DE3202902A1 - Antriebsmechanismus fuer ein bandkassettengeraet zur aufnahme und wiedergabe - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer ein bandkassettengeraet zur aufnahme und wiedergabe

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DE3202902A1
DE3202902A1 DE19823202902 DE3202902A DE3202902A1 DE 3202902 A1 DE3202902 A1 DE 3202902A1 DE 19823202902 DE19823202902 DE 19823202902 DE 3202902 A DE3202902 A DE 3202902A DE 3202902 A1 DE3202902 A1 DE 3202902A1
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DE19823202902
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Yuji Tokorozawa Saitama Ikedo
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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Description

PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD - monchenDi*. P. BARl D1PL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (O6I1) 28II34 +- 287014 TELEX: 413110
27. Januar 1982
Da/Ar
Pioneer Electronic Corporation
4-1, Meguro 1 chome, Meguro-ku,
Tokyo, 153 JAPAN
Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe mit einer Kopfbasis, auf der ein Aufnahme-Wiedergabekopf und ein Paar von Löschköpfen gelagert sind und die zwischen der Stopstellung, der Zwischenstellung für raschen Vorlauf und der Wiedergabestellung für Aufzeichnung und Wiedergabe bewegbar ist.
Ein vorbekannter Antriebsmechanismus verwendet ein Solenoid für das Bewegen der Kopfbasis in die Zwischenstellung oder Wiedergabestellung. Ein anderer vorbekannter Anririebsmechanismus verwendet zwei getrennte Solenolde zum Bewegen der Kopfbasis und zum Antreiben der Klemmrolle in Berührung mit der Spindel. Die Solenoid© müssen ausreichende Kapazität haben, um die Kopfbasis oder Klemmrolle unmittelbar zu bewegen, und ein solcher Antriebsmechanismus hat daher die Nachteile großer Ausmaße, gesteigerter Kosten und gesteigerten Energieverbrauchs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe zu schaffen, der relativ einfach im Aufbau ist und eine zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet.
Nach der Erfindung wird eine Verbesserung an einem Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe, insbesondere des reversiblen Typs, geschaffen, das eine Kopfbasis aufweist, die einen Aufnahme-Wiedergabekopf und ein Paar von Löschköpfen lagert und zwischen einer Stop-, Zwischen- und Wiedergabestellung bewegbar ist, sowie ein Paar von in gegebenen Richtungen drehbaren Spindeln und ein Paar von Klemmarmen mit je einer schwenkbar gelagerten Klemmrolle. Die Löschköpfe, Spindeln und Klemmrollen sind paarweise symme-
trisch in Bezug auf den Aufnahme-Wiedergabekopf angeordnet. Ein Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe von diesem Typ weist gemäß der Erfindung ein Paar von unabhängig voneinander, je nach der gewählten Arbeitsweise des Gerätes, antreibbaren Nocken auf, sowie einen Nockenhebel mit Steuerzapfen an seinen beiden Enden, die bei Drehung der Nocken mit diesen in Eingriff bringbar sind, wobei der Nockenhebel durch die Drehung des einen oder beider Nocken verlagerbar ist und Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis in Abhängigkeit von irgendeiner Verlagerung des Nockenhebels. Die Kopfbasis spricht mit einer Bewegung in ihre Zwischenstellung auf eine schräge Verlagerung des Nockenhebels an, die durch Drehung eines der Nocken hervorgerufen wird. Weiter wird die Kopfbasis in die Wiedergabestellung bewegt, indem sie auf eine Parallelverlagerung dßs Nockenhebels anspricht, die durch eine Drehung beider Nocken verursacht ist.
Die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 gekennzeichnet. Zweckmäßige Weiterentwicklungen und bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zuvor hatte der Erfinder einen Antriebsmechanismus vorgeschlagen, bei dem ein Solenoid zum Auslösen eines mit Ausschnitt versehenen Zahnrads verwendet wird, um dieses Zahnrad in Eingriff mit einem umlaufenden Spindelrad zu bringen. Das Drehmoment dieses mit Ausschnitt versehenen Zahnrads wird zum Steuern der Bewegung der Kopfbasis und der Klemmrolle verwendet. Bei diesem Mechanismus sind zwei getrennte Vorspannfedern vorgesehen, um das Solenoid wieder einzustellen und um das mit Ausschnitt versehene Zahnrad in Eingriff mit dem umlaufenden Spindelzahnrad zu bringen. Eine, ganze Anzahl von Einzelteilen ist dabei erforderlich, und die verwendeten Vorspannfedern müssen gesteigerte Elasti-
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zität aufweisen, um eine zuverlässige Arbeitsweise zu gewährleisten. Demnach muß auch ein Solenoid von- gesteigerter Leistung verwendet werden, um die Federwirkung zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe zu schaffen* bei dem eine einzige Feder ausreicht, sowohl um das Solenoid wieder einzustellen, als auch das mit Ausschnitt versehene Zahnrad zwecks Eingriff mit dem umlaufenden Spindelzahnrad zu betätigen.
Um das mit Ausschnitt versehene Zahnrad zum Antreiben der Kopfbasis und anderer Teile zu verwenden, ist dieses Zahnrad mit einem koaxialen Nocken versehen, dem ein Nockenhebel folgt, um das Drehmoment des Nocken auf die Kopfbasis zu übertragen. Wenn der Nockenhebel stets in Berührung mit dem Nocken ist, wird ein gesteigerter Kraftaufwand erforderlich, um dieses Zahnrad um einen kleinen Winkel zu drehen unmittelbar bevor es mit dem Spindelzahnrad in Eingriff kommt. Eine Vorspannfeder von gesteigerter Elastizität ist daher erforderlich, um das mit Ausschnitt versehene Zahnrad zu betätigen.
Es ist daher weiter ein Ziel der Erfindung, einen Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe zu schaffen, bei dem der Nockenhebel nicht mit dem Nocken lh Berührung steht, wenn das mit Ausschnitt versehene Zahnrad sich in der Stopstellung befindet, wodurch nur noch eine Vorspannfeder von geringerer Elastizität erforderlich ist, um dieses Zahnrad zu betätigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Wähleinrichtung getrieblich mit dem Nockenhebel und
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den Klemmarmen verbunden, um in Abhängigkeit von einer durch die Drehung eines der Nocken verursachten Schräglage des Nockenhebels den einen der Klemmarme zu aktivieren. Die Wähleinrichtung und die Mittel zum Bewegen der Kopfbasis sind mechanisch gekoppelt und enthalten den Nockenhebel, ein Paar von mit dem Nockenhebel schwenkbar verbundenen Haken und eine Verbindungsplatte, an der eine Leiste befestigt ist und die in eine Stellung schwenkbar ist, die den Eingriff der Leiste mit einem der Haken gestattet. Die Schrägverlagerung des Nockenhebels verursacht nicht nur das Schwenken der Verbindungsplatte zum Eingriff zwischen Leiste und Haken, sondern auch eine Vorbewegung des jeweiligen Hakens, wodurch die Verbindungsplatte gleichfalls vorbewegt wird. Als Ergebnis wird die Kopfbasis in ihre Zwischenstellung bewegt. Wenn beide Nocken gedreht werden, wird der Nockenhebel parallel verlagert und bringt dadurch die nach Vorstehendem gewählte Klemmrolle in Druckkontakt mit der entsprechenden Spindel und bewegt auch die Kopfbasis in die Wiedergabestellung.
Ein vorbekannter Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufrahme und Wiedergabe des reversiblen Typs verwendet ein Solenoid für jede der Klemmrollen. Durch Erregen jeweils eines der Solenoide wird eine der Klemmrollen gewählt, entsprechend dem Betrieb vorwärts oder rückwärts, um dadurch die gewählte Klemmrolle in Druckberührung mit der Spindel zu bringen. Die Verwendung von zwei Solenoiden zum Antreiben von jeweils einer Klemmrolle ist verschwenderisch und außerdem unerwünscht hinsichtlich der Kompaktheit des Gerätes.
