DE3237069C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3237069C2
DE3237069C2 DE3237069A DE3237069A DE3237069C2 DE 3237069 C2 DE3237069 C2 DE 3237069C2 DE 3237069 A DE3237069 A DE 3237069A DE 3237069 A DE3237069 A DE 3237069A DE 3237069 C2 DE3237069 C2 DE 3237069C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
idle gear
magnetic recording
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3237069A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237069A1 (de
Inventor
Koosuke Hashimoto
Motoyuki Nagaokakyo Kyoto Jp Gotoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP56160632A external-priority patent/JPS5860447A/ja
Priority claimed from JP56161736A external-priority patent/JPS5862859A/ja
Priority claimed from JP56161735A external-priority patent/JPS5862858A/ja
Priority claimed from JP56161734A external-priority patent/JPS5862857A/ja
Priority claimed from JP56161738A external-priority patent/JPS5862861A/ja
Priority claimed from JP56161737A external-priority patent/JPS5862860A/ja
Priority claimed from JP56162248A external-priority patent/JPS5862862A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3237069A1 publication Critical patent/DE3237069A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237069C2 publication Critical patent/DE3237069C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
  • - mit einem auf einer Grundplatte gelagerten Spulenpaar für ein Magnetband,
  • - mit zwei Spulenantriebszahnrädern mit je einer Nabe für die beiden Magnetbandspulen,
  • - mit einem im Vorwärts- und im Rückwärtsbetrieb betreibbaren Antriebsmechanismus mit einem Antriebszahnrad,
  • - mit einem Leerlaufzahnrad, das auf einem bewegbaren Trägerteil angeordnet ist und das mit dem einen oder anderen Spulenantriebszahnrad zur Kraftübertragung in Eingriff bringbar ist und in ständigem Eingriff mit dem Antriebszahnrad steht, das in etwa gleich weit von den beiden Spulenantriebszahnrädern entfernt angeordnet ist.
Aus der BE-PS 8 89 060 ist eine automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät der eingangs genannten Art bekannt, welches einen reversiblen Motor enthält, dessen Antriebskraft über einen Endlosriemen auf eine Riemenscheibe übertragen wird. Auf dieser befindet sich ein Übertragungszahnrad, das über ein weiteres Zahnrad mit einem Ritzel in Verbindung steht. Auf der Achse des Ritzels befindet sich ein Hebel, der an seinen freien Ende das Leerlaufzahnrad trägt, welches mit dem Übertragungszahnrad in Eingriff steht. Das andere freie Ende des Hebels ist über eine Stift-Schlitzverbindung mit einem schwenkbaren Mitnahmehebel verbunden.
Die Kraftübertragung zum einen oder anderen Spulenantriebszahnrad erfolgt über den Endlosriemen sowie über die Übertragungszahnräder und das Leerlaufzahnrad. Soll nun das Leerlaufzahnrad mit dem jeweils anderen Spulenantriebszahnrad in getriebliche Verbindung gebracht werden, so wird die Motordrehrichtung umgekehrt und das Übertragungszahnrad in entgegengesetzter Richtung gedreht. Hierbei wird der das Leerlaufzahnrad tragende Hebel in die entsprechende Richtung verschwenkt, wobei eine vorgegebene Lagerreibung oder eine Rutschkupplung vorgesehen sein muß, damit der Hebel in die andere Wirkposition geschwenkt werden kann, wobei dann das Leerlaufzahnrad auf dem Übertragungszahnrad abrollt.
Mit einer solchen Schwenkbewegung des Hebels wird der Mitnahmehebel über die Koppplungsverbindung verschwenkt und damit in die Bewegungsbahn eines Mitnahmestiftes des Übertragungszahnrades. Dieser Mitnahmehebel greift während seiner Schwenkbewegung an einem Mitnahmestift eines Schiebers an, der mit einer Verzahnung versehen ist.
Die Bewegung des Schiebers, die anfänglich durch den Mitnahmehebel eingeleitet wurde, wird dann durch den Eingriff der Verzahnung dieses Schiebers mit dem Ritzel fortgesetzt. Durch den Schieber wird über eine getriebliche Hebelverbindung eine Schaltvorrichtung betätigt.
Dieses bekannte Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist den Nachteil auf, daß eine aufwendige getriebliche Verbindung notwendig ist, um entweder das eine oder andere Spulenantriebszahnrad anzutreiben, wobei es darüber hinaus nachteilig ist, daß die Umschaltung der getrieblichen Verbindung eine Reibungsverbindung oder Rutschkupplung zwischen dem Hebel des Leerlaufzahnrades und der Antriebswelle erfordert. Bei einer reinen Reibungsverbindung besteht der Nachteil des Verschleißes. Dieser bekannte Umschaltmechanismus des Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ist für eine schnelle Umschaltung in einem kompakt ausgebildeten Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nicht geeignet.
Aus der FR-PS 20 38 682 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen zwei Zahnrädern ein Zwischenelement vorgesehen ist, welches auf einer Grundplatte befestigt ist. Dieses Zwischenelement ist als Blattfeder ausgebildet und befindet sich in Reibungsverbindung mit einem Leerlaufzahnrad. Der Reibungseingriff zwischen dem Federelement und dem Leerlaufzahnrad besteht dauernd, d. h. in sämtlichen Positionen des Leerlaufzahnrades, das auf einem Hebel angeordnet ist.
Aufgrund der Reibungsverbindung rollt das Leerlaufzahnrad auf dem Federelement ab, bis es in Eingriff mit dem einen oder anderen Spulenantriebszahnrad gelangt. Die Reibungsverbindung zwischen Spulenzahnrad und Blattfederelement bleibt auch in der Eingriffsstellung des Leerlaufzahnrades mit dem jeweiligen Spulenantriebszahnrad bestehen.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß eine dauernde Reibungsverbindung zwischen Leerlaufzahnrad und Blattfederelement besteht, daß die Schwenkbewegung des Leerlaufzahnrades aus der einen Position in die andere Position nicht schnell erfolgen kann, da die Reibung zwischen dem Leerlaufzahnrad und dem Federelement nicht beliebig groß gemacht werden kann. Ein weiterer Nachteil ist in dem reibungsbedingten Verschleiß gegeben.
Aus der DE-OS 30 12 081 ist ein Umkehrgetriebe bekannt, welches eine schwenkbare Platte aufweist, auf der eine Vielzahl von miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern vorgesehen ist. Diese schwenkbare Getriebeplatte befindet sich zwischen einem ersten und zweiten Antriebszahnrad. Bei Richtungsumkehr eines Antriebszahnrades wird die Blockierung des angetriebenen Spulenantriebszahnrades in entgegengesetzter Richtung dazu ausgenutzt, daß das jeweilige Eingriffszahnrad der Schwenkplatte auf dem feststehenden Antriebszahnrad abrollt. Demzufolge wird die Schwenkplatte in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, wobei ein weiteres Getriebezahnrad der Schwenkplatte mit dem weiteren Antriebszahnrad in Eingriff kommt.
