DE3714901C2 - - Google Patents
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- DE3714901C2 DE3714901C2 DE3714901A DE3714901A DE3714901C2 DE 3714901 C2 DE3714901 C2 DE 3714901C2 DE 3714901 A DE3714901 A DE 3714901A DE 3714901 A DE3714901 A DE 3714901A DE 3714901 C2 DE3714901 C2 DE 3714901C2
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
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- Power Engineering (AREA)
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- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitmeßvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Zeitmeßvorrichtung ist aus der DE-OS 32 44 249 bekannt.
Diese Druckschrift beschriebt einen Zeitzähler, bei
welchem Taktimpulse von einem Taktgenerator über eine
UND-Schaltung einem Zähler zugeführt werden. Die
UND-Schaltung wird durch ein Signal gesteuert, das das
zu messende Zeitintervall definiert. Wenn das
Zeitintervall so lang ist, daß der Zähler vollständig
gefüllt wird, wird das Ausgangssignal der höchstwertigen
Bitstelle des Zählers einer weiteren UND-Schaltung über
einen Inverter zugeführt, so daß die Taktimpulse vom
Taktgenerator nicht mehr direkt in den Zähler einlaufen
können. Stattdessen wird eine weitere UND-Schaltung
geöffnet, so daß Taktimpulse, die durch einen
Frequenzteiler in der Frequenz geteilt worden sind, dem
Zähler zugeführt werden. Die Zählung des Zählers wird
daher durch die Dauer des Zeitintervalls beeinflußt, so
daß damit die Notwendigkeit für einen Zähler sehr großen
Zählvolumens vermieden wird, wenn Zeitintervalle großer
Dynamik, d. h. sehr stark unterschiedlicher Zeitlängen,
erfaßt werden sollen. Diese Zeitmeßeinrichtung arbeitet
nur mit zwei unterschiedlichen, dem Zähler zugeführten
Taktfrequenzen. Sie erfordert zur Auswahl der dem Zähler
zugeführten Taktfrequenz zunächst eine vollständige
Füllung des Zählers, was mit einer entsprechenden
Verzögerung verbunden ist.
Aus der DE-PS 32 40 891 ist eine Zählschaltung zum
Messen von Zeitintervallen bekannt, die die Ermittlung
mehrerer Zählwerte entsprechend mehreren Ereignissen in
bezug auf ein erstes Ereignis erlaubt. Sie enthält einen
Meßzähler, der zu Beginn eines Zeitintervalls gestartet
und am Ende des Zeitintervalls angehalten wird, wobei
parallel zum Meßzähler ein Hilfszähler vorgesehen ist,
der zum Zeitpunkt der Stillsetzung des Meßzählers
gestartet wird und dessen Zählerstand am Ende eines
Zählintervall zum Zählstand des Meßzählers hinzuaddiert
wird. Die einzelnen Meßzählerstände werden zur weiteren
Verarbeitung in ein Register übernommen. Die Schaltung
setzt voraus, daß ein aus dem ersten Ereignis
abgeleitetes Signal auf einen bestimmten
Eingangsanschluß des Meßzählers und aus den
nachfolgenden Ereignissen abgeleitete Signale
nacheinander auf einen anderen Eingangsanschluß des
Meßzählers geleitet werden. Eine Unterscheidung, welcher
Zählwert dem Ereignis aus welcher Quelle entspricht, ist
bei dieser Zählschaltung nicht möglich. Aus der
nachveröffentlichten, aber zum Stand der Technik gemäß § 3
Absatz 2 PatG zählenden DE-OS 37 06 089 ist ein
Zeitmeßsystem mit großem Dynamikbereich bekannt, bei dem
die Periode eines einem Zähler zugeführten Taktes vor
dem ersten Auftreten eines der Ereignisse verändert
wird, und zwar in Abhängigkeit von der Zeitspanne
zwischen einem vorbestimmten Zeitpunkt und dem Auftreten
des ersten der Ereignisse. Mit der so eingestellten
Taktperiode werden dann die Zählwerte ermittelt, wobei
jedem Ereignis ein eigener Zähler zugeordnet ist, was
entsprechend aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitmeßvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
die eine effektive Zeitmessung in großem Dynamikbereich
mit relativ kleinem Aufwand an Hardware ausführen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer
Zeitmeßvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild von Auswahlschaltungen in der
Schaltung nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm von Signalen, die während des
Betriebs der Schaltung nach Fig. 1 erzeugt
werden.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 stellen die Signale E₁
bis Em (Auftrittsignale) jeweils eines von m hinsichtlich des Auftrittszeitpunkts zu
messender Ereignisse dar. Wenn ein Ereignis auftritt,
dann wechselt der Pegel des entsprechenden Signals E von
"0" auf "1.
