DE1806553A1 - Spielwuerfel - Google Patents

Spielwuerfel

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Publication number
DE1806553A1
DE1806553A1 DE19681806553 DE1806553A DE1806553A1 DE 1806553 A1 DE1806553 A1 DE 1806553A1 DE 19681806553 DE19681806553 DE 19681806553 DE 1806553 A DE1806553 A DE 1806553A DE 1806553 A1 DE1806553 A1 DE 1806553A1
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DE
Germany
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cube
inner body
cube according
ball
game
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Pending
Application number
DE19681806553
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English (en)
Inventor
Worch Dr Hellmut
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WORCH DR HELLMUT
Original Assignee
WORCH DR HELLMUT
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1806553A1 publication Critical patent/DE1806553A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/06Miscellaneous game characteristics containing small particles
    • A63F2250/063Miscellaneous game characteristics containing small particles for changing stability or rolling properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • S p i e l w ü r f e l Die im folgenden näher beschriebene Krfindung besieht sich auf einen Spielwürfel, dessen gans oder teilweise durcheichtiger Außenkörper einen frei beweglichon Innenkörper enthält. Sowchl der Außenkörper, wie auch der oder die Innenkörper sind mit Spielsymbolen, beispielsweise den üblichen Würfelpunkten, Zahlen, Farben usw. entweder einheitlich oder kombiniert miteinander versehen. Es ergeben sich dadurch bei gleichseitiger Anseige verschiedenartiger Symbole eine sehr große Ansahl von Kombinstionsm@glichkeiten, die ihrerseite wiederum eine große Anz@hl von Gesellschaftsspielen ermöglichen.
  • Es sind zwar bersits Spielwürfel @hnlicher Art bekannt; bei diesen können aber entweder nur wenige Spielsymbole miteinander kombiniert werden oder aber die Anseige erfolgt nicht eindeutig und/oder ist nur schwer ablesbar.
  • Es war daher Aufgabe der Brfindung, die Wängel der verb@kanstan Anordnungen su beheben und die Veraus@et@ungen für eize gro@e Ansahl völlig neuartiger Spielarten und Spielsystame su schaffen, die eniweder mit dem neuen Würfel allein oder in Kombination mit vorb@kannton oder neuartigen Gesellschaftspielen betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgesä@ dadurch gelöst, daß ein äußerer Würfelkörper umfang@mäßig nur weing größer ist, als ein in ihm in einer Flüssigkeit frei baweglicher Innenkörper, daß letsterex in bekannter Weise mit Hilfe einen durch sein Gewicht wirkenden Körpers, beispielsweise einer Kug@l, in eine niucht verherbestimnbare Lage gebrscht wird und daß auch weitere Innenkörper untergebracht werden können, deren jeweiliger Unfang ebenfalls nur wenig kleiner ist als der des sie jeweils una@hließanden g@ößeren Innenkörpers. Des kennzeichnende Merknal bei allen Aurf@@rungsarton ist aber in der Hauptsache darin su schen, daß die Dreh- und, Mittelpunt aller ii tot ant; koini t ö?o.?s o%ßoi2£aiCO Die Anordnung der Spielsymbole auf den einnelnen Teilkürpern und die der gegebenanfalls mit diesen Symbelan kerrespendiereaden Sichtfenster ist dabei so getroffen, daß sich trcts der vielen Kombinationsmöglichkeiten in der Ruhelags des Würfels stets eine eindeutige Gesamt- bzw. Mehrfachanzeige ergibt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung aind in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Ansicht und den Schnitt einer Ausführungsform, bei der der Außenkörper 1 ein Kubus ist. Die Oberfläche dieses Körpers ist bis auf die an allen Außenflächen vorhandenen Sichtfenster 2 undurchsichtig. Innerhalb des kubischen Innenraumes befindet sich eine Plüsaigteit 3, in der sich achwebend und frei beweglich der Innenkörper 4 befindet, der im vorliegenden Fall eine Hohlkugel ist. Letztere besitst einen beispielsweise tetraeder-oder doppelpyramidenförmigen Hohlraum 5, in dem sich die frsi bewegliche Gewichtsckugel 6 befindet. Dieser Innenkörper 4 ist bei@pielsweise mit sechs gleichartigen, aber verschiedenfarbigen Belägen 7 versehen, von denen in der Ruhelage des Würfels jeweils fünf durch die entsprechenden Fenster 2 hindurch su sehen sind. Die sechs Flächen des Außenkörper@ 1 sind entweder auch verschi@danfarbig ausgeführt oder aber mit beliebig anderen Spielsymbolen versehen.
  • Diese Anordnung arbeitet nun folgendermaßen: Durch die Wurfbewegung wird nicht nur der Außenkörper 1 über seine acht Kanten gedreht oder gerollt sondern gleichseitig wird sioh ruoh die Kugel 6 in nicht vorausberechenbarer Weise innerhalb des Hohlraums 5 bewegen.
  • Gelangt der Würfel nach dem Wurf in den Ruhesustand, wird die Kugel 6 in einer der räumlichen Ecken des Hohlraumes 5 fest liegen und durch ihr Gewicht den Innenkörper 4 so drehen, daß der der Kugel räumlich gegenüberliegende Beleg 7 in oberen Sichtfenster 2 rscheint. Die übrigen Farb- oder Symbolbelege sind dann in den anderen Fenstern zu schen. Es ist einleuchtend, daß bei weiteren Würfen jeweils eine andere Farbe oder ein anderes Symbol in den verschiedensten Sichtfenstern erscheint.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsvariante des neuen Würfels. Der Außenkörper 1 besteht aus einea durchsichtigen Material, in dem beispielsweise die Ableseatellen 2a singelasnen bzw. markiert sind.
  • Der Innenkörper 4 ist in diesen Fall ein Kubus, dessen @cken einen nur geringen Abstand vom kugelföraigen Hohlraum für die Schwebeflüssigkeit 3 besitzen.
  • In Figur 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der kugelförmige Innenkörpar 4 innerhalb einer kugelförmigen Wandung in der Flüssigkeit 3 achwebt.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der sich der Innenkörper 4 innerhalb eines Polyeders befindet.
  • Alle diese verschiedenen Ausführungsformen, die sich noch beliebig erweitern ließen, arbeiten nach dem gleichen Prinsip, wie es oben zu den Figuren 1 und 2 bereits beschrieben wurde.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Spielwürfel von beliebiger Kubus- oder Polyederform mit einem ganz oder teilweise durchsichtigem Außengehäuse und einen frei in ihm beveglichen Innenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Flüssigkeit schwebend gelagerte Innenkörper so dinenstoniert ist, daß er sich allseitig in einem nurgeringen Abstand von der Innenwandung des Außengehäuses befindet und daß die Dreh- und Mittelpunkte beider Körper Jeweils zusammenfallen.
2. Würfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper einen beispielsweise tetraeder- oder doppelpyramidenförmigen Hohlraum enthält, in welchem sich ein Körper, beisp weise eine Kugel, frei bewegen kann.
3, Würfel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß der Innenkörper als Kugel ausgeführt ist0 4.
Würfel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß der Innenkörper als Kubus oder Polyeder ausgeführt ist.
5e Würfel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, doß nich innerhalb des Innankörpers ein weiterer befindet, der ebenfalls frei beweglich ist.
6. Würfel nach den Ansprüchen 1 bie 5, dadurch gekennseichnet, daß aich auf den Flächen des Außenkörpere und denen des oder der Innenkörper Zahlen- , Farb- oder sonstige Symbole befinden.
7. Würfel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß die auf dem oder den Innenkörpern angebrachten Spielsymbole entweder durch die aus durchsichtigem Material bestahenden Wände des jeweiligen Außenkörpers oder durch entspr@chende Sichtfanster zu sehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3655197A (en) * 1970-08-21 1972-04-11 Michael Milbaum Random selection ball formed of concentric spheres
US4148488A (en) * 1976-06-14 1979-04-10 Walter Kohlhagen Random selection apparatus
DE4031371A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Alfred Ewald Multivalenter spielwuerfel
FR2729304A1 (fr) * 1995-01-16 1996-07-19 Cornevin Christian Dispositif pour de a jouer
WO2012021908A2 (en) * 2010-08-13 2012-02-16 Daniel Adam Polakow Method of and device for generating a random number

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