DE3246432C2 - - Google Patents
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- DE3246432C2 DE3246432C2 DE3246432A DE3246432A DE3246432C2 DE 3246432 C2 DE3246432 C2 DE 3246432C2 DE 3246432 A DE3246432 A DE 3246432A DE 3246432 A DE3246432 A DE 3246432A DE 3246432 C2 DE3246432 C2 DE 3246432C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/22—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
- H03K5/26—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence
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- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalfolge-Erken
nungsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Signalfolge-Erkennungsschaltungen werden insbe
sondere in logischen Analysatoren verwendet, die in der Ent
wicklung, Wartung und der Fehlersuche bei Digitalgeräten
eingesetzt werden.
Bevor bekannte Signalfolge-Erkennungsschaltungen gewürdigt
werden, wird zunächst die Struktur und Funktionsweise der
artiger logischer Analysatoren erläutert.
In Fig. 1 ist ein solcher logischer Ana
lysator in Form eines Blockdiagramms dargestellt. Eine
Vergleichsschaltung 12 erhält über eine Sonde 10 ein
paralleles digitales Eingangssignal (Digitalwort), das
aus einer Mehrzahl von Bits besteht. Die Vergleichsschal
tung 12 vergleicht das digitale Eingangssignal mit einem
vorgegebenen Pegel, um den logischen Pegel des Eingangs
signals an den Pegel der folgenden Schaltungen anzupassen.
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 12 wird einem
Erfassungsspeicher 14 und einer Triggerschaltung 16 zuge
führt. Die Triggerschaltung 16 ermittelt ein gewünschtes
Wortmuster aus dem Eingangssignal und erzeugt ein Schreib
beendigungssignal, wenn das Wortmuster ermittelt wird.
Dieses Schreibbeendigungssignal wird dem Erfassungsspei
cher 14 über eine Erfassungssteuerungsschaltung 17 zuge
führt, um die Erfassung des Signals im Erfassungsspei
cher 14 anzuhalten. Der Erfassungsspeicher 14 kann das
Eingangssignal speichern, das vor dem gewünschten Wort
muster erzeugt wird. An einen Bus 18 zum Übertragen von
Daten, Adreß- und Steuersignalen sind eine Zentralein
heit (CPU) 20, wie z. B. ein Mikroprozessor, ein Festwert
speicher (ROM) 22, ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) 24, ein
Anzeigen-RAM 26, ein Tastenfeld 28, ein Taktsignalgene
rator 30 wie auch der Erfassungsspeicher 14, die Trigger
schaltung 16 und die Erfassungssteuerschaltung 17 ange
schlossen. Die Zentraleinheit 20 steuert das gesamte
System unter Verwendung des RAM 24 als zeitweiligen Spei
cher in Abhängigkeit von der im ROM 22 gespeicherten Firm
ware. Das Anzeigen-RAM ist mit einer Anzeigevorrichtung 32,
wie z. B. einer Kathodenstrahlröhre, verbunden. Das Tasten
feld 28 dient als externe Eingabeeinrichtung zum Eingeben
von Einstelldaten für die Triggerschaltung 16 oder andere
Schaltungen, zum Eingeben eines Steuersignals, eines Aus
gabebefehls für die erfaßten Daten, usw. durch eine Be
dienperson. Der Taktsignalgenerator 30 gibt ein vorgege
benes Taktsignal an jeden Block.
Für Zwecke der Entwicklung, Wartung und Fehlersuche ist
es wichtig, daß derartige logische Analysatoren ermitteln,
daß eine Mehrzahl digitaler Signale in einer vorgegebenen
Folge erzeugt wird. Zu diesem Zweck ermittelt eine Worter
kennungsschaltung das gewünschte Wort im Eingangssignal.
Es sei nun angenommen, daß die gewünschten Worte z. B.
A, B und C seien. Dann kann eine Signalfolge-Erkennungs
schaltung zum Feststellen einer Signalfolge ein Ausgangs
signal (Schreibbeendigungssignal) abgeben, wenn die Worte
z. B. in der Anordnung A, B, C oder B, C, A vorliegen. Die
Erkennungsschaltung kann auch ein Ausgangssignal abgeben,
wenn z. B. das Wort A N-mal erzeugt wird, das Wort B ein
mal erzeugt wird und das Taktsignal M-mal erzeugt wird,
bevor das Wort C auftritt. Die Worterkennungsschaltung
und die Signalfolge-Erkennungsschaltung sind in der Trigger
schaltung 16 des logischen Analysators enthalten. Die Sig
nalfolge-Erkennungsschaltung ist für viele Arten elektro
nischer Geräte einschließlich logischer Analysatoren von
Nutzen.
Herkömmliche Signalfolge-Erkennungsschaltungen, die die
oben angegebenen Funktionen auszuführen vermögen, weisen
eine komplizierte Kombinierungsschaltung mit logischen
Toren, Zählern usw. auf. Diese Schaltungen sind teuer und
weisen einen komplizierten Aufbau auf. Vor allem ist es
nicht einfach, eine herkömmliche Signalfolge-Erkennungs
schaltung auf unterschiedliche Muster einer Signalfolge
einzustellen.
Aus der DE-A 26 33 513 ist bereits eine gattungsgemäße Sig
nalfolge-Erkennungsschaltung bekannt. Bei dieser bekannten
Schaltung werden Eingangssignale über einen Codierer als
parallele Datenworte an einen ersten Satz von Adreßeingän
gen des Speichers zum Speichern des vorbestimmten Datenmu
sters angelegt. Sämtliche Datenausgangsanschlüsse des Spei
chers, dessen Funktion nachfolgend erläutert werden soll,
werden für eine Zwischenspeicherung einem Pufferregister
zugeführt, das ausgangsseitig einerseits ein Mehrbit-Daten
wort für das erkannte Schriftzeichen erzeugt und anderer
seits zum Bilden der Rückkopplungsschaltung mit sämtlichen
Registerausgangsanschlüssen zu weiteren Adreßanschlüssen
der Speicherschaltung zum Speichern des vorbestimmten Daten
musters rückgeführt ist. Sowohl gemäß ihrer Funktion wie
auch gemäß ihrer Struktur ist diese bekannte Signalfolge-
Erkennungsschaltung nichts anderes als ein übliches Schalt
werk, das von einem momentanen Schaltzustand in einen näch
sten Schaltzustand nur dann umschaltet, wenn ein bestimmtes
Eingangssignal anliegt. Wie bei jedem Schaltwerk wird daher
eine dem Schaltzustand entsprechende Information gespei
chert, wofür bei dieser bekannten Signalfolge-Erkennungs
schaltung das temporäre Pufferregister vorgesehen ist, um
die dem momentanen Schaltzustand entsprechende Information
als eine der beiden Eingangsgrößen der Speicherschaltung
rückzuführen. Ein derartiges Schaltwerk benötigt für die Er
kennung einer Signalfolge mit einer ersten bestimmten Anzahl
des Auftretens eines ersten Datenwortes und einer zweiten
bestimmten Anzahl des Auftretens eines zweiten Datenwortes
eine mögliche Anzahl von Schaltzuständen, die zumindest der
Summe der ersten und zweiten vorbestimmten Anzahl des Auf
tretens des ersten bzw. zweiten Datenwortes entspricht. Mit
anderen Worten ist eine derartige, als Schaltwerk ausgeführte
Signalfolge-Erkennungsschaltung einerseits nötigerweise mit
einem Speicher hoher Speicherkapazität ausgestattet und ist
andererseits wegen der nötigen Festlegung vieler Schaltzu
stände zeitlich aufwendig in der Programmierung für eine
neue Signalfolge. Mit anderen Worten ist eine Änderung der
zu erkennenden Signalfolge in einer derartigen Signalfolge-
Erkennungsschaltung mit hohem Aufwand verbunden. Darüber
hinaus benötigt diese bekannte Signalfolge-Erkennungsschal
tung als Rückkopplungsschaltung ein Register zum Aufnehmen
einer Mehrzahl von Bits, die der Länge des den Schaltzustand
darstellenden Datenwortes entsprechen.