Gemäß der Erfindung wird ein Antriebshebel für die Klemmarme, in Verbindung mit dem Nockenhebel vorgesehen. Der Antriebshebel ist an die Verbindungsplatte angelenkt und mit
Jeweils einem der Klemmarme in Eingriff bringbar, wenn die Verbindungsplatte in eine ihrer Stellungen geschwenkt wird. Die Verbindungsplatte arbeitet mit dem Antriebshebel zusammen, um die gewählte Klemmrolle in Druckberührung mit der entsprechenden Spindel zu bringen. Es kann daher die Bewegung der Kopfbasis und die Wahl sowie der Druckkontakt der Klemmrolle mittels eines gemeinsamen Antriebsmechanismus erreicht werden. Es ist auch möglich, den Klemmarm-Antriebshebel zum Auswählen eines der Löschköpfe entsprechend der Arbeitsrichtung vorwärts oder rückwärts zu verwenden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Kopfbasis ein bewegbares Kopflager, an ' dem zwei Löschköpfe befestigt sind, .schwenkbar angebracht. Es wird daher das Löschkopflager mit der Kopfbasis bewegt. Vorzugsweise ist das Löschkopflager selektiv schwenkbar mittels des Klemmarm-Antriebshebels. Es wird dann als Folge einer Schrägverlagerung des Nockenhebels, hervorgerufen durch die Drehung jeweils eines der Nocken, der zugehörige Klemmarm und Löschkopf durch den Klemmarm-Antriebshebel gewählt, so daß der gewählte Klemmarm und damit die Klemmrolle in Druckberührung mit der Spindel gebracht wird, und der Löschkopf in die Bahn des Bandes bewegt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen
Figur 1 eine Ansicht eines Antriebsmechanismus in einem Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Ansicht des Antriebsmechanismus der Figur 1, Jedoch vom Chassis aus nach hinten gesehen;
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der den Antriebsmechanismus bildenden Teile, die vor dem Chassis gelagert sind;
Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der übrigen Teile des Antriebsmechanismus, die hinter dem Chassis gelagert sind;
Figur 5 ein mit Ausschnitt versehenes Zahnrad mit den zugeordneten Teilen;
Figur 6 die Bewegung der Teile bei raschem Vorlauf; Figur 7 die Bewegung der Teile in der Wiedergabestellung; Figur 8 die Bewegung der Teile bei Betrieb rückwärts; und
Figur 9 eine Ansicht ähnlich der Figur 5, welche den Anschlag des mit Ausschnitt versehenen Zahnrads am Nockenhebel zeigt.
Es ist zu bemerken, daß das Bandkassettengerät für Aufnahme und Wiedergabe mit einem Antriebsmechanismus nach der Erfindung ordnungsgemäß bzw. normalerweise in der Grundstellung verwendet wird, wie sie in Figur 1 gezeigt ist. Demnach werden die Ausdrücke "vertikal" und "seitlich" für diejenigen Richtungen verwendet, die auf der Annahme beruhen, daß das Gerät sich in der Grundstellung befindet und die Richtungen oben-zu-unten und rechts-zu-links auf Figur 1 bezogen sind.
In Figur 1 bis 4 ist ein Bandkassettengerät für Aufnahme und Wiedergabe gezeigt, das einen Antriebsmechanismus nach der Erfindung enthält, und das ein sich vertikal und seitlich erstreckendes Chassis 1 und an dessen Rückseite in angemessenem Abstand fest angebracht eine erste Platine 2 aufweist. An der ersten Platine 2 sind Wicklungen 2a für einen weiter unten zu beschreibenden Spindelmotor angeordnet, sowie Spindellager 2b, 2c starr befestigt, wie am besten aus Figur 4 hervorgeht. An der Rückseite der ersten Platine 2 ist eine zweite Platine 3 in Form einer Platte mit gedruckter Schaltung angeordnet, die einten Stromkreis zum
Steuern elektrischer Komponenten, einschließlich der Wicklungen 2a des Spindelmotors und Spulen und Tauchkerne enthält, wie noch später beschrieben wird. Der Spindelmotor in· Gestalt eines ersten Schwungrades hat (nicht gezeigte) Magnete an seiner Rückseite befestigt, so daß sie den Wicklungen 2a gegenüberstehen, und eine erste Spindelwelle 4a erstreckt sich von diesem axial. Das erste Schwungrad 4 ist mit einem konzentrischen Ritzel 4b versehen. Die erste Spindelwelle 4a ist an ihrem hinteren Ende in dem Lager 2b auf der ersten Platine 2 drehbar gelagert und erstreckt sich durch ein Lager 1a am Chassis 1, so daß das vordere Ende über die Vorderseite des Chassis hervorsteht. Ein zweites Schwungrad hat gleichfalls eine zweite Spindelwelle 5a, die sich axial erstreckt und ein konzentrisches Ritzel 5b. Die zweite Spindelwelle 5a ist am hinteren Ende drehbar im Lager 2c auf der ersten Platine 2 gelagert und erstreckt sich durch ein Lager 1b auf dem Chassis 1, so daß das vordere Ende über die Vorderseite des Chassis hervorsteht. Diese vorstehenden Teile der ersten und zweiten Spindelwellen 4a und 5a dienen als Spindeln, die mit Klemmrollen zusammenwirken.
Eine Bandrolle 6 ist auf einer (nicht gezeigten) Welle senkrecht zum Chassis 1 gelagert. Ein Riemen 7 ist um das erste und zweite Schwungrad 4 und 5 und die Bandrolle 6 herum geführt, so daß das zweite Schwungrad 5 sich über den Riemen 7 dreht, wenn das erste Schwungrad bzw. der erste Spindelmotbr 5 umläuft.
Rechte und linke Solenoide 8 und 9, die an der Rückseite des Chassis 1 befestigt sind, haben Saugstangen 8a und 9a, die sich vertikal abwärts erstrecken. Rechte und linke Auslöser 10 und 11 sind auf (nicht gezeigten) Zapfen drehbar gelagert, die sich senkrecht von der Rückseite
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des Chassis 1 erstrecken. Die Auslöser 10 und 11 haben iJtifte 10a und 11a, die mit den Enden der Saugstangen 8a und 9a in Eingriff stehen. Die reohtenund linken Auslöser 10 und 11 sind auch mit Klauen 10b und 11b versehen, die mit ersten und zweiten Anschlägen 12a und 13a von rechten und linken Zahnrädern 12 und 13:(die später noch beschrieben werden.) in Eingriff bringbar sind und Portsätze 10c und 11c. Die rechten und linken Zahnräder 12 und 13 sind auf (nicht gezeigten) Zapfen drehbar gelagert, die sich senkrecht zur Rückseite des Chassis 1 erstrecken. Diese Zahnräder 12 und 13 sind mit Ausschnitten versehen und haben Verzahnungen 12e und 13e, die sich über 3/4 ihres Umfangs erstrecken. Die Verzahnungen sind so angebracht, daß die Zahnräder 12 und 13 mit den Ritzeln 4b und 5b des ersten und zweiten Schwungrades 4 und 5 in Eingriff treten können. Ss ist zu beachten, daß die mit Ausschnitt versehenen Zahnräder 12 und 13 mit Schlitzen versehen sind, die sich in Umfangsrichtung einwärts von der Kante des verzahnten Bereichs aus erstrecken, so daß sie elastisch in Anschlag mit den Ritzeln 4b und 5b gebracht werden können, um einen sanften Eingriff zu ermöglichen. Die Zahnräder 12 und 13 haben erste Anschläge 12a und 13a, zweite Anschläge 12b und 13b und Nocken 12c und 13c auf ihren Vorderseiten und dritte Anschläge 12d und 13d auf ihrer Rückseite.
Als Torsionsfedern ausgebildete Vorspannfedern 14' und 15' sind mit ihren zentralen Wickelteilen auf Zapfen am Chassis 1 gelagert. Ein Ende der Torsionsfedern 14* und 15' steht in Eingriff mit den dritten Anschlägen 12d und 13d der Zahnräder 12 und 13, während die anderen Enden an Vorsprüngen 10d-und 11d (Figur 2) an der Rückseite der Auslöser 10 und 11 angreifen. Damit wirken die Vorspannfedern 14' und 15' im Uhrzeigersinn auf das Zahnrad 12 und im Gegenuhrzeigersinn auf das Zahnrad 13 (in Figur 2 betrachtet)
Die Vorspannfedern 14' und 15" arbeiten so, daß die Auslöser 10 und 11 in einer Richtung vorgespannt werden, welche die Saugstangen 8a und 9a aus den Solenoiden 8 und 9 herauszieht, und die Verzahnungen 12e und 13e der Zahnräder 12 und 13 können mit den Ritzeln 4b und 5b kämmen. Da Jedoch die Klauen 10b und 11b der. Auslöser 10 und 11 mit den ersten Anschlägen 12a und 13a der Zahnräder 12 und 13 in Eingriff stehen, kommen die Zahnräder mit ihren Zähnen 12e und 13e nicht in Eingriff mit den Ritzeln 4b und 5b. .
Die Anordnung auf der Rückseite des Chassis 1 ist mit Bezug auf die Figuren 2 und 4 beschrieben worden. Die Anordnung auf der Vorderseite des Chassis 1 wird im folgenden anhand der Figuren 1 und -3 beschrieben.
Rechte und linke Hllfs-Klemmarme 14 und 15» vorzugsweise aus Kunststoff, sind auf Zapfen 1c und 1d, die sich senkrecht zum Chassis 1 erstrecken, gelagert. Auf diesen Zapfen sind auch Federn 14d und 15d gelagert, so daß die Hilfs-Klemmarme 14 und 15 in Richtung auf Kassettenhalter 1e und 1f vorgespannt sind. Genauer, weil die Federn 14d und 15d mit einem Ende gegen die Kassettenhalter 1e und 1f anliegen und mit dem anderen Ende gegen die Hilfs-Klemmarme 14 und 15 sind diese Hilfs-Klemmarme so vorgespannt, daß ihre Anschläge 14a und 15a die Kassettenhalter 1e und 1f an der äußeren Wand berühren. Die Hllfs-Klemmarme 14 und 15 haben zweite Anschläge 14b und 15b, welche Zapfen 21b und 21c an (später noch zu beschreibenden) Antriebshebeln 21 für Klemmarme berühren können, und Stifte 14c und 15c, welche Steuerfederh 18 und 19 berühren können, die innerhalb der Klemmarme 16 und 17 gelagert sind. Die Klemmarme 16 und 17 mit frei drehbar daran gelagerten Klemmrollen 16a und 17a sind drehbar auf den Zapfen 1c und 1d gelagert. Die Steuerfedern 18 und 19 sind innerhalb der Klemmarme 16 und 17 auf den Zapfen 1c und 1d angeordnet und liegen mit beiden Enden an dem entsprechenden Klemmarm an. Infolgedessen wirken die
Steuerfedern 18 und 19 nicht auf die Klemmarme 16 und 17 ein. Die Klemmarme 16 und 17 haben Fenster 16b und 17b, durchweiche sich Endteile der Steuerfedern erstrecken. Die Hilfs-Klemmarme 14 und 15 sind bezüglich der Klemmarme 16 und 17 so angeordnet, daß die Stifte 14c und 15c sich in den Fenstern 16b und 17b befinden und in Eingriff mit Endteilen der Steuerfedern 18 und 19 stehen, welche sich durch die Fenster hindurch erstrecken. Wenn die Hilfsklemmarme 14 und 15 um die Zapfen 1c oder 1d gegen die Wirkung der Federn 14d oder 15d mittels der Zapfen 21b oder 21c des Klemmarm-Antriebshebels 21 gedreht werden, wird der Klemmarm 16 oder 17 über die Stifte 14c oder 15c und die Steuerfeder 18 oder 19 um den gleichen Zapfen gedreht, so daß die Klemmrolle 16a oder 17a elastisch in Druckberührung mit der Spindel 4a oder 5a gebracht wird. Nachdem dieser Druckkontakt erreicht ist, wird das überschüssige Drehmoment des Hilfs-Klemmarms 14 oder 15 von der Steuerfeder 18 oder 19 absorbiert.
Eine Verbindungsplatte 20, vorzugsweise aus Kunststoff, hat einen rückwärtigen Stift 20a, der in einem sich vertikal erstreckenden Schlitz 1g des Chassis 1 aufgenommen ist. Der Stift 20a dient als Drehzapfen, um den die Verbindungeplatte 20 schwenkbar ist. Die Verbindungeplatte 20 hat an einem Ende einen Ring 2Oe mit einer öffnung 20b, in welche ein zentraler Schwenkzapfen 21a des Klemmarm-Antriebshebels 21 eingesetzt ist. Weiter hat die Verbindungsplate 20 auf der Vorderseite eine im wesentlichen vertikal sich erstreckende Leiste 2Od mit einem vorspringenden Stift 20c, der in einem Schlitz 25a eines (später noch zu beschreibenden) Gleithebels 25 aufgenommen ist. Weiter hat die Verbindungsplatte 20 auf ihrer Rückseite einen V-förmigen Kanal 2Of, der mit einem FUhrungsstift 1k in Eingriff steht, der in das Chassis 1 eingelassen ist. Der Klemmarm- Antriebshebel 21 ist schwenkbar gelagert durch
Eingriff seines zentralen Zapfens 21ä in die Öffnung 20b der Verbindungsplatte 20, so daß die sich vorwärts erstreckenden -Stifte 21b und 21c an seinen beiden Enden wahlweise mit den Anschlägen 14b und 15b des Hilfs-Klemmarmes in Eingriff kommen können, menu die Verbindungsplate 20 nach rechts oder links geschwenkt wird, um den Klemmarm-Antriebshebel 21 in die gleiche Richtung zu bewegen.
Ein Nockenhebel 22 hat an der Rückseite einen Stift 22a, der auch in dem Führungsschlitz 1g des Chassis 1 aufgenommen ist, und an seinen rechten und linken Schultern Steuerstifte 22b und 22c, die sich rückwärts durch Fenster 1h im Chassis 1 erstrecken, in Korrespondenz mit den Nocken 12c und 13c der Zahnräder 12 und 13. Der Hockenhebel 22 hat an der Vorderseite zwei Zapfen 22d, die in Öffnungen 23a und 24a an Haken 23 und 24 (die noch beschrieben werden) eingesetzt sind, und zwei Arme 22©, die mit zwei Zungen 23b in Eingriff bringbar sind, welche sich rückwärts von dem Gleithebel 25 erstrecken.
Die rechten und linken Haken 23 und 24, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, haben öffnungen 23a und 24a, in welche die Zapfen 22d dee Nockenhebele 22 drehbar eingesetzt sind. Die Haken 23 und 24 haben an ihren unteren Enden Klauen 231a und 24b, die mit der Leiste 20d der Verbindungsplatte 20 in Eingriff bringbar sind, und am oberen Ende rückwärts sich erstreckende Stifte 23c und 24c zum Steuern von, später noch zu beschreibenden, Bremshebela 37 und 38 (Figur 1). Die Haken 23 und 24 haben in ihrer Mitte L-förmige Nasen 23d und 24d, auf denen die Enden von Federn 26 und 27 ruhen, die weiter unten beschrieben sind.
Der Gleithebel 25 hat an beiden Enden Kanäle bildende U-förmige Wände, welche am Chassis 1 fest angebrachte Führungszapfen 11 aufnehmen, so daß der Gleithebel 25 seit-
lieh gleitend bewegbar ist. Wie bereits gesagt, ist der Gleithebel 25 mit Schlitzen 25a versehen,.durch welche sich die Stifte 20c der Verbindungsplatte 20 erstrecken, und hat zwei rückwärts sich erstreckende Lappen 25b, die zum Eingriff mit den Armen 22e des Nockenhebels 22 bestimmt sind.
Die Federn 26 und 27 sind am Chassis 1 gelagert, in dem ihre gewickelten Scheitel auf fest am Chassis angebrachten Stiften (Figur 1) aufgenommen werden. Die Federn greifen mit einem Ende an den L-förmigen Nasen 23d und 24d der Haken 23 und 24 an und mit dem anderen Ende an Gleithebel 25· Diese Federn dienen zum Vorspannen der Haken 23 und 24 und damit des Nockenhebt 1 β 22.1α Richtung nach unten, gemäß Figur 1, so daß die Stifte 22b und 22c des Nockenhebels sich normalerweise neben den Nocken 12c und 13c der Zahnräder 12 und 13 befinden.
Eine Kopfbasis 28 von umgekehrter T-Fora hat an ihrem Kreuzungspunkt einen rückwärts sich erstreckenden Stift 28a, der in einer Führungsnut 13 des Chassis 1 aufgenommen ist, und oben eine (nicht gezeigte) Rolle, die auf der Oberfläche des Chassis 1 abrollbar ist, so daß die Kopfbasis 28 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die Kopfbasis 28 weist auch zwei öffnungen 28c auf, durch welche hindurch sich die Zapfen 21b und 21c des Klemmarm-Antriebshebels 21 erstrecken, sowie eine weitere Öffnung 28b, durch die hindurch der Stift 20c der Verbindungsplatte 20 ragt. Auf der Kopfbasis 28 ist ein Kopfaggregat gelagert, welches die Köpfe für Aufnahme und Wiedergabe sowie die Löschköpfe und ihre Lager enthält. So ist ein festes Lager 29 für einen Aufnahme-Wiedergabekopf 33 an der Kopfbasis 28 befestigt. Ein weiteres Lager 30 ist an dem festen Lager 29 schwenkbar
angebracht mittels einer Schwenkverbindung zwischen einem Stift 30a und einer öffnung 29a und lagert an seinen beiden Enden ein Paar von Löschköpfen 31 und 32. Der Aufnahme-Wiedergabekopf 33 befindet sich zwischen den Löschköpfen 31, 32. Das Lager 30 für die Löschköpfe hat zwei Vorsprünge 30b und 30c, die sich von seiner Rückseite aus durch Öffnungen 29b und 29c in dem festen Lager 29 zu Eingriffspositionen mit den Zapfen 21b und 21c des Klemmarm-Antriebshebels 21 erstrecken. Der Aufnahme-Wiedergabekopf 33, vorzugsweise ein Drehkopf 9 ist drehbar in einem Führungskanal 29d in dem festen Lager 29 gelagert. Der Aufnahme-Wiedergabekopf 33 ist für Drehung an seinem unteren Ende mit einem Zahnrad 33a versehen. Ein Zahnsegment 34 ist an der Hinterseite des festen Lagers 29 und in Eingriff mit dem Zahnrad 33a des Drehkopfs 33 drehbar gelagert. Das Zahnsegment 34 hat an seiner Unterseite einen Stift 34a. Eine Gleitplatte 35 von L-förmigem Querschnitt ist mit einem seitlich sich erstreckenden Schlitz 35a versehen, durch den der Stift 28a der Kopfbasis 28 ragt. Der vertikal sich erstreckende Teil der Gleitplatte 35 befindet sich zwischen der Kopfbasis 28 und dem Chassis 1 und weist eine Aussparung 35b auf, welche den Ring 2Oe der Verbindungsplatte 20 aufnimmt. Der seitlich eich erstreckende Teil der Gleitplatte 35 ist mit einem Führungskanal 35c versehen, der in Eingriff steht mit dem Stift 34a des Zahnsegments. Die Gleitbewegung der Gleitplatte 35 bewirkt die Drehimg des Wiedergabekopfs 33 um 180° durch Eingriff des Kanals 35c mit dem Stift 34a und das Kämen des Zahnsegments 34 mit dem Zahnrad 33a. Es ist zu bemerken, daß eine seitlich sich erstreckende Platte 36 (Figur 3) mit beiden Enden fest am Chassis 1 befestigt 1st zum Halten des Kopfaggregate, wobei Jedoch das bewegbare Lager 30 unterhalb der Platte 36 gleiten kann.
Ein Bremsmechanismus ist in Verbindung mit den Klemmrollen vorgesehen. Ein Paar Bremshebel 37 und 38 (Figur 1) mit je
einem Bremsschuh ist schwenkbar am Chassis 1 gelagert. An je einem Ende sind die Bremshebel 37, 38 durch eine Feder gegeneinander gezogen, so daß die Bremsschuhe an den jeweils anderen Enden in Berührung mit dem Rand von Spulenträgern 44 und 45 gedrückt werden. Der Haken 23 oder 24 wird in Eingriff mit dem Bremshebel 37 oder 38 bewegt, um dadurch den zugehörigen Bremsschuh vom Spulenträger zu lösen.
In eineröffnung 25c am rechten Ende des Gleithebels 25 ist ein Schaltglied 39 befestigt, das in Eingriff mit einem Knopf an einem Gleitschalter 40 (Figur 4) steht, um den Drehsinn der Spulenmotoren bzw. Spulenträger 44 und 45 sowie des dem Schwungrad 4 zugeordneten Spindelmotors zu ändern.
Der Aufbau des Bandkassettengerätes für Aufnahme und Wiedergabe gemäß der Erfindung wurde vorstehend beschrieben. Die Arbeitsweise dieses Gerätes ist nachstehend beschrieben.
Figur 1 und 3 zeigen das Gerät in der Stopstellung bei der Arbeitsweise für Vorlauf. Genauer gesagt, ist dabei der Gleithebel 25 ebenso wie die Gleitplatte 35 nach rechts geschoben. In diesem Zustand steht die Leiste 2Od auf der Verbindungsplatte 20 in Eingriff mit der Klaue 23d de« rechten Hakens 23, und der rechte Zapfen 21b des Klemmarm-Antriebshebels 21 ist auf den Vorsprung 14b des rechten Hilfs-Klemmarms 14 und der linke Zapfen 21c auf den linken Vorsprung 30c des Löschkopflagers 30 ausgerichtet. Der Drehkopf 33 befindet sich dann in einer Stellung für Wiedergabe in Vorwärtsrichtung.
Richtlauf (rasche Wiedergabe in Vorwärtsrichtung)
Wenn das Gerät mit einer Kassette beschickt und ein Kraftschalter von Hand oder automatisch eingeschaltet wird, beginnt das erste Schwungrad 4 zu rotieren. In diesem Zustand wird ein Schalter für raschen Vorlauf geschlossen, der elektrisch mit dem Solenoid 8 verbunden ist, obwohl dies in der
Zeichnung nicht gezeigt ist. Das rechte Solenoid 8 ist dann zum Zurückziehen seiner Tauchstange 8a erregt, wodurch der Auslöser 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Klaue 10b am Auslöser wird dadurch vom ersten Anschlag 12a des Zahnrades 12 gelöst. Weil das Zahnrad 12 unter der Wirkung der Vorspannfeder 14· ein Drehmoment im Uhrzeigersinn erhält, ermöglicht das Lösen des Anschlags dem Zahnrad 12 eine Drehung um einen kleinen Winkel und damit der voreilenden Kante seiner Verzahnung 12e in Eingriff mit dem Ritzel 4b des ersten Schwungrades zu treten, wie in Figur 5 gezeigt ist. Weil das erste Schwungrad 4 im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wird das Zahnrad 12 im Uhrzeigersinn gedreht, bis sein erster Anschlag 12a auf den Fortsatz 10c des Auslösers 10 trifft. In diesem Augenblick steht der Ausschnitt des Zahnrads 12 dem Ritzel 4b des ersten Schwungrads gegenüber, so daß dieses unabhängig von dem Zahnrad 12 rotiert. Dabei ist zu beachten, daß ein Drehmoment im Uhrzeigersinn immer noch durch die Vorspannfeder 14* auf das Zahnrad 12 ausgeübt wird.
Während das Zahnrad 12 rotiert, bewegt sich der Nocken 12c in Anschlag mit dem rechten Steuerstift 22b des Nockenhebels 22, der längs des Nockenumfangs geführt und aufwärts bewegt wird, wie in Figur 6 gezeigt. Der Nockenhebel 22 wird dadurch in eine Schrägstellung verbracht, in der seine rechte Schulter angehoben ist. Es ist zu beachten, daß weil der rechte Stift 22b des Nockenhebels 22 im Anschlag gegen das· Fenster 1h des Chassis 1 anliegt und während der Drehung des Zahnrads 12 nicht gegen den Nocken 12c, das Zahnrad 12 sich anfangs sanft dreht. Die linke Schulter des Nockenhebels 22 ist zu dieser Zeit unbeweglich gehalten, weil der rechte Stift 22c eich in Eingriff mit dem zweiten Anschlag 13b des linken Zahnrads 13 befindet. Weil der Nockenhebel 22 in die Schräglage verbracht ist, wird der am Zapfen 22d drehbar gelagerte Haken 23 zugleich nach oben bewegt, wie in Figur 6 gezeigt. Die Klaue 23b
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des Hakens befindet sich in Eingriff mit der Leiste 2Od der Verbindungsplatte 20, weshalb auch diese Platte aufwärts bewegt wird. Als Ergebnis wird der Klemmarm-Antriebshebel 21, der über den Zapfen 21a und die Öffnung 20b schwenkbar mit der Verbindungsplatte 20 verbunden ist, gleichfalls aufwärts bewegt. Infolgedessen wird der linke Vorsprung 30c des Löschkopflagers 30,auf den der Stift 21c des Klemmarm-Antriebshebels 21 ausgerichtet wurde, aufwärts gedrückt, so daß das Löschkopflager 30 gedreht wird, bis sein Vorsprung 30c gegen die Wand der Öffnung 29c im Kopflager 29 auftrifft. Es wird damit der linke Löschkopf 32 gegen den Weg des Bandes vorgeschoben. Weiter bewirkt,
VQrftp.r"nffff nach Auftreffen deslyjc gegen die Wand der Öffnung 29c, eine Weiterbewegung des Klemmarm-Antrlebshebels 21, daß das Kopflager 29 sich aufwärts bewegt. Die Kopfbasis 28 wird zusammen mit dem Kopflager 29 angehoben. Die Entfernung, über die der Klemmarm-Antriebshebel 21 sich bewegen kann, ist begrenzt, so daß die Kopfbasis 28 in die Stellung bewegt wird, wo der Aufnahme-Wiedergabekopf 33b in das entsprechende Fenster des Kassettengehäuses eingesetzt und in leichte Berührung mit dem Band gebracht wird. Andererseits, weil der Stift 21b des Antriebshebels 21 auf den Anschlag 14b des Hilfs-Klemmarms 14 ausgerichtet wurde, bewirkt der Klemmarm-Antriebshebel 21 nicht nur, daß die Kopfbasis 28 sich vorbewegt, sondern auch, daß der Hilfs-Klemmarm 14 sich gegen die Wirkung der Feder 14b dreht und dabei die Klemmrolle i6a dicht an die Spindel 4a heranführt, wie in Figur 6 gezeigt ist. Weiter wird der Haken 23 aufwärts bewegt und bewirkt über seinen Stift 23c, daß der Bremshebel 37 um seinen Schwenkpunkt dreht. Zusammen mit ihm wird der andere Bremshebel 38 gedreht, wodurch die Bremswirkung aufgehoben wird.
Die Spulenmotoren 44 und 45 (Figur 1) beginnen unter dieser
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Bedingung zu rotieren, und das Band in raschem Vorlauf zu fördern, während der Gleitkontakt des Aufnahme-Wiedergabekopfes 33b mit dem Band die Feststellung nicht bespielter Intervalle zwischen bespielten Teilen oder anderen Kopfaktionen ermöglicht. Rasche Förderung in Vorwortsrichtung wird solchermaßen erreicht.
Während die Steuerung des raschen Vorlaufs weitergeht, bleibt das Solenoid 8 erregt, und der erste Anschlag 12a des Zahnrades 12 liegt in Anschlag mit dem Fortsatz 10c des Auslösers 10, wodurch eine Drehung des Zahnrades 12 verhindert und dadurch der rasche Vorlauf beibehalten wird.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Arbeiteweise das Solenoid 8 entregt wird, dreht sich der Auslöser 10 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Vorspannfeder 14» und löst den Fortsatz 10c vom ersten Anschlag 12a des Zahnrads 12. Als Ergebnis dieser Trennung wird das Zahnrad 12 durch die Vorspannfeder 14' in seine Ausgangsstellung zurückgedreht. Der Nockenhebel 22, der durch den Nocken 12c aufwärtsbewegt wurde, wird gleichfalls in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Infolgedessen ist das Gerät als Ganzes wieder im Ausgangszustand.
2. Pause
Das Stadium der Pause wird durch die vorstehend beschriebene Arbeitsweise mit raschem Vorlauf hergestellt, ausgenommen dafl die Spulenmotoren 44 und 45 angehalten werden. Eine weitere Beschreibung ist daher hierfür nicht erforderlich.
3. Arbeltswelse für Rücklauf
Vom vorstehend beschriebenen Zustand des raschen Vorlaufs aus unter Abschalten der Spulenmotoren 44 und 45, also vom Pausenstadium aus, wird die Arbeitsweise für Rücklauf wie
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folgt eingeleitet. Ein Rücklaufknopf, der elektrisch mit dem linken Solenoid 9 verbunden und hier in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wird gedrückt, um das linke Solenoid 9 zu erregen. Durch Zurückziehen der Tauchstange 9a wird die Klaue 11b des linken Auslösers 11 von dem ersten Anschlag 13a des Zahnrads 13 gelöst. Unter der Wirkung der Vorspannfeder 15' wird das Zahnrad 13 um einen kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um in Eingriff mit dem Ritzel 5b auf dem zweiten Schwungrad 5 zu kommen. Das Zahnrad 13 wird dann zwangsläufig gedreht bis der erste Anschlag 13a auf den Portsatz 11c des Auslösers 11 trifft. Bei dieser Drehung berührt der Nocken 13c des Zahnrads 13 den linken Stift 22c des Nockenhebeis 22 und bewegt diesen aufwärts. Der Nockenhebel 22, der in eine Schräglage verbracht wurde, wird solchermaßen weiter aufwärts bewegt. D.h., der Nockenhebel 22 wird im Uhrzeigersinn um einen Schwenkpunkt gedreht, der durch den rechten Stift 22b in Berührung mit dem Nocken 12c gebildet ist. Der Nockenhebel 22 wird vollständig auf eine höhere Lage parallel zur anfänglichen Lage verbracht. Als Ergebnis wird die Verbindungsplatte 20 weiter aufwärts bewegt, wie in Figur gezeigt. Weil der Zapfen 21b des Klemmarm-Antriebshebels 21 um den Zapfen 21a herum im Uhrzeigersinn vorgespannt ist durch eine relativ große Kraft einschließlich der Reaktionskraft des rechten Hilfs-Klemmarms 14 und des Gewichts des Kopfaggregats, zwingt der Klemmarm-Antriebshebel 21 zunächst die Kopfbasis 28 aufwärts über den Zapfen 21c und das Löschkopflager 30. Wenn die Kopfbasis 28 eine vorbestimmte Stellung erreicht.und dort durch einen Anschlag angehalten wird, bewegt sich der Klemmarm-Antriebshebel 21 weiter aufwärts unter der Einwirkung der Verbindungsplatte 20. Der Hilfs-Klemmarm 14 wird auf diese Weise im Uhrzeigersinn gedreht und der mit ihm in elastischer Verbindung stehende Klemmarm 16 wird mit ihm gedreht. Infolgedessen wird die Klemmrolle 16a über das Band elastisch in Berührungsdruck mit der Spindel 4a gebracht. Durch Anlassen des Spulenmotors 40 in
diesem Zustand wird der Rücklauf eingestellt, wie in Fig. gezeigt ist.
Der Überschuß an Hub des Klemraarm-Antriebshebels 21 wird von der Feder 18 aufgenommen, weil der Stift 14c des Hilfs-Klemmarms 14 in Berührung mit der Feder 18 steht. Gleichzeitig kommt der Führungsstift 1k in Anschlag mit dem linken Boden des V-förmigen Kanals 2Of in der Verbindungsplatte 20. Die Bewegung der Verbindungsplatte 20 ist dadurch beschränkt, sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung. Selbst wenn das Gerät einen Stoß in der vorher erwähnten Stellung für raschen Vorlauf oder in der Rücklaufstellung erhält, verhindert der Eingriff des Führungsstiftes 1k mit dem V-förmigen Kanal 2Of eine Bewegung der Verbindungsplatte 20 in seitlicher Richtung zum Trennen der Leiste 2Od von der Klaue 23b des rechten Hakens, wie in Fig. 7 gezeigt.
4. Wechsel der Fördarxlchtung von Vorlauf auf Rücklauf
Wenn das linke Solenoid 9 in der oben beschriebenen Stop- oder Anfangsstellung erregt ist, wird der linke Auslöser im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Klaue 11b vom ersten Anschlag 13a des linken Zahnrades 13 zu lösen. Dieses Lösen gestattet dem Zahnrad 13, unter der Wirkung der Vorspannfeder 15' um einen kleinen Winkel zu drehen und in Eingriff mit dem Ritzel 5b des linken Schwungrades 5 zu kommen. Well.das rechte Schwungrad 4 zu diesem Zeitpunkt rotiert, rotiert auch das linke Schwungrad 5 über den Riemen 7. Das Zahnrad
wird daher im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Weil das Solenoid nur für eine Zeltspanne erregt ist, wird der Auslöser 11 durch die Vorspannfeder 15' in die Ausgangslage zurück geführt. Dies bedeutet, daß der Fortsatz 11c des Auslösers außerhalb des Weges des ersten Anschlags 13a des Zahnrads gehalten ist, und das Zahnrad 13 eine Drehung macht, bevor es angehalten wird. Während das Zahnrad 13 dreht, kommt der Nocken 13c in Berührung mit dem linken Stift 22c des
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Nockenhebels 22 und zwingt den Stift 22c aufwärts, der dem Umfang des Nockens folgt. Weil der rechte Stift 22b gegen den zweiten Anschlag 12b des Zahnrads 12 anliegt, dreht der Nockenhebel 22 um den rechten Stift 22b. Wenn der Nockenhebel 22 in die Schräglage verbracht ist, mit seiner linken Schulter angehoben, kommt sein rechter Arm 22e in Berührung mit der Zunge 25b rechts am Gleithebel 25, der dadurch nach links geschoben wird. Weil die Verbindungsplatte 20 über den Eingriff ihres Stiftes 20c in den Schlitz 25a des Gleithebels 25 ait diesem verbunden ist, bewirkt die Bewegung des Gleithebels nach links, daß die Verbindungsplatte 20 um den Stift 20a im Uhrzeigersinn schwenkt. In Abhängigkeit von der Bewegung des Gleithebels 25 nach links erfolgt eine Umschaltung am Schalter 40 über das am Gleithebel 25 bei 25c befestigte Schaltglied 39, wodurch ein Signal erzeugt wird, welches den Wechsel des elektrischen Steuerkreises zur umgekehrten Richtung bedeutet.
Weiter bewirkt die Linksverschiebung des Ringes 2Oe der Platte 20 eine Bewegung der Gleitplatte 35 in der gleichen Richtung. Weil der Stift 34a des Zahnsegments 34 mit dem Führungskanal 35c der Gleitplatte 35 in Eingriff steht, verursacht die Linksverschiebung der Gleitplatte, daß das Zahnsegment 34 sich dreht und damit daß der Drehkopf 33 um einen Winkel von 180° dreht, wodurch der Aufnahme-Wiedergabekopf 33b in seine Stellung für Rücklauf gebracht wird.
Wenn der Drehkopf gedreht ist, wird er in entgegengesetzten Sinne durch eine an sich bekannte Vorspanneinrichtung belastet und durch einen Azimut-Einstellmechanismus auf die Stopstellung beschränkt, welche beiden Einrichtungen nicht in der Zeichnung wiedergegeben sind.
Wenn das Zahnrad 13 eine Drehung gemacht hat, ist der Nockenhebel 22 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Umkehr der Förderrichtung wird so erreicht wie In Fig. 8 gezeigt.
Während der vorbeschriebenen Umkehrarbeitsweise ist - trotz der Aufwärtsbewegung des Hakens 24 - dessen Klaue 24b außer Eingriff mit der Leiste 2Od auf der Verbindungsplatte 20, weil die Platte nicht nach links bewegt wurde. Die Möglichkeit einer Vorbewegung der Kopfbasis 28 wird so vermieden.
Der Vorgang des Umkehrens wird wie oben beschrieben durchgeführt. Obgleich der Vorgang des Umkehrens in dem oben beschriebenen AusfUhrungsbeispiel unabhängig durchgeführt wird, kann der Vorgang des Umkehrens auch während der Wiedergabe eingeleitet werden in umgekehrter Richtung, um dadurch die Einstellung des Gerätes zu ändern.
Der Prüflauf,(das ist rasche Förderung in umgekehrter Richtung^ Pause und Wiedergabe in umgekehrter Richtung sind für den Fachmann ohne weiteres verständlich, weil diese Vorgänge in symmetrischer Beziehung zu den Vorgängen in der Vorwärts-Richtung ausgeführt werden.
Bei einem Versuch des Aufschlags beim Herunterfallen des Geräts wird dieses mit der Unterseite nach oben fallen gelassen. Die Saugstangen 8a und 9a werden dann aufgrund ihres Eigengewichts in die Solenoide 8 und 9 hinein gezogen und drehen die Auslöser 10 und 11 zur Freigabe der Klauen 10b und 11b von den ersten Anschlägen 12a und 13a der · Zahnräder 12 und 13. Die Vorspannfedern 14' und 15' üben eine hinreichende Kraft auf die Zahnräder 12 und 13 aus, um sie mit den Ritzeln 4b und 5b ein Eingriff zu bringen. Der Nockenhebel 22 wird Jedoch in dieser Situation aufwärts
bewegt, wie strichpunktiert in Fig. 9 gezeigt ist, weil das Gerät mit der Unterseite nach oben liegt. Insbesondere wird der Nockenhebel 22, weil er mechanisch mit der'Kopfbasis 28 und anderen zugehörigen Teilen gekoppelt ist, mit diesen aufwärts (in der Zeichnung) bewegt infolge der Stoßwirkung beim Fallenlassen. Bei dem aufwärts bewegten Nockenhebel 22 kommen dessen Stifte 22b und 22c zum Anschlag gegen die zweiten Anschläge 12b und 13b der Zahnräder 12 und 13 und verhindern so eine Drehung dieser Zahnräder. Nachdem Verschwinden des Aufschlagstoßes ragen die Stangen 8a und 9a unter der Wirkung der Vorspannfedern 14' und 15' wieder aus den Solenoiden heraus und bringen die Auslöser 10 und 11 in ihre Ausgangsstellungen zurück, in der deren Klauen 10b und 11b im Eingriff mit den Anschlägen 12a und 13a der Zahnräder stehen. Alle Teile sind somit in die Ausgangslage zurückgeführt. Selbst wenn das Gerät daher durch Fallenlassen oder wghrend des Transports einen Stoß erhalten hat, wird somit das Starten eines Arbeitsvorganges unmittelbar nach den Einschalten der Kraftquelle vermieden.
Dieses Problem entsteht nicht, wenn das Gerät einen Stoß in seiner normalen Lage erhält, well dann die Saugstangen 8a und 9a der Solenoide nicht eingezogen sind.
Um das Gerät gegen die Wirkung eines Stoßes zu schützen, können die mit Aussschnitt versehenen Zahnräder 12 und 13 mit Gegengewichten versehen werden, anstatt den Eingriff der Stifte an dem Nockenhebel mit den zweiten Anschlägen an den Zahnrädern zu benutzen. Diese Gegengewichte sind in Fig. 2 mit 12f und 13f bezeichnet. Wenn Fig. 2 umgekehrt, also mit der Oberseite nach unten, betrachtet wird, so ist ersichtlich, daß die Gegen^ wichte 12f und 13f entgegen der Vorspannkraft der Federn 14' und 15' wirken. Weil die von den Gegengewichten herrührende Schwerkraft ebenso groß oder größer wie die
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Vorspannkraft der Federn 14' und 15' ist, worden die Zahnräder 12 und 13 an einer Drehung gehindert, wenn die Klauen 10b und 11b des Auslösers außar Eingriff mit den ersten Anschlägen 12a und 13a der Zahnräder sind.
Zwecks Begrenzung der Bewegung der Verbindungsplatte 20 sind das Chassis 1 und die Verbindungsplatte 20 mit dem FUhrungsstift 1k und dem V-förmigen Kanal 2Of, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, verseilen. Natürlich kann auch das Chassis mit einem Führungsstift und die Verbindungsplatte mit einem Führungskanal versehen sein. Außerdem ist es möglich, statt die Verbindtmgsplatte 20 mit einem Führungsstift, oder einem V-förmigen Kanal zu versehen, irgendein Teil, welches sich im Zusammenwirken mit der Verbindungsplatte bewegt, in seitlicher Richtung bei Drehung des Kopfes und in vertikaler Richtung bei raschem Vorlauf oder Wiedergabe, nämlich die Gleitplatte oder der Klemmarm-Antriebshebel
mit einem Führungsstift oder einem V-förmigen Kanal zu versehen.
Obwohl beim obigen Ausführungsbeispiel die Erfindung in Anwendung auf ein Doppel-Spindelsystem beschrieben wurde, läßt sich ihr Prinzip auch auf ein geschlossenes Ringsystem mit Dual-Spindel anwenden, bei dem die Spindeln in gleichem Drehsinn rotieren und zur gleichen Zeit mit den Klemrarollen in Berührung stehen.

Claims (19)

Patentansprüche:
1.) Antriebsmechanismus für ein Bandkassettengerät zur Aufnahme und Wiedergabe, wobei dieses Gerät eine Kopfbasis aufweist, die einen Aufnahme-Wiedergabekopf und ein Paar von Löschköpfen lagert und zwischen einer Stop-, Zwischen- und Wiedergabestellung bewegbar ist, sowie ein Paar von in gegebenen Richtungen drehbaren Spindeln und ein Paar von Klemmarmen mit je einer schwenkbar gelagerten Klemmrolle y>und wobei die Löschköpfe, Spindeln und Klemmrollen paarweise symmetrisch in Bezug auf den Aufnahme-Wiedergabekopf angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus folgende Teile aufweist: ein Paar von unabhängig voneinander antreibbarer Nocken (12c, 13c),Je nach der gewählten Arbeitsweise des Geräts, einen Nockenhebel (22) mit Steuerzapfen (22b, 22c) an seinen beiden Enden, die bei Drehung der Nocken mit diesen in Eingriff bringbar sind, wobei der Nockenhebel durch die Drehung des einen oder beider Nocken verlagerbar ist, und Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis (28) in Abhängigkeit von irgendeiner Verlagerung des Nockenhebels (22),
wobei die Kopfbasis (28) mit Bewegung in ihre Zwischenstellung auf eine schräge Verlagerung des Nockenhebels (22) anspricht, die durch Drehung eines der Nocken (12c, 13c) hervorgerufen ist, und wobei die Kopfbasis (28) mit Vorbewegung in die Wiedergabestellung auf eine Parallelverlagerung des Nockenhebels anspricht, die durch eine Drehung beider Nocken verursacht ist.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Nocken (12c, 13c) folgende Teile zugeordnet sind:
ein mit einem Ausschnitt versehenes Zahnrad (12, 13), das koaxial an dem betreffenden Nocken befestigt ist und mit einem Ritzel (4b, 5b) auf der betreffenden Spindel in Eingriff bringbar ist, wobei das Zahnrad normalerweise mit seinem Ausschnitt dem Ritzel gegenüber steht,
ein entsprechend der gewählten Arbeitsweise des Geräts einschaltbares Solenoid (8, 9),
ein Auslöser (10, 11)» der mit einem Ende an das Solenoid angelenkt und mit einem anderen Ende mit dem Zahnrad (12, 13) in lösbaren Eingriff bringbar ist, und eine Vorspannfeder (141, 15')» die mit einem Ende an dem Zahnrad (12, 13) angreifend ein ausreichendes Drehmoment auf dieses ausübt, um es mit dem Ritzel (4b, 5b) in Eingriff zu bringen, .
wobei der Auslöser (10, 11) beim Einschalten des Solenoids (8, 9) zur Freigabe des Zahnrads (12, 13) von seinem anderen Ende zurückgezogen wird und dadurch das Zahnrad unter der Wirkung der Feder (14% 15') in Eingriff mit dem Ritzel (4b, 5b) kommt, wodurch der Nocken (12c, 13c) gedreht wird.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Vorspannfeder (14·, 15') mit dem Auslöser (10, 11) in Eingriff steht und diesen in einer Richtung entgegen der Wirkung des Solenoids (8, 9) belastet.
4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, " dass Mittel zur Begrenzung des Hubs,über den der Nockenhebel (22) verlagerbar ist, vorgesehen sind, durch die ein Kontakt der Steuerbolzen (22b, 22c) des Nockenhebels mit dem Nocken (12c, 13c) vermeidbar ist, wenn das Gerät in der Stoppstellung ist.
5- Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsmittel vorgesehen sind, die eine Drehung des mit Ausschnitt versehenen Zahnrads (12, 13) unter der Wirkung der Vorspannfeder (14f, 15') verhindern, wenn ein unbeabsichtigter äusserer Stoß das umgekehrt liegende Gerät trifft und den Auslöser (10, 11) von dem Zahnrad (12, 13) trennt.
6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherheitsmittel ein Anschlag (12b, 13b) auf dem Zahnrad (12, 13) und benachbart zu dem Steuerzapfen (22b, 22c) des Nockenhebels (22) bei Stellung des Zahnrads mit seinem ausgeschnittenen Teil gegenüber dem Ritzel (4b, 5b) vorgesehen ist, wobei der Steuerbolzen (22b, 22c) des Steuerhebels mit dem Anschlag auf dem Zahnrad in Eingriff kommt und somit dessen Drehung unter der Wirkung eines von aussen kommenden Stoßes bei umgekehrter Lage des Gerätes verhindert.
7. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherheitsmittel ein Gegengewicht an dem Zahnrad (12, 13) so angebracht ist, dass es bei umgekehrter Lage des Geräts die Wirkung des Drehmoments der
Vorspannfeder (I4f, 15') auf das Zahnrad (12, 13) überwindet, wodurch eine Drehung des Zahnrads unter der Wirkung eines Stoßes bei umgekehrter Lage des Geräts verhindert wird.
8. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wähleinrichtung (20, 21) getrieblich mit dem Nockenhebel (22) und den Klemmarmen (16, 17) verbunden ist, um in Abhängigkeit von einer durch die Drehung eines der Nocken (12c, 13c) verursachten Schräglage des Nockenhebels (22) den einen der Klemmarme (16) zu aktivieren.
9. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis (28) und die Wähleinrichtung (20, 21) mechanisch gekoppelt sind, wodurch in Abhängigkeit von einer Schräglage des Nockenhebels (22) die Kopfbasis (28) in die Zwischenstellung gebracht und einer der Klemmarme (16) gewählt wird, während in Abhängigkeit von einer Parallelbewegung des Nockenhebels (22) die Kopfbasis in die Wiedergabestellung und die Klemmrolle (16a) des gewählten Klemmarms (16) in Druckkontakt mit der entsprechenden Spindel (4a) gebracht wird.
10. Antriebsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung und die mit ihr gekoppelten Mittel zum Vor- und.Zurückbewegen der Kopfbasis folgende Teile aufweisen:
den Nockenhebel (22),
ein Paar von mit dem Nockenhebel schwenkbar verbundenen Haken (23, 24),
eine Verbindungsplatte (20), an der eine Leiste (2Od) befestigt ist und die zwischen Stellungen schwenkbar ist,
in welchen die Leiste bei Schrägverlagerung des Nockenhebels (22) mit den Haken in Eingriff bringbar"ist, wobei die Schrägverlagerung des Nockenhebels nicht nur das Schwenken der Verbindungsplatte (20) zum Eingriff zwischen Leiste und Haken, sondern auch eine Vorbewegung des jeweiligen Hakens mit Vorbewegung der Verbindungsplatte verursacht.
11. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung und die Mittel zum Bewegen der Kopfbasis weiterhin enthalten einen in einer Richtung parallel zu einer gedachten Verbindung zwischen den Klemmarmen (16, 17) bewegbaren Gleithebel (25)» der mit jedem der Enden des Nockenhebels (22) in Eingriff bringbar und lose mit der Verbindungsplatte (20) verbunden ist, wobei die Schrägverlagerung des Nockenhebels ein Verschieben des Gleithebels (25) und damit ein Verschwenken der Verbindungsplatte (20) bewirkt.
12. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung weiterhin aufweist einen Antriebshebel (21) für die Klemmarme (16, 17), dessen Mitte an die Verbindungsplatte (20) angelenkt und der an den Enden mit jeweils einem der Klemmarme (16, 17) in Eingriff bringbar ist, wenn die Verbindungsplatte in eine Stellung geschwenkt ist, wo sie mit dem Antriebshebel (21) zusammenwirkt, um die gewählte Klemmrolle (16a) in Druckkontakt mit der entsprechenden Spindel (4a) zu bringen.
13. Antriebsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Klemmarm (16) eine Feder (19) gelagert ist, und dass der Antriebshebel (21) für den Klemmann diesen unter Wirkung der Feder zu elastischer Berührung der entsprechenden Klemmrolle (16a) mit der Spindel (4a) bringt.
14. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (20) und ein gerätefestes Teil (1) mit einem Führungsstift (1k) und einer V-förmigen Nut (2Of) versehen sind, die eine Bewegung der Verbindungsplatte unter der Einwirkung äusserer Kräfte verhindern, aber eine Schwenkbewegung der Platte in Abhängigkeit von einer Verlagerung des Nockenhebels (22) gestatten.
15. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme-Wiedergabekopf (33) ein Drehkopf ist, der drehbar auf der Kopfbasis(28) gelagert ist und dass der Antriebsmechanismus auch eine Einrichtung zum Drehen des Drehkopfs um einen Winkel von 180° aufweist.
16. Antriebsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Drehen des. Drehkopfs folgende Teile aufweists
eine parallel und benachbart zur Kopfbasis (28) gleitbar angeordnete und mit der Verbindungsplatte (20) in Eingriff stehende Gleitplatte (35),
ein Segmentritzel (34) mit einem Stift (34a), der mit der Gleitplatte in Eingriff steht, und ein koaxial am Drehkopf (33) befestigtes Zahnrad (33a), das mit dem Segmentritzel kämmt,
wobei die Verbindungsplatte (20) in die eine oder die andere Stellung geschwenkt wird, Je nach einer "Schrägverlagerung des Nockenhebels (22) und die Gleitplatte (35) zum Drehen des Segmentritzelg (34) bewegt, wodurch das Zahnrad (33a) am Drehkopf (33) um 180° gedreht wird.
17. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme-Wiedergabekopf (33) auf der Kopfbasis (28) gelagert ist, dass ein bewegbares Kopflager (30) mit zwei Löschköpfen (31, 32) schwenkbar mit der Kopfbasis (28) derart verbunden ist, dass der Aufnahme-Wiedergabekopf sich zwischen den Löschköpfen befindet, und dass die Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis (28) eine in Wirkverbindung mit dem Nockenhebel (22) und dem bewegbaren Kopflager (30) stehende Verbindungsplatte (20) aufweisen zum Vorbewegen der Kopfbasis (28) und zum Verschwenken des Kopflagers (30) zwecks Vorbewegung eines der Löschköpfe (31, 32) entsprechend der gewählten Arbeitsweise des Geräts.
18. Antriebsmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis (28) einen Antriebshebel (21) für die Klemmarme (16, 17) aufweisen, der schwenkbar mit der Verbindungsplatte (20) verbunden und über diese, in Abhängigkeit von einer Schrägverlagerung des Nockenhebels (22), zwischen zwei Lagen bewegbar ist, wobei die beiden Enden dieses Antriebshebels (21) jeweils dem einen der Klemmarme (16, 17) und dem gegenüber liegenden der Löschköpfe (31, 32) entsprechend gelegen sind, wenn der Antriebshebel. (21) in eine der Lagen bewegt ist.
19. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1,, bei dem der Aufnahme-Wiedergabekopf als Drehkopf (33) auf der Kopfbasis (28) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbares Kopflager (30) mit zwei Löschköpfen (31, 32) schwenkbar mit der Kopfbasis (28) derart verbunden ist, dass der Drehkopf (33) sich zwischen den Löschköpfen (31, 32) befindet, wobei die Mittel zum Vor- und Zurückbewegen der Kopfbasis (28) eine in Wirk-.verbindung mit dem Nockenhebel (22) und dem bewegbaren Kopflager (30) stehende Verbindungsplatte (20) aufweisen zum Vorbewegen der Kopfbasis (28) und zum Schwenken des bewegbaren Kopflagers (30) zwecks Vorbewegung eines der Löschköpfe (31, 32) entsprechend der gewählten Arbeitsweise des Geräts, und wobei der Antriebsmechanismus weiter eine Einrichtung zum Drehen des Drehkopf 3 (33) aufweist mit einer parallel und benachbart zur Kopfbasis (28) angeordneten und mit der Verbindungsplatte (20) in Eingriff stehende Gleitplatte (35), ein Segmentritzel (34) mit einem Stift (3Aa), der mit der Gleitplatte (35) in Eingriff steht, und ein koaxial am Drehkopf (33) befestigtes Zahnrad (33a) in Eingriff mit dem Segmentritzel (3A), wobei in Abhängigkeit von einer Schrägverlagerung des Nockenhebels (22) die Verbindungsplatte (20) in eine die Kopfbasis (28) in die Zwischenstellung bewegende Richtung und zugMch in eine hierzu senkrechte Richtung bewegbar ist, wodurch das bewegbare Kopflager (30) zur Wahl eines der Löschköpfe (31, 32) verschwenkbar und die Gleitplatte (35) zum Drehen des Segmentritzels (3A) und entsprechendem Drehen des Drehkopfes (33) um einen Winkel von 180° verschiebbar ist.
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