Ein weiteres Zahnrad der Getriebeplatte wird dazu benützt, um einen Schieber aus einer ersten in eine zweite Stellung zu bewegen, wobei dieser Schieber eine Verzahnung aufweist.
Die Umschaltung der Getriebeanordnung vom einen auf das andere Antriebszahnrad setzt voraus, daß die beiden Antriebszahnräder sich nur in eine Richtung drehen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das kompakt ausgebildet ist und dessen Antriebsmechanismus bei einfacher Ausbildung eine sichere Bewegungsrichtungsänderung für den Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb in zuverlässiger Weise gestattet, wobei die Einschaltung des Vorwärts- oder Rückwärtsbetriebs auch aus einer Mittelposition des Leerlaufzahnrades mit getrieblichen Mitteln möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
  • - daß das Trägerteil in Richtung auf die Mittelposition zwischen den beiden Spulenantriebszahnrädern von einer Rückstelleinrichtung beaufschlagt wird,
  • - daß in dieser Mittelposition das Leerlaufzahnrad in Eingriff mit einer zwischen den beiden Spulenantriebszahnrädern fest auf der Grundplatte angebrachten Zahnleiste steht und bei Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Antriebszahnrades auf der Zahnleiste in Richtung auf das entsprechende Spulenantriebszahnrad zur Einnahme seiner Eingriffsstellung sich an dieser abstoßend abrollt,
  • - daß das Leerlaufzahnrad in der jeweiligen Eingriffsstellung nicht mehr in Eingriff mit der Zahnleiste steht und
  • - daß die Wirkung der Rückstelleinrichtung in der Eingriffsstellung des Leerlaufzahnrades mit einem der Spulenantriebszahnräder während des Vor- oder Rücklaufbetriebes von einer Steuereinrichtung außer Kraft gesetzt ist.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Leerlaufzahnrad symmetrisch zwischen den beiden Spulenantriebszahnrädern vorgesehen ist und in der Leerlaufposition durch die Rückstelleinrichtung gehalten wird. Bei Antrieb des Leerlaufzahnrades in die eine oder andere Richtung rollt dieses im Zuge der Beschleunigungsphase auf der Zahnleiste ab, wodurch eine Art Abstoßungseffekt gegeben ist. Somit ist das Leerlaufzahnrad mit dem jeweiligen Spulenantriebszahnrad schnell in Eingriff bringbar, wobei in der jeweiligen Eingriffsstellung die getriebliche Verbindung zwischen der Zahnleiste und dem Leerlaufzahnrad aufgehoben ist. In vorteilhafter Weise ist daher die Wirkung der Rückstelleinrichtung in der jeweiligen Eingriffsstellung des Leerlaufzahnrades mit dem zugeordneten Spulenantriebszahnrad aufgehoben und zwar mit Hilfe der Steuereinrichtung. Des weiteren ist der Vorteil eines spielfreien Eingriffs der Zahnräder gegeben.
Die aus der BE-PS 8 89 060 bekannte Zahnleiste dient nicht zum schnellen Einschalten des einen oder anderen Antriebszahnrades über das Leerlaufzahnrad oder zum schnellen Umschalten über die Mittelstellung. Die Zahnstange hat beim Umschaltvorgang keinen Einfluß. Sie dient lediglich zur Weiterbewegung eines Hebels, durch den vom Umschaltvorgang unabhängige Schaltmaßnahmen durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Draufsichten auf den Mechanismus eines Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes nach der Erfindung;
Fig. 5 bis 7 andere Draufsichten für die Darstellung der oben erwähnten Zustände und Stellungen;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Vorlauf- und Rücklaufantriebsmechanismus;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 8;
Fig. 11 ein Diagramm, das die Abhängigkeit zwischen Drehmoment und Drehzahl des Vorlauf- und Rücklaufantriebsmechanismus zeigt; und
Fig. 12 eine Ansicht der Unterseite eines Capstanwellen-Antriebssystems.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät 1 dargestellt, welches auf einer Grundplatte 2 eine Aufnahmewelle 3 für die Bandaufwickelspule, eine Aufnahmewelle 4 für die Bandabgabespule, eine Capstanwelle 5 für Normal- oder Vorlauf und eine Capstanwelle 6 für Rückspul- oder Rücklaufrichtung aufweist, welchletztere in Gegenüberstellung zueinander angeordnet sind. In Einheit mit der Aufwickelspulenwelle 3 und der Abgabespulenwelle 4 sind koaxial mit ihnen ein Aufnahme-Spulenantriebszahnrad 3 a bzw. ein Abgabe-Spulenantriebszahnrad 4 a ausgebildet. Zwischen den beiden Zahnrädern 3 a und 4 a befindet sich eine Ausgangswelle 7 a eines Vorlauf- und Rücklaufantriebsmechanismus 7.
Aus der sich anschließenden Beschreibung der Fig. 8 bis 10 geht hervor, daß der Vorlauf- und Rücklaufantriebsmechanismus 7 sowohl als Synchronmotor als auch als Wirbelstrommotor arbeitet, der auf der Rückseite der Grundplatte 2 befestigt ist. Ein isolierendes Spulengehäuse 8 (Fig. 8 und 9), das an der Grundplatte 2 festgeschraubt ist, weist in seiner Mitte ein Lager 9 auf, und enthält eine erforderliche Anzahl von Spulen 10 und Magnetfluß-Detektorelementen 11 (Fig. 9), die in bestimmter Relativlage um das Lager 9 herum angeordnet sind. Die Ausgangswelle 7 a (Fig. 8 und 9) ist in dem Lager 9 drehbar befestigt und trägt an ihrem unteren Ende einen ersten Rotor 12 (Fig. 8), der eine Rotorscheibe 12 a und einen darauf befestigten Rotormagneten 12 b aufweist. Die Rotorscheibe 12 a wird von einer elektromagnetischen Weicheisenplatte gebildet und ist mit (nicht gezeigten) Zahnradvertiefungen am Rand versehen, die die Feststellung der Drehzahl des ersten Rotors 12 bei Einsatz eines elektromagnetischen oder optischen Verfahrens ermöglicht, durch ein für die Steuerung der Drehzahl benötigtes Steuersignal erzeugt wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Rotormagnet 12 b abwechselnd mit Nord- und Südpolen (N und S) bei gegenseitigen Abständen von 45° magnetisiert. Der magnetische Kreis des Rotormagneten 12 b wird auch durch die Rotorscheibe 12 a benützt.
Der oben beschriebene Antriebsmechanismus arbeitet als Synchronmotor, wobei das Magnetflußdetektorelement 11 den Magnetfluß des Rotormagneten 12 b feststellt. Ein Treiberstrom wird von einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) der Wicklung 10 zugeführt, um den ersten Rotor 12 in Drehung zu versetzen. Wenn ein externes Synchronsignal mit dem festgestellten Steuersignal von der Rotorscheibe 12 a unter Verwendung eines bekannten elektromagnetischen oder optischen Verfahrens verglichen wird, läßt sich die Speisung der Wicklung 10 und damit die Drehzahl des ersten Rotors 12 und der Ausgangswelle 7 a den Erfordernissen nach steuern. Die Drehrichtung der Ausgangswelle 7 a wird durch bekannte Hilfsmittel umgekehrt, etwa durch Umkehrung der Polarität des Magnetflußdetektorelements 11.
Mit 13 ist in der Fig. 8 ein zweiter Rotor bezeichnet, der aus einem Material besteht, welches Wirbelstromeigenschaften hat, wie eine elektromagnetische Weicheisenplatte, oder aus einem Material mit Hysterese-Charakteristik und der den Magnetfluß vom Rotormagneten 12 b in Gegenüberstellung zum ersten Rotor 12 benützt. Als einstückiges Teil des zweiten Rotors 13 ist ein Ritzel 14 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie Plastik, ausgebildet, das einen Lagerteil in seinem Mittenbereich derart hat, daß es auf der Ausgangswelle 7 a frei drehbar ist. Der Lagerteil wird drehbar von einem stufig abgesetzten Ende 7 b auf dem Mittelbereich der Ausgangswelle 7 a unterstützt. Die Anziehungskraft aufgrund der magnetischen Kraft beeinflußt deshalb das Ritzel 14, den zweiten Rotor 13 und den Rotormagneten 12 b, und diese Antriebskraft zwingt den zweiten Rotor 13 mit Druck gegen die Wicklung 10 am abgesetzten Endabschnittsteil 7 b durch das Ritzel 14, wodurch eine feste Reibungskraft im Kontaktbereich zwischen dem abgesetzten Abschnitt 7 b, dem Rotor 13 und der Ausgangswelle 7 a auftritt. Somit wird, wenn der Wicklung 10 ein Treiberstrom zugeführt wird, um den ersten Rotor 12 in Drehung zu versetzen, der zweite Rotor 13 durch das umlaufende Magnetfeld induziert, so daß er sich synchron mit dem ersten Rotor 12 dreht.
Wie oben beschrieben, arbeitet der Antriebsmechanismus als Wirbelstrommotor, indem bei Umlauf des ersten Rotors 12 ein Wirbelstromdrehmoment, Hysteresisdrehmoment oder ein Drehmoment von beiden Arten (die Art des Drehmomentes hängt vom Material ab, aus dem der zweite Rotor 13 besteht) im zweiten Rotor 13 erzeugt. Es wird im zweiten Rotor 13 ein zur Drehung antreibendes Drehmoment in derselben Richtung, in der sich der erste Rotor 12 dreht, erzeugt. Da aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen dem zweiten Rotor 13 und der abgestuften Endfläche 7 b der Ausgangswelle 7 a eine Reibungskraft besteht, wird das Drehmoment des ersten Rotors 12 auf den zweiten Rotor 13 und weiter auf die Ausgangswelle 7 aufgrund der Reibungskraft übertragen. Der zweite Rotor 13 wird somit durch ein resultierendes Drehmoment aus einem umlaufenden magnetischen Drehmoment in derselben Drehrichtung wie der erste Rotor 12 und einem Drehmoment des ersten Rotors 12 erzeugt, das über die Reibungskraft zwischen dem zweiten Rotor 13 und dem gestuften Endabschnitt 7 b übertragen wird.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen dem resultierenden Drehmoment und der relativen Drehzahl. Diese relative Drehzahl ergibt eine Differenz in der Drehzahl zwischen dem ersten Rotor 12 und dem zweiten Rotor 13. Im Abschnitt a der Kurve beruht das Drehmoment auf der Reibungskraft. Es ist ersichtlich, daß das Drehmoment unabhängig von der relativen Drehzahl erzeugt wird, während im Kurvenabschnitt b das Drehmoment elektromagnetisch im zweiten Rotor 13 erzeugt wird. Es wird deutlich, daß das erzeugte Drehmoment proportional zur relativen Drehzahl steigt. Somit kann aufgrund der Antriebskraft des zweiten Rotors 13 ein beträchtliches festes Drehmoment abgegeben werden unabhängig von der Zahl von Umdrehungen, so daß, wenn dieses Drehmoment für den Antrieb der Bandabgabespulenwelle 3 und der Bandaufnahmespulenwelle 4 verwendet wird, ein nahezu festes Bandwickeldrehmoment erhalten werden kann.
Wie oben bereits erläutert, kann der Drehantrieb über das Ritzel 14 auf die Bandspulenwellen 3 und 4 übertragen werden, so daß, wenn die Drehantriebskraft auf die Bandaufwickelspulenwelle 3 und die Bandabgabespulenwelle 4 übertragen wird, das Wickeldrehmoment für das Magnetband konstant gehalten werden kann.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist auf der Grundplatte 2 gegenüber dem Ritzel 14 und mit Abstand zu diesem eine Zahnleiste 15 befestigt. Eine Schwenkplatte 16 ist auf der Grundplatte 2 zwischen Ritzel 14 und Zahnleiste 15 gehaltert. Auf der Schwenkplatte 16 kann sich ein Leerlaufzahnrad 17 drehen. Ein Führungsmechanismus 18 ist zwischen Schwenkplatte 16 und Grundplatte 2 angebracht. Dieser Führungsmechanismus 18 wird durch ein aus einem rechten und einem linken Kreisführungsschlitz 18 a bestehendes Schlitzpaar und ein zugehöriges Stiftepaar 18 b gebildet, die an der Grundplatte 2 derart befestigt sind, daß sie in das Führungsschlitzpaar 18 a eingreifen. Der Führungsmechanismus ermöglicht es, daß das Leerlaufzahnrad 17 bei ständigem Eingriff in das Ritzel 14 nach rechts und links schwingen kann. Wie Fig. 1 zeigt, greift das Leerlaufzahnrad 17 sowohl in das Ritzel 14 als auch in die Zahnleiste 15 in der Mittelstellung zwischen dem Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Bandaufwickelspulenwelle und dem Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Bandabwickelspulenwelle ein. Wenn sich das Ritzel 14 in Vorlaufrichtung (Gegenuhrzeigersinn) dreht, was durch Pfeil A angedeutet ist, stößt sich das Leerlaufzahnrad 17 an der Zahnleiste 15 ab und schwenkt die Schwenkplatte 16 so, daß es sich bei Drehung auf seiner Achse im Uhrzeigersinn an das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Bandaufwickelspulenwelle annähert. Der Führungsmechanismus 18 ist so angebracht, daß das Leerlaufzahnrad 17 ständig mit dem Ritzel 14 im Eingriff bleibt. Bei Drehung des Ritzels 14 in der entgegengesetzten Richtung (im Uhrzeigersinn) läuft Vergleichbares ab, d. h., das Leerlaufzahnrad 17 geht zum Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Abgabespulenwelle über. Das Leerlaufzahnrad 17 muß zwischen den Eingriffspositionen am Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Bandaufwickelspulenwelle und am Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Bandabgabespulenwelle hin- und herschwenken. Damit das Leerlaufzahnrad 17 die gewünschten Eingriffszustände in der linken oder rechten Grenzstellung einnimmt, sind ein Anschlagmechanismus 19, eine Verbindungsplatte 20 und eine Steuereinrichtung 21 vorgesehen.
Der Anschlagmechanismus 19 besteht aus einem Paar jeweils eines rechten und eines linken Vorsprungs 19 a an der Schwenkplatte 16 und eines rechten und linken Anschlagsstiftes 19 b an der Grundplatte im Bewegungsbereich der Vorsprünge 19 a. Wenn bei Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Leerlaufzahnrades 17 ein Vorsprung 19 a und ein Anschlagstift 19 b einander berühren, hat das Leerlaufzahnrad 17 eine Endstellung seiner Schwenkbewegung erreicht und greift damit in das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Bandaufwickelspulenwelle oder das Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Bandabgabespulenwelle in seiner günstigsten Stellung ein. Die Verbindungsplatte 20 ist schwenkbar in ihrem Mittenbereich durch einen Stift 22 mit der Grundplatte 2 verbunden. Ein Mitnahmestift 23 a an dem einen Ende der Verbindungsplatte 20 greift in einen Schlitz 23 b in der Schwenkplatte 16 ein. Die Verbindungsplatte 20 ist ferner am Ende eines L-Schenkels mit einem Nockenstift 24 ausgestattet, dem ein erster Steuerabschnitt 25 der Steuereinrichtung 21 gegenübesteht. Dieser erste Steuerabschnitt 25 besitzt zwei zueinander symmetrische Steuerflächen 25 a und 25 b, wie in Fig. 1 gezeigt, und steht unmittelbar dem Nockenstift 24 gegenüber. Wenn die Schwenkplatte 16 sich mit dem darauf befindlichen Leerlaufzahnrad 17 gemäß einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Ritzels 14 nach rechts oder links verschiebt, bewegt sich die mit ihr über den Mitnahmestift 23 a verbundene Verbindungsplatte 20 ebenfalls nach rechts oder links, so daß ein Vorschieben der Steuerplatte 21 unmittelbar nach einer derartigen Bewegung bewirkt, daß der Nockenstift 24 sich entlang einer der Steuerflächen 25 a oder 25 b des ersten Steuerabschnitts 25 bewegt, so daß, nachdem das Leerlaufzahnrad 17 sich von der Zahnleiste 15 gelöst hat, die Bewegung der Schwenkplatte mit dem Leerlaufzahnrad 17 fortgesetzt wird und letzteres in die günstigste Lage mit Anschlag am Anlaufmechanismus 19 gelangt.
Zwischen die Verbindungsplatte 20 und die Grundplatte 2 ist ein Rückstellmechanismus 26 für das Leerlaufzahnrad 17 angeordnet. Der Rückstellmechanismus 26 enthält eine Torsionsfeder 26 a, die den Gelenkstift 22 umschlingt und mit zwei Schenkeln auf beiden Seiten sowohl an einer Biegelasche 26 b der Verbindungsplatte 20 als auch an einem Vorsprung 26 c auf der Grundplatte 2 anliegt. Bei Verschwenkung der Verbindungsplatte 20 nach rechts und links versucht der Rückstellmechanismus 26, sie stets in die Ausgangslage, die in der Fig. 1 gezeigt ist, zurückzuführen. Das Leerlaufzahnrad 17 wird also dadurch stets in Richtung auf die in Fig. 1 dargestellte Neutralposition gedrängt.
Dem Paar der Capstanwellen 5 und 6 sind Andruckrollen 27 und 28 gegenüber angeordnet. Sie sind mit ihren Wellen 33, 34 an Schwenkarmen 31, 32 befestigt, die um Achsen 29, 30 schwenkbar sind, die in der Grundplatte 2 stecken und sind der Grundplatte 2 zugewandt. Die Bewegungsbahn der Wellen 33, 34 um die Achsen 29, 30 ermöglicht es, daß das eine oder andere Ende einer Stopperplatte 35 vorgeschoben oder zurückgezogen wird. Die Stopperplatte 35 wird durch einen Führungsmechanismus 36 derart an der Grundplatte 2 gehalten, daß sie nach rechts und links verschoben werden kann, wobei ein Mitnehmerstift 37 am freien Ende der Verbindungsplatte 20 im Mittelbereich angreift. Die Stopperplatte 35 gleitet also nach rechts oder links, wenn die Verbindungsplatte 20 nach rechts oder links geschwenkt wird, wodurch das eine oder andere Ende in die Bewegungsbahn vorgeschoben oder aus ihr zurückgezogen wird.
Für die Spulenantriebs-Zahnräder 3 a und 4 a der Aufwickelspulenwelle bzw. Bandabgabespulenwelle sind Bremsen 38 und 39 angebracht. Die Bremse 38 für das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a sitzt auf einer Achse 38 b und weist einen Winkelhebel 38 oberhalb der Grundplatte 2 auf. Am Winkelhebel 38 a ist ein Gummibremsschuh 38 c an einem Hebelende und ein Nockenfolger 38 d am anderen Hebelende befestigt. Eine Feder 38 e drückt den Bremsschuh 38 c gegen das Zahnrad 3 a. Die Bremse 39 steht mit im übrigen völlig identischen Aufbau dem Spulenantriebs-Zahnrad 4 a gegenüber.
Ein Steuermechanismus sorgt für die Betätigung der Bremsen 38 und 39. Dieser Steuermechanismus 40 bedient sich der oben bereits genannten Steuereinrichtung 21 und weist ferner einen Antriebsmechanismus 41 für das Vor- und Zurückschieben der Steuereinrichtung 21, einen Positionsdetektor 42 sowie einen Betätigungsmechanismus 43 für Vorschub und Zurückziehen der Steuereinrichtung 21 von Hand auf. In den Fig. 1 bis 4 ist als Handbetätigungsmechanismus 43 ein Daumenrad dargestellt.
Die Steuereinrichtung 21 liegt oberhalb der Verbindungsplatte 20, so daß sie sie überdeckt, und wird auf der Grundplatte 2 durch einen Führungsmechanismus 44 so gehalten, daß sie nach rechts und links verschoben werden kann. An der Steuereinrichtung 21 sind der bereits beschriebene erste Steuerabschnitt 25 und zwei Bremsnockenabschnitte 45 a und 45 b ausgebildet, an denen die Nockenfolger 38 d und 39 d der Bremsen 38 und 39 geführt werden. Diese Bremsnockenabschnitte 45 a und 45 b weisen drei Einbuchtungen l, m und n und drei Vorsprünge x, y und z in abwechselnder Folge auf. Wenn die Nockenfolger 38 d und 39 d in den Einbuchtungen l, m und n liegen, können die Bremsschuhe 38 c und 39 c durch ihre Federn 38 e und 39 e gegen die Spulenantriebs-Zahnräder 3 a bzw. 4 a gedrückt werden, so daß die Bremsen zur Wirkung kommen.
Der Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 ist mit einer von einem Zweirichtungsmotor 46 angetriebenen Spindel 47 versehen, die in ein Steckenrad 48 eingreift, das mit einem Ritzel 49 fest verbunden ist, welches seinerseits in eine Zahnleiste 50 an einem Ende der Steuereinrichtung 21 eingreift.
Zum Positionsdetektormechanismus 42 für die Steuereinrichtung gehören an ihrem einen Ende in einer bestimmten vertikalen Relativposition zueinander angeordnete Anschläge 51 a, 51 b, 51 c (s. Fig. 1) und auf der Grundplatte 2 befestigte, den Anschlägen zugeordnete Endschalter 52 a, 52 b, 52 c. Die Endschalter 52 a, 52 b, 52 c werden durch die Anschläge 51 a, 51 b, 51 c abhängig von der Vor- und Rückverschiebung der Steuereinrichtung 21 betätigt und können so individuell den Nockenantriebsmechanismus 41 starten oder stoppen.
Von den Fig. 5 bis 7 entspricht die Fig. 5 der Fig. 1 und die Fig. 7 der Fig. 4. Ein Magnetkopf 53 und ein Löschkopf 55 sind an einer Kopfplatte 54 befestigt. Die Kopfplatte 54 ist so angeordnet, daß sie die Oberfläche der Steuereinrichtung 21 abdeckt, und kann sich auf der Grundplatte 2 in einer zur Gleitverschiebungsrichtung der Steuereinrichtung 21 senkrechten Richtung hin- und herbewegen durch die Kraft von Führungsrollen 56, die an mehreren Stellen der Kopfplatte 54 befestigt sind. Eine Feder 57 zwischen Kopfplatte 54 und Grundplatte 2 zieht die Kopfplatte 54 in eine Rückstellrichtung. Die Vorderkante der Kopfplatte 54 ist mit paarweise angeordneten Biegelachsen 58 a, 58 b, 59 a, 59 b auf der linken und rechten Seite versehen, an denen Federn 60 und 61 von der Außenseite her eingehängt sind. Federschuhe 62 und 63 zur Aufnahme der Federn 60 und 61 sind an den Schwenkarmen 31 und 32 der Andrückrollen 27, 28 befestigt. Aufwärts stehende Stanzlaschen 58 c und 59 c (Fig. 7) dienen dazu, die Federn 60 und 61 zu halten. Löcher 64 a, 64 n, 65 a, 65 b, 66 a und 66 b in der Kopfplatte verhindern, daß die Tragwellen 29 und 30, die Capstanwellen 5 und 6 und die sich drehenden Tragwellen 33 und 34 der Andrückrollen 27 und 28 mit der Kopfplatte 54 in Berührung kommen. Die Kopfplatte 54 besitzt im Mittelbereich einen Mitnehmerzapfen 68, der an einem zweiten Steuernockenbereich 69 an der Steuereinrichtung 21 entlanggleitet. Der zweite Steuernockenbereich 69 ist zwischen den zwei Bremsnockenbereichen 45 a und 45 b ausgebildet und mit einer Zwischenstufe 69 a für den Vorschub des Magnetkopfes sowie einem Endstufenbereich 69 b für Aufzeichnung und Wiedergabe ausgestattet.
Die Arbeitsweise der Elemente ist durch den ersten Nockenbereich 25, die Bremsnockenbereiche 45 a und 45 b und den zweiten Steuernockenbereich 69 zeitlich aufeinander abgestimmt.
In Fig. 12 ist dargestellt, daß Riemenscheiben 70 und 71 an den unteren Enden der Capstanwellen 5 und 6 auf der Rückseite der Grundplatte 2 sowie eine weitere Riemenscheibe 72 am Motor 12 des Vorlauf- und Rücklaufsantriebsmechanismus 7 befestigt sind. Die Riemenscheiben 70 bis 72 werden von einem Treibriemen 73 umschlungen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen das Einsetzen und Entnehmen einer Kassette c in das Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1. Das Leerlaufzahnrad 17 ist sowohl mit dem Ritzel 14 als auch mit der Zahnleiste 15 durch den Rückstellmechanismus 26 in Verbindung und wird in einer neutralen Stellung gehalten, in der es weder das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Aufwickelspulenwelle noch das Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Abgabespulenwelle berührt. Die Stopplatte 35 wird deshalb in einer Position gehalten, in der sie nicht in den Schwenkwegen der Achsen 33 und 34 der Andrückrollen steht. Die Steuereinrichtung 21 wird durch den Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 in einer zurückgezogenen Grenzstellung gehalten. Der erste Steuerabschnitt 25 ist vom Nockenstift 24 der Verbindungsplatte 20 abgerückt. Die Nockenfolger 38 d und 39 d des Bremsmechanismus 38 bzw. 39 liegen in der ersten Vertiefung 1 der Bremsnockenbereiche 45 a und 45 b. Der Mitnehmerzapfen 68 der Kopfplatte 54 befindet sich in dem Aussparungsbereich des zweiten Steuernockenabschnitts 69, so daß die Bremsen 38 und 39 die Bandspulenaufnehmer 3 und 4 festhalten und die Kopfplatte 54 sowie der Magnetkopf 53 in ihrer Ruheendposition stehen. Die Federn 60 und 61 wirken dabei nicht auf die Schwenkarme 31 und 32, so daß die Achsen 33, 34 der Andrückrollen 27 und 28 innerhalb der quadratischen Löcher 66 a und 66 b leicht bewegbar sind.