Aus der US-A 43 03 987 ist eine weitere Signalfolge-Erken
nungsschaltung bekannt, die aus einer Mehrfachmuster-Erken
nungsschaltung mit nachgeschalteter Musterauswahlschaltung
besteht, der ihrerseits eine teilende Zählerschaltung mit
einer Logikfolgeschaltung nachgeschaltet ist. Offensichtlich
weist eine derartige Schaltung nicht nur einen komplizierten
Aufbau auf, sondern ist auch nicht dazu geeignet, zum Erken
nen verschiedener Signalfolgen mit einfachen Mitteln umge
stellt zu werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Signalfolge-Erkennungs
schaltung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden,
daß sie trotz einfacher Schaltungsstruktur mit geringem Auf
wand für die Erkennung verschiedener Signalfolgen umgestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Signalfolge-Erkennungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäße Signalfolge-Erkennungsschaltungen sind be
sonders einfach aufgebaut und in dem zu erkennenden Muster
leicht veränderbar, da sie nur einen Speicher mit veränder
barem Inhalt und mindestens einen Zähler aufweisen. In dem
Speicher ist die zu erkennende Wortfolge veränderbar gespei
chert. Durch den Zähler ist festgelegt, wie oft ein einzel
nes Wort innerhalb der Wortfolge auftauchen muß, damit das
vorgegebene Muster erkannt wird. Liegt nur ein Speicher vor,
so kann nur das mehrfache Auftauchen eines Wortes innerhalb
einer Folge berücksichtigt werden. Liegen mehrere Speicher
vor oder liegt ein Speicher mit einer Multiplexerschaltung
vor, so kann das mehrfache Auftauchen verschiedener Wörter
oder auch der Ablauf einer vorgegebenen Zeit zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Wörtern durch Zählen einer vorbestimm
ten Anzahl von Taktpulsen berücksichtigt werden. Es liegt
also ein äußerst einfacher Aufbau vor, mit dem beliebige,
jeweils vorgegebene Wortfolgemuster sicher erkannt werden
können.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge
staltungen derselben werden im folgenden anhand von durch
Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 Ein Blockdiagramm eines logischen Analysators,
der innerhalb der dargestellten Triggerschal
tung eine erfindungsgemäße Signalfolge-Erken
nungsschaltung aufweist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Signalfolge-Erkennungs
schaltung;
Fig. 3 und 4 Tabellen zum Erläutern der Signalerzeugung in
der Schaltung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren erfindungs
gemäßen Ausführungsform einer Signalfolge-
Erkennungsschaltung mit zwei Zählern;
Fig. 6 eine Tabelle zum Erläutern der Signalerzeugung
in der Schaltung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer weiteren erfindungs
gemäßen Ausführungsform einer Signalfolge-
Erkennungsschaltung mit einem Zähler und einem
Multiplexer;
Fig. 8 und 9 Tabellen zum Erläutern der Signalerzeugung
in einer Schaltung gemäß Fig. 7; und
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Signalfolge-
Erkennungsschaltung mit einer besonderen
Verriegelungsschaltung.
Die Signalfolge-Erkennungsschaltung gemäß dem Blockdia
gramm von Fig. 2 kann z. B., wie auch die im weiteren
beschriebenen Schaltungen, in der Triggerschaltung 16
des logischen Analysators gemäß Fig. 1 enthalten sein.
Die Funktion der Schaltung gemäß Fig. 2 wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Signalerzeugungstabellen der
Fig. 3 und 4 erläutert. Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 4,
A 3 und A 2 eines Speichers 34, wie z. B. eines Schreib/
Lese-Speichers (RAM) erhalten jeweils digitale Ausgangs
signale A, B bzw. C aus einer Worterkennungsschaltung.
Zwei weitere vorhandene Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0
und A 1 erhalten jeweils die Ausgangssignale aus zwei
N : 1 Untersetzern oder Zählern 36 und 38 (N-teilende Zähler), wobei
N eine gewünschte positive ganze Zahl ist. Die beiden
Zähler 36 und 38 weisen jeweils eine Verriegelungsfunktion,
d. h. eine Haltefunktion für ihre Ausgangssignale auf.
Die Signale A, B bzw. C werden erzeugt, wenn die Worterkennungsschaltung
die Worte A, B bzw. C ermittelt.
Der Speicher 34 weist weiterhin Datenausgangsanschlüsse D 0,
D 1 und D 2 auf, die jeweils mit den Eingangsanschlüssen der
Zähler 36 und 38 bzw. einem Ausgangsanschluß 40 verbunden
sind. Im folgenden wird jeweils unter einem erzeugten oder
einem angelegten Signal ein digitales Signal des Wertes
logisch 1 verstanden.
Es sei nun der Fall angenommen, daß die Zählzahl N der
Zähler 36 und 38 auf "1" gesetzt ist und ein Signal
am Ausgangsanschluß 40 erzeugt wird, wenn Signale A, B
und C in dieser Reihenfolge an die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 4,
A 3 bzw. A 2 gelegt werden. Der Speicher 34 speichert die
Daten jeder Adresse, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Anfangs sind die Ausgangssignale der Zähler 36 und
38 logisch 0, d. h. die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und A 1
erhalten die Signale logisch 0. Wenn alle Eingangssignale
an den Adreßsignal-Eingangsanschlüssen A 0 bis A 4 logisch 0 sind, sind
alle Ausgangssignale der Datenausgangsanschlüsse D 0 bis D 2
logisch 0, wie dies in Fig. 3 (1) dargestellt ist. Wenn
das Signal A erzeugt wird, wie dies in Fig. 3 (2) dargestellt
ist, gibt nur der Datenausgangsanschluß D 0 der Datenausgangsanschlüsse
D 0 bis D 2 das Signal logisch 1 ab, das dem
Zähler 36 zugeführt wird. Da die Zahl N auf "1" gesetzt
ist, gibt der Zähler 36 den Wert logisch 1
an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 0 und hält diesen Wert. Wenn
das Signal B nach diesem Zustand erzeugt wird, d. h. wenn
der Wert logisch 1 am Adreßsignal-Eingangsanschluß A 3 anliegt, erhalten
die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 bis A 4 die Signale, die in
Fig. 3 (3) dargestellt sind. Bei diesen Eingangsbedingungen
gibt nur der Datenausgangsanschluß D 1 den Wert logisch 1 an
den Zähler 38 ab, so daß dieser den Wert logisch 1
an den Eingangsanschluß A 1 liefert und diesen Wert wegen
der Bedingung N = 1 aufrecht erhält. Auf diese Weise erhalten
nun beide Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und A 1 den Wert
logisch 1. Wenn danach das Signal C gemäß Fig. 3 (4) erzeugt
wird, gibt nur der Datenausgangsanschluß D 2 den Wert
logisch 1 ab. Anders ausgedrückt, die Schaltung von Fig. 2
stellt damit fest, daß die Signale A, B und C gerade in
dieser Reihenfolge erzeugt worden sind. Indem das Signal
vom Datenausgangsanschluß D 2 dem Erfassungsspeicher 14 von
Fig. 1 über den Ausgangsanschluß 14 und die Erfassungssteuerschaltung
17 zugeführt wird, um die Signalerfassung
des Erfassungsspeichers 14 anzuhalten, kann ein gewünschter Teil
des Eingangssignals gespeichert werden. Wenn die
Zähler 36 und 38 rückgesetzt werden, wenn der Wert logisch 1
am Ausgangsanschluß 40 auftritt, wird die Signalmustererkennung
der Signale A, B und C wiederholt.
