DE1786329C - Verpackung fur längliche Gegenstände - Google Patents

Verpackung fur längliche Gegenstände

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DE1786329C
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Germany
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insert
container
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packaging
perforated plate
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johnny s-Hertogenbosch Vonk (Niederlande)
Original Assignee
Nederlandsche Wapen -en Munitiefabriek (de Kruithoorn N.V.), s-Hertogenbosch (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht .sich tuif ein« Verpackung ,.,Mi für lllngliehe Gegenstände, z. B, Palronen, Ampullen, • \ Flaschen od. dgl, bestehend zumindest aus einem Bc-' * * hilltcr, Sllllpcleckel und Einsatz, wobei der Einsatz * zur Hultorung unterschiedlich langer Gegenstände s zumindest zwei verschiedene Auflagcflaehcn aufweist, die durch wahlweises Umsetzen des Binsuizcs mit am Behälter ungeordneten Auflagoslützen derurt zusummünwirken, daß die unterschiedlich langen Gegenstände an jeweils anders liegenden Flüchen unterstützt sind.
Hs ist bereits eino Verpackung für Granaten bekannt, bei der die in einem Gchiiuse untergebrachte Granate durch zwei an den Granatenenden befindlichen Einsätze innerhalb des Gehäuses gehalten wird. Wahrend der eine Einsatz mit seiner Fläche an dem hinteren Ende der Granale anliegt, ist der andere Einsatz mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Zünderkopfes versehen, dessen Fläche teilweise den Zünderkopf stützt, um ihn auf diese Weise in seiner ao Lage festzuhalten. Dieser Einsatz kann bei abgeschraubtem Zünderkopf um 180° verdreht werden, so daß seine nunmehr ebene Fläche gegen die Granate drückt und diese in ihrer Lage fixiert. Bei dieser Granalenverpackung kann der Einsatz nur ein einziges Mal gedreht werden, und zwar aus seiner Normallage in eine um 180° veränderte Lage. Da bei dieser Verpackung Granaten von ein und derselben Größe aufbewahrt werden sollen und sich die Länge der Granate lediglich durch das Aufsetzen oder das Abnehmen des Zünderkopfes ändert, genügen diese beiden Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich der Lageveränderung des Einsatzes vollkommen.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Verpackung für Patronen für Handfeuerwaffen ist der die Patronen aufnehmende Einsatz mit Füßen versehen, die langer sind als die eingesetzten Patronen, so daß die in den Löchern des Einsatzes Aufnahme findenden ■ Patronen den Behälterboden nicht berühren. Der Deckel des Behälters liegt am Boden der Patronenhülsen an und hält bei geschlossener Verpackung die Patronen innerhalb des Behälters fest. Da auch hier nur eine Palronengröße zur Aufnahme in den Behälter vorgesehen ist, ist bei dieser Ausführung für den in den Behälter einzusetzenden Einsatz auch keine Lageveränderung desselben vorgesehen, sondern die Füße des Einsatzes dienen in diesem Falle zum Fixieren desselben innerhalb des Behälters.
Schließlich ist noch als Verpackung ein Palroncnbchälter für Kleinkaliberpalronen bekannt, der aus einem Blechkasten, einem in diesen hineingesetzten Blcchcinsalz mit entsprechenden Löchern /ur Aufnahme der Patronen sowie einem auf den Blechkasten aufgesetzten und mit Flachfedern versehenen Blcchdcckel, dessen Federn mit ihren eingerollten Enden den Boden des Kastens umfassen, besteht. Da bei dieser Ausführung nur Patronen von einer Sorte Verwendung finden, fällt dem Einsatz lediglich die Aufgabe zu, die Patronen inneirhalb des. Behälters zu ordnen und aufzubewahren.
