DE3238992A1 - Befestigungsanordnung fuer die leerlaufwalzen von foerderbaendern - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer die leerlaufwalzen von foerderbaendern

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Richard P. 15701 Indiana Pa. Stahura
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Befestigungsanordnung für die Leerlaufwalzen von Förderbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für die Leerlaufwalzen von Förderbändern, die das Förderband wannenförmig verformt haltern.
Bekannte Förderbandanordnungen weisen Förderbänder auf, die in ihren Zwischenabschnitten mit Hilfe von Leerlaufwalzen gestützt sind, die jeweils in einer gewissen Anzahl Ende an Ende in Querrichtung des Förderbandes angeordnet sind. Diese Leerlaufwalzenanordnungen sind mit Abstand voneinander unter den einzelnen Abschnitten des Förderbandsystems angeordnet und wenn das Förderband eine langgestreckte Wannenform aufweisen soll, so sind die Leerlaufwalzen an den äußeren Enden der Leerlaufwalzenanordnung nach oben hin geneigt, damit dem über diese Leerlaufwalzen laufenden Förderband die wannenförmige Form erteilt wird. Bei derartigen Leerlaufwalzenanordnungen wurden üblicherweise drei oder mehr Leerlaufwalzen verwendet, wobei die mittlere Leerlaufwalze eine horizontale Achse aufweist (US-PS 2 312 610).
Es sind weitere Leerlaufwalzenanordnungen zur Abstützung des Förderbandes bekannt, die mehrere Walzenbaugruppen einschließen, die nicht durch eine Einzelperson zerlegt werden können, weil jeweils zwei Leerlaufwalzen auf jeder Baugruppe befestigt sind und diese Baugruppen eine derartige Größe und ein derartiges Gewicht aufweisen, daß eine Person diese Teile nicht handhaben kann.
Bei bekannten Förderbandanordnungen ist es jedoch rela-
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tiv häufig erforderlich, eine oder mehrere Leerlaufwalzen zu entfernen oder zu wechseln, wobei dieser Wechsel oder die Entfernung von Leerlaufwalzen äußerst schwierig ist, weil sich große Schmutzmengen auf den Leerlaufwalzen und deren Befestigungsanordnung ansammeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Leerlaufwalzen einfach gewechselt werden können, ohne daß Probleme durch Verschmutzungen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung sind die Halterungen für die Leerlaufwalzen derart ausgebildet, daß sie durch eine Schiebebewegung in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes entfernt werden können, wobei alle Teile der Leerlaufwalzen-Befestigungsbaugruppen getrennt voneinander entfernt werden können. Dieser Wechsel oder Austausch der Leerlaufwalzen ist selbst bei großem Schmutzanfall leicht möglich.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung weist ein sich geradlinig erstreckendes Halterungsteil auf, das unter dem Förderband in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes angeordnet ist. Jede Leerlaufwalze ist über
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einem getrennten Hülsenteil gelagert, das auf dem Halterungsteil befestigt ist, wobei eine Anzahl der Leerlaufwalzen und der Hülsenteile zusammen eine Baugruppe bilden, die sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes über dessen gesamte Breite erstreckt und an jeder Förderband-Abstützstelle angeordnet ist. Die einzelnen Hülsenteile und damit die Leerlaufwalzen können getrennt voneinander zusammengebaut und zerlegt werden. Gleichzeitig decken die Hülsenteile den Abschnitt des Halterungsteils ab, der unterhalb des Förderbandes angeordnet ist, so daß von dem Förderband abgeschleuderter Schmutz das Halterungsteil nicht verunreinigt. Die Hülsenteile sind entlang des Halterungsteils unabhängig voneinander verschiebbar und sie sind mit den daran befestigten Leerlaufwalzen seitlich unter dem Förderband einzeln herausziehbar. Das Halterungsteil ist so befestigt, daß die Hülsenteile geradlinig in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Halterungsteils und quer zum Förderband entlang der Halterungsteile und von diesen herunter verschiebbar sind. Jedes Hülsenteil weist zwei sich vertikal erstreckende Arme auf, die an den jeweils gegenüberliegenden Enden der Hülsenteile angeordnet sind und die die jeweilige Leerlaufwalze drehbar lagern. Jedes Hülsenteil schließt eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen zwischen dem Hülsenteil und dem Halterungsteil ein, um eine geradlinige Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu verhindern, und diese Befestigungseinrichtungen können durch eine Steckschraube, einen Schraubbolzen oder einen Stift gebildet sein, die bzw. der durch das Hülsenteil und das Halterungsteil hindurch angeordnet ist. Diese Stiftanordnung kann zur Festlegung der Lage eines Hülsenteils, beispielsweise des mittleren Hülsenteils, unter dem Förderband relativ zum Halterungsteil verwendet werden. Die
Leerlaufwalzen weisen Lager auf, die geschmiert werden, und eine in der Mitte angeordnete Leitung erstreckt sich für diesen Zweck durch die Leerlaufwalzen hindurch, wobei sich flexible Verbindungseinrichtungen zwischen den Schmiermittelleitungen benachbarter Leerlaufwalzen erstrecken .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert .
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine allgemeine Ansicht einer Ausführungsform einer Leerlaufwalzen-Befestigungsanordnung für wannenförmige Förderbänder, wobei das Förderband im Querschnitt und die Befestigungsanordnung der Leerlaufwalzen in einer Draufsicht gezeigt ist,
Figur 2
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile der Leerlaufwalzen-Befestigungsanordnung nach Figur 1, wobei das geradlinige Halterungsteil in Abstand von den Hülsenteilen und die Leerlaufwalzen in Abstand von den vertikalen Befestigungsarmen auf den Hülsenteilen dargestellt sind,
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Figur 3 eine auseinandergezogene perspekti
vische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Befestigungsanordnung.
Wie dies aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, weist die Ausführungsform der Befestigungsanordnung ein geradliniges Halterungsteil 10 auf, das quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes angeordnet ist und eine Winkelform mit allgemein rechtwinkligen Flanschen 11 und 12 aufweist. Das Halterungsteil 10 ist an auf den gegenüberliegenden Enden angeordneten Halteblöcken oder Keilen 13 befestigt, die so geformt sind, daß sie in den Innenraum zwischen den Flanschen passen. Die Haltekeile 13 sind jeweils auf einem Haltearm .14 befestigt, wobei alle Teile vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind. Das geradlinige winkelförmige Halterungsteil· 10 ist oberhalb der oberen Oberfläche der Haltearrae 14 und in Abstand von diesen angeordnet, um einen Freiraum für die verschiebbaren Hüisenteiie zu schaffen, die auf dem Halterungsteil· befestigt werden, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Verschiebbare Hülsenteiie 15, 16 und 17 sind so ausgeb^det, daß sie von jedem Ende aus auf das Haiterungsteil· 10 aufschiebbar sind, und zu diesem Zweck weisen diese Hüisen die Form eines Winkeiabschnittes auf, der in seiner Form a^gemein der Außenoberfiäche des Haiterungsteiis entspricht. Die rechtwinkiigen Fiansche 18 und 19 der Hüisenteiie liegen über den Flanschen 11 und 12 des Haiterungste^s. Jeder Flansch 18 und 19 ist mit einem umgebogenen Flansch 20 ausgebildet, der die jeweili-
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gen freien Kanten der Flansche 11 und 12 des Halterungsteils 10 umfaßt. Der Abstand dieser freien Randkanten des Halterungsteils von den Haltearmen 14 ermöglicht das Aufschieben der Hülsen 15, 16 und 17 auf das Halterungsteil ohne Störung durch die Haltearme 14, so daß die Hülsen auf dem Halterungsteil 10 frei verschiebbar sind.
Das Halterungsteil 10 ist mit einer Mittelbohrung 21 versehen, während die mittlere Hülse 15 ebenfalls mit einer entsprechenden Bohrung 22 versehen ist, und wenn diese beiden Bohrungen miteinander ausgerichtet sind, so wird ein Stift 23 durch die Bohrungen hindurch eingesetzt, so daß die Mittelposition der Hülse 15 gegenüber dem Halterungsteil genau zentrisch festgelegt ist. Wenn die mittlere Hülse 15 auf diese Weise in ihrer Lage richtig festgelegt ist, so kann die Festlegung der Lage der Hülsen 16 und 17 in einfacher Weise auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der mittleren Hülse 15 erfolgen. Alle Hülsen 15, 16 und 17 sind so ausgebildet, daß sie in fester Beziehung zu dem Halterungsteil 10 stehen, und zu diesem Zweck ist jede Hülse mit zwei Gewindebohrungen durch den Flansch 18 hindurch versehen, die dadurch hergestellt werden, daß eine Sechskantmutter 24 an den jeweiligen Bohrungen an den Flansch angeschweißt wird. Eine Steckschraube 25 wird in jede dieser öffnungen und in Anlage gegen den Flansch 11 eingeschraubt, so daß diese Steckschraube in Reinungseingriff mit dem Flansch steht und wie eine Stellschraube wirkt, um eine Relativbewegung zwischen den Hülsen und dem Halterungsteil 10 zu verhindern.
Jede Hülse, 15, 16, 17 ist mit zwei sich in Vertikalrichtung erstreckenden Armen versehen, die eine von der
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Hülse gehalterte Leerlaufwalze drehbar lagern. An der mittleren Hülse weisen die vertikalen Arme 26 die gleiche Höhe auf, um die Leerlaufwalze mit horizontaler Achse zu lagern. An den äußeren Hülsen 16 und 17 weisen die den Armen der Mittelhülse nächst benachbarten vertikalen Arme 27 ungefähr die gleiche Höhe wie die Arme 26 der mittleren Hülse auf, sind jedoch gegenüber der Vertikalen geneigt, beispielsweise an dem Winkel 28, damit die zugehörige Leerlaufwalze geneigt angeordnet werden kann, um die Wannenform des von den Leerlaufwalzen getragenen Förderbandes zu erzielen. Die außenliegenden vertikalen Arme 30 an den Hülsen 16 und 17 weisen zur Versteifung einen kanalförmigen Querschnitt auf und ihre Höhe ist größer als die der anderen Arme 26 und 27, so daß die außenliegenden Leerlaufwälzen, die von diesen Hülsenteilen gelagert werden, die gewünschte Neigung aufweisen, damit sich die wannenförmige Form des Förderbandes ergibt. Der obere Teil jedes Armes 30 ist nach innen geneigt, beispielsweise bei 31, und zwar unter einem Winkel, der dem der Arme 27 und 28 entspricht, so daß die die Leerlaufwalzen halternden oberen Abschnitte der Arme parallel zueinander angeordnet sind und die jeweiligen Leerlaufwalzen in der gewünschten nach oben gerichteten Neigung lagern.
Alle vertikalen Arme 26, 27 und 30 sind mit einem nach obenen offenen Schlitz 32 versehen, der so geformt ist, daß er ein Sechskant-Endteil an den jeweils gegenüberliegenden Enden jeder Leerlaufwalze aufnimmt. Die Leerlaufwalzen 33 sind so dargestellt, als ob sie ungefähr den gleichen Durchmesser und die gleiche Länge aufweisen und sie sind mit Sechskant-Endstücken 24 versehen, die in die
Schlitze 32 passen, um die Leerlaufwalzen in den Paaren von vertikalen Armen 26-26 der mittleren Hülse und 27-30 der äußeren Hülsen an dem jeweils benachbarten Ende zu lagern. Entsprechend werden die Leerlaufwalzen 32 in den verschiedenen Paaren von vertikalen Armen gehaltert, die den jeweiligen Hülsenteilen 15, 16 und 17 zugeordnet sind, wobei die außenliegenden Leerlaufwalzen unter nach oben geneigten Winkeln angeordnet sind, um dem Förderband 35 die Wannenform zu erteilen.
Die Sechskant-Endstücke zur Halterung der Leerlaufwalzen in den Schlitzen 32 sind in diesen Schlitzen mit Hilfe von Befestigungsplatten 37 befestigt, die die Schlitze überdecken und über der Oberseite der Endstücke 34 angeordnet sind, um diese Endstücke in dem Schlitz festzuhalten. Die Befestigungsplatten sind jeweils an der Stirnfläche des vertikalen Arms mit Hilfe von Kopfschrauben 37 befestigt, die in die Arme an gegenüberliegenden Seiten jedes Schlitzes eingeschraubt sind. Auf diese Weise sind die Leerlaufwalzen 33 zuverlässig in den Haltearmen 26-26 und 27-30 befestigt und können sich frei in ihren (nicht gezeigten) Lagern drehen, die im Inneren der Leerlaufwalzen angeordnet sind. Diese Lager werden durch einen Schmiernippel 38 am äußeren Ende einer Leerlaufwalze 33 geschmiert, wobei das Schmiermittel von diesem Schmiernippel in eine innenliegende Leitung geleitet wird, die die Lager in den verschiedenen Leerlaufwalzen speist, wobei flexible Verbindungen 39 zwischen den innenliegenden Leitungsabschnitten der benachbarten Leerlaufwalzen angeordnet sind, um alle drei Leerlaufwalzen mit Hilfe eines Schmiernippels 38 schmieren zu können. Eine Endkappe 40 wirkt als Verschluß für die Schmiermittelleitung am äuße-
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ren Ende der gegenüberliegenden außenliegenden Leerlaufwalze 33-
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform der Befestigungsanordnung entspricht im wesentlichen der Ausführform nach den Figuren 1 und 2, wobei entsprechende Teile durch gleiche Bezugsziffern unter Anhängung eines Buchstabens bezeichnet sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Hülsenteile 15a, I6a und 17a direkt auf das Halterungsteil 10a aufsetzbar und für diesen Zweck sind die umgebogenen Randflansche der Hülsenteile der Ausführungsform nach Figur 1 fortgelassen, so daß die einzelnen Hülsen direkt auf die Winkelflansche 11a und 12a aufgesetzt und einzeln von dem Halterungsteil entfernt werden können, wobei es nicht erforderlich ist, die Hülsen zu den Enden hin auf den Flanschen 1Ta und 12a des Halterungsteils zu verschieben. Das Halterungsteil 10a ist mit Endverschlußplatten 13a und Befestigungshaltearmen 14a versehen, wobei bei dieser Ausführungsform die Winkelflansche 11a und 12a jedoch keinen Abstand von den Haltearraen 14a aufweisen, weil es nicht erforderlich ist, die Hülsen 15a, 16a und 17a auf die Enden der Flansche 11a und 12a aufzuschieben. Diese Hülsen werden direkt auf die oberen Oberflächen dieser Winkelflansche aufgesetzt, so daß der Abstand der Flansche 11a und 12a von den Haltearmen 14a nicht erforderlich ist.
Das geradlinige Halterungsteil 10a ist mit Paaren von Gewindeöffnungen 24a versehen, die einen derartigen Abstand aufweisen, daß sie mit Paaren von öffnungen 24b in den jeweiligen Hülsenteilen 15a, I6a und 17a zusammenpassen. Kopfschrauben 25a werden durch die öffnungen 24b der Hülsenteile hindurch in die öffnungen 24a des Halte--
rungsteils eingeschraubt, wobei Unterlegscheiben 24c unter den Köpfen der Schrauben angeordnet sind. Zur weiteren Versteifung der vertikalen Arme 26a, 27a und 30a zur Halterung der Leerlaufwalzen sind Knotenplatten 26b, 27b und 30b an derartigen Stellen angeordnet, daß die senkrecht stehenden Arme gegenüber den Hülsenteilen 15a, I6a und 17a verstrebt werden.
Die Leerlaufwalzen sind in Fig.3 nicht gezeigt, doch ist deren Befestigung identisch zu der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, wobei die SechsJcant-Endstücke der jeweiligen Walzen in den nach oben offenen Schlitzen 32a der vertikalen Arme der verschiedenen Hülsenteile angeordnet sind. Hierbei wird auch die gleiche Schmierraittelversorgungsanordnung verwendet und die einzelnen Befestigungsanordnungen können durch eine Person leicht zerlegt und zusammengebaut werden.
Die im vorstehenden beschriebene Befestigungsanordnung für die Leerlaufwalzen von Förderbändern ermöglicht die einzelne Entfernung der Leerlaufwalzen aus einem Bereich unterhalb des Förderbandes, wobei ein geradliniges Halterungsteil eine allgemein horizontale Gleitbahn für die Anzahl von Hülsenteile bildet, die jeweils zwei senkrechtstehende Arme einschließen. Zwischen diesen Armen ist jeweils eine Leerlaufwalze gelagert, wobei einige der Leerlaufwalzen unter einem nach oben geneigten Winkel angeordnet sind, um dem Förderband eine wannenförmige Form zu erteilen, und es ist ein Schmiermittelleitungssystem für alle Leerlaufwalzen vorgesehen, das von einem einzigen Punkt aus gespeist werden kann. Die einzelnen Leerlaufwalzen können zusammen mit ihren Befestigungshülsen
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leicht von einer Person aus dem Bereich unterhalb des Förderbandes herausbewegt und gewartet werden.

Claims (5)

3238992 Patentanwälte .**. .: .: D+pl.s-lnjg·..Curt Wallach Europäische Patentvertreter «·· ^ ' ■'-Ä&Ui:A"&. öü nther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tlno Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 20. Oktober 1982 MARTIN ENGINEERING COMPANY Unser Zeichen: 17 551 - Fk/gr Befestigungsanordnung für die Leerlaufwalzen von Förderbändern Patentansprüche
1. Befestigungsanordnung für die Leerlaufwalzen von Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich geradlinig erstreckendes Halterungsteil (10; 10a) in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (35) angeordnet ist, daß eine Anzahl von Hülsenteilen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a), jeweils eines für jede zu halternde Leerlaufwalze (23), auf dem Halterungsteil (10; TOa) befestigt ist, wobei sich die Hülsenteile in Querrichtung des Förderbandes (35) im wesentlichen über dessen gesamte Breite erstrecken und den Teil des Halterungsteils (10; 10a) abdecken und schützen, der unter dem Förderband (35) angeordnet ist, daß die Hülsenteile entlang des Halterungsteils (10; 10a) unabhängig voneinander verschiebbar sind, daß das Halterungsteil (10; 10a) halternde Einrichtungen (13, 14; 13a, 14a) zumindest an einem Ende des Halterungsteils derart angeordnet sind, daß die Hülsenteile (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a) geradlinig verschiebbar entlang des Halterungsteils (10; 10a) und von diesem herunter in einer Richtung parallel
zur Mittelachse des Halterungsteils verschiebbar sind, und daß zwei sich in Vertikalrichtung erstreckende Arme (26, 27, 28; 26a, 27a, 28a) an jedem Ende der Hülsenteile angeordnet sind und zur drehbaren Halterung einer Leerlaufwalze (33) ausgebildet sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hülsenteil (15, 16, 17; 15a, i6a, 17a) Befestigungseinrichtungen (21 - 25; 24a - 24c; 25a) zwischen dem Hülsenteil (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a) und dem Halterungsteil (10; 10a) zur Verhinderung einer linearen Relativbewegung zwischen diesen Teilen aufweist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus einer Steckschraubenanordnung (24, 25; 24c, 25a) bestehen.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Leerlaufwalzen (33), die jeweils drehbar von den Armen (26, 27, 28; 26a, 27a, 28a) gehaltert sind und jeweils einen hindurchgehenden Schmiermittelkanal aufweisen.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Verbindungseinrichtungen (39) zur Verbindung der Schmierraittelkanäle benachbarter Leerlaufwalzen (33) vorgesehen sind.
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