Fig. 2 zeigt die Position des schnellen Vorlaufs nach dem Einsetzen der Kassette c. Da das Ritzel 14 sich in Richtung des Pfeils A dreht, nachdem der Antriebsmechanismus 7 in Gang gebracht ist, stößt sich das Leerlaufzahnrad 17 an der Zahnleiste 15 bei seiner Drehung um die eigene Achse ab und nähert sich dadurch dem Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Aufwickelspule. In diesem Augenblick wird die Verbindungsplatte 20 gegen die Kraft des Rückstellmechanismus 26 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig wird der Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 bewegt, so daß die Steuereinrichtung 21 in Richtung des Pfeils B vorgeschoben wird. Wenn die Nockenfolger 38 d und 39 d des Bremsmechanismus 38 bzw. 39 vom ersten Vorsprung x der Bremsnocken 45 a und 45 b an der Steuereinrichtung 21 angehoben werden, erfaßt der erste Mitnehmer 51 a an der Nockenplatte 21 den ersten Grenzschalter 52, so daß der Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 bei Erhalt eines entsprechenden Positionsdetektorsignals stoppt. Da der Nockenstift 24 der Verbindungsplatte 20 dem ersten Steuerabschnitt 25 zu folgen hat, wird das Leerlaufzahnrad 17 von der Zahnleiste 15 abgestoßen und in Eingriff mit dem Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Aufnahmespulenwelle gebracht, so daß es sich weiterhin drehen kann. Der Spulenantriebs-Zahnrad 3 a wird dadurch in Richtung des Pfeils C mit Schnellvorlaufgeschwindigkeit für das Magnetband angetrieben. Der Eingriff des Leerlaufzahnrades 17 in das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Aufnahmespulenwelle wird durch den Stoppmechanismus 19 in geeigneter Position gehalten. Die Andrückrollen 27 und 28 behalten die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
Die Fig. 3, 4, 6 und 7 zeigen Aufzeichnung und Wiedergabe in Vorlaufrichtung, nachdem das Magnetband im schnellen Vorlauf transportiert worden ist. Wenn die Steuereinrichtung 21 durch das Starten des Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 verschoben ist, wie in Fig. 6 dargestellt, dann gelangen die Nockenfolger 38 d und 39 d der Bremsmechanismen 38 und 39 in den zweiten Aussparungsabschnitt m der Bremsnockenbereiche 45 a und 45 b, so daß gebremst wird und der schnelle Vorlauf der Aufwickel- und Abgabespulenwellen 3 und 4 gestoppt wird. Die Steuereinrichtung 21 rückt dann weiter vor. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Nockenfolger 38 d und 39 auf den zweiten vorspringenden Abschnitt y der Bremsnockenbereiche 45 a und 45 b gehoben, so daß die Bremsen wieder gelöst werden. In dieser Position wird die Steuereinrichtung 21 vom dritten Grenzschalter 52 c und dem zugehörigen Mitnehmer 51 c festgestellt. Das entsprechende Detektorsignal stoppt den Steuereinrichtungs-Antriebsmechanismus 41 und damit das weitere Vorrücken der Steuereinrichtung 21. Die beiden Spulenantriebs-Zahnräder 3 a und 4 a der Bandspulen werden in dieser Position nicht mehr gebremst. Während der beschriebenen Vorgänge gleitet der Mitnehmerzapfen 68 der Kopfplatte 54 entlang dem Zwischenstufenbereich 69 a des dritten Steuernockenabschnitts 69 und entlang dem Endstufenbereich 69 b. Der Magnetkopf 53 wird dabei mit der Kopfplatte 54 vorgeschoben, wie durch Pfeil D in den Fig. 6 und 7 dargestellt, und berührt dann das Magnetband. Beim Vorrücken der Kopfplatte 54 drücken die Federn 60 und 61 von der Kopfplatte 54 die Andrückrollen 27 und 28 gegen die Federschuhe 62 und 63 der Andrückrollenschwenkarme 31 und 32. Die Achsen 33 und 34 bewegen sich durch ihre Anlage an einer Kante der quadratischen Ausschnitte 66 a und 66 b gemeinsam mit der Kopfplatte 54. Da der Endabschnitt auf einer Seite der Stoppplatte 35 in die Bewegungsbahn der Welle 34 der Andrückrolle 28 hineinragt, wird die Schwenkbewegung der Rücklaufandrückrolle 28 verhindert, bevor sie gegen die Capstanwelle 6 drückt. Wenn also die Kopfplatte 54 ihre Endstellung erreicht, drückt nur die Vorlaufandrückrolle 27 gegen die Capstanwelle 5. Die Fig. 4 und 7 zeigen diesen Zustand.
Der in den Fig. 4 und 7 gezeigte Zustand ist der, bei dem das Magnetband durch die Drehzahl der Capstanwelle 5 in Vorlaufrichtung transportiert wird, und die Aufnahmespulenwelle. Die Abgabespulenwelle 3 bzw. 4 drehen sich synchron mit der Aufspul- bzw. Abgabegeschwindigkeit des Magnetbandes, wobei in diesem Zustand das Wickeldrehmoment konstant wird. Die Abgabeleistung des Vor- und Rücklaufantriebsmechanismus, die über das Ritzel 14 übertragen wird, ist das beschriebene resultierende Drehmoment, das immer konstant ist, wenn die Drehzahl des ersten Rotors 12 konstant gehalten wird.
Die vorherige Beschreibung bezieht sich auf den Fall, daß nach einem schnellen Vorlauf des Magnetbandes der weitere Transport in Vorlaufrichtung erfolgt. In einem Magnet- Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät dieser Art ist es möglich, schnellen Vorlauf, normalen Vorlauf und Stop sowie schnellen Rücklauf, normalen Rücklauf und Stop und auch den weiteren Kopfvorschub des Magnetkopfes 53 in jeder beliebigen Reihenfolge durchzuführen. Folglich ist es wünschenswert, daß bei einem Wechsel von einer Betriebsart zur anderen (z. B. vorwärts auf rückwärts) die Steuereinrichtung 21 in ihre hintere Grenzlage zurückkehrt, die in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Dies läßt sich leicht durch Verwendung eines Mikrocomputers erreichen.
Wenn die Kassette c herausgenommen werden muß, weil eine Energiequelle (z. B. eine Batterie) ermüdet ist, während das Magnetband läuft, wird ein Handbetätigungsrad wie das Daumenrad 43 gedreht, um die Steuereinrichtung 21 in die hintere Grenzlage zu versetzen und die Fixierung des Magnetbandes zwischen den Capstanwellen 5 und 6 durch die Klemmrollen 27 und 28 aufzuheben, damit die Kassette entnommen werden kann. Das Daumenrad 43 wird auch dazu verwendet, den Eingriff des Leerlaufzahnrades 17 mit dem Spulenantriebs-Zahnrad 3 a für die Aufnahmespulenwelle und dem Spulenantriebs-Zahnrad 4 a für die Abgabespulenwelle zu regulieren. In Fig. 3 greift beispielsweise das Leerlaufzahnrad 17 in das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a der Aufnahmespulenwelle ein. Die Steuereinrichtung 21 wird dann durch den Handbetätigungsmechanismus 43 in ihre hintere Grenzlage gebracht, um das Spulenantriebs-Zahnrad 3 a zu bremsen. Anschließend wird derselbe Vorgang für das Spulenantriebs-Zahnrad 4 a der Abgabespulenwelle durchgeführt.
Aus obiger Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß, wenn nur die Drehrichtung der Ausgangswelle des Vorlauf- und Rücklaufantriebsmechanismus geändert wird, die Vorlauf- und Rücklaufantriebsdrehkräfte abwechselnd und automatisch dem Spulenantriebs-Zahnrad für die Aufnahmespulenwelle oder für die Abgabespulenwelle zugeführt werden können, so daß nicht mehr für beide Spulenaufnahmewellen ein Antriebsmotor oder ein kompliziertes Übertragungssystem vorgesehen werden muß. Die Konstruktion des Antriebssystems und des ganzen Gerätes wird dadurch einfacher und die Abmessungen werden geringer, was auch eine erhebliche Kostenverminderung mit sich bringt. Da gemäß der Erfindung die Andrückrolle aus einer mittleren Betriebsstellung gegen die Capstanwelle gedrückt wird, wenn sich der Magnetkopf dem Magnetband nähert, wirkt die Andrückkraft während des Einsetzens oder Entnehmens der Kassette nicht auf die Andrückrolle, wodurch plötzliche Fehlfunktionen vermieden werden können, beispielsweise das Einklemmen des Magnetbandes zwischen Andrückrolle und Capstanwelle während des Kassettenwechsels.
Ein Steuermechanismus zum Steuern des Bremsmechanismus der Zahnräder an den Spulenaufnehmern ist mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, die den Zustand des Bremsmechanismus ändern kann und die ihre eigene Hin- und Herbewegungssteuerung überwacht und Einsetzen und Anhalten ihres Antriebsmechanismus für die Hin- und Herbewegung steuert, so daß das Schalten der Betriebszustände des Bremsmechanismus zeitlich positiv und in geeigneter Weise erfolgt. Da der Eingriff des Bremsmechanismus für jedes Zahnrad dem Überwechseln des Eingriffs des Leerlaufzahnrads und der Bewegungsrichtung des Magnetbandes durch den Steuermechanismus entspricht, sind Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang sichergestellt. Gemäß der Erfindung schwenkt ein Leerlauf- oder Zwischenzahnrad um und überträgt somit das Drehmoment auf die Spulenantriebs-Zahnräder des Abgabespulenträgers oder des Aufnahmespulenträgers, wobei Vorwärts- oder Rückwärtslauf eines mit der Ausgangswelle eines umkehrsteuerbaren Antriebsmechanismus verbundenen Ritzels übertragen werden und die Schwenkbewegung des Leerlaufzahnrades durch Anschläge begrenzt wird, so daß dann, wenn die Position so eingestellt ist, daß das Leerlaufzahnrad mit dem Spulenantriebs-Zahnrad des Spulenträgers gut in Eingriff gebracht ist, kein Spiel zwischen den Zahnrädern auftritt, und mit Sicherheit die Bewegungsrichtungsänderungen des Magnetbandes und dessen Anhalten erreicht werden. Das Leerlaufzahnrad 17 für die Übertragung des Drehantriebs auf die Spulenantriebs-Zahnräder wird durch die Schwenkplatte gehalten, die durch den Führungsmechanismus geführt wird, der zwischen der Schwenkplatte und der Grundplatte angebracht ist. Beim Verschwenken des Leerlaufzahnrades bleibt dieses stets mit dem Ritzel des Drehantriebs in Eingriff. Damit ist ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet.
Die Steuerung für den Bremsmechanismus der beiden Spulenantriebs-Zahnräder der Bandspulenträger weist eine Steuereinrichtung auf, durch die die eigentliche Bremse gesteuert wird, indem die Steuereinrichtung durch den von Hand zu betätigenden Mechanismus hin- und herbewegbar ist, so daß auch bei Auftreten eines Fehlers, wenn beispielsweise die Batterie des Gerätes keinen Strom mehr abgibt, die Kassette leicht aus dem Gerät entnommen werden kann.

Claims (12)

1. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät
  • - mit einem auf einer Grundplatte gelagerten Spulenpaar für ein Magnetband,
  • - mit zwei Spulenantriebszahnrädern (3 a, 4 a) mit je einer Nabe (3, 4) für die beiden Magnetbandspulen,
  • - mit einem im Vorwärts- und im Rückwärtsbetrieb betreibbaren Antriebsmechanismus mit einem Antriebszahnrad (14),
  • - mit einem Leerlaufzahnrad (17), das auf einem bewegbaren Trägerteil (16) angeordnet ist und das mit dem einen oder anderen Spulenantriebszahnrad zur Kraftübertragung in Eingriff bringbar ist und in ständigem Eingriff mit dem Antriebszahnrad steht, das in etwa gleich weit von den beiden Spulenantriebszahnrädern entfernt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Trägerteil (16) in Richtung auf die Mittelposition zwischen den beiden Spulenantriebszahnrädern (3 a, 4 a) von einer Rückstelleinrichtung (20, 26) beaufschlagt wird,
  • - daß in dieser Mittelposition das Leerlaufzahnrad (17) in Eingriff mit einer zwischen den beiden Spulenantriebszahnrädern fest auf der Grundplatte (2) angebrachten Zahnleiste (15) steht und bei Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Antriebszahnrades (14) auf der Zahnleiste (15) in Richtung auf das entsprechende Spulenantriebszahnrad (3 a bzw. 4 a) zur Einnahme seiner Eingriffsstellung sich an dieser abstoßend abrollt,
  • - daß das Leerlaufzahnrad (17) in der jeweiligen Eingriffsstellung nicht mehr in Eingriff mit der Zahnleiste (15) steht und
  • - daß die Wirkung der Rückstelleinrichtung (20, 26) in der Eingriffsstellung des Leerlaufzahnrades mit einem der Spulenantriebszahnräder (3 a, 4 a) während des Vor- oder Rücklaufbetriebes von einer Steuereinrichtung (21) außer Kraft gesetzt ist.
2. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (16) eine Schwenkplatte ist, die durch Führungsmittel (18 a, 18 b) geführt ist.
3. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (16) Führungslöcher (18 a) aufweist, in die von der Grundplatte (2) Führungsstifte (18 b) eingreifen und die so ausgebildet sind, daß das Antriebszahnrad (14) in sämtlichen Stellungen der Schwenkplatte mit dem Leerlaufzahnrad (17) in Eingriff bleibt.
4. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagmechanismus (19 a, 19 b) zum Stoppen der Schwenkbewegung der Schwenkplatte (16) mit dem Leerlaufzahnrad (17) vorgesehen ist.
5. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (20, 26) eine schwenkbare Verbindungsplatte (20) und eine Rückstellfeder (26) aufweist und mit der Schwenkplatte (16) eine Kopplungsverbindung aufweist.
6. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Verbindungsplatte (20) durch einen Steuerabschnitt (25) der Steuereinrichtung (21) in einer ersten oder zweiten Schwenkposition gehalten wird, in der sich das Leerlaufzahnrad (17) mit dem jeweiligen Spulenantriebszahnrad (3 a oder 4 a) in Eingriffsstellung befindet.
7. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (20) mit einem Stift (24) versehen ist, der mit dem Steuerabschnitt (25) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als Steuerschieber (21) ausgebildet ist, der durch einen Antrieb aus einer Ruhestellung in eine Steuerposition bewegbar ist und daß der Steuerabschnitt (25) zwei symmetrische Steuerkurven (25 a, 25 b) aufweist.
9. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (25) so ausgebildet ist, daß er die durch das Abrollen des Leerlaufzahnrades (17) an der Zahnleiste (15) eingeleitete Schwenkbewegung fortsetzen kann.
10. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) zwischen dem Leerlaufzahnrad (17) und einer den Magnetkopf tragenden Kopfplatte (54) angeordnet ist und einen weiteren Steuerabschnitt (69) aufweist, durch den die Kopfleiste (54) mit Magnetkopf während der Bewegung der Steuereinrichtung (21) aus ihrer Ausgangsstellung in ihre Steuerposition bei aufrechterhaltenem Eingriff des Leerlaufzahnrades (17) mit dem jeweiligen Spulenantriebszahnrad (3 a oder 4 a) aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist.
11. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegberät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) entweder durch einen motorischen Antrieb (26) oder durch eine manuelle Vorrichtung (43) betätigbar ist.
DE19823237069 1981-10-06 1982-10-06 Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet Granted DE3237069A1 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56160632A JPS5860447A (ja) 1981-10-06 1981-10-06 磁気記録再生装置
JP56161736A JPS5862859A (ja) 1981-10-07 1981-10-07 磁気記録再生装置
JP56161735A JPS5862858A (ja) 1981-10-07 1981-10-07 磁気記録再生装置
JP56161734A JPS5862857A (ja) 1981-10-07 1981-10-07 磁気記録再生装置
JP56161738A JPS5862861A (ja) 1981-10-07 1981-10-07 磁気記録再生装置
JP56161737A JPS5862860A (ja) 1981-10-07 1981-10-07 磁気記録再生装置
JP56162248A JPS5862862A (ja) 1981-10-12 1981-10-12 磁気記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237069A1 DE3237069A1 (de) 1983-04-21
DE3237069C2 true DE3237069C2 (de) 1988-12-01

Family

ID=27566218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237069 Granted DE3237069A1 (de) 1981-10-06 1982-10-06 Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4564873A (de)
DE (1) DE3237069A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4691261A (en) * 1983-12-02 1987-09-01 Clarion Co., Ltd. Channel changing mechanism in a tape player
NL8304313A (nl) * 1983-12-15 1985-07-01 Philips Nv Schakelinrichting voor het bedienen van de opnameschakelaar van een magneetbandapparaat.
NL8502055A (nl) * 1985-07-17 1987-02-16 Philips Nv Magneetbandapparaat.
DE3622859A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-21 Grundig Emv Video-magnetbandgeraet
JPH061575B2 (ja) * 1986-10-03 1994-01-05 シンワ株式会社 カセツトテ−プレコ−ダにおけるテ−プ巻取り方向切換装置
US4949203A (en) * 1987-03-11 1990-08-14 Pioneer Electronic Corporation Tape recorder having an improved cassette mounting device
JPH01109560A (ja) * 1987-10-23 1989-04-26 Toshiba Corp リール台駆動機構
DE3826007A1 (de) * 1988-07-30 1990-02-08 Philips Patentverwaltung Magnetbandkassettengeraet mit einem zum abspielen von magnetbandkassetten dienenden laufwerk
JPH0614299Y2 (ja) * 1989-03-13 1994-04-13 タナシン電機株式会社 オートリバース式テープレコーダの回転伝達経路切換機構
EP0707312B1 (de) * 1989-03-31 1999-06-02 Sony Corporation System zur Gewährleistung eines stabilen Bandlaufs bei Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
JPH0540924A (ja) * 1991-08-07 1993-02-19 Sony Corp テープレコーダ
US5511738A (en) * 1993-09-22 1996-04-30 Samsung Electronics Co., Ltd. Idler controlling apparatus of a magnetic recording/reproducing apparatus
DE19602741A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Philips Patentverwaltung Reversebandlaufwerk mit einer Umschaltvorrichtung
KR101189449B1 (ko) * 2006-03-17 2012-10-09 엘지전자 주식회사 모터

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2038682A5 (de) * 1969-03-21 1971-01-08 Radiotechnique Compelec
DE2903576C2 (de) * 1978-01-31 1984-05-17 Pioneer Electronic Corp., Tokyo Antriebsanordnung für ein Kassettengerät
US4209145A (en) * 1979-01-10 1980-06-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Fast forward-reverse mechanism for cassette type tape recorder
IT1115129B (it) * 1979-04-03 1986-02-03 Werbetronic Ag Perfezionamento nei dispositivi di trasmissione a ingranaggi con cambiamento dell'uscita per ogni inversione di moto dell'organo motore
JPS563452A (en) * 1979-06-19 1981-01-14 Olympus Optical Co Ltd Working mechanism of head pinch roller support plate
JPS606029B2 (ja) * 1979-06-20 1985-02-15 ソニー株式会社 テ−プレコ−ダの駆動機構
JPS56127945U (de) * 1980-02-25 1981-09-29
US4399475A (en) * 1980-04-14 1983-08-16 Trio Kabushiki Kaisha Tape recorder
GB2079514B (en) * 1980-06-20 1985-01-16 Tanashin Denki Co An auto-reverse device for a two-reel type tape recorder
JPS5712443A (en) * 1980-06-20 1982-01-22 Tanashin Denki Co Autoreverse device of double reel tape recorder

Also Published As

Publication number Publication date
US4564873A (en) 1986-01-14
DE3237069A1 (de) 1983-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3237069C2 (de)
DE3104147C2 (de)
DE2438697C3 (de) Automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät
DE1289324B (de) Tonbandgeraet zur Verwendung geradlinig parallel zu ihrer Hauptebene in das Geraet einschiebbarer Kassetten
DE2740689C3 (de) Magnetbandantriebsvorrichtung
EP0212720B1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE3123980A1 (de) Automatische umschaltvorrichtung fuer ein zweispuliges tonbandgeraet
EP0295726B1 (de) Magnetbandkassettengerät mit einer von einem Motor angetriebenen, hin und zurück längsverschiebenlichen Servostange
DE3244445C2 (de)
DE69405813T2 (de) Papiermagazin
DE2264052C3 (de)
DE3008449C2 (de) Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät
DE1524962A1 (de) Bandtransporteinrichtung,Verfahren zur Aufzeichnung,bzw. Wiedergabe und Bandaufzeichnung
DE2031005C2 (de) Laufbildprojektor
DE2914032C2 (de) Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät
DE371326C (de) Filmladeraum oder Filmlade fuer Kinogeraete mit flanschenlosen Spulenkernen
EP0786770B1 (de) Reversebandlaufwerk mit einer Umschaltvorrichtung
DE3012955C2 (de) Magnetband-Transportvorrichtung für ein Magnetbandgerät
DE2710538C2 (de)
DE3202902A1 (de) Antriebsmechanismus fuer ein bandkassettengeraet zur aufnahme und wiedergabe
DE2802530A1 (de) Vorrichtung fuer automatischen stop bei einem bandgeraet, insbesondere magnetbandgeraet
DE1921053B2 (de) Bandantriebsvorrichtung fuer mehrere baender
EP0532115A2 (de) Magnetbandkassettengerät mit einem Laufwerk für Magnetbandkassetten (Wickelgetriebe mit logischem Schnellauf und mit Richtungsumkehr)
DE3346893A1 (de) Magnetbandgeraet
DE1422690C (de) Filmvorführgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee