DE3123980A1 - Automatische umschaltvorrichtung fuer ein zweispuliges tonbandgeraet - Google Patents

Automatische umschaltvorrichtung fuer ein zweispuliges tonbandgeraet

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    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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Description

TANASHIN DENKI CO., LTD. . __ . .53/11-
Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät, die in der Lage ist, die Stellungen eines Paars von Andruckrollen relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen ohne Verwendung einer speziellen Antriebsquelle zu schalten und die in der Konstruktion vereinfacht ist.
Konventionell sind viele der automatischen Umschaltvorrichtungen so ausgebildet, daß die Stellungen eines Paars von Andruckrollen relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen durch einen Kolben geschaltet werden. Dieser Kolben muß jedoch kräftig genug sein um die Andruckrollen von ihren zugehörigen Bandantriebswellen gegen die Andruckkraft zu trennen, welches die Miniaturisierung eines Tonbandgerätes im ganzen behindert. Weiterhin muß der Kolben so große Abmessungen besitzen, daß der Antrieb des Kolbens zu viel Kraft erforderlich macht ο Darüberhinaus ist eine Schaltvorrichtung für den Antrieb eines Paars von Spulenwellen zur Rotation in einer alternativen Weise in der Konstruktion zu kompliziert um eine Zunahme der Gesamtabmessungen des Tonbandgerätes zu verhindern*
Für den Beginn des Wiedergabe- oder Aufnahmebetriebes sofort nachdem ein Magnetband schnell in Links- oder Rechtsrichtung zur Aufwicklung oder Abwicklung bis zu seinem Ende transportiert wurde, müssen darüberhinaus drei Betätigungen in der Reihenfolge vorgenommen werden, schneller Vorwärts lauf, Halt,
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Wiedergabe- oder Aufnahme, oder zwei Betätigungen sind in der Reihenfolge durchzuführen, schneller Vorlauf und Wiedergabe- oder Aufnahme, selbst dann, wenn das Tonbandgerät konventionell mit einer automatischen Abschaltung versehen ist*
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät bereit zu stellen, die in der Konstruktion vereinfacht und auf solche Weise miniaturisiert ist, daß ein Wechsel der Drehrichtungen des Motors zum Antrieb der Bandantriebswellen mechanisch erfaßt wird, um den Übertragungsweg der Drehkraft des Motors von einer Spulenwellenseite zu der anderen zu schalten, und auch die Stellungen eines Paars von Andruckrollen relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen mittels der Drehkraft des Motors zu schalten. Darüberhinaus ist es ein Anliegen der Erfindung, die Betriebsleistung eines Tonbandgerätes zu verbessern durch Verwendung einer einzigen Aktion beim Starten des Wiedergabe- oder Aufnahmebetriebes unmittelbar nachdem ein Magnetband in Links- oder Rechtsrichtung schnell transportiert wurde zwecks Aufwicklung oder Abwicklung bis zu seinem Ende.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Paar von Spulenwellen, von denen jede mit einem sich damit drehenden Arbeitsrotor versehen ist, einen Magnetkopf, ein Paar von zu beiden Seiten des Magnetkopfes angeordneten Bandantriebswellen, ein Paar von den Bandantriebswellen zugeordnet vorgesehenen Andruckrollen, die wechselweise an ihre zugehörigen Bandantriebswellen angedrückt sind, einen reversierbaren Motor zum Rotationsantrieb der Bandantriebswellen, eine Andruckrollenschaltvorrichtung für das Schalten der Stellungen
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der Andruckrollen relativ zu den Bandantriebswellen synchron mit einer Drehrichtungsumkehrung des Motors, einen von dem Motor angetriebenen Antriebs rotor, einen mit dem Antriebsrotor eingreifenden Zwischenrotor, der alternativ mit einem der Arbeitsrotoren zur Übertragung der Drehkraft des Antriebsrotors auf den Arbeitsrotor im Eingriff steht, einen koaxial mit dem Antriebsrotor angebrachten Schwenkhebel;, der durch die Drehkraft des Antriebs rotors in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Antriebsrotors angetrieben wird und synchron mit der Drehrichtungsumkehr des Motors verschwenkts dadurch den Zwischenrotor von dem einen Arbeitsrotor trennt und den Zwischenrotor zum Eingriff mit dem anderen Ärbeitsrotor veranlassend, und eine Übertragungsvorrichtung, die sich normalerweise außer Eingriff mit dem Antriebsrotor bell 5 findet und sich zu einer Stellung zum Eingriff mit dem Antriebsrotor durch die Schwenkkraft des Schwenkhebels bewegt, um die Drehkraft des Antriebsrotors auf die Andruckrollenschaltvorrichtung zu übertragen, wodurch die Andruckrollenschaltvorrichtung zur Schaltung der Stellungen der Andruckrollen relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen betätigt wird.
Weiterhin wird entsprechend der Erfindung eine automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät bereitgestellt, bei welcher ein Schnellvorlauf-Bedienungsglied automatisch zu einer ursprünglichen Stellung zurückgestellt wird durch die Übertragungsvorrichtung, wenn das Schnellvorlauf-Bedienungsglied in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, wobei
Fig. 1 eine Gesamtansicht ist,
Fig. 2 bis 5 Teilansichten sind und Fig. 6 eine Teilperspektivansicht ist.
Fig. 7 und 8 sind Teilansichten, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Fig. 9 bis 13 sind Teilansichten verschiedener
alternativer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 14 eine Gesamtansicht ist und Fig. 15 und 16 Teilansichten sind.
Fig. 17 und 18 sind Teilansichten verschiedener zusätzlicher Ausführungsformen der Erfindung.