Beim vorigen Ausführungsbeispiel war die Zählzahl N der
Zähler 36 und 38 auf "1" gesetzt. Es ist jedoch auch
möglich, daß der Datenausgangsanschluß D 2 den Wert logisch 1
an den Ausgangsanschluß 40 erst dann abgibt, wenn das Signal
A P-mal, das Signal B M-mal erzeugt worden ist und
dann das Signal C angelegt wird. Dazu werden die Zählzahlen
der Zähler 36 und 38 auf "P" bzw. "M" gesetzt.
Beim obigen Ausführungsbeispiel wird der Wert logisch 1
am Ausgangsanschluß 40 nur dann erzeugt, wenn die Signale
A, B und C in dieser Folge vorliegen, d. h. keines
der Signale A, B oder C erscheint zwischen den Signalen
A und B bzw. den Signalen B und C. Es ist jedoch offensichtlich,
daß ein ähnlicher Ablauf auch dann wiederholt
werden wird, wenn die Signale A, B und C sporadisch in
dieser Folge erzeugt werden, d. h. wenn das Signal C
einmal oder mehrmals nach dem Signal A und dem Signal B
und das Signal A einmal oder mehrmals vor dem Auftreten
des Signals C erzeugt wird. Wenn zumindestens zwei der
Worte, A, B und C, gleichzeitig auftreten, kann der Speicher
34 die Daten unter Berücksichtigung dieser Bedingung
speichern.
Um am Datenausgangsanschluß D 2 ein Signal zu erzeugen, wenn
die Signale A, B und C in der Reihenfolge B, C und A vorliegen,
wird der Inhalt des Speichers 34 verändert, wie
es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Änderung wird unter
Steuerung der Zentraleinheit 20, der Firmware des ROM 22
und des Tastenfeldes 28 von Fig. 1 durchgeführt. Die
Zählzahl N der Zähler 36 und 38 ist wieder auf "1"
gesetzt und die Ausgangssignale derselben sind im Anfangszustand
logisch 0, d. h. die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0
und A 1 erhalten jeweils den Wert logisch 0. Wenn alle
Eingangssignale an den Adreßsignal-Eingangsanschlüssen A 0 bis A 4
logisch 0 sind, sind alle Ausgangssignale an den Datenausgangsanschlüssen
D 0 bis D 2 ebenfalls logisch 0, wie dies
in Fig. 4 (1) dargestellt ist. Es wird nun zunächst das
Signal B erzeugt, wie dies in Fig. 4 (2) dargestellt ist.
Es gibt dann nur der Datenausgangsanschluß D 0 der Datenausgangsanschlüsse
D 0 bis D 2 den Wert logisch 1 ab. Der Zähler
36 gibt den Wert logisch 1 an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 0
ab und hält diesen Zustand wegen N = 1 aufrecht. Wenn
danach das Signal C erzeugt wird, d. h. wenn der Adreßsignal-Eingangsanschluß
A 2 den Wert logisch 1 erhält, erhalten die Adreßsignal-
Eingangsanschluß A 2 den Wert logisch 1 erhält, erhalten die Adreßsignal-
Eingangsanschlüsse A 0 bis A 4 die Signale, wie sie in Fig. 4
(3) dargestellt sind. Nach dieser Eingabe gibt der
Zähler 38, der ebenfalls auf den Wert N = 1 gesetzt ist,
den Wert logisch 1 an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 1 ab und hält
diesen Wert aufrecht, da nur am Datenausgangsanschluß D 1 der
Wert logisch 1 anliegt. Es erhalten nun beide Adreßsignal-Eingangsanschlüsse
A 0 und A 1 den Wert logisch 1. Wenn danach das
Signal A logisch 1 wird, wie dies in Fig. 4 (4) dargestellt
ist, gibt nur der Datenausgangsanschluß D 2 der Datenausgangsanschlüsse
D 0 bis D 2 ein Ausgangssignal an den Datenausgangsanschluß
40, was anzeigt, daß die Signale in der Folge B, C
und A erzeugt worden sind. Wenn die Zähler 36 und 38
rückgesetzt werden, wenn der Wert logisch 1 am Ausgangsanschluß
40 auftritt, ähnlich wie dies bei der ersten Ausführungsform
erfolgte, wird die Feststellung der Folge
der Signale B, C und A wiederholt. Wie anhand der Fig. 3
erläutert, ist es auch bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 möglich, den Wert logisch 1 vom Ausgangsanschluß D 2
an den Ausgangsanschluß 40 anzulegen, wenn das Signal B
P-mal und das Signal C N-mal erzeugt wird und dann das
Signal A erzeugt wird, oder wenn die Signale B, C und A
sporadisch in dieser Reihenfolge auftreten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist es auch
möglich, einen Zähler zwischen dem Datenausgangsanschluß D 2 und
dem Ausgangsanschluß 40 anzubringen und dessen Zählzahl
auf L zu setzen, so daß das Signal logisch 1 am Ausgangsanschluß
40 auftritt, wenn das letzte Signal C (Fig. 3)
oder das letzte Signal A (Fig. 4) L-mal erzeugt worden
ist, wobei die Signale C und A am Datenausgangsanschluß D 2
jeweils zum Signal logisch 1 führen.
Die Signalfolge-Erkennungsschaltung gemäß dem Blockdiagramm
von Fig. 5 ist ähnlich zu der in Fig. 2. Der Speicher
34′ weist nunmehr jedoch vier Datenausgangsanschlüsse
D 0 bis D 3 auf und die N : 1 Untersetzer oder Zähler 36′ und 38′ weisen
Rücksetzanschlüsse R auf. Der Datenausgangsanschluß D 2 des
Speichers 34′ ist mit den Rücksetzanschlüssen R der
Zähler 36′ und 38′ verbunden und der Datenausgangsanschluß D 3
ist mit Ausgangsanschluß 40 verbunden. Mit der Schaltung
gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 wird festgestellt,
ob Signale A, B und C aufeinander folgen, gleichgültig ob
sie direkt aufeinander oder nicht direkt aufeinander folgen.
Die Schaltung gemäß der Ausführungsform von Fig. 5
spricht jedoch nur an, wenn die Signale A, B und C direkt
aufeinander folgend in der angegebenen Folge auftreten.
Wenn also z. B. die vorgegebene Folge A, B und C ist,
spricht die Schaltung gemäß der zweiten Ausführungsform
nur an, wenn kein Signal zwischen den Signalen A und B
und den Signalen B und C liegt. Zu diesem Zweck speichert
der Speicher 34′ Daten, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind,
wobei "X" bedeutet, daß an diesem Speicherplatz sowohl der
Wert logisch 1 wie auch der Wert logisch 0 auftreten kann,
um die angegebenen Signale an den Datenausgangsanschlüssen D 0 bis D 3 zu
erzeugen.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die
Zählzahl N der Zähler 36′ und 38′ auf "1" gesetzt
und beide Zähler 36′ und 38′ weisen im Ausgangszustand die Ausgangssignale
logisch 0 auf, d. h. die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse
A 0 und A 1 erhalten jeweils den Wert logisch 0. Wenn
die Signale an allen Adreßsignal-Eingangsanschlüssen A 0 bis A 4 logisch
0 sind, sind die Ausgangssignale der Datenausgangsanschlüsse
D 0 bis D 3 ebenfalls logisch 0, wie dies in
Fig. 6 (1) dargestellt ist. Wenn zunächst das Signal A
erzeugt wird, wie dies in Fig. 6 (2) dargestellt ist,
gibt nur der Datenausgangsanschluß D 0 der Datenausgangsanschlüsse D 0 bis
D 3 den Wert logisch 1 ab. Da N = 1 ist, gibt der
Zähler 36 den Wert logisch 1 an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 0
und hält diesen Wert aufrecht. Wenn das Signal B nicht
direkt nach dem vorgenannten Zustand erfolgt, wie dies in
Fig. 6 (3) dargestellt ist, d. h. wenn die Signale A und/oder
C erzeugt werden oder keines der Signale A bis C,
also ein anderes Signal (Wort) erzeugt wird, das nicht
die Signale A bis C enthält, wird der Wert logisch 1 am
Datenausgangsanschluß D 2 abgegeben und die Zähler 36′ und
38′ werden rückgesetzt und damit in den Ausgangszustand
versetzt. Wenn jedoch das Signal B direkt nachfolgend auf
das Signal A erzeugt wird, erhalten die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse
A 0 bis A 4 die Signale, wie dies in Fig. 6 (4) dargestellt
ist. Da nur der Ausgangsanschluß D 1 den Wert logisch
1 in diesem Eingabezustand abgibt, gibt der
Zähler 38′ (N = 1) den Wert logisch 1 an den Adreßsignal-Eingangsanschluß
A 1 und hält diesen Wert aufrecht. Dadurch erhalten
nun beide Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und A 1 den Wert
logisch 1. Wenn danach nicht direkt das Signal C erzeugt
wird, wie dies in Fig. 6 (5) dargestellt ist, d. h. wenn
die Signale A und/oder B erzeugt werden, oder alle Signale
A bis C nicht erzeugt werden, tritt der Wert logisch
1 am Datenausgangsanschluß D 2 auf und die Zähler 36′
und 38′ werden rückgesetzt und kehren in den Ausgangszu
stand zurück. Wenn jedoch das Signal C direkt nach dem
Signal B erzeugt wird, wie dies in Fig. 6 (6) dargestellt
ist, gibt nur der Datenausgangsanschluß D 3 der Datenausgangsanschlüsse D 0
bis D 3 den Wert logisch 1 an den Ausgangsanschluß 40 ab
und zeigt damit an, daß die Signale A, B und C direkt
aufeinander folgend in dieser Folge aufgetreten sind.
