenlampen 18, 19 befinden sich in symmetrischer Anordnung beiderseits einer gedachten senkrecht zur Montageplatte 1 gerichteten Mittelebene, in welcher sich auch die Achsen des Lagerzapfens 3 bzw. der Lagerhülse 4 und des Lageransatzes 10 des Zahnrades 9 befinden. Diese Mittelebene ist in Fig. 3 durch die Bezugszahl 20 markiert. Die Soffittenlampen 18 und 19 sind parallel zu dieser Mittelebene 20 und im wesentlichen parallel zur Grundplatte 1 ausgerichtet.
Die Mittelebene 20 erstreckt sich auch durch den zur Betätigung der Glühlampen vorgesehenen allgemein mit der Bc-
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RockwelJ GoJ de GmbH und Franz Kirsten -;
13/W2, Fall OHl
AH
zugszahl 21 bezeichneten Schalter, welcher dem Zahnrad 9 diametral gegenüberliegt. Der an der Montageplatte 1 befindliche Schalter 21, der mit seinem Betätigungselement über den Umfang des Handrades 2 vorsteht, wird weiter unten noch näher erläutert.
Im gezeigten Beispiel besteht die Montageplatte 1 aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff, was die direkte Anbringung stromführender Teile an der Montageplatte 1 erlaubt. Die Soffittenlampen 18, 19 sind jeweils zwischen Kontaktlaschen 23 und 24 gehalten, die paarweise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungsstreifen 25 und 26 miteinander verbunden sind. Die Kontaktlaschen 23 und 24 sind durch entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen in der Montageplatte hindurchgeführt und auf diese Weise in ihrer Lage festgelegt. An dem Verbindungsstreifen 26 befindet sich ein· Flachstecker 27 für den Kabelanschluß.
Zur näheren Erläuterung des Schalters 21 wird nunmehr im wesentlichen auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, ist das Betätigungselement 22 des Schalters 21 im wesentlichen als schwenkbarer Hebel 28 ausgebildet, der sich auf der dem Innenraum 17 des Handrades 2 abgelegenen Seite der Montageplatte 1 befindet und an dieser mit Hilfe eines in der Mittelebcne 20 befindlichen Lagerzapfens 29, der achsparallel zum Lagerzapfen 3 ausgerichtet ist, schwenkbar gelagert" ist. Für das Betätigungselement 22 bzw. für den schwenkbaren Hebel.28 sind drei Rastpositionen vorgesehen, von denen die mittlere in Fig. 3 angegebene Stellung die Neutralstellung 0 ist, während zwei seitliche in Fig. 1 strichpunktiert angedexitete Stellungen die Einschaltstellung I bzw. die Türkontaktstellung TK markieren.
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"4Γ
Jff
Die zugehörigen Rastelemente ergeben sich aus Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 3. Der schwenkbare Hebel 28, der im übrigen bezüglich der Mittelebene 20 symmetrisch ausgebildet ist, besitzt in der Nähe seines Lagerzapfens 29 eine flächige Erweiterung 30, in welcher in einem Ausschnitt eine federnde Rastzunge 32 angebracht ist, welcher drei nebeneinander befindliche Rastvertiefungen 33, 34 und 35, die an der Montageplatte 1 vorgesehen sind, gegenüberliegen. Die Rastvertiefung 33 entspricht der Einschaltstellung I, die Raststellung 34 markiert die Neutralstellung Q und die Rastvertiefung 35 entspricht der Türkontaktstellung TK, in welcher die Soffittenlampen 18, 19 nur dann geschaltet werden, wenn eine Fahrzeugtür geöffnet bzw. geschlossen wird.
An dem Verbindungsstreifen 25, der dem Schalter 21 benachbart ist, befinden sich in symmetrischer Anordnung zwei federnd bewegliche Schaltkontakte 36 und 37, welche der Erweiterung 30 des schwenkbaren Hebels 28 anliegen, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die beweglichen Schaltkontakte 36 und können einteilig mit dem Verbindungsstreifen 25 ausgebildet sein. Da sich der Lagerzapfen 29 mitten zwischen den beiden beweglichen Schaltkontakten 36 und 37 befindet, und die Rastvertiefungen 33 bis 35 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, legt der schwenkbare Hebel 28 ausgehend von seiner Neutralstellung übereinstimmende Schwenkwinkel zurück, wenn er in die beiden seitlichen Schaltstellungen verschwenkt wird.
Wie weiterhin aus Fig. 3 hervorgeht, sind den beweglichen ** Schaltkontakten 36 und 37 unbewegliche, d.h. feste Schalt-
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Rockwell Golde GmbH \$/\iit tau stsi
und Franz Kirsten- . . .: . . ..*,
kontakte 38 und 39 zugeordnet, die unmittelbar an der Montageplatte 1 über entsprechende Schlitzausnehmungen befestigt sind. In der in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung stehen sich die Kontaktpaare 36, 38 und 37, 39 berührungslos, d.h. mit Abstand gegenüber. Wird jedoch das Betätigungselement 22 bedient und damit der Hebel 28 in einer der beiden Richtungen verschwenkt, so befindet sich je nach Schwenkrichtung jeweils eines der Kontaktpaare 36, 38 oder 37, 39 im stromleitenden Kontakt. Hierbei ist das Kontaktpaar 36, der Einschaltstellung I und das Kontaktp'aar 37, 39 der Türkontaktstellung TK zugeordnet. An den unbeweglichen Schaltkontakten 38 und 39 befinden sich Flachstecker 40 bzw. 41 für den Kabelanschluß.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen die Unterbringung sowohl der Antriebsteile als auch der Beleuchtungsteile innerhalb des' Innenraums 17 des in diesen Figuren nicht dargestellten Handrades 2. Es ist ersichtlich, daß die Unterbringung der Soffittenlampen 18, 19 zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung führt, insbesondere wenn das Handrad 2 auf die beschriebene Weise als Lichtstreuschirm ausgebildet wird. In den Fig.
6 und 7 ist zur Zeichnungsvereinfachung die Verzahnung des Zahnrades 9 nicht dargestellt. Entsprechendes gilt für die Verzahnung des Antriebsritzels 12 in Fig. 3. Fig. 7 veranschaulicht die Lage eines an der Montageplatte in der Nähe des Schalters 21 angebrachten elektronischen Verzögerungselements 42.
In den Fig. 8 und 9 sind die Schaltungen der elektrischen Bauteile der Handradanordnung schematisch in Schaltbildern
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Rockwell Golde Gmbll . _ 13/122, Fall 382 und Franz Kirsten "; ■ -; - - -**«
wiedergegeben. Fig. 8 zeigt die Schaltung ohne elektronisches Verzögerungselement 42, während dieses Element in Fig. 9 vorhanden ist. Die Kontakte und Flachstecker wurden in den Schaltbildern entsprechend mit den dafür zuvor verwendeten Bezugszeichen kenntlich gemacht. Wie erkennbar ist, liegen die beiden Glühlampen 18, 19 ständig am Pluspol, wobei der Stromkreis nach Maßgabe der Stellung des Hebels 28 entweder in der Einschaltstellung über den festen Kontakt oder in der Türkontaktstellung über den festen Kontakt 39 geschlossen wird. Die beiden beweglichen Schaltkontakte 36 und 37 sind in den beiden Schaubildern schematisch als ein einheitlicher Kontakt dargestellt. Wie Fig. 9 zu erkennen gibt, befindet sich das elektronische Verzögerungselement zwischen dem unbeweglichen Schaltkontakt 39 und dem zugehörigen Flachstecker 41.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. " I * -PATENTANWALT" -* I Q ? / R Q ß
    D-6050 OFFENBACH (MAIN) ■ AM WIESENGRUND 35 · TELEFON (06 11) 864006 - KABEL EWOPAT
    15. Dez. 1982
    Rockwell Golde GmbH
    Hanauer Landstr. 338 Op/st
    13/122, Fall 382 6000 Frankfurt 1
    und
    Franz Kirsten
    Elektrotechnische Spezial fabrik
    Franz-Kirsten-Straße
    6530 Bingen-Bingerbrück/Rh.
    Ansprüche
    /T,
    1./ Drehbares Handbetätigungselement für Stellantriebe an Kraftfahrzeugen, insbesondere Handradanordnung zur Schiebedachbetätigung, bestehend aus einem schalenartigen mit einem umlaufenden Rand und einer innen angebrachten zentralen Lagerhülse versehenen Handrad und einer Montageplatte, welcher die offene Seite des Handrades zugekehrt ist und welche das Handrad mittels eines sich in die Lagerhülse hineinerstreckenden Lagerzapfens drehbar lagert, wobei eine an der Lagerhülse befindliche Außenverzahnung mit einem an der Montageplatte drehbar angebrachten Zahnrad im Eingriff steht, welches drehfest mit einem Antriebsritzel für die Stellbewegung übertragende Antriebselemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (2) mindestens eine lichtdurchlässige Wandfläche besitzt, der mindestens eine zwischen Handrad (2) und Montageplatte (1) im Innenraum (17) des Handrades angebrachte Glühlampe (18, 19) gegenüberliegt.
    BAD ORIGINAL '
    und Franz Kirsten .: .". v; .·"■
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (2) insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff geformt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die lichtdurchlässige Wandfläche bzw. das Handrad (2) aus einem opak gestellten WerkstoTf hergestellt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Wandfläche, bzw. das Handrad (2) mit Streuprismen od. dgl. besetzt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß an der Montageplatte (1) ein Schalter (21) für die Glühlampe(n) (18, 19) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) mit seinem Betätigungselement (22) über den Umfang des Handrades (2) vorsteht und in an sich bekannter Weise jeweils einrastend eine Neutralstellung (0), eine Einschaltstellung (I) und eine Türkontakt-. stellung (TK) besitzt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) dem Zahnrad (9), bezogen auf das Handrad (2), diametral gegenüberliegend angeordnet ist, und daß beiderseits der durch den Schalter, die Lagerhülse (4) und das Zahnrad geführten senkrecht zur Montageplatte (1) gerichteten Mittelebene (20) jeweils eine Glüh-" 5 lampe (18, 19) in symmetrischer Anordnung vorgesehen ist.
    Rockwell Golde GmbH 13/122, Fall
    und Franz Kirsten ,; .". .: .". . . -*
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühlampen Soffittenlampen (18, 19) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise zwischen Kontaktlaschen (23, 24) gehalten sind, welche elektrisch isoliert an der Montageplatte (1) angebracht sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff geformt ist, und daß die unbeweglichen Schaltkontakte (38, 39) und die Kontaktlaschen (23, 24) für die Glühlampen (18, 19) unmittelbar an der Montageplatte befestigt sind und mit Flachsteckern (27, 40, 41) für den Kabelanschluß verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Glühlampen (18, 19) deren Kontaktlaschen (23, 24) paarweise durch mit den Kontaktlaschen einteilige Verbindungsstreifen (25, 26) miteinander verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Verbindungsstreifen (25), der dem Schalter (21) benachbart ist, mit Abstand zueinander zwei bewegliche Sehaltkontakte (36, 37) vorgesehen sind, die durch das Betätigungselement (22) wahlweise mit jeweils einem zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt (38, 33) in stromleitenden Kontakt bringbar sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) als um einen zur Lagerhülse (4) parallel ausgerichteten Lagerzapfen (29) schwenkbarer Hebel (28) ausgebildet ist, dessen
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    und Franz Kirsten .
    >/ I I- L·, y i. UXX +J-KJ >
    an der Montageplatte CD gelagerter Lagerzapfen sich mitten zwischen den beiden beweglichen Schaltkontakten (36, 37) befindet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da-
    durch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement (22) eine Rastzunge (32) angebracht ist, die wahlweise in eine von drei nebeneinander an der Montageplatte (1) befindlichen Rastvertiefungen (33, 34, 35) eingerastet ist, von denen die mittlere der Neutralstellung (0) entspricht und die beiden seitlichen jeweils einer Schaltstellung (I, TK) zugeordnet sind, in welcher sich jeweils einer der unbeweglichen Schaltkontakte (3-8, 39) und einer der beweglichen Schaltkontakte (36, 37) im stromleitenden Kontakt befinden.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Türkontaktstellung (TK) des Betätigungselemcnts (22) zugeordneten unbeweglichen Schaltkontakt (39) ein an die Montageplatte (1) angebrachtes an sich bekanntes elektronisches Verzögerungselement (42) vorgeschaltet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) auf ihrer dem Handrad (2) zugekehrten Seite mindestens im Glühlampenbereich mit einer gut reflektierenden Beschichtung versehen ist.
    16 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) insgesamt aus einem hellfarbenen einen guten Lichtreflektionswert aufweisenden Kunststoff geformt ist.
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