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Zunächst wird eine in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform beschrieben. Fig. 1 stellt den mechanischen Teil eines Tonbandgerätes mit einer automatischen Umschaltvorrichtung dar, bei welchem ein Paar von Spulenwellen 2A und 2B und ein Paar von Bandantriebswellen 3A und 3B drehbar auf der Oberseite einer Grundplatte 1 angebracht sind. Die Spulenwellen 2A und 2B sind mit Arbeitsrädern 4A bzw. 4B als Arbeitsrotoren in den unteren Stellungen ausgerüstet, welche zusammen durch beispielsweise einen Reibungsübertragungsmechanismus rotieren. Auf der Oberseite der Grundplatte 1 ist weiterhin ein Antriebsrotor 5 in einer Stellung mit gleichen Abständen von den Arbeitsrädern 4A und 4B angebracht. Der Antriebsrotor 5 besteht aus einem großen Antriebsrad 6 und einem kleinen Antriebsrad 7 in einem vereinigten Körper. Diese beiden Antriebsräder sind an einer einzigen Achse SA mit dem größeren Rad 6 obenliegend angebracht. Ein Eingriffsstift 8 steht von der Oberseite des großen Antriebsrades 6 vor, der mittlere Teil eines Schwenkhebels 9 ist schwenkbar am oberen Ende der Achse 5A angebracht und ein Zwischenrad 10 ist als ein Zwischenrotor drehbar an einem Ende des Schwenkhebels 9 vorgesehen. Das Zwischenrad 10 steht immer mit dem großen Antriebsrad 6 im Eingriff. Der Schwenkhebel 9 wird in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Antriebsrades 6 durch die Drehkraft des Antriebsrades 6 gedrängt, wodurch das Zwischenrad 10 veranlaßt wird entweder mit dem Arbeitsrad 4A oder dem Arbeitsrad 4B einzugreifen. Ein Übertragungsrad 11 ist drehbar auf der Grundplatte 1 gelagert. Das Ubertragungsrad 11 steht mit dem großen Antriebsrad 6 in Eingriff, und steht mit seiner Achse 11A über die Rückseite der Grundplatte 1 vor, so daß eine Riemenscheibe 12 am vorstehenden Ende der Achse 11A angebracht ist.
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Schwungräder 13A und 13B sind an den unteren Enden der Bandantriebswellen 3A bzw. 3B auf der Rückseite der Grundplatte 1 befestigt. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen reversierbaren Motor für den Drehantrieb der Bandantriebswellen 3A und 3B. Ein endloser Riemen 16 ist zwischen einer auf der Welle des Motors 14 angebrachten Motorriemenscheibe 15, den Schwungrädern 13A und 13B und der Riemenscheibe 12 gespannt. Auf diese Weise werden die Bandantriebswellen 3A und 3B in derselben Richtung gedreht wie der Motor 14, während das Übertragungsrad 11 in der der Drehrichtung des Motors 14 entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Weiterhin wird der in das Obertragungsrad 11 eingreifende Antriebsrotor 5 zur Drehung in derselben Richtung wie der Motor 14 angetrieben. Die Bezugszeichen 17A und 17B bezeichnen Andruckrollen, die den Bandantriebswellen 3A bzw. 3B zugeordnet sind. Diese Andruckrollen 17A und 17B tragende Andruckarme 18A und 18B sind mittels Schwenkzapfen 19A und 19B auf der Grundplatte schwenkbar angebracht. Die Andruckarme 18A und 18B werden durch eine Feder (nicht gezeigt) zur Verschwenkung in solchen Richtungen belastet, daß die Andruckrollen 17A und 17B gegen die Bandantriebswellen 3A bzw. 3B gepreßt werden. Weiterhin ist ein Schalthebel 21 schwenkbar auf der Oberseite der Grundplatte 1 durch einen Schwenkzapfen 20 angebracht, der mit gleichen Abständen zu den beiden Bandantriebswellen 3A und 3B angeordnet ist. Der Schalthebel 21 besitzt Druckstife 22A und 22B, die in der Nähe der Schwenkenden der Andruckarme 18A bzw. 18B vorgesehen sind. Wenn der Schalthebel 21 in der Uhrzeigersinnrichtung gemäß Fig. 1 um den Schwenkzapfen 20 verschwenkt, wird der Andruckarm 18A durch den Druckstift 22A gegen die Belastungskraft gedrückt, um die Andruckrolle 17A von der Bandantriebswelle 3A zu trennen. Wenn andererseits der Schalthebel 21 in die Gegenuhrzeigersinnrichtung verschwenkt, wird der Andruckarm 18B durch den Druckstift 22B gegen die Belastungskraft gedrückt, um die Andruckrolle 17B von der Band-
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antriebswelle 3B zu trennen. Ein L-£örmiger Schwenkhebel 23 ist schwenkbar an einem anderen Teil der Grundplatte 1 mittels eines Schwenkzapfens 23A gelagert. Ein Ende des Schwenkhebels 23 ist mit einem Ende des Schalthebels 21 duTch einen Kupplungshebel 24 verbunden. An dem anderen Ende des Schwenkhebels 23 ist ein gegabeltes Eingriffsteil 25 angeformt. Die Bezugszeichen 26A und 26B bezeichnen Anschläge für die Begrenzung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels 23. Der Schwenkhebel 23 wird stabil durch eine Gelenkfeder 27 in solch einer Stellung gehalten, daß er dem Anschlag 26A oder 26B anliegt. Der Schalthebel 21, der Schwenkhebel 23 und der Kupplungshebel 24 bilden eine Andruckrollenschaltvorrichtung. Wenn sich der Schwenkhebel 23, wie in Fig. 1 gezeigt, am Anschlag 26A befindets wird die Andruckrolle 17A gegen die Bandantriebsxvelle 3A gepreßt. Wenn der Schwenkhebel 23 an den anderen Anschlag 26B schwenkt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die eine Andruckrolle 17.A durch den Druckstift 22A des Schalthebels 21 von der Bandantriebswelle 3A getrennt, während die andere Andruckrolle 17B gegen die Bandantriebswelle 3B gepreßt ist. Der Kupplungshebel 24 ist mit einem Schalterbetätigungsteil 24A ausgerüstet.