Um die Folge des ermittelten Signalmusters zu ändern,
kann der Inhalt des Speichers 34′ verändert werden. Wie
im vorigen anhand der Fig. 2 erläutert worden ist, kann
das Signal am Datenausgangsanschluß D 3 die Zähler 36′
und 38′ rücksetzen und ein N : 1 Untersetzer kann zwischen
den Datenausgangsanschluß D 3 und den Ausgangsanschluß 40 ge
setzt sein.
Die Schaltungsausführung gemäß dem Blockdiagramm von
Fig. 7 entspricht der Triggerschaltung 16 von Fig. 1.
Eine Worterkennungsschaltung 42 erhält ein Wortsignal
von der Vergleicherschaltung 12 in Fig. 1. Die Worter
kennungsschaltung 42 weist Torschaltungen wie Exklusiv-
ODER-Tore auf und erkennt die Worte A, B und C in einem
sequentiellen Wortsignal in Übereinstimmung mit einem
Taktsignal. Von der Worterkennungsschaltung 42 abgegebene
Signale A, B und C werden an Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 4,
A 3 bzw. A 2 eines Speichers 44 gelegt, der dem Speicher 34
von Fig. 2 entspricht. Ein Datenausgangsanschluß D 0 des
Speichers 44 ist mit einem Zählfreigabeanschluß C E eines
Synchronzählers 46 verbunden, der außerdem einen Taktein
gabeanschluß C L K aufweist, über den er das Taktsignal er
hält. Da die Signale A, B und C von der Worterkennungs
schaltung 42 synchron mit dem Taktsignal erzeugt werden,
gibt der Speicher 44 Signale an die Datenausgangsan
schlüssen D 0 bis D 3 synchron mit dem Taktsignal ab. Das
Signal vom Datenausgangsanschluß D 0, das im folgenden als
Signal C E bezeichnet wird, ist ein Zählfreigabesignal,
das synchron mit dem Taktsignal erzeugt wird. Der Syn
chronzähler 46 zählt das Taktsignal auf das Signal C E
hin und erzeugt ein Signal logisch 1, das im folgenden
als Signal F L bezeichnet wird, an einem Ausgang 47, nach
dem er bis auf einen vorgegebenen Wert gezählt hat. Der
Synchronzähler 46 hält diesen Wert, bis eine vorgegebene
Zahl erneuert wird. Der Datenausgangsanschluß D 1 des Spei
chers 44 ist mit einem Eingangsanschluß 49 eines Multi
plexers 48 verbunden, der ein Register 50 auswählt, wenn
er das Signal logisch 1 erhält, das im folgenden als Sig
nal N I bezeichnet wird, um eine Zählersetzzahl N (ge
wünschte ganze Zahl) vom Register 50 auf den Synchron
zähler 46 zu geben, d. h. der Synchronzähler 46 wird
auf N voreingestellt. Ein Datenausgangsanschluß D 2 des Spei
chers 44 ist mit dem Eingangsanschluß 51 des Multi
plexers 48 und einer Verriegelungsschaltung 54 verbunden.
Wenn der Multiplexer 48 das Signal logisch 1 vom Datenaus
gangsanschluß D 2 erhält, das im folgenden als Signal D L
bezeichnet wird, wählt er ein Register 52 an, um eine
Zählersetzzahl M (gewünschte positive ganze Zahl) vom
Register 52 an den Synchronzähler 46 zu geben, um in
letzterem die Zahl M voreinzugeben. Wenn das Signal D L
an Datenausgangsanschluß D 2 auftritt, gibt die Verriegelungs
schaltung 54 den Wert logisch 1, im folgenden als Sig
nal T G bezeichnet, an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 0 und hält
diesen Wert. Die Register 50 und 52 sind mit dem Bus 18
von Fig. 1 verbunden. Die Werte N und M werden in die
Register 50 und 52 mit Hilfe der Zentraleinheit 20 und
des Tastenfeldes 28 eingegeben.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß dem Blockdiagramm
von Fig. 7 wird nun anhand der Tabelle von Fig. 8 er
läutert. Der Inhalt des Registers 50 wird im Ausgangszu
stand in den Synchronzähler 46 gegeben, d. h. die Zähl
zahl wird auf N gesetzt. Der Speicher 44 speichert in
jeder Adresse die Daten, wie sie in Fig. 8 dargestellt
sind. Wenn die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 bis A 4 jeweils den
Wert logisch 0 erhalten, sind die Ausgangssignale an den
Datenausgangsanschlüssen D 0 bis D 3 jeweils logisch 0, wie dies
in Fig. 8 (1) dargestellt ist. Wenn das Signal A an den
Adreßsignal-Eingangsanschluß A 4 angelegt ist, wird der Wert logisch 1
(Signal C E) nur vom Datenausgangsanschluß D 0 synchron mit dem
Taktsignal abgegeben, wie dies in Fig. 8 (2) dargestellt
ist, und der Synchronzähler 46 zählt ein Taktsignal. Wenn
das Signal A weiterhin (N-1)-mal erzeugt wird, d. h. wenn
das Signal A insgesamt N-mal erzeugt wird, da es ja schon
einmal erzeugt war, zählt der Synchronzähler 46 noch
(N-1)-mal das Taktsignal und gibt den Wert logisch 1
(Signal F L) vom Ausgang 47 an den Adreßsignal-Eingangsan
schluß A 1. Wie oben beschrieben, hält der Synchronzähler 46
diesen Wert, bis der vorgegebene Zählwert erneuert wird
(Bezug auf A 1 in Fig. 8 (3)). Der Synchronzähler 46 stellt
also fest, daß das Signal A N-mal erzeugt worden ist. Wenn
das Signal B danach erzeugt wird, wie dies in Fig. 8 (3)
dargestellt ist, wird der Wert logisch 1 (Signal D L) nur
am Datenausgangsanschluß D 2 abgegeben. Daraufhin gibt der Mul
tiplexer 48 die vorgegebene Zählzahl 11, die im Register 52
gespeichert ist, an den Synchronzähler 46 ab, um diesen
auf den Wert M zu setzen, und der Synchronzähler 46 gibt
den Wert logisch 0 von seinem Ausgang 47 an den
Adreßsignal-Eingangsanschluß A 1 ab. Andererseits gibt die Verriege
lungsschaltung 54 den Wert logisch 1 (Signal T G) ab und
hält diesen Wert, wie dies in Fig. 8 (4) dargestellt ist.
Danach erzeugt der Speicher 44 jeweils das Signal C E und
der Synchronzähler 46 zählt die Taktsignale. In den Ein
gangssignalspalten der Tabelle von Fig. 8 bedeutet "X",
daß beide Werte logisch 0 und logisch 1 auftreten können.
Wenn der Synchronzähler 46 das Taktsignal M-mal gezählt
hat, erzeugt er den Wert logisch 1 (Signal F L) an seinem
Ausgang 47. Da die Verriegelungsschaltung 54 den
Wert logisch 1 (Signal T G) abgibt, gibt der Speicher 44
den Wert logisch 1 (als Signal L T bezeichnet) vom Datenausgangs
anschluß D 3 an einen Ausgangsanschluß 56 ab, wie dies in
Fig. 8 (5) dargestellt ist, nachdem der Synchronzähler 46
den Wert logisch 1 (Signal F L) vom Ausgang 47
an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 1 abgibt. Das Signal L T ist das
Schreibbeendigungssignal, das in der Erläuterung zu den
Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Es wird über die
Erfassungssteuerschaltung 17 an den Erfassungsspeicher 14
in Fig. 1 weitergegeben. Wenn danach das Signal C in dem
Zustand erzeugt wird, in dem die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0
und A 1 den Wert logisch 0 erhalten, wie dies in Fig. 8 (6)
dargestellt ist, oder diese Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und A 1 die Werte logisch 0
bzw. logisch 1 erhalten, wie dies in Fig. 8 (7) darge
stellt ist, wird der Wert logisch 1 (Signal N I) nur am
Datenausgangsanschluß D 1 unabhängig von den Signalen an den Adreßsignal-Ein
gangsanschlüssen A 3 und A 4 erzeugt, so daß der Multiple
xer 48 das Register 50 auswählt, um den Synchronzähler 46
auf den Wert N voreinzustellen. Wenn also das Signal C
erzeugt wird, bevor das Signal A N-mal gezählt ist, oder
das Signal B erzeugt ist, wird die Schaltung gemäß Fig. 7
rückgesetzt, d. h. der Synchronzähler 46 wird wieder auf
den Wert N voreingestellt, um in seinen Ausgangszustand
zurückzukehren und das Signal A wird wieder vom Anfangs
zustand aus gezählt. Der oben beschriebene Ablauf wird
dann wiederholt. Der Speicher 44 gibt also ein Ausgangs
signal an den Ausgangsanschluß 56, nachdem das Signal A
N-mal und das Signal B erzeugt worden ist und eine vor
gegebene Zeit, nämlich die Taktsignalperiode multipliziert
mit dem Wert M, verstrichen ist. Die Schaltung kann durch
das Signal C rückgesetzt werden. Ein logischer Analysator
gemäß Fig. 1, der von einer solchen Schaltung Gebrauch
macht, kann sehr wirkungsvolle Messungen durchführen, da
er im Erfassungsspeicher 14 ein Eingangssignal spei
chern kann, wenn dieses mit einer vorgegebenen Bedingung
übereinstimmt, selbst wenn diese sehr kompliziert ist.
Bei der obigen Beschreibung wurde unter Bezugnahme auf die
Signalerzeugungstabelle von Fig. 8 zur Vereinfachung der
Erklärung angenommen, daß das Signal L T erzeugt wird, nach
dem das Signal A N-mal erzeugt worden ist, das Signal B
einmal erzeugt worden ist und der Synchronzähler 46 das
Taktsignal M-mal gezählt hat. In der Signalerzeugungsta
belle von Fig. 9 sind die Beziehungen zwischen verschie
denen Arten der Eingangssignale und der Ausgangssignale
dargestellt. Die Fig. 9 (1) bis (8) zeigen Zustände, be
vor der Synchronzähler 46 das Signal A N-mal zählt. Es
erhalten dabei die beiden Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und A 1
den Wert logisch 0. In den Fig. 9 (1) bis (8) sind die
Ausgangssignalzustände dargestellt, wenn die Signale A,
B und C, einzeln oder mehrfach, im vorgenannten Zustand
angelegt werden. Die Fig. 9 (1) und (2) stimmen mit den
Fig. 8 (1) und (2) überein und werden daher nicht näher
erläutert. Beim Zustand gemäß Fig. 9 (3) wird das Signal B
erzeugt, aber alle Ausgangssignale von den Datenausgangsan
schlüssen D 0 bis D 3 sind logisch 0 unabhängig vom Vor
liegen des Signals B, da die Adreßsignal-Eingangsanschlüsse A 0 und
A 1 den Wert logisch 0 erhalten, d. h. der Synchronzäh
ler 46 hat das Signal A noch nicht N-mal gezählt. Im Zu
stand gemäß Fig. 9 (4) werden die beiden Signale A und B
gleichzeitig erzeugt und der Wert logisch 1 (Signal C E)
wird am Datenausgangsanschluß D 0 in Übereinstimmung mit dem
Signal A abgegeben, um dieses zu zählen, da der Synchron
zähler 46 das Signal A noch nicht N-mal gezählt hat. Der
Zustand gemäß Fig. 9 (5) ist ähnlich zu dem von Fig. 8 (6),
so daß der Wert logisch 1 (Signal N I) am Datenausgangsanschluß D 1
abgegeben wird, um das System gemäß Fig. 7 rückzusetzen,
das heißt, der Multiplexer 48 überträgt die Zahl N vom Re
gister 50 auf den Synchronzähler 46, um diesen auf den
Wert N voreinzustellen. Im Zustand gemäß Fig. 9 (6) werden
die beiden Signale A und C gleichzeitig erzeugt und der
Wert logisch 1 (Signal C E) wird am Datenausgangsanschluß D 0
erzeugt. In diesem Fall genießt das Signal A Priorität
vor dem Signal C. Es kann jedoch auch das Signal C vor
dem Signal A Priorität genießen. Wenn dies der Fall ist,
sind die Ausgangssignale dieselben wie im Zustand von
Fig. 9 (5). Im Zustand von Fig. 9 (7) werden die Sig
nale B und C gleichzeitig erzeugt und dadurch wird der
Wert logisch 1 (Signal N I) am Datenausgangsanschluß D 1 erzeugt.
Es besitzt also das Signal C Priorität gegenüber dem
Signal B, da der Synchronzähler 46 noch nicht A N-mal
gezählt hat. Im Zustand gemäß Fig. 9 (8) werden die Sig
nale A, B und C gleichzeitig erzeugt und der Wert lo
gisch 1 (Signal C E) wird am Datenausgangsanschluß D 0 abgegeben,
um das Signal A zu zählen, da dieses Priorität genießt,
da der Synchronzähler 46 es noch nicht N-mal gezählt hat.
In den Fig. 9 (9)-(16) sind Zustände angegeben, in denen
der Adreßsignal-Eingangsanschluß A 1 den Wert logisch 1 (Signal F L) und
der Adreßsignal-Eingangsanschluß A 0 den Wert erhält, d. h. das Sig
nal B ist bereits angelegt, aber der Synchronzähler 46
zählt das Signal A N-mal und erzeugt den Wert logisch 1
(Signal F L) an seinem Ausgang 47. Im Zustand
gemäß Fig. 9 (9) wird keines der Signale A, B oder C er
zeugt und alle Ausgangssignale von den Datenausgangsanschlüs
sen D 0 bis D 3 sind logisch 0. Im Zustand gemäß Fig. 9 (10)
ist das Signal A angelegt, aber die Erzeugung des Signals A
wird nicht berücksichtigt, so daß alle Eingangssignale vom
Speicher 44 logisch 0 sind, weil der Synchronzähler 46
das Signal A bereits N-mal gezählt hat. Der Zustand gemäß
Fig. 9 (11) stimmt mit dem gemäß Fig. 8 (3) überein. Im
Zustand gemäß Fig. 9 (12) sind die Signale A und B ange
legt. In diesem Zustand wird nun das Signal B aufgenommen
und der Wert logisch 1 (Signal D L) wird am Datenausgangsan
schluß D 2 erzeugt. Im Zustand gemäß Fig. 9 (13) wird das
Signal C angelegt und der Wert logisch 1 (Signal N I) wird
am Datenausgangsanschluß D 1 erzeugt. Das Signal C kann jedoch
nicht berücksichtigt werden, um alle Ausgangssignale des
Speichers 44 auf den Wert 0 zu setzen. Im Zustand von
Fig. 9 (14) werden die Signale A und C gleichzeitig ange
legt und der Wert logisch 1 (Signal D L) wird am Datenausgangsan
schluß D 2 erzeugt, da das Signal B aufzunehmen ist, wie
im vorigen beschrieben ist. Im Zustand gemäß Fig. 9 (16)
werden die Signale A, B und C gleichzeitig angelegt und
das Signal B genießt Priorität, ähnlich dem Zustand von
(15). Da die Zustände gemäß Fig. 9 (17) und (18) denen
der Fig. 8 (4) und (5) entsprechen werden sie nicht näher
erläutert. Die vorige Beschreibung erfolgte zum Erläutern
der Fig. 9, jedoch kann eine Bedienperson den Inhalt des
Speichers 44 vorab auf gewünschte Zustände einstellen,
so daß ein gewünschtes Signal jeweils Priorität genießen
kann, wenn mehr als zwei der Signale A, B und C gleich
zeitig auftreten.
Die Schaltung gemäß Fig. 10 stellt eine weitere Ausfüh
rungsform einer Triggerschaltung 16 des logischen Ana
lysators von Fig. 1 dar. Eine Schaltung 60 weist einen
Synchronzähler 46, einen Multiplexer 48 und Register 50
und 52 auf. Alle Bauteile weisen niedrige Verarbeitungs
geschwindigkeiten auf. Die niedrige Verarbeitungsgeschwindig
keit der Schaltung 60 wird durch eine Schaltung mit einem
NICHT-ODER-Glied 62, einem ODER-Glied 64 und einem D-Flip
Flop 66 kompensiert. Die Wirkung einer Worterkennungs
schaltung 42, eines Speichers 44, des Synchronzählers 46,
des Multiplexers 48 und der Register 50 und 52 in der
Schaltung gemäß Fig. 10 sind ähnlich zu denen in der
Schaltung gemäß Fig. 7, von einigen Ausnahmen abgesehen,
die im folgenden beschrieben werden. Das Ausgangssignal C E
vom Datenausgangsanschluß D 0 wird invertiert und der Synchron
zähler 46 gibt ein Signal (invertiertes Signal des Sig
nals F L) an einen Eingangsanschluß L des NICHT-ODER-Glie
des 62 ab, wenn der Zählwert den Wert (Zählvorgabezahl minus 1)
einnimmt. Das Ausgangssignal des Synchronzählers 46 wech
selt also vom Wert logisch 1 auf den Wert logisch 0, wenn
der Inhalt des Synchronzählers 46 den Wert (Zählvorgabezahl minus 1)
erreicht. Ähnlich wie in der Schaltung von Fig. 7 ist der
Datenausgangsanschluß D 0 des Speichers 44 mit dem Zählfreigabe
anschluß des Synchronzählers 46 verbunden (es wird das
invertierte Signal angelegt und diese Bedingung wird durch
einen Balken über den Buchstaben bezeichnet). Die Datenausgangs
anschlüsse D 1 und D 2 des Speichers sind mit den Eingangs
anschlüssen 49 bzw. 51 des Multiplexers 48 verbunden. Die
Datenausgangsanschlüsse D 0, D 1 und D 2 des Speichers 44 sind
weiterhin mit Eingangsanschlüssen M, N bzw. P des
NICHT-ODER Gliedes 62 verbunden. Darüber hinaus sind die Datenausgangs
anschlüsse D 1 und D 2 mit Eingangsanschlüssen M bzw. L eines
NICHT-ODER-Gliedes 68 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse
der NICHT-ODER-Glieder 62 und 68 sind über das ODER-
Glied 64 mit dem D-Eingangsanschluß des D-Flip-Flops 66
verbunden, dessen Q- und -Ausgangsanschlüsse mit dem
Adreßsignal-Eingangsanschluß A 1 des Speichers 44 bzw. dem Eingangs
anschluß N des NICHT-ODER-Gliedes 68 verbunden sind. Der
Datenausgangsanschluß D 2 des Speichers 44 ist weiterhin mit dem
Eingangsanschluß L eines NICHT-ODER-Gliedes 70 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des NICHT-ODER-Gliedes 70 ist mit dem
D-Eingangsanschluß eines D-Flip-Flops 72 verbunden, dessen
-Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß A 0 des Spei
chers 44 und dem Eingangsanschluß M des NICHT-ODER-Glie
des 70 verbunden ist. Der Rücksetzanschluß R des D-Flip-
Flops 66 und der Setzanschluß S des D-Flip-Flops 72 erhal
ten ein Rücksetzsignal von der Zentraleinheit 20 über einen
Anschluß 74 zum Setzen bzw. Rücksetzen der D-Flip-Flops 66
bzw. 72. Die Taktanschlüsse K der D-Flip-Flops 66 und 72
erhalten Taktsignale aus einem Taktsignalgenerator 30
(Fig. 1) über einen Anschluß 76. Über einen Anschluß 78
erhält der Speicher ein Adreßsignal von der Zentraleinheit 20.
Über Anschlüsse 80 erhält er Datensignale D I und Schreib/
Lese-Befehlssignale W / R von der Zentraleinheit 20. Über
diese Anschlüsse kann ein Muster in den Speicher 44 zum
Ermitteln einer gewünschten Signalfolge eingeschrieben
werden.
Es wird nun die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 10
beschrieben, bei der ein Signal L T abgegeben wird, nachdem
das Signal A N-mal, das Signal B einmal erzeugt worden ist
und der Synchronzähler 46 das Taktsignal M-mal ähnlich der
Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 7 gezählt hat. Im
AusgangszustaAd wird der Wert logisch 1 an den Anschluß 74
gegeben, so daß der D-Flip-Flop 66 den Wert logisch 0 an
seinem Q-Ausgang und den Wert logisch 1 an seinem -Aus
gang abgibt. Der D-Flip-Flop 72 erzeugt den Wert logisch 0
an seinem -Ausgang. Der Eingangsanschluß L des NICHT-ODER-
Gliedes 62 erhält den Wert logisch 1 und die Eingangsan
schlüsse N und P desselben erhalten den Wert logisch 0,
bevor der Synchronzähler 46 das Signal A N-mal gezählt hat,
welches Signal A an den Adreßsignal-Eingangsanschluß A 4 des Speichers 44
gelegt wird. Da das NICHT-ODER-Glied 62 den Wert logisch 0
am Eingangsanschluß M mit jeder Erzeugung des Signals A er
hält, ist nicht festgelegt, ob die Eingangssignale zum
NICHT-ODER-Glied 62 logisch 0 oder logisch 1 sind. Da
jedoch der Wert logisch 1 am Eingangsanschluß L des NICHT-
ODER-Gliedes 62 anliegt, ist dessen Ausgangswert logisch 0.