Bekanntlich weisen die Patinnen für Handfeuerwaffen sehr verschiedene Abmessungen auf. Selbst bei gleichem Durchmesser haben die Patronen oft sehr unterschiedliche Längen. Bis jetzt wird jedoch
wie eingangs erwähnt --■ für jede Palronensorle ein besonderer »Verpackungsbehälter benötigt, wodurch ein großes Sortiment von Verpackungsbehältern erforderlich wird und die Kosten dementsprechend hoch liegon. Die gleiche Situation besteht bei der Verpackung von Ampullen, Fluschen od. dgl.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgubo besteht darin, eine Verpackung für die genannten Zwecke zu schallen, die es ermöglicht, ein und dieselbe Vorpackung für Gegenstände gleichen Durchmessers jedoch von unterschiedlichen Längen zu verwenden.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelost, daß sie zusammenwirkenden Auflageflilchen teilweise als vorspringende Stützflächen und teilweise als Stützflächen unterschiedlicher Höhe ausgebildet sind, wobei ferner die Stützflächen teilweise zur Behälterachse derail asymmetrisch angebracht sind, daß bei Drehung des Einsatzes jeweils andere Stützflächen derartig zusammenwirken, daß sich der Einsatz innerhalb des Behälters auf verschiedenen Höhen abstützt, und daß ferner der Einsatz in an sich bekannter Weise in Fächer unterteilt ist und die mit den länglichen Gegenständen zusammenwirkenden Flächen des Einsatzes als Lochränder ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Einsatz aus einer Lochplatte, einer rechtwinklig zur Lochplatte angeordneten Mittelwand und mehreren rechtwinklig zur Lochplatte und zur Mittelwand angeordneten Querwänden bestehen, wobei beidseitig und parallel zur Mittelwand mit Unterbrechungen versehene Längswände vorgesehen sind, wobei die Stützflächen am Einsatz an der einen Schmalseite der Mittelwand angeordnet sein können, während an der anderen Schmalseite der Miltelwand mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme der Stützflächen des Behälters vorgesehen sind.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge können an den beiden Längsseiten der Lochplatte des Einsatzes mehrere teilweise zueinander versetzt angeordnete Aussparungen zur Aufnahme der unterschiedliche Höhen aufweisenden Stützflächen des Behälters vorgesehen sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger irr den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Verpackung, bei der der Einsatz in vier verschiedenen Stellungen in einem Behälter mit Mittelstützen aufliegt;
. F i g. 5 stellt einen Querschnitt in der Schnittebene V-V der F i g. 1 dar;
F i g. 5 a zeigt den Einsatz der F i g. 1 von oben;
F i g. 6 stellt einen anderen Behälter mit an der Seitenwand angebrachten Rippen von verschiedener Höhe dar;
Fig. 7 zeigt die andere Seitenwand desselben Behälters;
F i g. 8 zeigt den Hinsatz, von oben gesehen, der zu dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Behälter gehört;
F i g. y stellt den Behälter perspektivisch dar;
Fig. 10 ist die Draufsicht auf den in Fig. 9 abgebildeten Behälter, wobei die Rippen gleicher Höhe mit gleichen Buchstaben gekennzeichnet worden sind;
Fig. Il zeigt den zum Behälter gemäß Fig.') und IO gehörigen Einsatz von oben;
Fig. 12 ist der Schnitt XII-XII durch den Einsatz der Fig. II.
Wie aus den Fig. I bis 5a hervorgeht, besteht die Verpackung aus einem Behälter 1 mit in senselbcii
eingeschobenem Üinsulz2 und einem über den Behälter zu .schiebenden Deckel 3. Innen an der Deckel· Oberseite ist ein Polsterstreifen4 aus zusammendrlickbaicm, federndem Material, z. B. Schaumstoff, angebracht.
Der Einsatz 2 besteht aus einer hmizoniulen Platte mit zwei parallelen Lochreihen und senkrecht zur Platte stehenden Wänden 7 und 8 zwischen den Löchern. Im Querschnitt bildet die Wand 7 mit der waagerechten Platte 5 ein Kreuz. Die Längswand des Einsatzes und die waagerechte Platte wird durch die Querwände 8 in Fücher geteilt, die je ein Loch 6 aufweisen.
In jedes dieser Fächer kommt z. B. eine Flusche oder eine Patrone 9, das Geschoß IO nach unten, wobei die Patrone in das Loch 6 gesteckt wird, bis die Schulter Il am Loehrand aufliegt. In dieser Stellung wird die Patrone durch die vertikale Längswand 7, zwei Querwände 8 und eine Seitenwand des Behälters 1 gestützt. Sind alle Patronen (z. B. ao 20 Stück) auf den Einsatz gesteckt, schiebt man den Deckel 3 über den Behälter. In geschlossenem Zustand des Verpackungsbehälters liegen alle Flaschen, Ampullen oder Patronen mit ihrer Bodenfläche 12 an der federnden Einlage 4 des Deckels an und werden so zwischen der Deckeleinlage und der horizontalen Platte 5 des Einsatzes festgehalten.
Um den freien Raum zwischen den Vertikalwänden zu verkleinern, sind an der einen Seite der Lochplatte, in F i g. 5 an der oberen Seite, außen an den verkürzten Querwänden unterbrochene Längswände 25 vorgesehen (s. F i g. 5 a). Der Abstand zwischen den Längswänden 25 und der Mittelwand 7 ist etwas kleiner als zwischen den Querwänden 8. Die Querwände und die Mittelwand weisen Verdickungen 26 und 27 auf, wodurch sich der Abstand zwischen den Vertikalwänden verringert. Die Längswände 25 und die Verdickungen 26 tragen dazu bei, Teile festzuhalten, die einen kleineren Durchmesser haben als diejenigen, für die die andere Seile der Lochplatte bestimmt ist.
Da der Abstand des Flaschen- oder Patronen-Hülsenbodens 12 von der Schulter 11 je nach der zu verpackenden Sorte unterschiedlich groß ist, sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, den Einsatz auf verschiedenen Höhen innerhalb des Behälters abzustützen. Dazu dienen die vier in der Behältermitte asymmetrisch zur Behälterquerachse angebrachten Streben 13 bis 16, denen die vier Füße 17 bis 20 des Einsatzes entsprechen, die mit der Mittelwand 7 des Einsatzes, gleichfalls asymmetrisch zur Querachse, verbunden sind.
Kombination 1: Fig. 1 zeigt den Einsatz in der höchsten Stellung. Die Füße des Einsat/es ruhen auf den Stützen in Behältermitte. Diese Kombination eignet sich für kurze Patronen. Oberkante Einsatz schneidet mit Oberkante Behälter ab.
Kombination 2.· Setzt man den Einsatz, um 180" um die vertikale Achse gedreht, in den Behälter, ergibt sich die in Fig. 2 abgebildete Stellung. Die Füße des Einsatzes kommen jetzt nicht mehr auf die Behälterstützen zu liegen, sondern der Einsät/, kann so tief in den Behälter eingeschoben werden, daß die Mittelwand die Stützen 13 bis 16 berührt. Die Füße des Einsatzes ragen in die Zwischenräume zwischen den Behällcrstützen. Wie man in F i g. 2 erkennt, wird dadurch der Abstand der Lochplatte 5 his Oberkante Behälter bzw. bis zinn federnden Polster Im Deckelboden größer als in Flg. I. so daß sich diese Kombination für lungere Patronen eignet.
Kombinution 3: Dreht nmn den Einsatz »us der Stellung I um 180" um seine horizontale Achse, so kommt er mit seiner Mittclwand auf die Behälterstützen 13 bis 16 zu Hegen, s. Fig. 3. Der Abstand der horizontalen Lochplulie bis Oberkante Behälter ist größer als bei Kombination 2 in Fig. 2. Die außen an den Einsatz-Querwänden 7 befindlichen, nicht durchlaufenden Längswlindc25 liegen nun un der Unterseite. Das hut zur Folge, daß die Fllcher zwischen den Einsutzwünden 7 und 8 und den Behälterwänden größer sind und Palronen von größerem Durchmesser aufnehmen können.
An der Unierkante der Einsatz-Mittel wand 7 sind vier Aussparungen 21 bis 24, asymmetrisch zur Vcriikalachse, vorgesehen.
Kombination 4: Wird der Einsatz um 180° um die Vertikalachse gegenüber Kombination 3 gedreht, treten die Behällerstützen 13 bis 16 in die eben erwähnten Einsatzaussparungen 21 bis 24 ein, s. Fig. 4. Damit ergibt sich der größtmögliche Abstand der Lochplatte 5 von Oberkante Behälter, der dadurch zur Aufnahme von Patronen größter Länge geeignet ist.
Die mittlere Längswand 7 des Einsatzes ist an einem Ende höher ausgeführt (20 in Fig. 4) und dient als Handhabe und gleichzeitig als Kennzeichen für die betreffende Lage des Einsatzes im Behälter.
Bei einer Ausführungsform der Verpackung gemäß den Fig. 6, 7 und 8 befinden sich die Stützen nicht in der Mitte des Behälterbodens, sondern sitzen als Rippen an den Seitenwänden, und zwar so, daß die kurzen und langen Rippen 30 und 31 sich mit gleichbleibendem Abstand über die ganze Bchälter-Längswand verteilen. An der einen Längswand sind sechs kurze und fünf lange Rippen angebracht (s. Fig. 6) und an der anderen sechs lange und fünf kurze Rippen (s. F i g. 7). Jedoch braucht die Rippenzahl nicht auf 2 X 11 beschränkt zu werden.
Ohne besondere Vorkehrungen würde die Lochplatte 32 immer auf den langen Rippen aufliegen. Um aber verschiedene Einstellungen der Platte in der Höhe möglich zu machen, ist dieselbe auf der einen Längsseite mit fünf, auf der anderen mit sechs Aussparungen 33 bis 35 versehen, die in gleichen Abständen voneinander liegen. Wie F i g. 8 zeigt, sind diese zueinander versetzt und symmetrisch angeordnet.
Setzt man den Einsatz, wie er in F i g. 8 dargestellt ist, in den Behälter ein, liegt er auf den langen Rippen 31 auf. Nach Drehung des Einsatzes um 180" um eine waagerechte oder senkrechte Achse kommen die langen Rippen 31 in die Aussparungen 33 bis 35 zu liegen, und der Einsatz kann so tief in den Behälter eingeführt werden, bis die Lochplatte 32 auf den kurzen Rippen 30 aufliegt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind auch hier wieder vier verschiedene Stellungen des Einsatzes möglich, wodurch vier hinsichtlich Länge oder Durchmesser unterschiedliche Patronensorten verpackt werden können.
Eine Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 12 gestaltet zweimal soviel Vcrpackungsmöglichkcilen. In Fig. 9 und 10 haben die Rippen A, B, C und D vier verschiedene Höhen. Hier sind an jeder Behäller-Lüngswand 10 gegenüberliegende Rippen so angebracht, daß jeweils zwei Rippen auf der einen und drei Rippen auf der anderen Wand die gleiche Höhe
aufweisen, so daß der Einsatz auf fünf Rippen aufliegt. Die Lochplatte 39 ist wieder mil Aussparungen 36 und 37 bzw. mil abgerundeten Ecken 38 ausgestaltet, durch die bei verschiedenen Einstellungen des Einsatzes das Aufsitzen desselben auf bestimmten Rippen vermieden werden kann.
Bei dieser Ausführung ist auch die Miltelwand 41 mit Bohrungen 40 für die Aufnahme von Patronen und mit seitlichen Aussparungen analog denen in der Lochplatte 39 ausgestattet. Die Bohrungen 40 haben andere Durchmesser als die Bolmingen 42 der Lochplatte 39, wodurch sich durch Drehen des Einsatzes um 90" um die Längsachse vier weitere Kombinationen zum Verpacken von Patronen von unterschiedlicher Länge bzw. Durchmesser ergeben.
Alle bisher beschriebenen Verpackungen haben einen rechteckigen Querschnitt, aber die Erfindung schließt nicht aus, auch von quadratischen, sechseckigen oder sonstigen Querschnitten auszugehen. In gleicher Weise eignet sich die vorgeschlagene Verpackung außer für die als Beispiel herangezogenen Patronen auch für andere entsprechende Teile.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verpackung für längliche Gegenstände, wie z. B. Patronen, Ampullen, Flaschen od. dgl., bestehend zumindest aus einem Behälter, Stülpdeckel und Einsatz, wobei der Einsatz zur Halterung unterschiedlich langer Gegenstände zumindest zwei verschiedene Auflageflächen aufweist, die durch wahlweises Umsetzen des Einsatzes mit am Behälter angeordneten Auflagestützcn derart zusammenwirken, daß die unterschiedlich langen Gegenstände an jeweils anders liegenden Flächen unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusmammcnwirkenden Auflageflächen teilweise als vorspringende Stützflächen (13 bis 20) und teilweise als Stützflächen (30 und 31, A bis D) unterschiedlicher Höhe ausgebildet sind, wobei ferner die Stützflächen teilweise zur Behälterachsc derart asymmetrisch angebracht sind, daß bei Drehung des Einsatzes (2) jeweils andere Stützflächen derartig zusammenwirken, daß sich der Einsatz innerhalb des Behälters (1) auf verschiedenen Höhen abstützt, und daß ferner der Einsatz in an sich bekannter Weise in Fächer unterteilt ist und die mit den länglichen Gegenständen zusammenwirkenden Flächen des Einsatzes als Lochränder ausgebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) aus einer Lochplatte (5, 32, 39), einer rechtwinklig zur Lochplatte angeordneten Mittclwand (7, 41) und mehreren rechtwinklig zur Lochplatte und zur Miltelwand angeordneten Querwänden (8) besteht, wobei beidseitig und parallel zur Mittclwand (7) mit Unterbrechungen versehene Längswände (25) vorgesehen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (17 bis 20) am Einsatz (2) an der einen Schmalseile der Mittelwand (7) angeordnet sind, während an der anderen Schmalseite der Mittelwand mehrere Ausnehmungen (21 bis 24) zur Aufnahme der Stützflächen (13 bis 16) des Behälters (1) vorgesehen sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten der Lochplatte (32, 39) des Einsatzes (2) mehrere teilweise zueinander versetzt angeordnete Aussparungen (33 bis 38) zur Aufnahme der unterschiedliche Höhen aufweisenden Stützflächen .(30 und 31, A bis D) des Behälters (1) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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