In der Schaltung bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine
ODER-Schaltung, und die Bezugszeichen 22 (22a bis 22m)
bezeichnen Verriegelungsschaltungen, die den Ausgang
eines Zählers 23 verriegeln, wenn die Signale an ihren
Tasteingangsanschlüssen ST von "0" auf "1" angehoben
werden. Die Bezugszeichen 24a, 24b, 25 und 26 bezeichnen
zwei UND-Schaltungen, einen Inverter und ein
Schieberegister. Im Schieberegister 26 werden die
Parallelausgänge Q₁ bis Qn sämtlich auf "0" gesetzt,
wenn ein Rücksetzsignal RESET dem Rücksetzeingang R
zugeführt wird. Wenn anschließend Taktsignale dem
Takteingang des Schieberegisters 26 zugeführt werden, dann
wird ein "1"-Signal an einem Eingangsanschluß D von
rechts nach links verschoben, bis die Ausgänge Q₁ bis Qn
sämtlich gleich "1" sind.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Schaltung auch einen
1/K-Frequenzteiler 27, wobei K eine positive Zahl
ist, und Wählschaltungen 81, 82, . . . 8N. In jeder dieser
Wählschaltungen wird das Signal
am Eingang I₂ zum Ausgang O durchgeschaltet, wenn das Signal am Steueranschluß S auf
"1"-Pegel ist, und das
Signal am Eingang I₁ zum Ausgang O durchgeschaltet, wenn das Signal am Steuer
anschluß S auf "0"-Pegel ist. Die Elemente 91,
92, 93 . . . und 9N sind jeweils 1/2-Frequenzteiler.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Wählschaltungen 81
bis 8N ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser bevorzugten
Ausführungsform enthält jede Wählschaltung zwei
UND-Schaltungen 38a und 38b, eine ODER-Schaltung 38c und
einen Inverter 38d. Wenn das Signal am Steueranschluß S auf
"1"-Pegel ist, dann wird die eine UND-Schaltung
38a gesperrt und das Signal am Eingang I₂ der
UND-Schaltung 38b wird dem Ausgangsanschluß O zugeführt. Wenn das
Eingangssignal S auf "0"-Pegel ist, dann wird die andere
UND-Schaltung 38b gesperrt und
das Signal am Eingang I₁ der UND-Schaltung 38a wird dem Ausgangsanschluß O
zugeführt.
Der Betrieb der Zeitmeßvorrichtung nach Fig. 1 kann am
besten unter Bezugnahme auf die Zeitdiagramme nach Fig. 3
beschrieben werden. Der Betrieb der Schaltung nach
Fig. 1 beginnt, wenn ein Rücksetzsignal (Fig. 3 (a)) den
Inhalt des Zählers 23 und den des Schieberegisters 26
rücksetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ausgangssignal Q₁
des Schieberegisters 26 gleich "0", so daß die
Wählschaltung 81 das Taktsignal Φ₁ abgibt, wie in Fig. 3 (b)
gezeigt. Wenn keines der Ereignisse aufgetreten
ist, dann sind alle Signale E auf "0"-Pegel. Dieser
Zustand setzt den Ausgang der ODER-Schaltung 21 auf
"0"-Pegel und den Ausgang des Inverters 25 auf
"1"-Pegel. Wenn der Ausgang des Inverters 25 auf
"1"-Pegel ist, dann läuft der Ausgang ΦT des
1/K-Frequenzteilers 27 durch die UND-Schaltung 24b in
den Takteingang des Schieberegisters 26.
Wenn die Schaltung vor dem Auftreten eines Ereignisses
weiter arbeitet, dann werden Taktsignale ΦT weiterhin
dem Taktsignaleingang des Schieberegisters 26 zugeführt,
und es wird ggf. der folgende Zustand eingerichtet:
Q₁ = . . . = Qj = "1" und
Qj+1 = . . . = Qn = "0".