Da der D-Flip-Flop 66 den Wert logisch 1 an seinem -Ausgang
abgibt, erhalten die Eingangsanschlüsse L, M und N des NICHT-
ODER-Gatters 68 die Werte logisch 0, logisch 0 bzw. lo
gisch 1. Daher ist der Ausgang vom NICHT-ODER-Glied 68 lo
gisch 0 und der Ausgang vom ODER-Glied 64 ist ebenfalls
logisch 0. Der Eingangsanschluß D des D-Flip-Flops 66 er
hält den Wert logisch 0, so daß der D-Flip-Flop 66 die Werte
logisch 0 bzw. logisch 1 an seinen Ausgängen Q bzw. auf
recht erhält. Die Eingangsanschlüsse L und M des NICHT-ODER-
Gliedes 70 erhalten den Wert logisch 0, so daß dessen Aus
gangssignal logisch 1 ist. Der D-Flip-Flop 62 hält daher
den Wert logisch 0 an seinem Ausgangsanschluß Q aufrecht.
Wenn der Synchronzähler 46 das Signal A (N minus 1)-mal ge
zählt hat, wechselt das Signal F L vom Wert logisch 1 auf
logisch 0. Wenn der Speicher 44 den Wert logisch 0 vom
Datenausgangsanschluß D 0 an den Eingangsanschluß M des NICHT-
ODER-Gliedes 62 bei der Erzeugung des Nten Signals A ab
gibt, gibt das NICHT-ODER-Glied 62 den Wert logisch 1 an
den D-Eingangsanschluß des D-Flip-Flops 66 über das ODER-
Glied 64 und die Ausgangssignale am Ausgangsanschluß Q
bzw. des D-Flip-Flops 66 werden logisch 1 bzw. logisch 0.
So erhält der Eingangsanschluß des Speichers 44 also den
Wert logisch 1, wenn das Nte Signal A erzeugt wird. Da
der Synchronzähler 46 nur bis zum Wert (N minus 1) zählt,
ist die geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit kein ernstes
Problem. Wenn jedoch der Wert logisch 1 am Datenausgangsan
schluß D 0 erzeugt wird, bevor das Signal A N-mal und das
Signal B aufgetreten ist, ist es ungünstig, da der Ausgangs
wert des ODER-NICHT-Gliedes 62 von logisch 1 auf logisch 0
wechselt. Um diesen ungünstigen Fall zu verbessern, ist das
NICHT-ODER-Glied 68 vorgesehen. Da der Ausgangsanschluß N
dieses NICHT-ODER-Gliedes 68 logisch 1 vom -Ausgangsanschluß des D-Flip-
Flops 66 erhält, hält letzteres den Ausgangssignalzustand
bis das Signal B nach dem N-maligen Erzeugen des Signals A
erzeugt ist. Wenn das Signal B nach N-maligem Erzeugen des
Signals A erzeugt ist, gibt der Speicher 44 den Wert lo
gisch 1 an seinem Ausgangsanschluß D 2 ab und der Ausgang
vom NICHT-ODER-Glied 68 wird logisch 0. Als Ergebnis davon
kehrt das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 66 in den Ausgangs
zustand zurück, d. h. der Ausgang vom NICHT-ODER-Glied 70
wechselt auf den Wert logisch 0, wenn der Ausgangsan
schluß D 2 den Wert logisch 1 und der D-Flip-Flop 72 den
Wert logisch 1 am Ausgangsanschluß abgibt. Dadurch er
hält der Speicher 44 den Wert logisch 0 bzw. logisch 1 am
Eingangsanschluß A 0 bzw. A 1. Der Synchronzähler 46 wird
auf den Wert M voreingestellt und das Signal wechselt
von logisch 0 auf logisch 1. In Übereinstimmung mit der
Erzeugung des Signals B hält der Speicher 44 das Signal
auf dem Wert logisch 0 und der Synchronzähler 46 beginnt
das Taktsignal wie oben beschrieben zu zählen. Das Sig
nal wechselt von logisch 1 auf logisch 0, wenn der
Zähler 46 auf (N minus 1) gezählt hat. Der D-Flip-Flop 66
erzeugt den Wert logisch 1 bzw. logisch 0 an seinen Aus
gängen Q bzw. auf die Erzeugung des Signals logisch 0
hin, synchron mit dem Nten Taktsignal, nachdem der Syn
chronzähler 46 begonnen hat, das Taktsignal zu zählen.
Da das Ausgangssignal vom D-Flip-Flop 72 logisch 1 ist,
wie oben beschrieben, erhält der Speicher 44 den Wert
logisch 1 an seinen Eingängen A 0 und A 1. Daraufhin erzeugt
der Speicher 44 den Wert logisch 1 am Datenausgangsanschluß D 3.
Bei dieser Folge ist es kein schwerwiegendes Problem,
daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Synchronzählers 46
niedrig ist. Wenn das Signal C angelegt wird, kehrt der
Synchronzähler 46 in seinen Ausgangszustand, ähnlich der
Operation wie bei Fig. 7 erläutert, zurück. An einem Aus
gangsanschluß 82 kann ein Zähler angeschlossen sein, dessen
Zählzahl auf den Wert L gesetzt wird, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, wenn das Signal L T L-mal erzeugt worden ist.
Im vorstehenden wurden die Schaltungsfunktionen jeweils
anhand dreier angelegter Signale A, B und C beschrieben.
Es können jedoch auch weitere Eingangssignale vorliegen.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, weist eine anmelde
gemäße Signalfolge-Erkennungsschaltung nur einen Speicher
und mindestens einen Zähler auf, so daß sie einen einfa
chen Aufbau besitzt und billig herstellbar ist. Da die
Signalfolge durch Änderung des Inhalts des Speichers ver
ändert werden kann, ist es auf einfache Art und Weise
möglich, das festzustellende Muster zu ändern. Die Häu
figkeit des festzustellenden Signals kann durch Ändern
des Zählwertes (voreingegebenen Wertes) des Zählers ge
steuert werden. Der Anmeldegegenstand ist daher für einen
logischen Analysator zum Ermitteln einer komplizierten
Kombination von Eingangssignalen geeignet.
Statt dem N : 1 Untersetzer in Form eines N-teilenden Zäh
lers kann auch ein D-Flip-Flop verwendet werden, dessen
D-Eingang den Wert logisch 0 und dessen Takteingang das
Ausgangssignal vom Speicher erhält, wenn der Wert N = 1
ist. Der Speicher kann ein programmierbarer Festwertspei
cher (PROM) sein, und der Zähler kann ein Synchron- oder
Asynchronzähler sein. Wenn die Inhalte logisch 1 und
logisch 0 des Speichers vertauscht werden, kann die Folge
der Signale , und ermittelt werden.
Der N : 1 Untersetzer oder Zähler mit der Verriegelungsfunktion, wie er
in der Schaltung gemäß den Fig. 2 und 5 verwendet ist,
kann z. B. aus einem kundenspezifischen N : 1 Untersetzer
in Form einer integrierten Schaltung und einem D-Flip
Flop bestehen, wobei das Ausgangssignal des Übertragsan
schlusses (Überlauf) des N : 1-IC-Untersetzers an den Takt
eingang des D-Flip-Flops gelegt wird, wobei der D-Eingang
ein Signal hohen Pegels erhalten soll. Darüber hinaus
kann der N : 1 Untersetzer mit der Rücksetzfunktion gemäß
der Schaltung von Fig. 5 aus einer Anzahl verschiedener
kundenspezifischer Zähler ausgewählt sein.
Claims (14)
1. Signalfolge-Erkennungsschaltung
zum Erfassen einer vorbestimmten Folge von einer Mehr
zahl von Eingangssignalen
mit einem Speicher zum Speichern eines vorbestimmten Datenmusters mit Adressanschlüssen und Datenausgangsan schlüssen und
mit einer Rückkopplungsschaltung, die mit den Datenaus gangsanschlüssen und den Adressenanschlüssen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsschaltung wenigstens einen durch N teilenden Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist,
daß der Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) an einem der Datenausgangsanschlüsse (D 0, D 1; D 0, D 1, D 2) des Speichers (34; 34′; 44) angeschlossen ist, um das Auftreten einer Date an dem entsprechenden Datenausgangsanschluß zu zählen,
daß der Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) nach Erfassen des N-ten Auftretens der Date an dem ent sprechenden Datenausgangsanschluß ständig ein Zähler ausgangssignal erzeugt, das einem ihm zugeordneten Adreß anschluß (A 0, A 1) des Speichers (34; 34′; 44) zugeführt wird, und
daß der Speicher (34; 34′; 44) an einem Datenausgangs anschluß (D 2; D 3), der nicht über die Rückkopplungs schaltung mit einem Adressanschluß verbunden ist, ein das Erfassen der vorbestimmten Folge der Eingangssignale anzeigendes Signal erzeugt, wenn ein bestimmtes Daten muster an seinen Adressanschlüssen (A 0 bis A 4), denen die Eingangssignale und das wenigstens eine Zähleraus gangssignal zugeführt werden, anliegt.
zum Erfassen einer vorbestimmten Folge von einer Mehr
zahl von Eingangssignalen
mit einem Speicher zum Speichern eines vorbestimmten Datenmusters mit Adressanschlüssen und Datenausgangsan schlüssen und
mit einer Rückkopplungsschaltung, die mit den Datenaus gangsanschlüssen und den Adressenanschlüssen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsschaltung wenigstens einen durch N teilenden Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist,
daß der Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) an einem der Datenausgangsanschlüsse (D 0, D 1; D 0, D 1, D 2) des Speichers (34; 34′; 44) angeschlossen ist, um das Auftreten einer Date an dem entsprechenden Datenausgangsanschluß zu zählen,
daß der Zähler (36, 38; 36′, 38′; 46, 48, 50, 52, 54) nach Erfassen des N-ten Auftretens der Date an dem ent sprechenden Datenausgangsanschluß ständig ein Zähler ausgangssignal erzeugt, das einem ihm zugeordneten Adreß anschluß (A 0, A 1) des Speichers (34; 34′; 44) zugeführt wird, und
daß der Speicher (34; 34′; 44) an einem Datenausgangs anschluß (D 2; D 3), der nicht über die Rückkopplungs schaltung mit einem Adressanschluß verbunden ist, ein das Erfassen der vorbestimmten Folge der Eingangssignale anzeigendes Signal erzeugt, wenn ein bestimmtes Daten muster an seinen Adressanschlüssen (A 0 bis A 4), denen die Eingangssignale und das wenigstens eine Zähleraus gangssignal zugeführt werden, anliegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch N teilende Zähler (36; 36′; 46)
eine Verriegelungseinrichtung zum Halten seines Ausgangs
signales aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch N teilende Zähler
(36′) durch das Ausgangssignal eines zweiten Daten
ausgangsanschlusses (D 2) des Speichers (34′) rückgesetzt
wird.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch N teilende Zähler
(36′; 46) durch das Ausgangssignal eines dritten Datenaus
gangsanschlusses (D 3) des Speichers rückgesetzt wird.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen durch M teilenden
Zähler (38; 38′; 46, 48, 52), wobei M eine ganze Zahl ist,
der das Ausgangssignal, vom zweiten Datenausgangsanschluß
(D 2) des Speichers (34′, 44) zählt und ein Ausgangssignal
abgibt, wenn die Eingangssignale in einer vorgegebenen
Folge erzeugt werden, die durch das vorgegebene Muster
und die Zahlen M und N festgelegt ist.
6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch N teilende
Zähler eine Verriegelungsschaltung zum Halten des
Ausgangssignals vom ersten Datenausgangsanschluß (D 0)
des Speichers ist und daß N gleich 1 ist.
7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch N teilende
Zähler eine N : 1 Untersetzerschaltung (46, 48, 50) zum
Zählen des Ausgangssignals vom ersten Datenausgangsan
schluß (D 1) des Speichers (44) und eine Verriegelungs
schaltung (66) zum Halten des Ausgangssignals der N : 1
Untersetzerschaltung aufweist, wobei das gehaltene Aus
gangssignal aus der Verriegelungsschaltung einem Adreß
anschluß (A 1) des Speichers (44) zugeführt wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsschaltung ein
D-Flip-Flop (66) ist, dessen D-Eingang einen vorgegebe
nen logischen Pegel erhält und dessen Takteingang das
Ausgangssignal aus der N : 1 Untersetzerschaltung (46, 48,
50) erhält.
9. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (34;
34′; 44) ein Schreib/Lese-Speicher ist.
10. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch
- - ein erstes Register (50) und ein zweites Register (52) zum Speichern vorgegebener Werte M und N, wobei M und N positive ganze Zahlen sind,
- - einen Multiplexer (48) zum Auswählen entweder des ersten oder des zweiten Registers abhängig vom Aus gangssignal eines ersten Datenausgangsanschlusses (D 1) des Speichers (44), und
- - einen Zähler (46), der durch den Inhalt des ausgewähl ten Registers voreingestellt wird und mit jedem Aus gangssignal vom einem zweiten Datenausgangsanschluß (D 2) des Speichers (44) um 1 höher zählt und dessen Ausgangssignal einem Adressanschluß (A 1) des Speichers zugeführt wird, und
- - eine Funktion des Speichers (44) dahingehend, daß die ser an einen dritten Datenausgangsanschluß (D 3) ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Eingangssignale in einer vorgegebenen Folge erscheinen, die durch das vor bestimmte Muster und die vorgegebenen Werte M und N festgelegt ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine Verriegelungsschaltung (54), die das Ausgangs
signal von einem der Datenausgangsanschlüsse (D 2) des
Speichers (44) hält und ein Ausgangssignal an einen
Adressanschluß (A 0) des Speichers (44) abgibt.
12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, gekenn
zeichnet durch einen L : 1 Untersetzer (62 bis
72), wobei L eine positive Zahl ist, der das Ausgangs
signal von einem der Datenausgangsanschlüsse (D 2) des
Speichers (44) zählt und ein Ausgangssignal abgibt, wenn
die Eingangssignale in einer vorgegebenen Folge vorlie
gen, die durch ein vorgegebenes Muster und die Werte L,
M und N bestimmt ist.
13. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - eine Logikschaltung, die ein logisches Gatter (62, 64, 68) und ein Flip-Flop (66) aufweist, wobei diese Logik schaltung freigegeben wird, wenn der Zähler (46) bis zum ausgewählten Wert (N, M) minus 1 hochzählt und ein Ausgangssignal an einen Adressanschluß (A 1) des Spei chers (44) beim nächsten Ausgangssignal vom zweiten Datenausgangsanschluß (D 2) des Speichers (44) abgibt.
14. Signalfolge-Erkennungsschaltung
gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, zur Verwendung in einem
Logischen Analysator dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Erfassungsspeicher (14) zum Speichern paralleler Eingangssignale (A, B, C) vorgesehen ist,
daß eine Worterkennungsschaltung (42), die eine Mehr zahl von Ausgangssignalen (A, B, C) abgibt, wenn eine Mehrzahl vorgegebener Worte im parallelen Eingangs signal erkannt wird, vorgesehen ist, und
daß der Speicher (34; 34′; 44) zum Speichern eines vor bestimmten Datenmusters an seinen Adressenschlüssen (A 0 bis A 4) an die Worterkennungsschaltung (42) und an die Rückkopplungsschaltung (46, 48, 50, 52, 54) angeschlossen ist.
daß ein Erfassungsspeicher (14) zum Speichern paralleler Eingangssignale (A, B, C) vorgesehen ist,
daß eine Worterkennungsschaltung (42), die eine Mehr zahl von Ausgangssignalen (A, B, C) abgibt, wenn eine Mehrzahl vorgegebener Worte im parallelen Eingangs signal erkannt wird, vorgesehen ist, und
daß der Speicher (34; 34′; 44) zum Speichern eines vor bestimmten Datenmusters an seinen Adressenschlüssen (A 0 bis A 4) an die Worterkennungsschaltung (42) und an die Rückkopplungsschaltung (46, 48, 50, 52, 54) angeschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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