DE69308401T2 - Bedienungstafel mit Berührungstasten für die Regelung einer Klimatisiereinrichtung eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Bedienungstafel mit Berührungstasten für die Regelung einer Klimatisiereinrichtung eines Fahrzeuginnenraums

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DE69308401T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungstafel mit Berührungstasten, insbesondere für die Regelung einer Klimatisiereinrichtung eines Fahrzeuginnenraums, mit einem Tastenfeldgehäuse, mit Druckknöpfen, die durch das besagte Gehäuse geführt und zwischen zwei Postionen, einer stabilen Ruheposition und einer Arbeitsposition, verschiebbar sind, und mit Schaltern, die durch die Druckknöpfe betätigt werden, um vorgegebene Funktionen zu steuern.
  • Eine derartige Bedienungstafel wird in der FR-A-2 538 467 beschrieben. In diesem Dokument sind die Schaltelemente hauptsächlich nach der strömungsmechanischen Schaltkreistechnik ausgeführt.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, Tastenfelder zu verwenden, bei denen die mit den Tasten verbundenen Schaltelemente elektrische Auslöseschalter mit kurzem Schaltweg sind.
  • Bislang war es schwierig, derartige elektrische Schalter zu verwenden. Diese Schalter haben einen kurzen Schaltweg, was sich nicht mit einem Tastenfeld mit Berührungstasten vereinbaren läßt, bei dem ein größerer Betätigungsweg für das Eindrücken der Druckknöpfe und die völlig sichere Regelung der Funktionen der Klimatisiereinrichtung erforderlich ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, kann eine Lösung in Erwägung gezogen werden, wie sie in der DE-U-9 014 941 nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben wird, bei der Schalter mit kurzem Schaltweg zum Einsatz kommen, die mit dem Druckknopf verbunden sind. Diese Druckknöpfe bestehen aus zwei Teilen, und zwar aus einer Berührungstaste, die auf eine Feder einwirkt, die fest mit einem geführten und abgesetzten Schaft verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß präzise Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen, um zu verhindern, daß der Schaft den Schalter beschädigen kann, wobei die Herstellung des Schafts nicht einfach ist und seine Elastizität nicht so niedrig ausfällt, wie dies im Hinblick auf eine weiche Betätigung wünschenswert wäre. Darüber hinaus sind Verkeilungen zu befürchten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und auf einfache und wirtschaftliche Weise eine neue Bedienungstafel zu schaffen, die mit elektrischen Auslöseschaltern mit kurzem Schaltweg bestückt ist, wobei gleichzeitig ein ausreichender Betätigungsweg der Druckknöpfe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung bilden die Elemente aus elastischem Material Streben, und es können wirtschaftliche Schalter mit kurzem Schaltweg und mit geringem axialem Bauraumbedarf verwendet werden, da der Betätigungsweg des Druckknopf 5 durch die Elemente aus elastischem Material verlängert wird. Diese elastischen Elemente begünstigen die Verringerung der Geräusche und werden vorteilhafterweise unter Vorspannung eingebaut, wobei sie am freien Ende des Schafts der einteiligen Druckknöpfe angebracht sind, so daß die Spiele beseitigt und die Druckknöpfe an ihren zugehörigen Schultern angepreßt werden, wobei die Montage des Druckknopfs vereinfacht wird.
  • Außerdem wird die Betätigung weicher, insbesondere aufgrund des Elements aus elastischem Material. Die Reibungen sowie die Verkeilungsrisiken werden verringert, während die Herstellung des einteiligen Druckknopfs mit seinem Schaft vereinfacht wird und die einzuhaltenden Fertigungstoleranzen weniger präzise sind. Dadurch daß der Druckknopf einteilig ausgeführt ist, wird der Verschleiß des Druckknopfs entsprechend verringert.
  • Dazu umfassen die Druckknöpfe vorteilhafterweise einen Schaft mit einer Schulter, und die elastischen Elemente werden jeweils unter Vorspännung zwischen der besagten Schulter und dem betreffenden elektrischen Schalter mit einem Spiel zwischen dem freien Ende der Schäfte und den elastischen Elementen eingebaut.
  • Dadurch ergibt sich eine geräuschärmere und weichere Betätigung mit einer guten Tastempf indung bei einem Tastenfeldgehäuse mit geringem axialem Bauraumbedarf.
  • Aus der DE-U-8 611 125 ist es zwar bekannt, mit dem Druckknopf ein elastisches Element zu verbinden, das jedoch aus einer Schraubenfeder besteht, die mit Spiel an einem Schaft angebracht wird, der nicht direkt auf den Schalter einwirkt. Dabei kommt es zu einer relativen Bewegung zwischen dem Schaft des Druckknopfs und der Schraubenfeder, so daß die Lösung geräuschvoller und die Betätigung weniger weich ausfällt, was durch die möglichen Reibungen zwischen dem Schaft und der Schraubenfeder bedingt ist. Der Einbau des Druckknopfs ist aufwendiger und seine Beleuchtung schwieriger. Darüber hinaus müssen präzise Maße eingehalten werden, um jede Überlagerung zwischen dem Druckknopf und seinem zugehörigen Schalter zu vermeiden. Dank der Erfindung fallen die einzuhaltenden Fertigungstoleran zen weniger präzise aus.
  • In der FR-A-2 430 658 besitzt der zugehörige Schalter zwar ebenfalls einen kurzen Schaltweg, aber der Einbau stellt sich noch aufwendiger dar, da der Druckknopf eine Schraubenfeder enthält, die auf einen Stößel einwirkt, der durch eine Stahlplatte hindurchgeht. Dabei ergeben sich ebenfalls Geräusch- und Reibungsprobleme. Außerdem wird die Beleuchtung des Druckknopfs erschwert.
  • Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen Elemente aus elastischem Material eine weniger präzise Führung des Druckknopf 5 mit Spielen in den Führungen zulassen. Eine leichte Dezentrierung des Druckknopf 5 im Verhältnis zu den elektrischen Schaltern ist dank dieser Elemente ebenfalls möglich.
  • Nach einem anderen Merkmal werden die Elemente aus elastischem Material auf das zapfenförmige freie Ende der Schäfte aufgesteckt, mit denen die besagten Druckknöpfe versehen sind. Die besagten Schäfte gehen vorteilhafterweise durch einen Lichtkanal hindurch, wobei sie durch diesen geführt werden.
  • Dadurch wird eine einfache Beleuchtung der Druckknöpfe sowie der Anzeigefelder mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von Lampen möglich, die im Innern des Gehäuses eingebaut werden, wobei sich gleichzeitig eine ausgezeichnete Führung der Druckknöpfe ergibt.
  • Außerdem ermöglicht das Aufstecken der elastischen Elemente auf ihren zugehörigen Druckknöpfen eine gute Beherrschung der Verformung der besagten Elemente.
  • Die Vorspannung der elastischen Elemente ist natürlich so zu wählen, daß sie keine Schaltbetätigung der elektrischen Schalter bewirkt.
  • Diese Schalter sind vorteilhafterweise alle auf einer Karte mit elektrischen Stromzuleitungsbahnen angebracht, welche die Stromversorgung der Anzeigen über Elemente aus einem elektrisch leitendem Gummiwerkstoff ermöglichen.
  • Die Auslöseschalter können ein Stülpelement umfassen, das direkt an einer auf der besagten Karte angebrachten gedruckten Schaltung angeordnet ist; vorteilhafterweise handelt sich bei diesen Schaltern jedoch um handelsübliche Schalter. Dadurch ergibt sich eine bessere Zuverlässigkeit, da diese auf der Karte angebrachten Bauteile im vorhinein getestet und mit einer entsprechenden Garantie versehen sind. Darüber hinaus können sie völlig staub- und wasserdicht ausgeführt sein, und ihr Einbau kann automatisch, insbesondere durch Auf löten erfolgen.
  • Diese handelsüblichen Bauteile umfassen in der Regel ein kunstoffüberzogenes, nichtleitendes Gehäuse und besitzen einen geringen Bauraumbedarf auf der Karte. Diese Bauteile haben im Vergleich zu einem direkt auf der Karte befestigten Stülpelement einen längeren Schaltweg und ermöglichen eine bessere Beseitigung der Spiele und Vibrationen. Außerdem kann auf eine besondere Behandlung der Karte, beispielsweise einen Gold- oder Kohlenstoffauftrag, verzichtet werden, da die besagten Bauteile üblicherweise ein Gehäuse umfassen, das mittels Auflöten leicht angebracht werden kann.
  • Diese Karte ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der verschiedenen Bestandteile des Tastenfeldgehäuses sowie ihre Stromversorgung.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bedienungstafel.
  • - Figur 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Figur 1.
  • - Figur 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 1.
  • - Figur 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Figur 3.
  • - Figur 5 zeigt eine Teilansicht der Blende der Bedienungstafel.
  • - Figur 6 zeigt eine Unteransicht eines der Druckknöpfe der Bedienungstafel.
  • - Figur 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von Figur 11.
  • - Die Figuren 8 und 9 zeigen Schnittansichten entlang den Linien 8-8 bzw. 9-9 von Figur 7.
  • - Figur 10 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen elastischen Elements.
  • - Figur 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von Figur 10.
  • - Figur 12 zeigt eine Unteransicht des elastischen Elements gemäß Figur 11.
  • - Die Figuren 13 und 14 zeigen Schnittansichten zur Darstellung des Druckknopfs, bezogen auf seine Ruheposition bzw. auf seine Arbeitsposition.
  • - Figur 15 zeigt eine ähnliche Teilansicht wie Figur 4 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • - Figur 16 zeigt eine Ansicht zur Darstellung der elastischen Membran gemäß Figur 14.
  • - Figur 17 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines der Schalter der Bedienungstafel.
  • In den Figuren wird eine Bedienungstafel für die Regelung einer Klimatisiereinrichtung dargestellt, die in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs eingebaut wird. Diese Bedienungstafel ist hier als Tastenfeld mit Berührungstasten ausgeführt. Jeder Berührungstaste - hier einschiebbare Druckknöpfe 3 - entspricht eine bestimmte Funktion der Klimatisiereinrichtung, insbesondere für die Heizung des Fahrgastraums, die Entfrostung der Windschutzscheibe, die Klimaanlage, die Programmierung der Klimatisierung, den Sparbetrieb (Abschaltung des Kompressors).
  • Jedem Druckknopf 3 ist ein elektrischer Schalter 50 zugeordnet. Die Druckknöpfe 3 sind durch ein Tastenfeldgehäuse 2 geführt, wobei sie zwischen zwei Positionen verschiebbar sind, und zwar einer stabilen Ruheposition und einer instabilen Arbeitsposition.
  • Diese Bedienungstafel umfaßt Teile aus elektrisch nichtleitendem Material, hier aus Kunststoff, und zwar: eine Frontplatte 1, ein Tastenfeldgehäuse 2, vierzehn einschiebbare Druckknöpfe, zwei Sichtscheiben 5, eine Blende 6, einen Lichtkanal 7 und ein Kartengehäuse 8.
  • Die Ausführung dieser Teile aus Kunststoff ermöglicht vor allem, auf an sich bekannte Weise, einen Zusammenbau durch Aufklemmen der Gehäuse 2 und 8 sowie einen Einbau durch Aufklemmen der Frontplatte 1 am Gehäuse 2 und eine einfache Ausführung durch die Anformung von Rippen 62.
  • Die Teile 1, 2, 3, 6, 8 bestehen aus lichtundurchlässigem Material, während die Sichtscheibe 5 und der Lichtkanal 7 transparent bzw. aus lichtleitendem Material ausgeführt sind. Hier ist die Sichtscheibe 5 aus Kristallmethacrylat und der Kanal 7 auf Polycarbonatbasis ausgeführt, während die Blende 6 aus einer Polyesterfolie besteht.
  • Die Bedienungstafel ist insbesondere für den Einbau im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs in einer Fahrzeugwand vorgesehen, hier in der mit dem Armaturenbrett des Fahrzeugs verbundenen Konsole 100. Diese Konsole ist durchbrochen und ermcglicht außerdem den Einbau eines Autoradios.
  • Der Einbau der Bedienungstafel erfolgt von der Rückseite der Konsole 100 aus (Figur 2). Dazu weist das, ebenso wie das Gehäuse 8, mit einer rechteckigen Form ausgeführte Tastenfeldgehäuse 2 Befestigungslaschen auf.
  • Jede Befestigungslasche kann formschlüssig mit einer Buchse zusammenwirken, die am Kartengehäuse 8 axial vorspringend angeordnet ist. Die formschlüssigen Buchsen und Laschen sind mit einem Innengewinde für das Einsetzen von vier Schrauben zur Befestigung der Bedienungstafel an der Konsole 100 versehen.
  • Zur Bildung einer handhabbaren und transportierbaren Bauemheit vor dem Einbau an der Konsole werden die Gehäuse 2 und 8 auf an sich bekannte Weise durch Aufklemmen zusammengebaut. Dazu weist das Gehäuse 2 auf jeder Seitenfläche eine Raste auf, während das Gehäuse 8 seitlich in Übereinstimmung mit jeder Raste einen elastischen Ansatz mit Haken aufweist, um an der Raste einzurasten. Durch dieses Gehäuse 8 wird die Rückseite des Gehäuses 2 teilweise abgedeckt.
  • Außerdem ist ein Temperaturfühler 24 vorgesehen. Durch diesen Temperaturfühler können Informationen an die elektronsische Schaltung (an eine Vergleichsschaltung) geliefert werden, wodurch eine Automatisierung der Klimatisierung in Abhängigkeit von der jeweiligen Soll- und Ist-Temperatur ermöglicht wird.
  • Die Frontplatte 1 weist gegenüber dem Temperaturfühler 24 mehrere Öffnungen mit länglicher Form auf (siehe rechter Teil von Figur 1). Die Frontplatte 1 wird abschließend durch Aufklemmen am Gehäuse 2 nach dem Einbau der Gehäuse 2 und 8 an der Konsole 100 anhand von Schrauben angebracht.
  • Dazu überdeckt die Frontplatte 1 die Vorderseite des Gehäuses 2, wobei sie auf jeder ihrer Seitenflächen Ansätze mit axial ausgerichteten Haken aufweist, die sich an entsprechenden Rasten einhaken, die das Gehäuse 2 auf jeder seiner Seitenflächen aufweist.
  • Das Kartengehäuse 8 trägt eine Karte 26 aus nichtleitendem Material. Auf dieser Karte sind elektrische und elektronische Bauteile angebracht, insbesondere die vorgenannte Vergleichsschaltung sowie elektrische Leiterbahnen für die Regelung der Klimatisiereinrichtung. Ebenso trägt das Gehäuse 2 eine Karte 25 aus elektrisch nichtleitendem Material. Die Karte 25 verläuft senkrecht zur Karte 26 und trägt elektrische Leiterbahnen sowie einen Verbinder 29 für ihre elektrische Verbindung mit der Karte 26, die durch die Batterie des Kraftfahrzeugs über das Bordnetz des Fahrzeugs mit Strom versorgt wird, was über Verbinder erfolgt, die an der Rückseite des Gehäuses 8 angebracht sind.
  • Die Karte 25 ermöglicht dadurch die Stromversorgung der verschiedenen Bauteile des Gehäuses 2 und bildet eine Montagekarte für diese Bauteile.
  • Das Gehäuse 2 ist hier auf seiner Rückseite durch die Karte 25 verschlossen, wozu es (Figuren 3 und 4) acht Erhebungen 73 aufweist, und zwar vier pro Längsseite. Diese Erhebungen 73 erstrecken sich von der Vorderseite bis zur Rückseite des Gehäuses 2, um Auflagen für die Karte 25 zu bilden und die Befestigung der Karte 25 am Gehäuse 2 anhand von jeweils einer Gewindeschneidschraube pro Erhebung zu ermöglichen, die durch die Karte 25 hindurchgeht, um in die Erhebung 73 eingeschraubt zu werden.
  • Die Verbindung durch Schrauben ist daher abnehmbar. Es können natürlich auch andere Befestigungsarten vorgesehen werden, beispielsweise durch Aufnieten oder als Variante durch Verbolzen.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Netz von viereckigen Rippen 62 auf (Figur 4), die sich axial von der Vorderwand 67 des Gehäuses 2 aus in Richtung der Rückseite des besagten Gehäuses erstrecken und eine Führung der geradlinig beweglichen Druckknöpfe 3 ermöglichen. Diese Rippen 62 bieten an ihrem freien Ende eine Auflage für die Blende 6 und den Kanal 7, die dadurch im Verhältnis zur Vorderwand 67 des Gehäuses 2 versetzt sind. Die Blende 6 ist hier in schwarzer Farbe ausgeführt und weist (Figur 5) längliche Öffnungen 68 auf, die jeweils einem der Druckknöpfe 3 zugeordnet sind, um deren Beleuchtung zu ermöglichen.
  • Seitlich weist das Gehäuse 2 zwei Rippen 65 pro Seitenfläche für den durch axiales Aufstecken erfolgenden Einbau der Blende 6, des Kanals 7 und der Karte 25 auf, wozu die besagten Teile jeweils seitlich eine Ausklinkung (Figur 4) für das Zusammenwirken der Kanten der besagten Ausklinkungen mit den beiden zugehörigen Rippen 65 aufweisen. Diese Rippen 65 erstrecken sich radial von der Rückseite zur Vorderseite des Gehäuses.
  • Die Druckknöpfe 3 sind zwischen zwei Positionen axial beweglich, und zwar zwischen einer stabilen Ruheposition (Figur 13) und einer instabilen Arbeitsposition (Figur 14), das heißt, daß der Druckknopf 3 automatisch in seine Ruheposition zurückkehrt, wenn der Benutzer den betreffenden Druckknopf losläßt. Diese Druckknöpfe 3 ermöglichen die Betätigung von Schaltern 50 für die Regelung der vorgegebenen Funktionen der Klimatisiereinrichtung. Jedem Druckknopf entspricht ein Schalter 50, bei dem es sich hier um einen elektrischen Auslöseschalter mit kurzem Schaltweg handelt. Zur Verlängerung des Betätigungswegs der Druckknöpfe sind erfindungsgemäß außerdem Elemente aus elastischem Material 4, etwa aus Elastomer, jeweils axial zwischen einem Druckknopf und einem elektrischen Schalter 50 eingefügt, wobei die besagten Blöcke 4 die Druckknöpfe ständig zu einer Schulter 66 beaufschlagen, die fest mit der Vorderseite des Gehäuses 2 verbunden ist. Erfindungsgemäß werden die Elemente 4, wie nachstehend beschrieben, zwischen dem Schaft 31 des Druckknopfs und dem Schalter 50 eingesetzt.
  • Bei den Schaltern 50 handelt es sich hier um handelsübliche elektrische Auslöseschalter mit kurzem Schaltweg, während die Elemente aus elastischem Material 4 als quaderförmige Blöcke ausgeführt sind und zusammen mit den Druckknöpfen 3 ein bewegliches Organ bilden. Diese Blöcke überdecken tüllenartig das freie Ende des Druckknopfs 3, wobei sie axial zwischen dem Kanal 7 und der Karte 25 angeordnet sind.
  • Jeder Druckknopf umfaßt einen hohlförmigen Kopf 34 und einen einstückig mit dem besagten Kopf ausgeführten Schaft 31. Dieser Kopf 34 hat insgesamt einen rechteckigen Umriß (Figur 6) mit einem Boden, von dem aus sich der Schaft 31 in axialer Ausrichtung ertreckt. Dieser Boden wird durch eine axial ausgerichtete Umfangswand oder Einfassung begrenzt, deren freies Ende in einer Randleiste 32 endet, die eine Schulter bildet. Diese Randleiste 32 ist für die Anlage an den Schultern 66 der Vorderwand 67 des Gehäuses 2 bestimmt (Figur 2). Diese Wand 67 ist mit Offnungen 61 für den Durchgang der Köpfe 34 der Druckknöpfe versehen und bildet mit ihrer rückseitigen Fläche die Schultern 66, die durch die öffnungen 61 und die Rippen 62 begrenzt werden.
  • Der Schaft 31 trägt erfindungsgemäß das Element 4 und weist dazu eine Schulter 38 auf. Der Schaft kann zylindrisch mit einer Durchmesseränderung in der Nähe seines freien Endes mit kleinerem Durchmesser ausgeführt sein, um die Schulter 38 zu bilden. Im Hinblick auf eine Materialeinsparung und eine Vereinfachung der Entformung hat der Schaft 31 hier in seinem Hauptteil im Querschnitt (Figur 8) eine Kreuzform und endet in einem zapfenförmigen, kleineren freien Ende 33, das durch zwei Anflachungen und zwei kreisförmige Abschnitte begrenzt wird (Figur 9). Der Zapfen 33 ist formschlüssig mit der Bohrung 41 ausgebildet, die in das - hier aus Elastomer auf Neoprenbasis ausgeführte - Element 4 eingearbeitet ist. Das Element 4 überdeckt somit den Zapfen 33, vorzugsweise mit leichter Auf spannung, wobei es durch formschlüssiges Zusammenwirken mit diesem Zapfen gegen Verdrehung gesichert ist. Als Variante kann das Element 4 aus Gummi bestehen und einen abgerundeten Boden aufweisen (siehe die gestrichelten Linien in den Figuren 10 bis 12).
  • Die längliche Bohrung 41 ist als Sackloch ausgeführt, wobei das Element 4 am Abschlußende des kreuzförmigen Teils des Schafts 31, der für diesen die Schulter 38 bildet, zum Anschlag kommt. Der Boden des Elements 4 kommt auf einem Stößel 51 des nachstehend beschriebenen elektrischen Schalters 50 zur Anlage.
  • Wie in Figur 13 deutlicher zu erkennen ist, besteht in der Ruheposition (Randleiste 32 in Anlage an der Schulter 66) axial ein Spiel zwischen dem Boden der Bohrung 41 und dem Zapfen 33.
  • Das Element 4 wird erfindungsgemäß unter Vorspannung, die durch den Abstand dargestellt ist, zwischen dem Stößel 51 und der Schulter 38 eingesetzt. Bei der Betätigung des Druckknopf 5 (Figuren 13 bis 14) legt dieser einen Weg 90 und der Stößel einen Weg 92 zurück, wobei sich das Element 4 verformt, um schließlich ingesamt eine Tonnenform anzunehmen.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ist die Dicke des Bodens des Elements 4 von den jeweiligen Anwendungen abhängig, wobei das Spiel zwischen dem Zapfen 33 und dem Boden der Bohrung 41 die Verlängerung des Wegs des Druckknopfs 3 und die Vorspannung des Elements 4 ermöglicht -
  • Die Schulter 38 und der mittels Aufstecken erfolgende Einbau des Elements 4 auf dem Zapfen ermöglichen eine gute Beherrschung der Verformung des Elements 4, das fest auf dem Zapfen 33 aufgespannt wird, sowie der Vorspannung des Elements 4.
  • Dabei ist zu beachten, daß das als Feder dienende Element 4 den Druckknopf 3 zu seiner Ruheposition hin beaufschlagt, bei der die Randleiste 32 mit der Schulter 66 (der Rückseite der Wand 67) in Berührung steht.
  • Die Vorspannung ist natürlich kleiner als die Beanspruchung, die durch das Stülpelement 56 ausgeübt wird, das der Schalter 50 auf dem Stößel 51 aufweist. Dadurch ergibt sich eine weichere Betätigung des Druckknopfs 3, der automatisch in seine Ruheposition zurückgestellt wird, wenn der Benutzer den besagten Druckknopf losläßt.
  • Es stellt sich eine gute Tastgualität und eine gute Glättung des Verlaufs zwischen Kraftaufwand und Verschiebung des Druckknopfs ohne harte Anschläge ein. Darüber hinaus werden die Reibungen minimiert.
  • Der Kopf 34 weist zwei Ausstülpungen 36 für die Betätigung des besagten Druckknopfs durch den Fahrer sowie ein Fenster 35 auf.
  • Die Randleiste 32 weist an ihren vier Ecken konisch verjüngte Ausstülpungen 37 auf (Figur 6). Diese Ausstülpungen bilden gewissermaßen Gleitstücke, die örtlich mit den Rippen 62 in Berührung kommen können (Figur 4), wodurch die Risiken einer Verkeilung der Druckknöpfe minimiert werden, da die Ausstülpungen 37 eine freiliegende Form aufweisen.
  • Das Fenster 35 dient zur Anbringung eines Bezeichnungsschilds, wobei zu beachten ist, daß sich der Schaft 31 versetzt (Figur 7) im Verhältnis zur axialen Symmetrieachse des Druckknopfs 3 erstreckt. Dieser Versatz ermöglicht die Ausbildung eines großformatigen Fensters 35 sowie eine gute Beleuchtung des Druckknopfs 3 vom Lichtkanal 7 aus.
  • Die Achse des Schafts oder Betätigungsachse 93 ist im Verhältnis zu der axialen Symmetrieachse versetzt, die durch den Schnittpunkt 94 der Längs- und Vertikalsymmetrieachsen des Druckknopfs 3 verläuft (Figur 6). Diese Achse 93 schneidet die Längssymmetrieachse 95 des Druckknopfs 3.
  • Aus diesem Grund haben die Bohrungen 68 der Blende 6 eine längliche Form, um eine gute Beleuchtung des Fensters 35 zu ermöglichen, während der Lichtkanal oder die Lichtleitung 7 Durchgänge 74 zur Führung der Druckknöpfe 3 aufweist, wobei die besagten Bohrungen 68 gegenüber den Fenstern 35 angeordnet sind.
  • Trotz des Versatzes der Achse 93 ergibt sich so eine ausgezeichnete Führung des Druckknopfs, wobei die Ausstülpungen 37 ein Kippen des Druckknopfs im Zusammenwirken mit dem Durchgang 74 verhindern, während der Kanal 7 ebenfalls eine Führungsfunktion übernimmt. Dazu ist festzustellen, daß der Durchgang 74 (Figur 4) abgestuft ist und einen unteren Teil mit kleinerem Durchmesser sowie einen oberen Teil mit größerem Durchmesser aufweist. Dadurch kann der Schaft 31 des Druckknopfs 3 nur örtlich mit dem Durchgang 74 in Berührung kommen, so daß die Reibungen verringert und etwaige Verkeilungen verhindert werden.
  • Der Schaft 31 geht praktisch mit Spiel durch den Durchgang 74 hindurch. Dies wird durch das Element 4 ermöglicht, das eine weniger präzise Führung des Druckknopfs zuläßt. Das Element 4 ermöglicht außerdem eine leichte Dezentrierung zwischen dem Schaft 31 und dem Schalter 50.
  • Der besagte Kanal 7 braucht nicht als Auflage für die Elemente 4 zu dienen, die axial zwischen der Karte 25 und der zur Karte 25 gewandten Fläche des Kanals 7 angeordnet sind.
  • Die Druckknöpfe 3 sind parallel im Verhältnis zur Frontplatte 1 angeordnet, und die Bedienungstafel umfaßt eine erste vertikale Reihe von Druckknöpfen mit Bezeichnungsschildern 9, 14, 17, ein Anzeigefeld 20, eine zweite vertikale Reihe von Druckknöpfen mit Bezeichnungsschildern 10, 15, 18, eine mittlere dritte vertikale Reihe von Druckknöpfen mit Bezeichnungsschildern 11, 16, anschließend eine vierte Reihe von Druckknöpfen mit Bezeichnungsschildern 12, ein zweites Anzeigefeld 21 sowie eine fünfte Reihe von Druckknöpfen mit Bezeichnungsschildern 13.
  • Die Anzeigefelder 20, 21 werden durch den Kanal 7 mit einer begrenzten Anzahl von Lampen beleuchtet, und zwar mit zwei Lampen pro Anzeigefeld 20, 21.
  • Die besagten Bezeichnungsschilder sind auf Polycarbonat-Basis ausgeführt und ermöglichen die Beleuchtung des entsprechenden Druckknopfs sowie die Kennzeichnung der Funktion des besagten Druckknopfs.
  • Da die Klimatisiereinrichtung an sich bekannt ist, braucht sie an dieser Stelle nicht mehr eingehend beschrieben zu werden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Anzeigefelder 20 und 21 in Entsprechung zueinander gestaltet sind, wobei sie jeweils drei Anzeigeteilfelder enthalten, die jeweils mit zwei auf beiden Seiten des besagten Anzeigeteilfelds angeordneten Regelungsdruckknöpfen verbunden sind.
  • Die Bedienungstafel ist hier mit Tastbetätigung ausgeführt, wobei durch das Drücken eines Druckknopfs der entsprechende Auslöseschalter 50 betätigt wird. Bei diesem Schalter 50 handelt es sich hier um einen handelsüblichen, dicht gekapselten Auslöseschalter mit einem Stößel aus Elastornermaterial 51, der beweglich im Innern eines elektrisch leitenden Gehäuses 52 mit U-förmigem Querschnitt eingebaut ist, in dessen Grundfläche eine Bohrung für den Durchgang des T-förmigen Stößels 51 eingearbeitet ist. Dieses Schaltergehäuse ist durch eine Platte aus elektrisch nichtleitendem Material 53 verschlossen, auf der sich Kontakte 54, 57, 55 befinden.
  • Auf den Kontakten 54 und 57 liegt ein scheibenförmiges Element 56 an. Dieses Element 56 ist in eine gehäuseförmige Austiefung des nichtleitenden Elements 53 eingesetzt, so daß die besagte Platte 53 dicht verschlossen ist, wobei die Kontakte 54, 57, 55 geschützt sind. Das Element 56 ist als Stülpelement ausgeführt, das heißt, daß es zwei Gestalten annehmen kann, und zwar eine erste stabile Ruhegestalt, bei der es eine konkave Form aufweist (Figur 17), und eine zweite, sogenannte Arbeitsgestalt, bei er es durch die unter der Einwirkung des Stößels 51 erfolgende Umstülpung eine konvexe Form annimmt, um mit dem mittleren Kontaktstück 55 in Berührung zu treten. Diese Position ist instabil, wobei der Schalter in seine erste Position zurückkehrt, wenn der Benutzer den Druckknopf losläßt.
  • Diese handelsüblichen Miniatur-Auslöseschalter 50 sind wirtschaftlich und beanspruchen einen geringen axialen Bauraumbedarf. Sie werden anhand ihres Gehäuses 52 durch Auflöten auf der Karte 25 befestigt (Figur 2), wobei sie zur Stromversorgung ihrer elektrischen Kontakte 54, 57, 55 mit den Leiterbahnen der besagten Karte verbunden werden.
  • Es kann natürlich auch jede andere Form von Auslöseschaltern verwendet werden. So kann beispielsweise die Scheibe 56 eine gewellte Form aufweisen, wie dies in der EP-A-0 418 605 beschrieben wird, wobei die Kontakte 54, 57 dementsprechend angeordnet werden. Es kann ein gewölbter Mernbranschalter verwendet werden, der auf einem nichtleitenden Sockel befestigt ist, wie dies in der EP-A-0 405 079 beschrieben wird, wobei davon auszugehen ist, daß dieser Schalter mit kurzem Schaltweg so mit dem Element 4 zusammenwirken kann, daß der Betätigungsweg des Druckknopfs 3 verlängert wird.
  • Wenn ein Schalter der in Figur 2 dargestellten Art einen Ausgangsschaltweg von 0,6 mm zwischen zwei Positionen seines Auslöseelements 56 aufweist, ist es erfindungsgemäß dank des Elements 4 möglich, den Betätigungsweg des Druckknopfes zu verlängern und einen Zusatzweg zu erhalten, wobei der Gesamtweg in einer Größenordnung von 2 mm liegt.
  • Der Druckknopf 3 wird dank seiner Randleiste 32 und der Ausstülpungen 37 bei seiner geradlinigen Bewegung durch die rasterförmigen axialen Rippen 62 geführt.
  • Dabei ist zu beachten, daß das Netz aus axialen Rippen 62 eine Mehrzahl von rohrförmigen Führungen mit rechteckigem Querschnitt bildet, in deren Innern jeweils ein Druckknopf geradlinig beweglich eingesetzt ist. Diese lichtundurchlässige rohrförmige Führung kommt auf dem Kanal 7 unter Einfügung der Blende 6 zur Auflage, so daß sie das Licht in Richtung des entsprechenden Bezeichnungsschilds des betreffenden Druckknopfs leitet.
  • Dieser Lichtkanal 7 weist gegenüber den Anzeigefeldern 20, 21 Abschnitte 70 auf, die mittels geneigter Teile 75 axial in Richtung der Karte 25 versetzt sind (Figur 4). Die Abschnitte 70 haben mit ihren zugehörigen geneigten Teilen 75 insgesamt einen V-förrnigen Querschnitt mit einem zur Wand 67 gerichteten kuppelförmigen Mittelteil 72 für die Aufnahme von zwei Beleuchtungsglühlampen 22 pro Anzeigefeld 20, 21.
  • In Höhe der Enden der Anzeigefelder und der freien Enden sind vertikal verlaufende Teile 76 angeordnet. Im Vertikalschnitt hat der Lichtkanal 7 einen H-förmigen Querschnitt, dessen axiale Schenkel 76 senkrecht zur Wand 67 verlaufen (Figur 3).
  • Der Lichtkanal 7 ist daher weniger breit als die Sichtscheibe 5 und das Anzeigefeld 20, 21.
  • Die Glühlampen 22 sind an der Karte 25 angebracht und werden über diese mit Strom versorgt. Dabei ist zu beachten, daß der Lichtkanal 7 außerdem in Höhe seiner Abschnitte 70 Füße für die Auflage auf der Karte 25 aufweist.
  • Der dicker als die Karte 25 ausgeführte Lichtkanal 7 ermöglicht den Einbau von Elementen 23 mit axialer Ausrichtung. Diese Elemente 23 bilden elastische Streben zwischen der Karte 25 und dem Anzeigefeld 20, 21, wobei sie die Stromversorgung der besagten Anzeigefelder ermöglichen. Jedes Anzeigefeld 20, 21 ist als Flüssigkristallanzeige ausgeführt, während die Elemente 23 auf der Basis von leitendem Gummiwerkstoff ausgeführt sind, um die Stromversorgung des betreffenden Anzeigefelds 20, 21 zu ermöglichen.
  • Die Bedienungstafel umfaßt vier Elemente 23, und zwar zwei pro Anzeigefeld 20, 21, wobei sich die Elemente 23 entlang den Längsseiten des Gehäuses 2 erstrecken (Figur 4), mit jeweils zwei Elementen pro Seite, wozu die Blende 6 entsprechende Ausklinkungen 69 aufweist. Die Elemente 23 sind demzufolge in einem Raum eingeschlossen, der durch eine Längsseite des Gehäuses 2, die Schenkel 76 des Lichtkanals 7, die Karte 25 und das Anzeigefeld 20, 21 mit dazu abgesetzten Enden begrenzt wird. Dieses Anzeigefeld 20, 21 ist durch eine Sichtscheibe 5 abgedeckt, durch das es geschützt wird, wobei die Elemente 23 anhand der Befestigungsschrauben 28 unter Vorspannung eingebaut sind.
  • Die Sichtscheibe 5 liegt an der Wand 67 unter der Beaufschlagung der Elemente 23 an, die auf das Anzeigefeld 20 einwirken, das auf die Sichtscheibe 5 mit U-förmigem Querschnitt einwirkt.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Wand 67 natürlich mit Öffnungen gegenüber der Sichtscheibe 5 versehen ist und daß die Rippen 62 außerdem zur Führung und zur Halterung der Sichtscheibe 5 und des Anzeigefelds 20, 21 dienen.
  • Der Einbau des Gehäuses 2 erfolgt in einer Produktionseinheit durch axiales Aufstecken, das durch die Rippen 65 begünstigt wird, von der Rückseite des Gehäuses 2 aus.
  • Das Kartengehäuse kann in einer anderen Fertigungseinheit zusammengebaut und abschließend am Fahrzeug eingebaut werden.
  • Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß erfindungsgemäß eine modular aufgebaute Bedienungstafel mit standardisierten Druckknöpfen 3, Elementen 4 und Schaltern 50 geschaffen wird, wobei die Gesarnteinheit eine Tastbetätigung der Klimatisiereinrichtung ermöglicht.
  • Die zum Lichtkanal 7 gerichtete Seite der Karte 25 ist natürlich in weißer Farbe ausgeführt, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle Varianten. So können insbesondere die elastischen Elemente anstelle einer voneinander getrennten Ausführung, wie dies in den vorangehenden Figuren dargestellt wird, auch (Figuren 15 und 16) zu einem einzigen Teil in Form einer elastischen Membran 40 gehören, die mit Tüllen versehen ist, die auf den Zapfen 33 der Schäfte 31 angebracht werden.
  • In diesem Falle paßt sich die Membran an die Form des Lichtkanals 7 an, dessen Winkel im Hinblick auf die Reflexion des Lichts berechnet sind. In allen Fällen ermöglicht dieser Lichtkanal 7 die Beleuchtung der Bezeichnungsschilder der Druckknöpfe 3, insbesondere dank der Form der Bohrungen der Blende 6.