In diesem Zustand werden j 1/2-Frequenzteiler 91 bis 9J
von den Wählschaltungen 81 bis 8J verwendet, und ein
Taktsignal ΦS (Fig. 3 (c)) ergibt sich, indem das
Taktsignal Φa insgesamt j 1/2-Frequenzteilungen
unterworfen wird. In der Ausführungsform nach der
Erfindung gemäß Fig. 2 wird ein Schiebetaktimpuls ΦT vom
1/K-Frequenzteiler 27 dem Schieberegister 26 über die
UND-Schaltung 24b alle K Perioden des Taktsignals ΦS
zugeführt.
Solange wie der Ausgang des Inverters 25 auf "1"-Pegel
ist, wird ein weiterer 1/2-Frequenzteiler alle K
Perioden des Taktsignals ΦS hinzugefügt. Dies bewirkt,
daß die Periode von ΦS zunächst verdoppelt, dann
vervierfacht usw. wird. Mit anderen Worten, die Frequenz
des Taktsignals ΦS gleicht der Frequenz des
ursprünglichen Taktsignals Φa für die ersten K
Taktimpulse, dann nimmt sie auf die Hälfte jener
Frequenz für die nächsten K Taktimpulse ab und nimmt
dann wieder um die Hälfte während der nachfolgenden K
Taktimpulse ab, bis schließlich Qn=1 ist oder bis eine
Rücksetzung auftritt. Solange das System nicht
unterbrochen wird, ist daher die Periode des Taktsignals
ΦS im wesentlichen proportional der seit dem Beginn der
Messung verstrichenen Zeit, so daß die relative
Genauigkeit der Messung im wesentlichen der
verstrichenen Zeit entspricht.
Das erste der Ereignisse, die den Signalen E₁ bis Em
zugeordnet sind, das auftritt, ist das Ereignis i
entsprechend dem Signal Ei (Fig. 3 (d)). Wenn dieses
erste Ereignis auftritt, dann wird der Ausgang der
ODER-Schaltung 21 auf "1" angehoben, wie in Fig. 3 (e)
gezeigt, und das Taktsignal ΦS wird durch die
UND-Schaltung 24a geleitet und vom Zähler 23 gezählt.
Wenn ein weiteres Ereignis später, d. h. eines,
das dem Signal Ej zugeordnet ist (Fig. 3 (f)), dann wirkt
das Signal Ej als ein Tastsignal für die entsprechende
Verriegelungsschaltung 22j und veranlaßt diese, den
Ausgang des Zählers 23 zu verriegeln. In dem in Fig. 3
dargestellten Beispiels, wird ein "3" aufgezeichnet.
Wenn das erste Ereignis auftritt, dann ist
der Inhalt des Zählers 23 gleich "0", und "0" wird in der
entsprechenden Verriegelungsschaltung 22i verriegelt.
Wenn das erste Ereignis auftritt und das Signal Ei
erzeugt, dann fällt, weil der Ausgang der ODER-Schaltung 21 auf
"1" angehoben wird der Ausgang des
Inverters 25 auf "0" und sperrt die UND-Schaltung 24b,
was verhindert, daß Schiebetaktimpulse den Zustand im
Schieberegister 26 weiter verändern. Folglich bleibt die
Periode des Taktsignals ΦS unverändert.
Später, wenn weitere Ereignisse entsprechend den anderen
Signalen E₁ bis Em auftreten, werden Daten, die die
Zeitpunkte ihres Auftretens darstellen, in den
zugehörigen Verriegelungsschaltungen 22₁ bis 22 m
aufgezeichnet, wobei der Zeitpunkt, zu welchem das erste
Ereignis aufgetreten ist, der Bezugspunkt oder
Bezugszeitpunkt (t=0) ist. Bei diesem
Aufzeichnungsbetrieb entsprechen die Frequenzen der
verwendeten Taktimpulse den verstrichenen Zeiten seit
dem Beginn der Messung. Die so erhaltenen Daten sind
daher wirksam und signifikant.
Die Schaltung nach Fig. 1 kann so verändert werden, daß
die UND-Schaltung 24b und der Inverter 25 fehlen und der
Ausgang des 1/K-Frequenzteilers 27 direkt dem
Takteingang des Schieberegisters 26 zugeführt wird. In
diesem Falle wird die Zeitmessung derart ausgeführt, daß
die Periode des Taktsignals ΦS auch dann vergrößert
wird, nachdem der Ausgang der ODER-Schaltung 21 auf "1"
angehoben worden ist.
