DE2853239A1 - Datenpufferspeicher vom typ first-in, first-out mit variablem eingang und festem ausgang - Google Patents
Datenpufferspeicher vom typ first-in, first-out mit variablem eingang und festem ausgangInfo
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Description
■ h-
3.10.1978 1 pun
Datenpufferspeiclier vom Typ "first-in, first-out" mit
variablem Eingang und festem Ausgang
Die Erfindung betrifft einen Datenpufferspeicher vom
Typ "first-in, first-out" mit logischen Schaltungen, die
eanzuscliroibende Daten abhängig vom Füllzustand des Pafferspeichers
im -wesentlichen möglichst nahe dem Ausgang für zu lesende Daten einschreiben, so dass die Daten einen im
Y.'esGntlichen ge schloss·, en en Inhalt des Pufferspeichers bilden,
weiter mit einer Eingangssammelleitung, über die Daten zu
einem Eingang eines ausgewählten Registers gelangen, und mit einem mit dem letzten Register des Pufferspeichers verbundenen
Ausgang, an dem zu lesende Da.ten erseheinen, Datenpufferspeicher vom erwähnten Typ "first-in,
first-out", sind in vielen Ausführungsformen bekannt und
dienen u.a. als Pufferspeicheranordnung in digitalen Datenvci'arbeitungs-
und Kommunikationssystemen an Stellen5 an
denen Unterschiede zwischen dem Datenangebot und Datenentnahme auftreten.
Bei steigendem Bedarf an Schilltungen und Systemen,
die sich für eine Ausführung in Halbleiter integrierter Techniken eignen, hat sich deis Interesse, erwähnte Pufferspeicher
so aufzubauen, dass die einzelnen Abschnitte untereinander gleJch aufgebaut sind, stark vergrössert. Ausserdeni
.1Kt damit im allgemeinen die Möglichkeit der Zusammenschaltung
mehrerer Pufferspeicher ohne weitere Komplikationen grosser geworden. Ein derartiger Pufferspeicher, der
aussondern nicht den Nachteil langer Durchgangszeit hat, ist
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aus der US-PS 3 6k6 yz6 bekannt. In dieser Paten (,schrift ist
ein Pufferspcicher der eingangs erwähnten Art mit variablem
Eingang und festem Ausgang beschrieben, wobei ein Markierung^-
bit angibt, an welcher Stelle aus einer EingangsSammelleitung
Daten dem Pufferspeicher, der damit einen variablen Eingang
hat, zugeführt werden müssen. Diese Stelle ist ein leerer Abschnitt, der am nächsten zum Ausgang des Pufferspeichers
an einer Reihe gefüllter Abschnitte zwischen dieser Eingangsstelle und dem Ausgang des Pufferspeichers anschliesst.
Dieser Pufferspeicher ist jedoch auf besondere Weise aufgebaut,
wobei nur ein Markierungsbit als Steuerbit für den Datenteil des Pufferspeichers einen Datenweg von 1 Bit gewährt.
Dabei tritt der Fall ein, dass bestimmte Teile dieser Pufferspeicheranordnung sowohl für die Übertragung des
Markierungsbits als auch für die Datenbits dienen. Die Möglichkeit von Fehlern in diesem Pufferspeicher müssen
dabei- berücksichtigt werden: wenn 1 Bit mit Unrecht als Markierungsbit bezeichnet wird, wird die Steuerung des
Datenflusses in Unordnung gebracht. Die Möglichkeit von Instabilität des Pufferspeichers ist dabei durchaus vorhanden,
weil bleibende Ungewissheit hinsichtlich der entsprechenden
Eingangsstelle von der Eingangssammelleitung zum Pufferspeicher entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pufferspeicher
vom erwähnten Typ mit vaa^iablein Eingang und festem
Ausgang zu schaffen, bei dem der Aiifbau einfach und abschnittweise
gleich ist und ausserdem die Durchgangszeit der Daten möglichst kurz und der Charakter selbststabilisierend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäss dadurch gelöst, dass die logischen Schaltungen im wesentlichen je Pufferspeicherabschnitt
und dabei, abgesehen von den Verbindungen, wenigstens funktionell getrennt von den Pufferspeicherabsclinitten
selbst vorgesehen sind und bei η Registern (θ, ... n-1)
folgende Signale erzeugen:
a) app(i) - creq. "."V"· sTjT. s(±+1 ) , das nach einer Anfrage
J=O
"creq" von ausserhalb des Pufferspeichers das Register (i)
im Pufferspeicher angibt, das Daten aus der Eingangssammelleitung aufnimmt, wobei das Signal -""T^ s (TT · ü (i +1 ) bestimmt,
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an welcher Stelle das leere Register (i) einer Reilie
leerer Register (θ ... i) an ein folgendes gefülltes Register
(i+i) anschliesst;
b) sh(i) = s(i~i).s(i), das bei Erfüllung dieser Bedingung
das Schiebesignal zum Schieben der Daten im Pufferspeicher
in Richtung auf den Ausgang is L, wobei s(i-i).~ 1 den
Zustand "voll" eines vorangehenden und s(i) = 1 den
Zustand "leer" des betreffenden Registers (i) angibt;
c) s(i): = 1, das das Zustandssignal zum Füllen eines Re-
gisters (i) als Ergebnis eines Signals app(i) oder sh(i) darstellt und wobei für O ·£: i<'n-1 das Signal s(i): =
wird, wenn beim Signal sh(i-i-i) der Inhalt des Registers (i)
weitergeschoben und weiterhin für das Register (n-i) das Zustandssignal s(n-i): = O wird, wenn dazu von ausserhalb
des Pufferspeichers nach dem Lesen des Registex^s (n-i)
ein Rückmeldesignal (ers) gegeben wird.
■Wesentlich dabei ist, dass keine Mischung zwischen dem
von den logischen Schaltungen gebildeten Steuerteil und dem Datenübertragungsteil auftritt. Dabei ist die Breite des
Datenwegs des Datenteils frei wählbar. Es gibt keine Datenwegbt^eitenbeschränkung.
¥eil diis Register (i) , in dem Daten aus
der Eingangssamrnelieitung übernommen werden, durch das vom
Eingang aus gerechnete erste leere Register eindeutig bestimmt ist, das von einem vollen Register gefolgt wird (also vom
Register, das dem ersten vollen Register vorangeht) kann niemals Zweifel über die Eingangsstelle für die Daten von
der Eingangssammelleitung zu einem Register des Pufferspeichers
entstehen. Instabilität ist dadurch ausgeschlossen. Ausserdem ist damit eine möglichst kurze Durchgangszeit
durch den PufferspeicLer gewährleistet. Durch die Verwendung
der erwähnten Zustände pro Abschnitt, die vorzugsweise in bistabilen Elementen als Teil der logischen Schaltungen
aktualisiert werden, ist eine einfache und für Integrationszwecke geeignete Anordnung erreicht worden. Durch die
Modularität des Aufbaus ist es möglich, mindestens pro Dal enpuf f ersf)eicherabschni 11 das betreffende Register und
die zugeordnete logische Schaltung als eine in einen Halbleiter integrierte Schaltung auszuführen. Weiter 1st es
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möglich., dass der Pufferspeicher aus mindestens einer Gruppe
von Registern und mindestens einer Gruppe logischer Schaltungen pro Pufferspeicherabschnitt besteht und die Gruppen
in Halbleitern integrierte Schaltungen sind. Die erwähnte Modularität beinhaltet weiter, dass mehrere Pufferspeicher
problemlos hintereinander geschaltet werden können, um die gewünschten Pufferlängen zu erhalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des Pufferspeichers
werden nachstehend bei der Beschreibung eines Beispiels erwähnt.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei geben die Figuren ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform an,
auf die sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipschaltung eines "first-in, first-out"
Pufferspeichers mit variablem Eingang und -festem Ausgang,
Fig. 2 eine Blockschaltung eines Beispiels eines erfindungsgemässen
Pufferspeichers,
Fig. 3 und k Beispiele von Untergliederungsmöglichkeilen
des Pufferspeichers im Hinblick auf die Ausführung als in Halbleitern integrierte Schaltungen,
Fig. 5 ein Beispiel der logischen Schaltung eines
Abschnitts (i) des Pufferspeichers,
Fig. 6 ein Beispiel der logischen Schaltung eines Abschnitts (θ) des Pufferspeichers,
Fig. 7 ein Beispiel der logischen Schaltung eines
Abschnitts (n-i) des Pufferspeichers.
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schaltbild eines "first-in, first-out" Pufferspeichers mit variablem Eingang
und festem Ausgang angegeben. Der Pufferspeicher ist mit
FIFO bezeichnet. INB bildet die Eingangssamrnelleitung,
über die dein Pufferspeicher und insbesondere einem Eingang
eines ausgewählten Registers eines Abschnitts Τ(θ)... Τ(η-2),
T(n-1) Daten zugeführt werden. Dies bildet den variablen Eingang, was auch noch in Fig. 1 mit einer strichpunktierten
Pfeil spi t Ken.! in ie angegeben ist. Der feste Ausgang OUT
liegt- am Ausgang des Registers des letzten Abschnitts T(ji-1)
des Pufferspeichers.
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In Fig. 2 ist die Blocksclialtung eines Beispiels eines
erfindungsgemässen Pufferspeichers dargestellt. Er besteht
aus einem Registerteil mit Registern REG(o)...REG(i-1), REG(i)... REG(n-l). Diese Register dienen zur Speicherung
der zugeführten Daten. Jedes Register REG(i) kann aus einer oder mehreren Stufen 1, 2, ... k bestehen. Hiermit ist die
Möglichkeit gegeben, dass die Datenwegbreite wahlfrei ist: 1 Bit Datenweg erfordert pro REG(i) eine Stufe (i) usw.
Die Eingangssammelleitung INB ist in Fig. 2 über den Registern dargestellt. Jedes Register REG(i) ist mit seinen
Eingängen (jeder Stufe 1, 2, ... k) mit der Sammeileitung INB
verbunden. Dazu sind UND-Gatter benutzt; 101, 102, ... 10k
für die entsprechenden Registerstufen 1, 2 ... k des Registers
REG(o) . . ..Ii 1 , Ii2...Hk für die entsprechenden Regisrerstufen
1, 2, ... k des Registers REG(i) usw. Die Wahl, welches
der Register REG(i) mit der Sammelleitung INB verbunden wird, wird durch die logischen Schaltungen LM(o)...LM(I-1), LM(i)
... LM(n-i) getroffen, die pro PufferspeicJierabschnitt vorhanden
sind. Ein Signal app(o) ...» '. app(i) . . . oder app(n-1 )
wird in den logischen Schaltungen erzeugt und den UND-Gattern .101, .. .XOk. ... oder Ii 1, ... Iik, ... oder l(n~1,i), ...
l(ri-1ik) zugeführt. Damit erfolgt die Auswahl des einen
Registers REG(i), dem von der Sammelleitung INB die Daten des Pufferspeichers zugeführt werden. Das Register R£G(n-i)
des letzten Pufferspeicherabschnitts bildet den Ausgang OUT
des Pufferspeichers. Der Inhalt von REG(n-i) steht durchlaufend am Ausgang OUT zur Verfügung. Das im Pufferspeicher
erzeugte Signal SFI gibt an, ob am Ausgang OUT gültige Daten vorhanden sind. Wenn diese Daten von der Aussenwelt
(Benutzer) aufgenommen worden sind, muss ein von ausserhalb des Pufferspeichers ankommendes Rückmeldesignal "ers" das
Register REG(n-i) für das Aufnehmen der folgenden Daten freimachen.
Zum Schieben der Daten im Pufferspeicher von einem
" Abschnitt zum anderen gibt es zwischen den Stufen der unterschiedlichen
Register Verbindungen, die über UND-Gatter (U01, U02, ... UOk) bzw. Ui1, Ui2 ... Uik usw. zwischen
einem Ausgang einer vorangehenden Registerstufe und einem
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Eingang einer folgenden Registerstufe liegen. Gatter U01 . .
UOk sind gestrichelt dai*gestellt, weil diese am ersten
Abschnitt liegenden Gatter nicht benutzt werden. Im gezeigten Beispiel der Fig. 2 sind die Eingänge pro Sttife jedes
Registers sowohl für den Eingang der Sammelleitung INB als auch für den Eingang für Daten gemeinsam deirgestellt, die aus
einer vorangehenden Registerstufe weitergeschoben werden.
Dieses Weiter schieben erfolgt auf:? die Steuerung der Schiebesignale
sh(i), die in den logischen Schaltungen LM(i) erzeugt
werden. Das Ganze wird schliesslich bei einem auf die
Bedingung des Auftretens von app(i) oder sh(i) freigegebenen Taktsignal (nicht dargestellt) gesteuert.
Weiter besteht der Pufferspeicher aus einem Steuerteil
mit den bereits erwähnten logischen Schaltungen LM(i) pro Pufferspeicherabschnitt. Die Signale, die in diesen logischen
Schaltungen erzeugt werden, sind ausser den bereits erwäJtinten app(i) und sli(i) die folgenden Signale: die
Zustandssignale s(i), die einen Hinweis für den Zustand voll "1" oder leer "0" eines Registers REG(i) bilden, bzw.
eine kombinatorische Form λ s(j), d.h. auf der Basis der
Booleschen UND-Funktion aller Register REG(o) bis REG(i) hat das Zustandssignal s(j) einen Vert gleich Null (d.h. s(j) =1).
Es ist die Definition der Bedingung, dass alle dem REG(i+i) vorangehenden Register REG(o)...REG(i) leer sind. Die
Bezeichnung "leer" bedeutet, dass keine gültigen Daten vorhanden sind. Weitere Einzelheiten über die logischen
Schaltungen und die dazugehörigen Signale werden an Hand der Fig. 5» 6 und 7 erläutert. Dies gilt auch hinsichtlich
der in diesem Beispiel angegebenen Signale "cack", das ein Betätigungssignal ist, das der Pufferspeicher nach aussen
liefert, um anzugeben, dass zugeführte Informationen in
ein Register REG(i) übernommen worden sind, das Signal "creq", das eine Anfrage von ausserhalb des Pufferspeichers zum
Aufnehmen von Informationen in den Pufferspeicher ist, und
das Signal"SFI", das angibt, dass mindestens in einem der
Register des PufferSpeichers und insbesondere für diesen
Pufferspeichertyp im letzten Register REG(n~i) Informationen
vorhanden sind.
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3.,0.78. /
. nO-
In Fig. 3 und 4 sind einige Möglichkeiten für die Untergliederung
des Pufferspeichers in Hinblick auf die Ausführung als in Halbleitern integrierte Schaltungen dargestellt.
Die Modularität des Pufferspeichers nach Fig. 2
ermöglicht viele Lösungen. In Fig. 3 ist mit VIO ... VIi
bezeichnet, dass mindestens pro Pufferspeicherabschnitt Integration möglich ist: ein Register REG(o) ist; zusammen
mit der logischen Schaltung LM(o) in einer integrierten Schaltung zusammengefasst. Die Verbindung zwischen allen
diesen Abschnitten VIi wird im Registerteil durch die
Eingangssamnielleitung INB und die in der Zeichnung in der
Sammelleitung INB gedachten Verbindungen zwischen den Stufen der aufeinanderfolgenden Pufferspeicherabschnitten im
Zusammenhang mit dem Schieben von Informationen von einem
vorangehenden nach einem folgenden Abschnitt gebildet.
Die Verbindungen zwischen den logischen Schaltiuigen und den
weiteren Ein- und Ausgangssignalen sind in Fig. 3 in einem
Signalleitungsbündel CB angegeben.
Auf entsprechende Weise ist in Fig. h angegeben, dass
Integration in integrierten Schaltungen pro Gruppe HIR oder Gruppen HIR1...HIRp des Registers REG(o)... REG(n-i) möglich
ist bzw. pro Gruppe HILM oder Gruppen HILM1 ... HILMm der
logischen Schaltungen LM(o) ... LM(n-i). Selbstverständlich ist die Ausführung kompletter Pufferspeicher in einem
Halbleiter1 als eine integrierte Schaltung ebenfalls möglich.
Das Aneinanderschalten jeder ausgewählten Ausführung ergibt keine Probleme,·wie nachstehend an Hand der im einzelnen
ausgearbeiteten Beispiele der logischen Schaltung pro Pufferspeicherabschnitt
erläutert wird.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der logischen
Schaltung LM(i) eines Pufferabschnittes (i) für die Steuerung
des Registers REG-(i) dieses Abschnitts in Einzelheiten dargestellt. Die logische Schaltung enthält in diesem Beispiel
einen Flipflop FFi mit einem Setzeingang SI und einem RückStelleingang RI und Ausgängen Q und Q . Weiterhin sind
in diesem Beispiel drei logische UND-Gatter E1, E2 und E3
angegeben. Der Aufbau der logischen Schaltung ist einfach gehalten. In anderen Ausführungsformen können, ohne vom
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Grundgedanken der Erfindung abz/uweiclien , selbstvex-ständlich
auch andere Logikelemente wie NAND-Gatter und dergleichen benutzt werden. Dabei handelt es sich nur darum, dass die
logischen Funktionen, die die logische Schaltung ausfühi-en
können muss, auch tatsächlich verwirklicht werden.
Die Funktionen, die in der logischen Schaltung LM(i)
verwirklicht werden, sind derart, dass die gewünschten
Signale für die Steuerung des Pufferspeichers erzeugt werden.
Diese Signale sind:
a) app(i) , das ist das Signal, das das Übertragen' der Daten
aus der EingangsSammelleitung über die bereits erwähnten Gatter Ii1 ... IiIc in ein Register REG(i) des Pufferspeiehers
versorgt. Dieses Signal app(i) 1st gleich 1 (logischer 1-Wert)
unter der Bedingung, dass die Bedingung creq. r-'Zft· s ( j ) . s ( i +1 )
den logischen Wert 1 besitzt. Im UND-Gatter E3 wird bestimmt,
ob diese Bedingung erfüllt ist. Dazu -wird jedoch zunächst
im Gatter E2 festgestellt, ob der Ausdruck <^7>
s(J) = 1 erfüllt
ist, d.h. ob die Bedingung, dass das Register REG(i) und alle (dalier das r l -Zeichen als Boolesches UND-Funktions~
zeichen) vorangehenden Register leer sind, erfüllt sind. In E3 wird'mit diesem Hinweis und mit dem Hinweis, ob das
folgende Register REG(i-j-i) voll ist, was mit dem Zustandssignal
s(i+i) bezeichnet wird, und mit der Anfrage "creq"
von ausserhalb des Pufferspeichers die Gültigkeit des erwähnten
Ausdrucks creq. -*O^· s( JJ. s (i+1 ) nachgeprüft.
b) sh(i) = s(.i-1 ) . s(i)T Es ist das Schiebesignal zum
Schieben innerhalb des Püffers, insbesondere wenn Daten am
Ausgang des Pufferspeichers abgenommen sind. Dabei wird stets angestrebt, dass die Daten von dem Ausgang aus gesehen
im Pufferspeicher aneinanderschliessend vorhanden sind.
Dies wird durch die Überwachung der Bedingung s(i-1).s(i)
mit Hilfe des UND-Gatters E1 erreicht. Diese Bedingung ist
erfüllt und damit entsteht das Schiebesignal sh(i), wenn das Register REG(i) leer ist (Ziistand s(i) .= i) und wenn
dabei das vorangehende Register IiEG(i-1 ) voll ist (Zustand
s(i-i) = i').
c) Bei der erwähnten Bildung der erwähnten Signale ist
ebenfalls bestimmt, welche die Zvista.ndssignale der Abschnitte
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des Pufferspeichers sind. Unter der Bedingung, dass app(i)
odex' sli(i) =1 sind, wird das Register REG(i) gefüllt. Dabei
wird der Zustand s(i)=1 (logische Schreibart s(l):=1,
wobei := für "wird" steht) Das Signal app(i) oder sh(i)
S setzt den Flipflop FFi in den Stand Q=I, der für s(i)=1
steht. Wird jetzt das Register REG(x) entleert, weil sein Inhalt durch das Signal sh(i,+i) über die bereits früher
erwähnten Gatter Ui1 ... Uik vom folgenden Register (REG(x+1),
das selbst leer ist bezw. entleert worden ist, übernommen
wird, so sorgt sh(i + i) dafür, dass der Flipflop FFi'über
seinen Rückstelleingang RI wieder in den Stand Q=O, also Q= 1 gebracht wird. Damit ist 's (i) = 0 geworden.
Mit diesen drei in der logischen Schaltung LM(i) erzeugten
Signalen app(i), sh(i) und s(i) wird in Zusammenarbeit mit dem Anfragesignal "creq" der ganze Pufferspeicher gesteuert.
Vie aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat die logische Schaltung
LM(x) eine Anzahl von Eingängen für die Signale s(i-i), (T~\ s( j) (wobei s^*.. für f^~lr\ steht) und das Anfragesignal
"creq bzw. die Signale s(i+i) und sh(i+1). Ausgänge von LM(x) sind für die Signale sh(i), s(i) bzw. ws. s( j) und
s(i) und auch "creq" vorhanden, das über LM(x) weitergeleitet wird.
Diese Eingänge und Ausgänge sind für alle logischen Schaltungen eirischliesslich LM(o) und LM(n-i) gleich, was
bedeutet, dass der Aufbau dieser logischen Schaltungen immer gleich ist. Hiermit ist der miteinander gleiche Aufbau im
Pufferspeicher gewährleistet.
Zur Veranschaulichung obiger Beschreibung ist in Fig. ein Detail schaltbild der logischen Schaltung LM(o) darge—
stellt, das zusammen mit dem Register REG(o) den ersten Abschnitt des Pufferspeichers bildet. Das Schaltbild ist
genau gleich Fig. 5· E 10 führt die gleiche Funki-ion wie
E1 in Fig. 5, E20 wie E2 und E30 wie E3 in Fig. 5 aus.
Den einzigen Unterschied bildet die Situation der Signale an der in dieser Figur 6 linken Seite von LM(o). Weil es
keine weitere vorangehende Abschnitte gibt, ist kein Signal ^- s( j) (auf der punktierten Linie a) bzw. kein Signal
s(i-i) (auf der punktierten Linie b) möglich. Um hierbei
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dennoch die Steuerung durchführen zu können, ist hier ein Signal mit logischem Wert "1" dem Eingang a (alle '"vorangehenden"
leer sf>-. s (j) = 1) und ein Signal mit logischem
Wert "0" dem Eingang b (der vorangehende ist leer s(i—i)=0)
zugeführt. Die von dieser Seite nach vorangehenden Abschnitten ausgehenden Signale s(i)=s(o) und sh(i)=sh(o)
werden weiter nicht benutzt, oder es müssten bei der Erweiterung des Pufferspeichers Abschnitte vor diesem ersten
Abschnitt angeordnet werden. In diesem Falle werden Eingänge
a und b auch wieder normal benutzt. Eine Erweiterung des Pufferspeichers bildet an dieser Seite also kein Problem.
Dass die Kopplung eines Pufferspeichers auch hinsichtlich,
der anderen Seite, d.h. der Ausgangsseite eines vorzuschaltenden Pufferspeichers, kein Problem darstellt, wird
an Hand der Fig. 7 erläutert. Mit der erwähnten Lösung eines Pufferspeichers ist es nach Bedarf (wie in vielen Vez-wen~
düngen datenverarbeitender Systeme) möglich, dass der Pufferspeicher
ein Betätigungssignal "cack" nach ausserhalb des Pufferspeichers liefert, ίΐηι anzugeben, dass zugeführte Daten
in ein Register des Speichers übernommen worden sind.
Ist der Pufferspeicher vollständig gefüllt, so wird kein
l'creq" erwidert und also kein "cack" erzeugt. Dies ist
signalisiert, wenn REG(o) voll ist, also wenn s(o):=1 geworden ist« In der logischen Schaltung LM(o) ist das Er-
2-5 zeugen von "cack" mit Hilfe eines UND-Gatters E^fO ei.nfach
möglich, mit dem bestimmt wird, ob die Bedingung s^Oj.creq
erfüllt ist. Denn solange bei einem Anfragesignal creq=1 das
Register REG(o) leer bleibt (d.h. s(o)=1), können weitere
neue Informationen angenommen werden. Atif der Basis von
cack=creq. s('öy, das in einen FLipflop (nicht dargestellt)
gespeichert wird, wird also stets eine Bestätigung nach ausserhalb des Pufferspeichers gegeben, um anzugeben, dass
Daten übernommen worden sind. Ist der Pufferspeicher vollständig
gefüllt, kann keine Information übernommen werden und tritt "cack" nicht auf (der betreffende FlIpflop wird
zurückgesetzt), so dass es also in der Aussenwelt(beispielsweise
im datenverarbeitencJen System) bekannt ist, dass keine neue zugefülirte Informationen vom Pufferspeicher überkommen
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ORIGINAL INSPEGTEO
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worden sind. · /ι τ · ■ .
In Fig. 7 ist auf entsprechende Weise wie oben ein Detailschaltbild der logischen Schaltung LM(n-i) dargestellt,
die zusammen mit dem Register REG(n-i) den letzten Abschnitt
des Pufferspeiehers bildet. Erneut ist das Schaltbild gleich
Fig. 5: Ei(n-1) steht für E1 , E2(n-1 <) steht für E2 und
E3(n-1) steht für E3. Die Signale an der linken Seite der
Fig. 7 entsprechen vollends denen an der linken Seite der Fig. 5· Den einzigen Unterschied bildet die Situation der
Signale an der in dieser Fig.: 7 rechten Seite von LM(n—1).
Veil es keinen weiteren folgenden Abschnitt gibt, ist kein Signal s(i+i)=s(n) möglich. Um dennoch hier die Steuerung
durchführen zu können, ist hier erneut ein Signal VI=I
(logischer 1—Wert) an diesen Eingang gelegt. Ausserdem tritt
1S selbstverständlich kein Schiebesignal sh(n) auf. Weil jedoch
REG(n—1) der-Ausgang des Pufferspeichers selbst ist, ist
tatsächlich das Signal "ers" vorhanden, das nämlich von ausserhalb des Pufferspeichers ein Rückmeldesignal darstellt,
mit dem angegeben wird, dass Informationen aus dem Pufferspeicher
(also aus REG(n~i)) gelesen sind. Für LM(n-i) arbeitet "ers" also, als sei geschoben worden, so dass
ers = sh(n) angenommen werden darf. Ausgehende Signale Sf7\ s ( J ) und s('n-i) (und "creq") sind weiter nicht benutzt
worden. Wenn jedoch eine Erweiterung des Pufferspeichers
erforderlich ist bzw. der Pufferspeicher von einem anderen
Pufferspeicher angeordnet wii-d, können die erwähnten Signale
wieder normal verwendet \^erden, und es ist ohne weitere
Komplikationen eine Erweiterung des Pufferspeichers möglich.
Als zusätzlicher Vorteil kann festgestellt werden, dass das
Signal s(n-i) als Meldesignal SFI ausserhalb des Pufferspeichers
verwendet werden kann, dass mindestens ein Abschnitt gefüllt ist. Dieser Abschnitt wird im Hinblick
auf den erwähnten Schiebevorgang immer der letzte Abschnitt
sein, so dass, wenn s(n-i)=1 dieser Zustand für diese Inforinatiorr
(SFl) bestimmend ist. Dies gibt an, dass auf den OUT-Leitungen Daten zur Verfügung stehen.
Hinsichtlich der einfachen Ez-weiterungsmöglichkeiten
des Pufferspeichers sei noch bemerkt, dass diese Erweiterungen
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GRIGlNAl INSPECTED
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insbesondere wenn in Halbleitertechnik ausgeführte integrierte
Pufferspeicher benutzt werden, nicht notgedrungen bedeutet,
dass alle Signalleitungen (nach einem folgenden oder vorangehenden
Pufferspeicher) durchgezogen werden müssen. Man
kann damit auskommen, einen "creq" Signaleingang mit einem SFI-Signalausgang und einen Signaleingang "ers" mit einem
Signalausgang "cack" zweier miteinander zu koppelnder identi- ·
scher Pufferspeicher zu verbinden. Zwar sei dabei angenommen,
dass in diesem Fall sich die Durchgangszeit verlängert: je angekoppelten zusätzlichen Pufferspeicher steigt die Durcligangszeit
um eine Einheit an (die Mindestdurchgangszeit durch einen Pufferspeicher gilt dabei als eine Einheit). Mit dieser"
Lösung wird jedoch vermieden, dass ein Pufferspeicher-IC
mit einer zu grossen Anzahl von Eingangs/Ausgangsklemmen ausgerüstet werden müsste.
Mit den. beschriebenen logischen Schaltungen ist ein Puff er spei eher vom Typ "fix-st-in, first-oufc" mit variablem
Eingang und festem Ausgang erhalten, der stets eine möglichst
kurze Durchgangszeit für neu zugeführte Daten hat, denn neue Daten werden immer möglichst nahe dem Ausgang des Pufferspeichern
in den Pufferspeicher aufgenommen. Die dargestellte Funktion des äpp(i)-Signals garantiert stets das
Füllen eines vorangehenden leeren-Registers (das also weiter
alles leere Register vor sich hat) vor einem ersten vollen
Register (i+i). Zweifel über die Stelle, an der die Daten
von der EingangsSammelleitung in ein Register (i) aufgenommen
werden müssen, ist nicht möglich: es gibt .stets nur
eine Stelle, für die app(i)=1 gültig ist. Weiterhin sorgt das sh(i)-Signal stets dafür, dass nur vorübergehend
"Löcher" im Pufferspeicher stehen, d.h. -leere Abschnitte
zwischen gefüllten Abschnitten werden immer nachgefüllt. Dies bedeutet, dass, wenn durch eine Störung irgendwo
sich ein Zustand s(i)=1 in s(i)=O ändert, ein derartiges
Loch gleich nachgefüllt wird. Dabei geht im betreffenden Register (i) zwar die vorhandene Information verloren (wird
von der weiterschiebenden Information überschrieben), aber
es tritt kein Zustand der Ungewissheit auf. ¥enn durch eine Störung irgeniivo sich ein Zustand s(i)=O in s(i) = 1 ändert,
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so wird diese Situation durch den Schiebevorgang wieder an
den ersten vollen Abschnitt im Pufferspeicher geschoben und danach normal <z\va\ Ausgang (bei Signalen "ers") weitergeschoben.
Dabei ist zwar ein Abschnitt mit ungültigen Daten entstanden, aber diese Daten verschwinden zum Ausgang hin
und bewirken keine dauernde Unsicherheit im Pufferspeicher.
Hiermit ist also eindeutig erreicht worden, dass der Puffer** speicher selbststabilisierend ist. Dies ist eine wichtige
Eigenschaft, die im Bereich der Datenverarbeitungs- und Kominunikatioiistechnik in vielen Fällen erfordert wird.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass in Zusammenhang
mit der praktischen Ausführungsform des Pufferspeichers
dadurch, dass die Zustandsflipflops FFi sichselbst lesen können müssen, beispielsweise sogenannte flarkengesteuerte
Flipflops benutzt werden (beispielsweise Signetics Typ 7'+LS
Auch ist es möglich, sogenannte Meister-Sklave-Flipflops zu verwenden. Hierbei müssen dann mindestens zwei Taktimpulssignale
(statt eines in obigem Falle) benutzt werden. Die Grundsätze der Erfindung ändern sich hierdurch jedoch
keineswegs, «nd es ist für den Fachmann problemlos möglich dies zu verwirklichen.
909824/0877
GRG !MSFECTEO
Leeseite
Claims (1)
- 3. 10.78. ' ΡΠΝ 8Q8'PATENTANSPRÜCHE/1 .J Da tcnpuf f er spei einer vom Typ "first-in, first-out" mit logischem Schal hingen, die einzuschreibende Da Lon abhängig von der Füllung des Pufferspeichers im "wescritlj.ch.arj möglichst nahe dem Ausgang für zu lesende Daten einschreiben, so dass diese Daten einen im wesentlichen gesch.1 ossenen Inhalt des Pufferspeichers bilden, we.il.er mit einer Eingangs-Sammelleitung über die Daten zu einem Eingang eines ausgewählten Registers gelangen, und mit einem mit dem letzten Register des Pufferspeichers verbundenen Ausgang, an dem zu lesende Daten erscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass die logischen Schaltungen im wesentlichen pro Pufferspeicherabschnitt und dabei, abgesehen von den Verbisidungen, wenigstens funktionell getrennt von den Pu£ferspeicherabschnitten selbst vorgesehen sind und bei η Registern (θ, ... n-I) folgende Signale erzeugen:a) app(i) - creq . *-^'"pr. s(~j"J .s(i + i), das auf eine Anfrage "creq" von ausserhalb des■Pufferspeiohers das Register (i) im Pufferspeicher angibt, das Daten aus der EingangsSammelleitung übernommen werden, wobei das Signal '"rTns sCj)*i5(i + i) bestimmt, an welcher Stelle einer Reihe leerer Register (θ, ... i) das leere Register (i) an ein folgendes gefülltes Register (l+i) anschliesst; I)) s.Ti(i) - s ( i~ 1 ) ."sXl } j das bei Erfüllung dieser Bedingung das Schlebcsignal. zum Schieben dei" Daten im Pufferspeicher in Richtung auf den Ausgang lsi, wobei909824/087?BAD ORIGINAL3. 10.78 .JL PiIM 8< >8hs(l--i) = 1 den Zustand "voll" eini-:p vorangehenden und s(i) -1 den Zustand ''leer" des be treffenden Registers (l) angibt;
c) s(i):-1, das das Zustandssignal i'ür das Füllen einesS Registers (i) als Ergebnis eines SignaJs app(i) oder sli(i) darstellt und wobei für 0 /- i £~ n~ 1 das Signal s(i):~0 wird, worin beim Signal sh(i + i) dei- Inhalt des Registers (i) wei t erges cn c?b en und wobei weiter für das Register (n~i) das Zustandssignal s(n~i):=0 wird, wenn da« von ausserhalb dos Pufferspeichers nach dem Lesen des Regis hers (n-1) ein Rückiiieidesigneil (ers) gegeben wird.2, Datenpufferspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter logi_sehe Schaltungen vorgesehen sind, die ein Signal "cEick" als ein Bestätigungssignal, das der Pufferspeicher nach aussen hi.n liefert, um anzugeben, dass zugeführte Daten in ein Register (i) übernommen worden sind, erzeugen, wenn der Pufferspeicher nicht vollständig gefüllt (S(O)=I) ist.3. Datenpufferspoicher nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Signal !'cack" mit den weiteren logischen Schaltungen entsteht, wenn die Bedingung s(θ).creq erfüll t ist.4. Datenpufferspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ausgang des Pufferspeichers ein Zustandssignal SFI = s(n-i) erscheint, das angibt, dass mindestens in einem der Register des Pufferspeichers und insbesondere im letzten Register Daten vorhanden sind.3. Datenpufferspeicher nach einem der vorangehenden3fJ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in integrierte]? Hai bleitertechnik ausgeführt ist.6. Datenpufferspeicher nach Anspruch, h, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens pro Pufferspeicherabschnitfc das betreffende Register und die zugeordnete logische Schaltung" eine in Halbleitertechnik ausgeführte integrierte Schaltung ist,7. Datenpufferspeicher nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher aus mindestens einer909824/087?BAD ORIGINAL3.10,78 S ΓΠΝ 8<j8hGruppe von liegLstem und ans mindestens einer Gruppe logj scher· Schaltungen pro Pui'i'erspeicliorabachiiitt bestellt und die GrIi]PP en in Halbleiter technik axis go führ to integrierte Schaltungen sind. 5909824/087?BAD ORIGINAL
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