  • Die Bedienungstafel zeichnet sich daher durch eine einfache und wirtschaftliche Ausführung aus, wobei sie gleichzeitig eine optisch ansprechende Form besitzt und eine gute Sichtbarkeit der Druckknöpfe 3 sowie deren deutliche Kennzeichnung, insbesondere nachts, dank der in begrenzter Anzahl vorgesehenen Beleuchtungslampen 22 und des Lichtkanals 7 ermöglicht.

Claims (11)

1. Bedienungstafel mit Berührungstasten, insbesondere für die Regelung einer Klimatisiereinrichtung eines Fahrzeuginnenraums, umfassend ein Tastenfeldgehäuse (2) mit einer Vorderwand (67), in die Öffnungen (61) eingearbeitet sind, die Schultern (66) an der Rückseite der besagten Wand (67) begrenzen, Druckknöpfe (3), die durch das besagte Gehäuse geführt und zwischen zwei Positionen, einer stabilen Ruheposition und einer Arbeitsposition, verschiebbar sind, Schalter (50) in der Ausführung als elektrische Auslöseschalter mit kurzem Schaltweg, die durch die Druckknöpfe (3) zur Regelung vorgegebener Funktionen betätigt werden können, Elemente aus elastischem Material (4), die axial unter Vorspannung zwischen axial ausgerichteten Schäften (31), die zu den besagten Druckknöpfen (3) gehören, und den Schaltern (50) eingefügt sind, wobei die besagten elastischen Elemente (4) ständig Köpfe (34), die zu den besagten Druckknöpfen (3) gehören, zu den Schultern (66) des Tastenfeldgehäuses (2) beaufschlagen, um die stabile Ruheposition der Druckknöpfe (3) zu definieren, wobei die besagten Schifte (31) die Elemente aus elastischem Material (4) tragen und sich von den Köpfen (34) der Druckknöpfe (3) aus erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (31) fest mit den Köpfen (34) der Druckknöpfe verbunden sind, daß jeder Schaft (31) ein freies Ende (33) mit geringerer Größe aufweist, das durch eine Schulter (38) begrenzt ist, daß die Elemente aus elastischem Material (4), etwa aus Elastomer, auf das freie Ende (33) mit geringerer Größe der Schäfte (31) aufgesteckt sind und dazu jeweils ein Sackloch (41) aufweisen.
2. Bedienungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus elastischem Material (4) voneinander getrennt sind.
3. Bedienungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus elastischem Material (4) zu einer gemeinsamen elastischen Membran (40) gehören.
4. Bedienungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schäften (31) der Druckknöpfe (3) angebrachten Elemente aus elastischem Material (4, 40) unter Vorspannung zwischen den besagten Schultern (38) der Schäfte (31) und den Schaltern (50) im Hinblick auf die Ruheposition des Druckknopfs (3) eingebaut sind.
5. Bedienungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element aus elastischem Material (4) spielfrei zwischen der besagten Schulter (38) und dem besagten Schalter (50) und mit Spiel im Verhältnis zu dem besagten freien Ende (33) des Schafts (31) eingebaut ist.
6. Bedienungstafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiel zwischen dem Boden des Sacklochs (41) des Elements aus elastischem Material (4) und dem freien Ende (33) des Schafts (31) besteht.
9 Bedienungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte freie Ende (33) als Zapfen (33) ausgebildet ist, der durch zwei Anflachungen und zwei kreisförmige Abschnitte begrenzt wird, wobei der besagte Schaft (31) im Querschnitt seines Hauptteils eine Kreuzform aufweist, und daß das Element aus elastischem Material (4) den besagten Zapfen (33) durch Aufspannung abdeckt, wobei es durch formschlüssiges Zusammenwirken mit diesem gegen Verdrehung gesichert ist, während das Sackloch (41) eine zur Form des Zapfens (33) passende Form aufweist.
8. Bedienungstafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeldgehäuse (2) ein Netz von viereckigen Rippen (62) aufweist, die sich axial von der Vorderwand (67) aus in Richtung der Rückseite des besagten Gehäuses (2) erstrecken, um die geradlinig beweglichen Druckknöpfe (3) zu führen.
9. Bedienungstafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (3) einen Kopf (34) mit einer Randleiste (32) aufweist, die eine Schulter bildet, wobei die besagte Randleiste konisch verjüngte Ausstülpungen (37) für die örtliche Berührung mit den besagten Rippen (62) aufweist, daß die besagte Randleiste (32) mit einer der besagten Schultern (66) in Berührung kommen kann und daß die Symmetrieachse (93) des Schafts (31) im Verhältnis zur axialen Syrnmetrieachse des Druckknopfs (3) axial versetzt ist.
10. Bedienungstafel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Schäfte (31) durch einen Lichtkanal (7) hindurchgehen, wobei sie durch darin vorgesehene Durchgänge (74) geführt werden, und daß die Elemente aus elastischem Material (4) axial zwischen dem Lichtkanal (7) und einer Karte (25) eingefügt sind, welche die besagten Schalter (50) trägt.
11. Bedienungstafel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34) des Druckknopfs (3) ein Fenster (35) für das Einsetzen eines Bezeichnungsschilds und die Beleuchtung des Druckknopfs (3) vom Lichtkanal (7) aus aufweist.
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