Claims (3)
1. Zeitmeßvorrichtung zum Erhalten mehrerer Zählwerte,
die jeweils einer Zeitdauer zwischen einem
Anfangszeitpunkt und dem Auftritt eines aus einer
Mehrzahl von Ereignissen entsprechen, durch Zählen der
Anzahl von Taktimpulsen, gekennzeichnet durch:
eine erste Torschaltung (21) zum Ausgeben der logischen Summe von beim Auftreten der genannten Ereignisse erzeugter Auftrittssignale (E₁ bis Em),
eine zweite Torschaltung (24a) zum Ausgeben des logischen Produkts aus den Taktimpulsen (ΦS) und dem Ausgangssignal der ersten Torschaltung (21),
einen Zähler (23), der die Ausgangsimpulse der zweiten Torschaltung (24a) zählt, und
mit dem Zähler (23) verbundene Verriegelungsschaltungen (22a bis 22m), deren Zahl der Gesamtzahl von Ereignissen E₁ bis Em entspricht und von denen jeweils eine einem der Ereignisse zugeordnet ist und beim Auftreten dieses Ereignisses den jeweiligen Zählstand des Zählers (23) als Zählwert ausliest und speichert.
eine erste Torschaltung (21) zum Ausgeben der logischen Summe von beim Auftreten der genannten Ereignisse erzeugter Auftrittssignale (E₁ bis Em),
eine zweite Torschaltung (24a) zum Ausgeben des logischen Produkts aus den Taktimpulsen (ΦS) und dem Ausgangssignal der ersten Torschaltung (21),
einen Zähler (23), der die Ausgangsimpulse der zweiten Torschaltung (24a) zählt, und
mit dem Zähler (23) verbundene Verriegelungsschaltungen (22a bis 22m), deren Zahl der Gesamtzahl von Ereignissen E₁ bis Em entspricht und von denen jeweils eine einem der Ereignisse zugeordnet ist und beim Auftreten dieses Ereignisses den jeweiligen Zählstand des Zählers (23) als Zählwert ausliest und speichert.
2. Zeitmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktperiode der Taktimpulse (ΦS)
jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl (K) von
Taktimpulsen von dem Anfangszustand ausgehend zunimmt,
bis die erste Torschaltung (21) zum erstenmal ein
Ausgangssignal abgibt.
3. Zeitmeßvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch:
eine erste Frequenzteil- und Umschalteinrichtung (81, 82, . . . 8N, 91, 92, . . . 9N), die in der Lage ist, das Frequenzteilverhältnis umzuschalten, um einen Quellentakt (Φa) einer Frequenzteilung zu unterwerden und die Taktimpulse (ΦS) abzugeben,
eine zweite Frequenzteileinrichtung (27) zum Frequenzteilen des Ausgangs der ersten Frequenzteileinrichtung durch K,
eine vom Ausgangssignal (OT) der zweiten Frequenzteileinrichtung (27) gesteuerte Schaltereinrichtung (26) zum Umschalten des Frequenzverhältnisses der ersten Frequenzteileinrichtung, und
eine Einrichtung (24b, 25), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Torschaltung (21) verhindert, daß die Schalteinrichtung (26) das Frequenzteilverhältnis der ersten Frequenzteileinrichtung ändert.
eine erste Frequenzteil- und Umschalteinrichtung (81, 82, . . . 8N, 91, 92, . . . 9N), die in der Lage ist, das Frequenzteilverhältnis umzuschalten, um einen Quellentakt (Φa) einer Frequenzteilung zu unterwerden und die Taktimpulse (ΦS) abzugeben,
eine zweite Frequenzteileinrichtung (27) zum Frequenzteilen des Ausgangs der ersten Frequenzteileinrichtung durch K,
eine vom Ausgangssignal (OT) der zweiten Frequenzteileinrichtung (27) gesteuerte Schaltereinrichtung (26) zum Umschalten des Frequenzverhältnisses der ersten Frequenzteileinrichtung, und
eine Einrichtung (24b, 25), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Torschaltung (21) verhindert, daß die Schalteinrichtung (26) das Frequenzteilverhältnis der ersten Frequenzteileinrichtung ändert.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |