DE69005463T2 - Rotierende Spielvorrichtung. - Google Patents

Rotierende Spielvorrichtung.

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Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Spielvorrichtung zur Zufallsauswahl von Daten, wobei die Vorrichtung als Teil einer Vielzahl von verschiedenen Spielen verwendet werden kann, wie etwa bei Strategiespielen, Glücksspielen, Fernsehspielshows und dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung einer "Kaleidoskopischen Spielvorrichtung" dar, die Gegenstand des U.S. Patents mit der Nummer 4.291.881 ist, das am 29. September 1981 dem gleichen Erfinder der vorliegenden Erfindung erteilt worden ist. Wie dies in diesem älteren Patent ausgeführt ist, wurden Vorrichtungen zur Zufallsauswahl von Zahlen bzw. anderen Daten durch die Geschichte der Menschheit hindurch verwendet. Zu diesem Zweck werden für gewöhnlich Würfel und einfache Drehvorrichtungen verwendet. Aufgrund der verhältnismäßigen Einfachheit solcher Vorrichtungen, können sie jedoch nur eine begrenzte Datenmenge erzeugen. Desweiteren sind diese Vorrichtungen visuell nicht ansprechend. In dem älteren US-A-4.291.881, auf das vorstehend verwiesen wurde, ist jedoch eine Anordnung offenbart und beansprucht, bei der eine Mehrzahl kleiner Räder, die Kennzeichen tragen, auf der Oberfläche eines Basisrads ruhen und wobei sie in einem kreisförmigen Gehäuse eingeschlossen sind. Durch Drehen des Basisrads werden Zufallsdaten erzeugt. Die Drehkraft dieser Bewegung bewirkt, daß sich die kleineren Räder in die entgegengesetzte Richtung drehen. Wenn sich dann alles im Ruhezustand befindet, zeigt ein mittig angeordneter Indikator auf Daten auf einem der kleinen Räder, um die Kennzeichen darauf als Teil des Spiels oder dergleichen auszuwählen.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Datenauswahlvorrichtung, bei der eine Anzahl von kleineren Rädern mit sich darauf befindenden Kennzeichen vorgesehen ist, die sich in Gegenrichtung zu einem Basisrad drehen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine solche Anordnung vorzusehen, bei der die kleineren Räder leicht austauschbar sind, so daß die Vorrichtung zur Verwendung bei einer Vielzahl von Spielen angepaßt werden kann und daß sie auch in einem Spiel verwendet werden kann, bei dem es ein Teil des Spiels und/oder der Strategie ist, die verschiedenen Räder, die verschiedene Kennzeichen tragen, in bezug auf das Basisrad ins oder aus dem Spiel zu bringen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine solche Vorrichtung vorzusehen, die eine Aufbewahrungseinrichtung zur Aufbewahrung ner in der Vorrichtung verwendeten kleineren Räder umfaßt, wobei diese Einrichtung zum Beispiel auch dazu nützlich ist, die Seite eines kleineren Rads auszuwählen, die bei Plazierung des Rads im Spiel funktionsfähig sein soll, und zwar durch Kontaktherstellung in das Basisrad der Vorrichtung.
  • Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine rotierende Spielvorrichtung zur Erzeugung von zufällig ausgewählten Daten, mit: einem Gehäuse; einem Grundelement, das innerhalb des genannten Gehäuses drehbar ist; einem Halteelement; und einer Mehrzahl von austauschbaren Rädern, welche Kennzeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement eine Mehrzahl von Feststellvorrichtungen aufweist; das Halteelement eine kreisförmig geneigte Oberfläche aufweist sowie eine Haltekante; die Räder eine Kante aufweisen, die von dem Grundelement gestützt wird und eine andere Kantenstütze auf der geneigten Oberfläche des Halteelements, so daß bei einem Ruhezustand des Grundelements, die Räder unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Feststellvorrichtungen des Grundelements eingreifen und wenn sich das Grundelement dreht, werden die Räder nach außen verschoben und nach oben entlang der geneigten Oberfläche des Halteelemeiits, um so unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft in Berührung mit der Haltekante zu gelangen, was zur Folge hat, daß sich die Räder in der Bewegungsrichtung des Grundelements drehen, wobei sie einzeln solange Gegendrehen, bis die Zentrifugalkraft auf den Punkt abnimmt, an dem die Räder unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder in die Feststellvorrichtungen in dem Grundelement fallen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung hervor, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Es zeigen:
  • Figur 1 eine Draufsicht der Vorrichtung einer Ausführung der Erfindung im Ruhezustand, wobei sich die kleineren Räder in Kontakt mit einem zentralen Element befinden, welches Positionierungskrägen und Kennzeichenauswahleinrichtungen umfaßt;
  • Figur 2 eine Ansicht des Mechanismuses aus Figur 1 in losgelösten Teilen, wobei die Wechselbeziehung zwischen den verschiedenen Elementen des Mechanismuses dargestellt ist;
  • Figur 3 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus Figur 1;
  • Figur 4 eine der Figur 1 ähnliche Draufsicht der Vorrichtung in Bewegung, wobei sich das Basisrad dreht und wobei die kleineren Räder gegendrehen;
  • Figur 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus Figur 4;
  • Figur 6 eine Draufsicht einer anderen Ausführung der Erfindung, wobei Aufbewahrungs-/Scheibenseitenauswahlmechanismen vorgesehen sind;
  • Figur 7 eine Querschnittsansicht eines Aufbewahrungs- /Scheibenauswahlmechanismuses aus Figur 6, wobei die Klappenoberseite zur Einführung und zur Zurücknahme der Scheiben dargestellt ist;
  • Figur 8 eine der Figur 7 ähnliche Querschnittsansicht, die jedoch die Drehanbringung des Aufbewahrung-/Auswahlmechanismuses zur Zufallsauswahl einer Scheibenseite darstellt.
  • Genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In bezug auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Figuren 1 bis 5, umfaßt die vorliegende Erfindung ein kreisförmiges Gehäuse 11, das gemäß der Darstellung einen ausgesparten Bereich 12 aufweist, der an seiner Unterseite geschlossen und der an seiner Oberseite offen ist. An der Mitte des ausgesparten Bereichs 12 des kreisförmigen Gehäuses 11 ist an der Unterseite ein Nadellager 13 befestigt, das sich nach oben erstreckt. Ein kreisförmiges Basisrad 14 weist ein aufrechtes Stielelement 16 auf, das hohl ist und das über das Nadellager 13 paßt, um das kreisförmige Basisrad 14 zur Drehbewegung bezüglich des kreisförmigen Gehäuses 11 anzubringen. Ein kreisförmiges Halteelement 17 ist vorgesehen, das auf geeignete Weise durch Klebstoff oder
  • Befestigungseinrichtungen an dem kreisförmigen Gehäuse 11 befestigt ist. Das kreisförmige Halteelement weist eine nach oben geneigte Oberfläche 18 auf und eine Haltekante 19 (Figur 3).
  • Gemäß der Darstellung in Figur 2 ist in einer Ausführung der Erfindung ein Kragen/Indikatorelement 21 in geeigneter Weise, durch Klebstoffe, Festsitz oder andere Mittel, an dem aufrechnen Stielelement 16 angebracht. Das Element 21 ist mit einer Reihe von Feststellvorrichtungen (21a) versehen und mit einer Reihe von die Kennzeichen anzeigenden Einrichtungen, in diesem Fall handelt es sich um Zeiger 21b. Gemäß der Darstellung in Figur 2 hält ein Griff 22 das Element 21 auf dem aufrechten Stielement 16. Es ist eine Mehrzahl von austauschbaren Rädern bzw. Scheiben 23 vorgesehen. Gemäß der Darstellung in Figur 3 sind diese Räder bzw. Scheiben 23 in der rotierenden Spielvorrichtung so positioniert, daß eine Kante jedes Rads bzw. jeder Scheibe in eine der Feststellvorrichtungen 21a eingreift und auf dem kreisförmigen Basisrad 14 ruht und daß dessen bzw. deren andere Kante auf der geneigten Oberfläche 18 des kreisförmigen Halteelements ruht.
  • Wie dies in den Zeichnungen allgemein angezeigt wird, befinden sich auf jedem austauschbaren Rad bzw. jeder Scheibe 23 Kennzeichen. Bei den in der Figur 1 dargestellten beispielhaften Kennzeichen handelt es sich einfach um Zahlen auf verschiedenfarbigen Rädern (rot, blau, grün, gelb, purpur), es kann sich aber bei den Kennzeichen eindeutig auch um Zeichnungen, Buchstaben, Zeichen oder jede andere Art von sichtbaren Kennzeichen handeln, die bei einer Mehrzahl von Strategie- oder Denkspielen einbezogen werden können. Erfindungsgemäß können die Räder bzw. Scheiben auf entgegengesetzten Seiten unterschiedliche Kennzeichen aufweisen und die Räder bzw. Scheiben sind leicht umdrehbar, um jede Seite darzulegen. In dem besonderen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Spielvorrichtung mit fünf getrennten austauschbaren Scheiben bzw. Rädern abgebildet, und zwar mit einer übereinstimmenden Nummer der Feststellvorrichtungen 21a und der Zeiger 2lb. Natürlich können mehr oder weniger als fünf austauschbare Räder vorgesehen sein. Es ist ebenfalls Bestandteil der Erfindung, daß die gesamte Spielvorrichtung eine Anzahl von Rädern bzw. Scheiben umfassen kann, welche die Anzahl der Räder bzw. Scheiben die zu einem Zeitpunkt in die Spielvorrichtung passen uberschreitet. Auf diese Weise ist die Vorrichtung bei Spielen nützlich, bei denen die Strategie bzw. die Spielausrichtung davon abhängt, welche der verschiedenen Scheiben bzw. Räder zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Rotiervorrichtung enthalten sind. Vorzugsweise umfassen die Räder bzw. Scheiben an ihren Kanten Oberflachenmerkmale wie etwa Stege oder Verriegelungsvertiefungen, die ein "Stapeln" der Räder bzw. der Scheiben erleichtern, wie dies bei bestimmten Spielen nützlich sein kann.
  • Falls dies verlangt wird, kann auch die geneigte Oberfläche 18 des kreisförmigen Halteelements 17 mit Kennzeichen versehen seLn, die in das Spiel einbezogen werden bzw. das Spiel bestimmen. Dies ist in der Figur 2 allgemein angezeigt, wobei einfache Einteilungen dieser Oberfläche dargestellt sind, welche alphanumerische Bezeichnungen tragen. Bei den Scheiben bzw. den Rädern 23 kann es sich bei den Kennzeichen auf der geneigten Oberfläche des kreisförmigen Halteelements um alles mögliche handeln, das in das Spiel einbezogen wird bzw. dieses bestimmt und zwar bezüglich eines Spiels, dem die Vorrichtung zugehörig sein kann.
  • Die Funktionsweise der Erf indung gemäß der Figuren 1 bis 5 wird nun beschrieben. Wenn sich die Vorrichtung im Ruhe- bzw. Stillstand befindet, so entspricht die Juxtaposition der Elemente der Darstellung in den Figuren 1 und 3. Das heißt, die austauschbaren Räder bzw. Scheiben 23 greifen in den Feststellvorrichtungen 21a ein, wobei die Zeigerelemente 21b auf einen bestimmten Bereich auf jedem Rad bzw. jeder Scheibe zeigen. Die Vorrichtung wird durch Greifen des Grilfs 22 aktiviert, uin das kreisförmige Basisrad 14 zu drehen. Bei einer Drehung des Basisrads 14 in die eine oder die andere Richtung, wird eine Gegendrehung der Scheiben bzw. Räder 23 bewirkt, bzw. eine Drehung in die zu der Drehung des Basisrads 14 entgegengesetzte Richtung. Ferner bewirkt die aus dem Drehen des Basisrads 14 sind der Gegendrehung der Scheiben bzw. Räder 23 resultierende Zentrifugalkraft, daß sich die Scheiben bzw. Räder 23 auf der geneigten Oberfläche 18 des kreisförmigen halteelements gemäß der Darstellungen in den Figuren 4 und 5 nach oben drehen, wobei die Räder bzw. die Scheiben 23 in Kontakt mit der Haltekante 19 geraten. Eine der Kanten der Räder bzw. Scheiben 23 befindet sich noch immer in Kontakt mit dem Basisrad 14 in den Figuren 4 um 5. Dies bewirkt eine physikalische Drehung der Räder bzw. Scheiben 23 um das kreisförmige Halteelement in die gleiche Richtung der Drehung des Basisrads, wobei sich jede einzelne Scheibe aufgrund des Kontakts jeder einzelnen Scheibenkante mit der Haltekante 19 gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung dreht. Diese Kombination der Bewegung erhöht die Zufälligkeit der letztendlichen Ausrichtung der Scheibe bzw. des Rads und führt zu interessanten visuellen Effekten, die eindeutig durch die Bereitstellung einer Vielfalt von Kennzeichen auf den Scheiben bzw den Rädern stark variiert werden können.
