DE2145241A1 - Anordnung zur schaltstellungsanzeige fuer schalthebel, insbesondere zur fahrstufenanzeige bei automatik-getrieben - Google Patents

Anordnung zur schaltstellungsanzeige fuer schalthebel, insbesondere zur fahrstufenanzeige bei automatik-getrieben

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DE2145241A1
DE2145241A1 DE2145241A DE2145241A DE2145241A1 DE 2145241 A1 DE2145241 A1 DE 2145241A1 DE 2145241 A DE2145241 A DE 2145241A DE 2145241 A DE2145241 A DE 2145241A DE 2145241 A1 DE2145241 A1 DE 2145241A1
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Reinhard Breitinger
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Volkswagen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/42Ratio indicator devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
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    • F16H59/08Range selector apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Schaltstellungsanzeige für Schalthebel, insbesondere zur Fahrstufenanzeige bei Automatik-Getrieben Die Erfindung betrifft eine einem in mehrere Stellungen schwenkbaren Schalthebel zugeordnete Anordnung zur Schaltstellungsanzeige, insbesondere zur Fahrstufenanzelee in Fahrzeugen mit Automatik-Getriebe. GrundsXtslich kann die Erfindung jedoch auch bei in anderem Rahmen eingesetzten Schalthebeln Anwendung finden, beispielsweise auch bei ortsfesten Motoren oder dergleichen.
  • Zua Stand der Technik gehören in Kraftfahrzeugen mit Automatik-Getrieben auf der Schaltkonsole angeordnete Anordnungen zur automatischen Fahrstufenanzeige. Diese Anordnungen sind häufig, insbesondere in Lastkraftwagen, bei denen sie relativ tief angeordnet sind, nur schwer zu erkennen. Es ist auch bereits bekannt, besondere Lichtsignale im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen vorzusehen, die den Jeweils eingelegten Gang erkennen lassen.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg. Die Aufgabe, eine stets gut erkennbre, keine zusätzlichen Platz einnehmende Anordnung zur automatischen Anzeige der jeweiligen Schalthebel stellung zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalthebel aus einer Stange und einem Rohr in konzentrischer Anordnung zusammengesetzt ist, von denen ein Teil mit einem Skalenträger und das andere Teil mit einem ßelektor für einen Skalenbereich im Bereich des als Betätigungsgriff dienenden freien Endes des Schalthebels jeweils drehfest verbunden ist und von denen nur eines der Teile mit einem bei Stcllungswechseln des Schalthebel Drehbewegungen dieses einen Teiles um seine Achse hervorrufenden Antrieb verbunden ist.
  • Ein vesentliches und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die Anzeige der jeweiligen Schaltstellung unmittelbar im Bereich des Betätigungsgriffes erfolgt, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf oder zusätzliche elektrische Leitungen zum Armaturenbrett erforderlich sind. Die zur Erzielung der hnzeige erforderlichen Relativdrehungen von Stange und Rohr erfolgen automatisch bei der Betätigung des Schalthebels, ohne daß zur Erzielung dieser Drehbewegung aktive intriebselemente, beispielsweise Elektromotoren, erforderlich sind. Da die verschiedenen Teile der Anordnung sehr leicht sind, erfordert die Durchführung der erwaknten Relativdrehung von der Bedienungsperson praktisch keinen zusätzlichen Kraftaufwand.
  • Im einzelnen kann der zur Erzielung dieser Relativdrahungen dienende Antrieb ein Zahnrad an dem einen der Teile und einen mit dem Zahnrad kämmenden ortsfesten Zahnkranz enthalten.
  • Die Anzeige selbst e-rfolgt, wie oben gesagt, llnter zur wendung eines Skalenträgers und eines Selektors. Unter einem Selektor im Sinne der Erfindung soil jede Elint ichtung vorstanden werden, die einen bestimmten Skalenbereich, der der jeweils vorliegenden Schalthebelstellung zugeordnet ist, für den Betrachter gegenüber den anderen Skalenbereichen hervorzuheben gestattet. Wenn man auch den SeleXtor beispielsweise als Zeiger auabijden kann, zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung doch dadurch aus, daß Cier Selektor als nur den der jeweiligen Schalthebelstellung zugeordneten Skalenbereich durch eine Ausnehmung freigebende Abdeckung des Skalenträgers ausgebildet ist. Besteht der Skalenträgel aus durchscheinendem Material so kann man unter ihm und unter der Ausnehmung eine Lichtquelle anordnen, so daß beispielsweise auch bei Nachtfahrten olme zusätzliche Beleuchtung in der Fahrerkabine des Fahrzeuges die jeweilige Schalthebelstellung sofort zu erkennen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie sowohl bei Ausführung des Schalthebel als 13estandteil einer Knüppelschaltung als auch bei einem Schalthebel, der Restanteil einer Lenkradschaltung ist, angewendet werden kann, wobei sie im einzelnen den besonderen Verhältnissen bei diesen beiden Schalthebelarten Rechnung tragend ausgebildet werde kann.
  • Insbesondere im Falle einer Knüppelschaltung wird man die Anordnung so ausbilden, daß die Stange Lait dem Antrieb sowie an ihrem dem Antrieb abgekehrten Ende mit dem scheibenförmigen Skalenträger verbunden ist, dcr in einem in dem mit dem Rohr verbundenen Betätigungsgriff vorgesehenen Hohlraum angeordnet ist, dessen von der Schalthebelachse durchsetzte Begrenzungswand mit der Ausnehmung versehen ist. Hier kann man also bei Betrachtung des Betätigungsgriffs, der in üblicher Weise als Betätigungsknopf ausgeführt sein wird, von oben her die Jeweils eingestellte Schalthebellage ablesen.
  • Ist der Schalthebel Bestandteil einer Lenkradschaltung, wird man dagegen dafür sorgen, daß die Ablesung be;üglich der Schalthebelachse von der Seite her erfolgen kann. Eine entsprechende Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rolir mit dem Antrieb sowie an seinem dem Antrieb abgekehrten Ende mit dem walzenförmigen Skalenträger verbunden ist, der in einem an dem mit der Stango verburdenen Betätigungsgriff vorgesehenen kragenartigen fortsatz angeordnet ist, der mit der Ausnehmung versehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiden figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei die Figuren 1 und 2 einen Querschnitt bzw. eine in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 gesehene Aufsicht auf einen Schalthebel eines automatischen Fahrzeuggetriebes mit Knüppelschaltung wiedergeben, während Figur 3, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung im Rahmen einer Lenkradschaltung darstellt.
  • Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeipiel nach den Figuren 1 und 2, so setzt sich der eigentliche Schalthebel aus der Stange 1 und dem Rohr 2 in. konzentrischer Anordnung zusammen; diese beiden Teile können Relativdrehungen ausführen. Der Schalthebel 1, 2 durersetzt eine Ausnehmung in dem Pedalboden 3 des Fahrzeuges, die mittels der elastischen Manschette 4 abgedeckt ist und in deren Bereich bei 5 der Schalthebel 1, 2 schwenkbar ge lagert ist. Die Schwenkachse verläuft also senkrecht zur Zeichenebene in Figur 1. Mit seinem in der Figur unteren Ende stützt sich der dort mit der Hülse 6 versehene Schalthebel 1, 2 auf der Kulisse 7 ab, die seine Stellungen definiert, und steht er mit dem zu dem Getriebe führenden Hebel 8 in Verbindung.
  • Während diese Einzelheiten für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind, ist ein Merkmal der erfindungugemäßen Ausführungsform nach Figur 1 darin zu nehen, daß die Stange 1 an ihrem unteren Ende drehfest das Zahnrad 9 trägt, dem der ortsfeste Zahnkranz 10 zugeordnet ist. i)as bedeutet, daß bei einer Schwenken des Schalthebels 1, 2 um seine bei 5 befindliche Schwenk-Achse infolge des Eingriffs des Zahnrades 9 und de: Zahnkranzes 10 eine Drehung der Stange 1 um die Schalthebelachse 11 erfolgt.
  • Betrachtet man nun das obere, freie Ende der Stange 1, soragt dieses in die Ausnehmung 12 in dem Betätigungsknopf 13 hinein und trägt den in diesem Ausführungsbeispiel als durchscheinende Kreisscheibe ausgeführten Skalenträger 14. Da däs Rohr bei Verstellungen des Schalthebels keine Drehungen ausführt - vgl. die Drehsicherung 15, 16 in Figur 1 -, erfolgt bei jedem Wechsel der Schaltstellung eine Drehung des Skalentragers 14 un die Achse 11 relativ zu der fensterartigen Ausnehmung 17 in der oberen Begrenzungswand 18 des Hohlraumes 12. Die Wand 18 bildet mit der Ausnehmung 17 demgemäß einen Selektor, der nur den der Jeweiligen Schaltstellung zugeordneten Bereich des Skalenträgers 14 erkennen läßt. Dieser Bereich kann. wie die Aufsicht nach Figur 2 zeigt, mit Buchstaben oder anderen, zur Signalisierung der jeweiligen Schaltstellung geeigneten Symbolen versehen sein.
  • Da, wie bereits bemerkt, der Skalenträger 14 aus einem durchscheinenden Material besteht, ist in dem Betätigungsknopf 13 ferner die Lampe 19 angeordnet, so daß der jeseils unter der Ausnehmung 17 liegende Bereich des Skalenträgers durchstahlt wird.
  • Während die Anordnung n;jcli den Figuren 1 und 2 insbesondere für eine Knüppelschaltung Anwendung finden wird.
  • zeigt Figur 3 eine auf Erfordernisse einer Leukradschaltung abgestellte A.usführungsforrn der Erfindung. Wiederum besteht der Schalthebel im wesentlichen aus einer Stange 20 mit rundem Querschnitt und einem bezüglich dieser Stange konzentrisch angeordneten Rohr 21. In dienem Ausführungsbeispiel ist das Rohr 21 an seinem in der Figur unteren Ende mit dem Zahnrad 22 drehfest terbunden, das wiederum mit dem Zahnsegment 25 kamm. Die Stange 20 durchsetzt das Zahnrad 22 und ist an ihrem unteren Ende mit Mitteln 24 zur Übertragung der jewei]igen Stellung des Schalthebels 20, 21 auf das nicht dargestellte Getriebe versehen.
  • Bei jeder Verschwenkung des Schalthebels in eine andere Schaltstellung erfolgt demgemäß eine Drehung des Rohres 21 um einen bestimmten Winkel, so daß auch der auf dem oberen Ende dieses Rohres drehfest angeordnete, hier walzenförmige Skalen träger 25 eine Winkeldrehung um die Achse 26 der gesamten Anordnung ausführt. Da demgegenüber der Bedienungsknopf 27 auf die hier keine Drehbewegungen ausführende Stange 20 aufgeschraubt ist, erfolgt bei allen Anderungen der Schaltstellung eine Relativdrehung zwischen dem Skalenträger 25 einerseits und dem kragenförmigen Fortsatz 28 des Bedienungsknopfes 27 andererseits. Man wird nur einen Bereich dieses kragenförmigen Fortsatzes 28 aus einem durchscheinenden Material herstellen oder mit einer Ausnehmung versehen, so daß nur derjenige Bereich des Skalenträgers 25 jeweils erkennbar ist, der die eingestellte Schaltstellung charakterisiert.
  • In Figur 3 ist, um den Skalonträger 25 deutlicher herauskommen zu lassen, rechts von der Achse 26 der bortsatz 28 weggebrochen.

Claims (9)

  1. A N S P R Ü C H E
    Einem in mehrere Stellungen schwenkbaren Schalthebei zugeodnete Anordnung zur Schaltstellungsanzeige, insbesondere zur Fahrstufenanzeige in Fahrzeugen mit Automatik-Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel aus einer Stange (1) und einem Rohr (2) in konzentrischer Anordnung zusammengesetzt ist, von denen ein Teil (1) mit einem Skalenträger (14) und das andere Teil (2) mit einem Selektor (18) für einen Skalenbereich im Bereich des als Betätigungsgriff dienenden freien Endes des Schalthebels jeweils drehfest verbunden ist und von denen nur eines der Teile (1) mit einem bei Stellungswechseln des Schalthebels Drehbewegungen dieses einen Teiles (1j um seine Achse (11) hervorrufenden Antrieb (9, 10) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb oin Zahnrad (9> an dem einen der Teile (1, 2) und einen mit dem Zahnrad (98 kämmenden ortsfesten Zahnkranz (10) enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß der Selektor als nur en der Jeweiligen Schalthebelstellung zugeordneten Skalenbereich durch eine Ausnehmung (17) freigebende Abdeckung (18) ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) mit dem Antrieb (9, 10) sowie an ihrem dem Antrieb (9, 10) abgekehrten Ende mit dem scheibenförmigen Skalenträger (14) verbunden ist, der in einem in dcm mit dem Rohr (2) verbundenen Betätigungsgriff (13) vorgesehenen Hohlraum (12) angeordnet ist, dessen von der Schalthebelachse (11) durchsetzte Begrenzungswand (18) mit der Ausnehmung (17) versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (14) aus durchscheinendem Naterial besteht und in dem Betätigung.sgriff (13) eine Lichtquelle (19) unter der Ausnehmung (17) und dem Skalenträger (14) liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel Bestandteil einer Kniippelschaltung ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (Fig. 3: 21) mit dem Antrieb (22, 23) sowie an seinem dem Antrieb (22, 23) abgekehrten Ende mit dem walzenförmigen Skalenträger (25) verbunden ist, der in einem an dem mit der Stange (20) verbundenen Betätigungsgriff (27) vorgesehenen kratenartigen Fortsatz (28) angeordnet ist, der mit der Ausnehmung verßehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel Bestandteil einer Lenkradschaltung ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff als Betä tigungsknopf (13, 27) ausgeführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4155324A (en) * 1977-10-24 1979-05-22 International Harvester Company Device to indicate symbols on control levers
DE3246985A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen Handbetaetigungselement fuer stellantriebe an kraftfahrzeugen
DE3318026A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Getriebeschalthebel
DE19844249A1 (de) * 1998-09-26 2000-03-30 Audi Ag Sichtblende mit einem Anzeigesymbol
US6644162B1 (en) 1998-02-18 2003-11-11 Shandon Scientific Limited Microtome

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