  • In der Darstellung in Figur 4 ist die obere Außenoberfläche des kreisförmigen Halteelements in die mit R, G, B und Y bezeichneten Segmente unterteilt. Die soll nur anzeigen, daß auf dieser Oberfläche nach Wunsch bestimmte Kennzeichen oder Farbsegmente (und/oder die Oberfläche kann breiter gestaltet werden) vorgesehen sein können, um mit einem Zeiger bzw. Zeigern auf dem Indikatorelement 21 als Teil des Spiels zusammenzuwirken.
  • Wenn das Basisrad 14 langsamer wird, so werden natürlich auch die Scheiben bzw. Räder 23 langsamer und fallen schließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft zurück auf die geneigte Oberfläche 18, wobei sie sich letztendlich im Eingriff in den Feststellvorrichtungen 21a befinden, wobei die Zeiger 21b auf einen bestimmten Bereich bzw. bestimmte Kennzeichen auf jedem Rad bzw. auf jeder Scheibe zeigen, wie dies is den Figuren 1 und 3 dargestellt ist.
  • Natürlich muß festgestellt werden, daß die Figuren 1 bis 5 nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen. Es könnte zum Beispiel vorgesehen sein, daß das Basisrad 14 anstatt manuell, durch einen kleinen Elektromotor oder dergleichen gedreht wird. Als anderes Beispiel könnten auch weniger Zeiger 21b als vorhandene Scheiben bzw. Räder vorgesehen sein, so daß es ein Teil des Spiels ist, auf welche Scheibe bzw. welches Rad der Zeiger bzw. die Zeiger letztendlich zeigt bzw. zeigen. Zwar stellen verschiedene Kunststoffe eine of fenkundige Materialwabl für die verschiedenen Elemente der Rotiervorrichtung dar, doch sind auch andere Werkstoffe wie etwa Holz und Metall geeignet. Die Vorrichtung kann natürlich auch in einer Vielzahl von Maßstäben gestaltet werden, von einer verhältnismäßig kleinen Tischeinheit, die einen Bestandteil eines Spiels bilden kann, das ein Brett oder dergleichen umfaßt, bis hin zu einer sehr großen Einheit, die zum Beispiel bei einer Fernsehspielshow verwendet werden kann. Die Vorrichtung kann auch als Fahreinrichtung in einem Vergnügungspark nützlich sein. In der Zeichnung sind ferner mechanische Zeiger zur Auswahl oder zur Anzeige eines der verschiedenen Bereiche bzw. eines der verschiedenen Kennzeichen auf den Rädern bzw. den Scheiben 23 dargestellt. Es wäre ebenfalls zweckdienlich, neben den Feststeilvorrichtungen Beleuchtungselemente vorzusehen, die mit den lichtdurchlässigen Bereichen auf den Scheiben bzw. den Rädern zusammenwirken, um die ausgewählten Bereiche oder Kennzeichen auf den Rädern bzw. den Scheiben zu erleuchten. Wenn somit der begriff "Zeigereinrichtung verwendet wird, so bezieht sich dieser auf jeden mechanischen, optischen oder elektrischen Mechanismus zur Auswahl von Kennzeichen oder Bereichen der Räder bzw. Scheiben. Diese und viele andere Abänderungen sind möglich, ohne dabei von den wesentlichen Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In bezug auf die Figuren 6 bis 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem Aufbewahrungsfächer für die Räder bzw. Scheiben 23 vorgesehen sein können und diese Fächer können sich tatsächlich auf das Spiel beziehen und ein Bestandteil des Spiels sein. Gemäß der Darstellung in Figur 6 kann zum Beispiel eine erweiterte Basis 26 vorgesehen sein, wobei die Vorrichtung der Figuren 1 bis 5 zentral in der erweiterten Basis angebracht ist, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. In der besonderen Ausführungsart die in den Figuren 6 bis 8 dargestellt ist, sind eine Mehrzahl (acht) von Aufbewahrungsfächern 27 abgebildet, die um die Peripherie der erweiterten Basis 26 angeordnet sind. In dieser besonderen Ausführungsart weist jedes der Aufbewahrungsfächer 27 einen Körper 27a und einen Klappenverschluß 27b auf, der passend so angeordnet ist, daß er sich durch Einschnappen einer Schnappkante 27c auf dem Körper schließt. Gemäß der Darstellung in den Figuren 7 und 8 ist jedes der Aufbewahrungsfächer über Drehzapfen 28 an der erweiterten Basis 26 angebracht, so daß das gesamte Aufbewahrungsfach gedreht bzw. rotiert werden kann.
  • ln der Funktionsweise können die Aufbewahrungsfächer 27 natürl£ch zur Aufbewahrung der Räder bzw. Scheiben 23 verwendet werden, wenn die rotierende Spielvorrichtung gerade nicht verwendet wird. Die Aufbewahrungsfächer können auch zur Aufbewahrung der Räder bzw. Scheibben verwendet werden, wenn sich die rotierende Spielvorrichtung im Gebrauch befindet, so zum Beispiel in einem Spiel, bei dem es mehr Räder bzw. Scheiben gibt als wie diese zu einem Zeitpunkt in der rotierenden Vorrichtung Platz finden. Wie dies bereits erwähnt worden ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Spielen anwendbar, bei denen die bestimmten Räder bzw. Scheiben, die in der rotierenden Vorrichtung plaziert werden, einen Teil des Spiels bilden, wobei es sich zum Beispiel bei der Bestimmung welche der Räder bzw. Scheiben sich in der rotierenden Vorrichtung befinden, entweder durch Strategie oder durch Zufall, um einen Teil des Spiels handeln kann. Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellten "drehbaren" Aufbewahrungsfächer ermöglichen noch eine weitere Spielvariante. Kennzeichnenderweise können ein Rad oder mehrere Räder bzw. Scheiben in den Aufbewahrungsfächern plaziert werden und die Aufbewahrungsfächer können so gedreht werden, daß sie auf Zufallsbasis eine der beiden Seiten jedes Rads bzw. jeder Scheibe offenbaren. Alternativ können andere dimensionale Gegenstände (d.h. Figuren, Spielzeugautos und dergleichen) in den Aufbewahrungsfächern plaziert werden. Dies kann natürlich auch einen Teil des Spiels bilden, je nachdem welches Spiel die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendet.
  • Die Vielzahl und die Zusammensetzung der Spiele, bei denen die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet werden kann, ist nur durch die Kreativität und die Vorstellungskraft eines Spieleentwicklers eingeschränkt. Das heißt, die erfindungsgemäße rotierende Spielvorrichtung kann im Wesen ein gesamtes Spiel umfassen, und zwar durch den Entwurf von Regeln und einer Spielanleitung, die sich auf die Räder bzw. Scheiben 23, deren Kennzeichen, usw., beziehen. Alternativ kann die erfindungsgemäße rotierende Spielvorrichtung einen Teil eines Spiels bilden, welches ein Brett und/oder Karten und dergleichen umfaßt, wobej. die rotierende Vorrichtung dadurch ins Spiel eingreift, daß sie die Reihenfolge, das Fortschreiten, Glücksalternativen oder dergleichen bestimmt. So kann zum Beispiel die Auswahl der Räder bzw. Scheiben eines Spielers, die in die rotierende Spielvorrichtung plaziert werden, eine Funktion der Spielstrategie des Spielers darstellen, wobei die auf den Rädern ausgewählten Kennzeichen offensichtlich eine Zufallsfunktion des Drehens der rotierenden Spielvorrichtung darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar in bezug auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben worden, doch sollte es deutlich sein, daß viele andere Ausführungsarten und Alternativen im Geltungsbereich der Erfindung liegen. Deshalb darf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele nicht als einschränkend betrachtet werden und die anhängigen Ansprüche sollen zur Bestimmung des Geltungsbereichs der Erfindung herangezogen werden.

Claims (10)

1. Rotierende Spielvorrichtung zur Erzeugung von zufällig ausgewählten Daten, mit:
einem Gehäuse (11)
einem Grundelement (14, 21), das innerhalb des genannten Gehäuses drehbar ist;
einem Halteelement (17) ; und
einer Mehrzahl von austauschbaren Rädern (23) , welche Kennzeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundelement (21) eine Mehrzahl von Feststellvorrichtungen (21a) aufweist;
das Halteelement (17) eine kreisförmig geneigte Oberfläche (18) aufweist sowie eine Haltekante (19);
die Räder (23) eine Kante aufweisen, die von dem Grundelement (14, 21) gestützt wird und eine andere Kantenstütze auf der geneigten Oberfläche (18) des Halteelements (17), so daß bei einem Ruhezustand des Grundelements (14, 21), die Räder (23) unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Feststellvorrichtungen (21a) des Grundelements (14, 21) eingreifen und wenn sich das Grundelement (14, 21) dreht, werden die Räder (23) nach außen verschoben und nach oben entlang der geneigüen Oberfläche (18) des Halteelements (17), um so unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft in Berührung mit der Haltekante (19) zu gelangen, was zur Folge hat, daß sich die Räder (23) in der Bewegungsrichtung des Grundelements (14, 21) drehen, wobei sie einzeln solange Gegendrehen, bis die Zentrifugalkraft auf den Punkt abnimmt, an dem die Räder (23) unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder in die Feststellvorrichtungen (21a) in dem Grundelement (14, 21) fallen.
2. Rotierende Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichen-Anzeigeeinrichtungen (21h) als Teil der Feststellvorrichtungen (21a) vorgesehen sind, um mindestens ein Kennzeichen auf mindestens einem Rad (23) auszuwählen, wenn sich die Räder (23) im Eingriff in den Feststellvorrichtungen (2la) befinden.
3. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Räder (23) auf ihren beiden Oberflächen mit Kennzeichen versehen sind, so daß die Anzeige auf der einen oder auf der anderen Seite ins Spiel gebracht werden kann, abhängig davon, welche Oberfläche sichtbar ist, wenn sich die Räder (23) in der Spielvorrichtung in Position befinden.
4. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von austauschbaren Rädern (23), welche die Anzahl von Rädern (23) übersteigt, die zu einem Zeitpunkt in der Vorrichtung positioniert werden können, wobei die Auswahl der Räder (23) , die in der Vorrichtung plaziert werden, ein Teil des Spiels sein kann.
5. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hajteelement (17) auf dessen Peripherie oder der Haltekante (19) ebenfalls mit Kennzeichen versehen ist, was einen Teil des Spiels darstellen kann.
6. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (23) um ihre Peripherie mit Stegen oder Vertiefungen versehen sind, so daß sie leicht gestappelt werden können.
7. Rotierende Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kennzeichen- Anzeigeeinrichtungen (21b) als Teil der Feststellvorrichtungen (21a) vorgesehen ist, so daß gleichzeitig Kennzeichen auf eines Mehrzahl von Rädern (23) ausgewählt werden.
8. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (11) eine Mehrzahl von Rad-Aufbewahrungsfächern (27) aufweist, zur Aufbewahrunq der aust-auschharen Räder (23) oder von dimensionsgerechten Gegenständen, die einen Teil der rotierenden Spielvorrichtung bilden.
9. Rotierende Spielvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Aufbewahrungsfächer (27) Oberteile (27b) mit Gelenk aufweisen, und daß sie selbst durch ein Gelenk an dem Gehäuse (11) angebracht sind, wobei oie Aufbewahrungsfächer (27) gedreht werden können, um die darin enthaltenen Räder (23) umzustürzen, um die eine oder die andere Seite der Räder (23) als Teil des Spiels auszuwählen.
10. Rotierende Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Gehäuse (11) kreisförmig ist und eine Aussparung (12) aufweist;
das Grundelement (14, 21) einen Kragen (21) aufweist und sin Basisrad (14), das in der Aussparung (12) drehbar ist;
das Gehäuse (11) eine Lagereinrichtung (13) bereitstellt und diese trägt;
das Basisrad (14) ein aufrechtes Stielelement (16) aufweist, welches über die Lagereinrichtung (13) paßt;
das Halteelement (17) kreisförmig ist und oberhalb der Aussparung (12) an dem kreisförmigen Gehäuse (11) angebracht ist,
wobei das kreisförmige Halteelement (17) die geneigte Oberfläche (18) und die Kante (19) aufweist;
der Kragen (21) an dem aufrechten Stielelement (16) angepaßt wird und er eine Mehrzahl von Festellvorrichtungen (21a) aufweist; und daß
die austauschbaren Räder (23) kleinere Radelemente mit Kennzeichen aufweisen und wobei die Räder se positioniert sind, daß eine Kante jedes Radelements auf dem kreisförmigen Halter (17) und eine Kante auf dem Basisrad (14) ruht.
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