Die Bezugszahl 29 bezeichnet eine im wesentlichen L-förmige Kopfmontageplatte, die verschiebbar auf der Grundplatte 1 angebracht ist. Auf der Oberseite der Montageplatte 29 ist ein Magnetkopf 30 in einer Stellung mit gleichmäßigen Abständen von den beiden Bandantriebswellen 3A und 3B angebracht. Geführt von den Schwenkzapfen 19B und 20 usw. kann die Montageplatte 29 von einer Seite zur anderen verschoben werden, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Auf der Oberseite der Montageplatte 29 befinden sich weiterhin Druckstufe 31A und 31B in der Nähe der Andruckarme 18A bzw» 18B. Wenn sich die Montageplatte
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in Fig. 1 nach rechts bewegt drücken diese Druckstifte 31A und 31B die Schwenkenden der Andruckarme 18A und 18B gegen die Belastungskraft, um die Andruckrollen 17A und 17B von den Bandantriebswellen 3A und 3B fernzuhalten. Zwischen der Kopfmontageplatte 29 und der Grundplatte 1 ist eine Zugfeder 32 gespannt, wodurch die Montageplatte 29 stets in Fig. 1 nach links gedrückt wird. An das eine Ende der Montageplatte 29 ist eine bogenförmige Nockenfläche 33 angeformt.
Die Bezugszahl 34 bezeichnet einen Polaritätsumkehrschalter für das Wechseln der Polarität der Kop.fanschlußstelle des Magnetkopfes 30. Ein Schaltknopf 34A des Schalters 34 greift in das Schalterbetätigungsteil 24A des Kupplungshebels 24 ein, um den Schalter 34 beim Schalten der Lagebeziehungen zwischen den Andruckrollen 17A und 17B und den Bandantriebswellen 3A und 3B zu schalten.
Auf der Oberseite der Grundplatte ist ein plattenförmiges Übertragungsglied 35 angeordnet, welches längs der vertikalen Richtung gemäß Fig. 1 langgestreckt ist. Das Ubertragungsglied 35 besitzt Schlitze 36A und 36B an seinen beiden Enden, in welche Führungsstifte 37A und 37B eingreifen, so daß das Übertragungsglied 35 entlang seiner Längsrichtung innerhalb des Bereiches der Schlitze 36A und 36B verschiebbar ist. Das Übertragungsglied 35 besitzt ferner eine Zahnstange 38 und einen Vorsprung 39 auf einer Seite und ein Paar von Eingriffsstiften 4OA und 4OB und einen Arbeitsstift 41 auf dBr Oberseite. Das Übertragungsglied 35 kann mit seiner Zahnstange 38 mit dem kleinen Antriebsrad 7 des Antriebsrotors 5 gewünschtenfalls eingreifen, wird aber normalerweise
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durch eine Gelenkfeder 42 stabil in der oberen Lage (Fig. 1) oder der unteren Lage (Fig. 4) gehalten, wobei es sich nicht im Eingriff mit -dem Antriebsrotor 5 befindet. Die Bezugszahl 43 bezeichnet ein Eingriffsglied, welches im Zusammenwirken mit dem Übertragungsglied 35 eine Übertragungsvorrichtung 44 bildet. Ein Ende des Eingriffsgliedes 43 ist schwenkbar auf der Oberseite der Grundplatte durch einen Schwenkzapfen 43 gelagert. Das Eingriffsglied 43 besitzt einen Schlitz 45, in welchen ein am Schwenkhebel 9 befestigter Eingriffsstift 46 eingreift, so daß das Eingriffsglied 43 mit dem Schwenkhebel 9 ineinandergreift. Das Schwenkende des Eingriffsgliedes 43 erstreckt sich zur Oberseite des Antriebsrotors 5 (Oberseite des großen Rades 6) durch den Abstand zwischen den
15« Eingriffsstiften 4OA und 4OB auf dem Übertragungsglied 35 hindurch, so daß sich das Übertragungsglied 35 in die Umlaufbahn des Stiftes 8 bewegen kanns wenn der Schwenkhebel 9 verschwenkt wird.
Die Bezugszahl 47 bezeichnet einen Schnellvorlauf-Bedienungsgriff, der auf der Oberseite der Grundplatte 1 so angebracht ist, daß er längs der Vertikalrichtung der Fig. 1 verschiebbar ist und normalerweise in seiner in Fig. 1 dargestellten unteren Lage durch eine Zugfeder 48 gehalten ist, Der Schnellvorlauf-Bedienungsgriff 47 besitzt einen Nockenstift 49 und einen Anschlagstift 50 auf seiner Oberseite.
Die Nockenfläche 33 der Kopfmontageplatte 29 wird gegen den Nockenstift 43 durch die elastische Kraft der Feder 32 gedrückt um die Lage des Magnetlcopfes 30 einzustellen. Wenn der Bedienungsgriff 47 gegen die Kraft der Feder 48 in Aufwärtsrichtung gemäß Fig. 1 verschoben wird, gleitet der
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Nockenstift 49 auf der Nockenfläche 33 um die Kopfmontageplatte 29 zurückzuschieben, wodurch der Magnetkopf 30 in Fig. 1 nach rechts zurückweicht. Zwischen dem Schnellvorlauf-Bedienungsgriff 4 7 und dem Übertragungsglied 35 ist weiterhin ein Haken 51 aus Blattfedermaterial schwenkbar auf der Oberseite der Grundplatte 1 mittels eines Schwenkzapfens gelagert. Wie aus Fig. 6 hervorgeht wird der Haken 51 normalerweise gegen die obere Fläche der Grundplatte 1 gedrückt und ist zur Verschwenkung in Uhrzeigersinnrichtung durch eine um den Schwenkzapfen 52 gewundene Schraubenfeder
53 belastet, wodurch seine rechte Seitenkante an den Anschlagstift 50 des Schnellvorlauf-Bedienungsgriffes 47 anschlägt. Der Haken 51 besitzt an seiner rechten Seitenkante eine Anschlagausnehmung 54 für das Halten des Schnellvorlauf-Bedienungsgriffes 47 in seiner zurückgezogenen Lage, einen nockenförmigen Vorsprung 55 vor der Ausnehmung 54 und schräglaufend ausgestellte Rückstellstreifen 56 und 57 links von der Ausnehmung 54 bzw. rechts von dem nockenförmigen Vorsprung 55. Weiterhin besitzt der Haken 51 einen V-förmigen Rückstellnocken 58, der an seiner linken Seitenkante nach unten vorspringt. Der Rückstellnocken 58 ist im Bewegungsweg des Vorsprunges 39 des Übertragungsgliedes 35 angeordnet, so daß er auf dem Vorsprung 39 gleiten kann um den ganzen Körper des Hakens 51 aufwärts zu biegen, wenn das Übertragungsglied 35 sich in beiden Richtungen bewegt. Wenn der Haken 51 aufwärtsgebogen ist, während der Anschlagstift 50 innerhalb der An-.schlagausnehmung 54 gehalten ist, wie in Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, gibt die Anschlagausnehmung
54 den Anschlagstift 50 frei um dem Schnellvorlauf-Bedienungsgriff 47 durch die Wirkung der Feder 48 die Rückkehr in seine Ausgangslage zu ermöglichen.
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Nunmehr wird die Arbeitsweise des Tonbandgerätes beschrieben werden. Zunächst ist in einer Haltstellung die Kopfmontageplatte 29 durch eine bestimmte Vorrichtung (nicht gezeigt) in einer mit Bezug auf die Zeichnungen rechten Stellung gehalten. Wenn eine Bandkassette (nicht dargestellt) auf die Spulenwellen 2A und 2B aufgesetzt wird und das Tonbandgerät zur Wiedergabe oder Aufnahme betätigt wird, dreht sich der Motor 14 in einer der beiden Richtungen (z.B. in Gegenuhrzeigersinnrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt), die Kopfmontageplatte 29 bewegt sich nach links um den Magnetkopf 30 mit einem Magnetband in der Kassette in Kontakt zu bringen und die Andruckrolle 17 wird gegen die Bandantriebswelle 3A gepreßt. Dann werden die Bandantriebswellen 3A und 3B und der Antriebsrotor durch die Drehung des Motors 14 angetrieben und die Spulenwelle 2A \iird mit Hilfe des Zwischenrades 10 drehend angetrieben. Auf diese Weise wird das Magnetband in der Kassette mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zugeführt und wird auf eine auf die Spulenwelle 2A aufgesetzte Aufnahmespule aufgewickelt. Unter dessen erfolgt der gewünschte Wiedergabe- oder Aufnahmevorgang.
Wenn auf diese Weise das Band in der Kassette bis zu seinem Ende ausgezogen ist, wird das Bandende durch ein spezielles Mittel festgestellt und auf diese Weise die Drehrichtung des Motors umgekehrt. Als Mittel für die Feststellung des Bandendes zur Umschaltung der Motordrehrichtung können verschiedene Syst-eme verwendet werden, einschließlich mechanischer, welche den plötzlichen Wechsel der Bandspannung feststellen, um den Umkehrschalter des Motors zu betätigen, wie auch elektrische Mittel* welche elektrisch auf eine leitende Folie zur Motorumkehrung ansprechen, die am Bandende angebracht ist.
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Wenn die Drehrichtung des Motors geändert wird, kehren sich auch die Drehrichtungen des Antriebsrotors 5 und der Bandantriebswellen 3A und 3B um, so daß der Schwenkhebel 9 in derselben Richtung (Uhrzeigersinnrichtung) wie der Antriebsrotor 5 verschwenkt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wodurch das Zwischenrad 10 vom Arbeitsrad 4A abgehoben wird. Weiterhin wird durch die Schwenkkraft des Schwenkhebels 9 das Eingriffsglied 43 in Gegenuhrzeigersinnrichtung angetrieben. Obwohl die Schwenkkraft des Schwenkhebels 9 sehr gering ist, ist sie in diesem Fall groß genug, um das Eingriffsglied 43 zu verschwenken, weil das Eingriffsglied 43 anfänglich keiner speziellen Belastung unterworfen ist. Wenn das Schwenkende des Eingriffsgliedes 43 in die Umlaufbahn des Stiftes 8 auf dem großen Antriebsrad 6 gerät, wie in Fig. 2 gezeigt ist, veranlaßt der Stift 8 das Eingriffsglied 43 kraftvoll in Gegenuhrzeigersinnrichtung infolge der starken Drehkraft des Antriebsrotors 5 zu verschwenken. Als ein Ergebnis beaufschlagt das Eingriffsglied 43 den Eingriffsstift 4OA des Ubertragungsgliedes 35 um das Übertragungsglied 35 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 zu verschieben, wodurch die Zahnstange 38 des Gliedes 35 veranlaßt wird, mit dem kleinen Antriebsrad 7 einzugreifen. Obwohl das Eingriffsglied 43 aus der Umlaufbahn des Stiftes 8 austritt, bewegt sich das Übertragungsglied 35 durch den Eingriff zwischen dem kleinen Antriebsrad 7 und der Zahnstange 38 in derselben Richtung weiter. Auf diese Weise beaufschlagt das Übertragungsglied 35 durch seinen Arbeitsstift 41 das Eingriffsteil 25 des Schwenkhebels 23 zur Verschwenkung des Hebels 23 in UhTzeigersinnrichtung und wird stabil in seiner oberen Lage durch die Gelenkfeder 42 gehalten, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Weiterhin greift das Zwischenrad 10 mit dem anderen Arbeitsrad 4B ein um die Drehkraft des Antriebsrotors 5 auf die Spulenwelle 2B zu übertragen. Andererseits wird die Schwenkkraft des
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Schwenkhebels 23 über den Kupplungshebel 24 auf den Schalthebel 21 übertragen. Die Bewegung des Kupplungshebels 24 schaltet den Schalter 34 zwecks Änderung der Polarität des Magnetkopfes 30. Gleichzeitig wird die Andruckrolle 17A von der Bandantriebswelle 3A getrennt und die andere Andruckrolle 17B wird gegen die Bandantriebswelle 3B unter Zwischenlage des Magnetbandes gedrückt. Auf diese Weise wird das Magnetband in der Kassette durch die Bandantriebswelle 3B zum Lauf in die Gegenrichtung angetrieben und wird auf eine auf die Spulenwelle 2B gesetzte Spule zum Zwecke der Wiedergabe oder Aufnahme aufgewickelt. Wenn das Magnetband von der auf der Spulenwelle 2A befindlichen Spule bis zu seinem Ende abgezogen ist j, wird die Bandförderrichtung auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben geändert und die Wiedergabe oder Aufnahme wird fortgesetzt.
Wenn anschließend der Schnellvorlauf-Bedienungsgriff 47 eingeschoben wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, um das Ergreifen des Anschlagstiftes 50 durch die Anschlagausnehmung 54 des Hakens 51 zu verursachen während sich der Motor 14 in Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, für z.B. Wiedergabe oder Aufnahme; beaufschlagt der Nockenstift 49 auf dem Bedienungsgriff 47 die Nockenfläche 33 der Kopfmontageplatte 29 zur Zurückverschiebung der Montageplatte 29 nach rechts gegen die Rückstellkraft der Feder 32. Dann wird der auf der Montageplatte 29 angebrachte Magnetkopf 30 vom Magnetband in der Kassette getrennt und die Andruckarme 1.8A und 18B werden zurückgeschoben durch die Druckstifte 31A und 31B auf der Montageplatte 29 zur Trennung der Andruckrollen 17A und 17B von ihren zugehörigen Bandantriebswellen 3A und 3B. Das auf diese Weise von der Hemmung durch die Bandantriebswelle 3A freigegebene Magnetband wird bei hoher Geschwindigkeit durch die Drehung der Spulenwelle 2A aufgewickelt.
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Wenn das Magnetband vollständig um die eine Spule gewickelt ist, wird die Drehrichtung des Motors 14 auf die zuvor beschriebene Weise geändert und der Schwenkhebel 9 verschwenkt. Weiterhin wird das Zwischenrad 10 von dem einen Arbeitsrad 4A getrennt und zum Eingriff mit dem anderen Arbeitsrad 4B veranlaßt und die Drehkraft des Antriebsrotors 5 wird übertragen auf das Übertragungsglied 35 durch das Eingriffsglied 43 zur Verschiebung des Übertragungsgliedes 35. Danach wird die Andruckrollenschaltvorrichtung 2 8 durch die Verschiebung des Übertragungsgliedes 35 betätigt. Zu dieser Zeit gleitet der Vorsprung 39 des Übertragungsgliedes 35 auf dem Rückstellnocken 58 des Hakens 51 um den Haken 51 aufwärts zu biegen, so daß der Anschlagstift 50 aus dem Haken 51 entfernt wird und der Schnellvorlauf-Bedienungsgriff 47 wird durch die Feder in seine Ausgangs lage zurückgestellt. Dann wird die Kopfmontageplatte 29 ebenfalls durch die Feder 32 in ihre Ausgangslage zurückgestellt um den Magnetkopf 30 mit dem Magnetband in Kontakt zu bringen und um die Andruckrolle 17B gegen die Bandantriebswelle 3B zu pressen. Auf diese Weise wird der Zustand der Fig. 4 wiederhergestellt und das Magnetband läuft mit einer durch die Bandantriebswelle 3B gehemmten Geschwindigkeit und wird auf die auf der Spulenwelle 2B befindliche Spule für Wiedergabe oder Aufnahme aufgewickelt.
Die automatische Umschaltvorrichtung entsprechend der vorbeschriebenen Ausführungsform ändert die Drehrichtung des Antriebsrotors 5 und verschwenkt den Schwenkhebel 9 in Erwiderung auf die Änderung der Drehrichtung des Motors 14. Durch die geringe Schwenkkraft des Schwenkhebels 9 wird zuerst die Üb-ertragungsvorrichtung 44 CEingriffsglied 43) in eine Stellung bewegt, in welcher sie mit dem Eingriffsstift 8 auf dem Antriebsrotor 5 eingreift. Durch die Drehkraft des Antriebs-
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rotors 5 wird die Übertragungsvorrichtung 44 zwangsläufig zur Betätigung der Andruckrollenschaltvorrichtung angetrieben, wodurch die Stellungen der Andruckrollen 17A und 17B relativ zu den Bandantriebswellen 3A und 3B geschaltet werden. Auf diese Weise können die Andruckrollen 17A und 17B geschaltet werden durch Nutzbarmachung der Drehkraft des Motors 14 zum Antrieb der Bandantriebswellen 3A und 3B, so daß die automatische Umschaltvorrichtung in der Konstruktion vereinfacht werden kann. Im Unterschied zu den vorbekannten Vorrichtungen wird kein elektromagnetischer Kolben benötigt, die erfindungsgemäße Vorrichtung ist kraftsparend und erlaubt die Miniaturisierung des Tonbandgerätes.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 wird jetzt eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein zum Eingriff mit einem großen Antriebsrad 6 eines Antriebsrotors 5 bestimmtes bogenförmiges Zahnteil 59A an dem Schwenkende eines Eingriffsgliedes 59 angeformt, so daß von dem Eingriffsglied 6 und einem Übertragungsglied 35 eine Übertragungsvorrichtung 60 gebildet wird, wobei der Eingriffsstift 8 auf dem großen Antriebsrad 6 weggelassen ist (entsprechende Bezugszahlen werden zur Bezeichnung derselben in der vorangehenden Ausführungsform enthaltenen Teile verwendet).
Auch mit einer solchen Anordnung kann das Eingriffsglied 59 zuerst durch die Schwenkkraft eines Schwenkhebels 9 in eine Stellung verschwenkt werdens in welcher das Eingriffsglied 59 mit dem großen Antriebsrad 6 eingreift, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und dann kann das Eingriffsglied 59 stark gedreht werden durch die Drehkraft des großen Antriebsrades 6, so daß das Übertragungsglied 35 in Richtung des Pfeiles in Fig. 8 bewegt
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werden kann in eine Stellung zum Eingriff eines kleinen Antriebsrades 7 mittels des Eingriffsgliedes 59. Daher wird derselbe Effekt der vorangehenden Ausführungsform erreicht.
Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, mit welcher derselbe Effekt wie bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 6 erreicht wird durch Verwendung einer Übertragungsvorrichtung 61, bestehend aus einem Schwenkübertragungsglied 61A und einem Eingriffsglied 43.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher eine vereinfachte Übertragungsvorrichtung 62 als einziges Glied anstelle der Kombination des Übertragungsgliedes 35 und des Eingriffsgliedes 43 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 verwendet wird. Auch in diesem Fall wird die Übertragungsvorrichtung 62 in die Umlaufbahn eines Eingriffsstiftes 8 auf einem Antriebsrotor 5 durch das Verschwenken eines Schwenkhebels 9 bewegt um die Drehkraft des Antriebsrotors 5 zu erhalten, wodurch eine Andruckrollenschaltvorrichtung 2 8 angetrieben wird. Auf diese Weise wird derselbe Effekt gemäß der vorangehenden Ausführungsbeispiele erreicht.
In einer in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform treibt ein erster Antriebsrotor 5 nur einen Zwischenrotor (Zwischenrad 10) und ein Ubertragungsrad 11 als ein zweiter Antriebsrotor treibt ein Eingriffsglied 63 zur Betätigung einer Andruckrollenschaltvorrichtung (nicht' gezeigt) über ein Übertragungsglied 64. Das Eingriffsglied 63 und das Übertragungsglied 64 bilden eine Übertragungsvorrichtung 65, und das Übertragungsglied 64 ist mit der Andruckrollenschaltvorrichtung gekuppelt. Fig. 11 zeigt einen Zustand in welchem der erste Antriebsrotor 5 sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht und ein Schwenkhebel 66 in derselben Richtung beaufschlagt wird um
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das Zwischenrad 10 zum Eingriff mit einem Arbeitsrad 4A zu veranlassen, so daß die Drehkraft des ersten Antriebsrotors 5 auf eine Spulenwelle 2A übertragen wird. In diesem Zustand wird eine sich auf derselben Seite mit der Spulenwelle 2A befindliche Andruckrolle gegen ihre zugehörige Bandantriebswelle für den Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb gedrückt. Wenn das Band bis zu seinem Ende ausgezogen und die Drehrichtung des Motors geändert ist, werden die Drehrichtungen des ersten Antriebsrotors 5 und des zweiten Antriebsrotors oder des Übertragungsrades 11, welches mit dem ersten Antriebsrotor eingreift, umgekehrt. Dann verschwenkt der Schwenkhebel 66 in dieselbe Richtung wie der erste Antriebsrotor 5, um ein Eingreifen des Zwischenrades 10 mit dem anderen Arbeitsrad 4B herbeizuführen. Da das Eingriffsglied 63 mit dem Schwenkhebel 66 durch den Eingriff zwischen einem Stift 66A und einem Schlitz 63A gekuppelt ist, verschwenkt das Eingriffsglied 63 geringfügig um einen Schwenkzapfen 63B, die Uhrzeigersinnverschwenkung des Schwenkhebels 66 begleitend, wodurch sein eines Ende in die Umlaufbahn eines Eingriffsstiftes 67 auf dem Zwischenrad 11 verbracht wird. Dann legt sich der Eingriffsstift 67 an das eine Ende des Eingriffsgliedes 63 an und das Eingriffsglied 63 wird stark verschwenkt durch die Drehkraft des Übertragungsrades 11, so daß der Eingriffsstift 64A auf dem Übertragungsglied 64 durch das andere Ende des Eingriffsgliedes 63 beaufschlagt wird um das Übertragungsglied 64 in Aufwärtsrichtung gemäß Fig. 11 zu bewegen. Im Ergebnis wird eine auf einer Seite des Übertragungsgliedes 64 befindliche Zahnstange 64B veranlaßt mit dem ersten Antriebsrotor 5 einzugreifen. Hiernach wird das Übertragungsglied 64 weiter nach oben durch ein großes Antriebsrad 6 des Antriebs-Ttstors 6 angetrieben9 so daß die Andruclcrollenschaltvorrichirong durch das Übertragungsglied 64 angetrieben wird. Weiterhin wird eine Andruckrolle von ihrer zugeordneten Bandantriebswelle getrennt, während die andere Andruckrolle gegen ihre zugehörige Bandantriebswelle angepreßt wird um die Bandlaufrichtung umzukehren»
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In einer in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform wird ein Zwischenrotor (Zwischenrad 10) durch einen ersten Antriebsrotor 5 angetrieben. Eine Andruckrollenschaltvorrichtung 68 wird durch einen zweiten Antriebsrotor (Übertragungsrad 11) angetrieben. Ein dritter Antriebsrotor (kleines Antriebsrad 70, befestigt auf einer Bandantriebswelle 3A) wird durch eine Übertragungsvorrichtung 69 angetrieben. Die Übertragungsvorrichtung 69 wird gebildet von% einem Eingriffsglied 71 und einem Übertragungsglied 72. Fig. 12 zeigt einen Zustand in welchem der erste Antriebsrotor 5 sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht und ein Schwenkhebel 73 in dieselbe Richtung gezwungen wird um das an seinem einen Ende angebrachte Zwischenrad 10 zum Eingriff mit einem Arbeitsrad 4A zu bringen, wodurch die Drehkraft des ersten Antriebsrotors 5 auf eine Spulenwelle 2A übertragen wird und wodurch eine Andruckrolle 17A gegen eine Bandantriebswelle 3A auf derselben Seite gepreßt wird. In diesem Zustand dreht sich auch die Bandantriebswelle 3A zusammen mit dem kleinen Antriebsrad 70 als drittem Antriebsrotor in der Gegenuhrzeigersinnrichtung und das Band wird durch die Bandantriebswelle 3A und die Andruckrolle 17A für Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb transportiert. Wenn das Band bis zu seinem Ende ausgezogen ist und die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, werden die Drehrichtungen des ersten Antriebsrotors 5, des Übertragungsrades 11 und des kleinen Antriebsrades 70 ebenfalls umgekehrt. Dann verschwenkt der Schwenkhebel 73 in derselben Richtung wie der erste Antriebsrotor 5 um das Zwischenrad 10 zu veranlassen, mit dem anderen Arbeitsrad 4B einzugreifen. Wenn der Schwenkhebel 73 geringfügig in Uhrzeigersinnrichtung verschwenkt wird, tritt das andere Ende des Schwenkhebels 73 in die Umlaufbahn eines am Übertragungsrad 11 angebrachten Stiftes 74 ein und ein Vorsprung 7 3A an dem anderen Ende des Schwenkhebels 73 wird veranlaßt
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sich einem Vorsprung 71A von einem Paar von Vorsprüngen 71A und 71B, die an einem Ende des Eingriffsgliedes 71 angeformt sind, anzulegen oder anzunähern. Dann legt sich der Stift 74 an das andere Ende des Schwenkhebels 73 und die Drehkraft des Obertragungsrades 11 wird durch die Vorsprünge 73A und 71A auf das Eingriffsglied 71 übertragen, wodurch das Eingriffsglied 71 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung der Fig. 12 verschwenkt. Während des Verschwenkens beaufschlagt das Eingriffsglied 71 durch sein anderes Ende einen am Übertragungsglied 72 angebrachten Eingriffsstift 72A um das Übertragungsglied 72 aufwärts zu bewegen, wodurch eine auf einer Seite des Übertragungsgliedes 72 angeformte Zahnstange 72B mit dem kleinen Antriebsrad 70 zum Eingriff gelangt. Danach wird das Übertragungsglied 72 durch das kleine Antriebsrad weiter aufwärts angetrieben. Zur gleichen Zeit wird die Andruckrollenschaltvorrichtung 68 durch einen Vorsprung 72C, der an einem Ende des Übertragungsgliedes 72 angebracht ist, zur Verschwenkung um einen Schwenkzapfen 68A betätigt. Dadurch wird die eine Andruckrolle 17A von der Bandantriebswelle 3A getrennt, während die andere Andruckrolle 17B gegen ihre entsprechende Bandantriebswelle 3B gepreßt wird.
In einem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Zwischenrotor (Zwischenrad 10) von einem ersten Antriebsrotor 5 angetrieben und eine Andruckrollenschaltvorrichtung 5 74 wird nur durch ein kleines Antriebsrad 70 als drittem Antriebsrotor mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 75 angetrieben. Die Übertragungsvorrichtung 75 besteht aus einem an einer Grundplatte befestigten Schwenkzapfen 76 und einem plattenähnlichen Übertragungsglied, das schwenkbar an dem Schwenkzapfen 76 angebracht ist. An der Umfangskante des Übertragungsgliedes 77 sind ein Paar von sich gegenüberliegenden
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Anschlaggliedern 77A und 77B, ein bogenförmiges Zahnteil 77C zum Eingriff mit dem kleinen Antriebsrad 70 und ein Druckteil 77D angebracht. Ein Eingriffsstift 78A ist an dem Schwenkende eines Schwenkhebels 78 angebracht, welcher gleichachsig schwenkbar mit dem ersten Antriebsrotor 5 angeordnet ist. Weiterhin ist die Andruckrollenschaltvorrichtung 74 so ausgebildet, daß ein um einen Lagerzapfen 74A schwenkbarer Schalthebel 79 links oder rechts mittels einer Gelenkfeder 80 in einer stabilen Lage gehalten werden kann, und daß eine der Andruckrollen 17A und 17B von ihrer zugehörigen Bandantriebswelle 3A oder 3B durch den Schalthebel 79 auf Abstand gehalten werden kann. Wenn das Übertragungsglied 77 schwenkt wird der Schalthebel 79 durch das Druckteil 77D des Übertragungsgliedes 77 zum Verschwenken beaufschlagt, wodurch die eine Andruckrolle von ihrer zugehörigen Bandantriebswelle getrennt wird und die andere Andruckrolle gegen die zugehörige Bandantriebswelle gedrückt wird.
In einem Zustand in welchem sich der erste Antriebsrotor 5 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, so daß die Drehkraft des Antriebsrotors 5 auf ein Arbeitsrad 4A übertragen werden kann, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird, wenn die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, der Schwenkhebel 78 zusammen mit dem ersten Antriebsrotor 5 in der Uhrzeigersinnrichtung verschwenkt, um das Zwischenrad 10 zum Eingriff mit dem anderen Arbeitsrad 4B zu bringen. Zu dieser Zeit beaufschlagt der Eingriffsstift 78A des Schwenkhebels 78 das Anschlagglied 77A des Ubertragungsgliedes 77 und verschwenkt das Glied 77, wodurch das Zahnteil 77C zum Eingreifen in das kleine Antriebsrad 70 veranlaßt wird. Die Aufnahme der Drehkraft des kleinen Antriebsrades 70 veranlaßt das Übertragungsglied 77 stark in der Gegenuhrzeigersinnrichtung zu verschwenken um die An-
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druckrollenschaltvorrichtung 74 für den Schaltvorgang zu betätigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis-16 wird nunmehr ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein kleines Antriebsrad 81 zusammenhängend mit einem Übertragungsrad 11 und ein Zahnstangenteil 82 an einem Schwenkhebel 9 vorgesehen. Wenn die Drehrichtung eines Antriebsrotors 5 umgekehrt wird um den Schwenkhebel 9 leicht zu verschwenken, kommt der Zahnstangenteil 80 mit dem kleinen Antriebsrad 81 in Eingriff, wie in Fig. 15 dargestellt ist. Danach wird der Schwenkhebel 9 kräftig weiterverschwenkt durch die Drehkraft des Obertragungsrades 11 um einen Eingriffsstift 4OA oder 4OB, der von dem Übertragungsglied 35 hervorragt, zu beaufschlagen. Somit wird das Übertragungsglied 35 auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel betätigt um eine Andruckrollenschaltvorrichtung 28 für den Schaltvorgang zu betätigen, wie in Fig. 16 dargestellt ist.
Fig. 17 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform in einem Zustand, in welchem ein Antriebsrotor 5 sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, und in welchem ein Schwenkhebel 83 in dieselbe Richtung gezwungen wird um den Eingriff eines Zwischenrades 10 mit einem Arbeitsrad 4A zu veranlassen, wodurch die Drehkraft des Antriebsrotors 5 zu einer Spulenwelle 2A übertragen wird. In diesem Zustand wird eine sich auf derselben Seite mit der Spulenwelle 2A befindliche Andruckrolle gegen ihre zugehörige Bandantriebswelle für den Wiedergabeoder Aufnahmevorgang gepreßt. Wenn das Band bis zu seinem Ende ausgezogen ist und die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, werden die Drehrichtungen des Antriebsrotors 5 und ei-
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nes damit im Eingriff stehenden Übertragungsrades 11 ebenfalls umgekehrt. Dann verschwenkt der Schwenkhebel 83 in derselben Richtung wie der Antriebsrotor 5, wodurch das Zwischenrad 10 veranlaßt wird, mit dem anderen Arbeitsrad 4B einzugreifen. Weil ein Eingriffs glied 84 mit dem Schwenkhebel 8 3 durch den Eingriff zwischen einem Stift 83A und einem Schlitz 84A gekuppelt ist, verschwenkt das Eingriffsglied 84 geringfügig um einen Lagerzapfen 84B, wenn der Schwenkhebel 8 3 verschwenkt. Hierbei gerät ein Ende des Eingriffsgliedes 84 in die Umlaufbahn eines Eingriffsstiftes 8 auf dem Antriebsrotor 5. Infolgedessen schlägt der Eingriffsstift 8 an das eine Ende des Eingriffsgliedes 84 an, so daß das Eingriffsglied 84 stark durch die Drehkraft des Antriebsrotors 5 verschwenkt wird. Dies führt dazu, daß das andere Ende des Eingriffsgliedes 84 gegen einen Eingriffsstift 4OB an einem Übertragungsglied 35 drückt, um das Übertragungsglied 35 in Abwärtsrichtung der Fig. 17 zu bewegen, wodurch eine auf einer Seite des Übertragungsgliedes 35 angeformte Zahnstange 38 mit dem Übertragungsrad 11 in Eingriff kommt.
Dann wird das Übertragungsglied 35 weiter abwärts angetrieben durch das Übertragungsrad 11, und eine Andruckrollenschaltvorrichtung wird zur Trennung einer Andruckrolle von ihrer zugehörigen Bandantriebswelle und zum Anpressen der anderen Andruckrolle gegen ihre zugehörige Bandantriebswelle betätigt, wodurch die Transportrichtung des Bandes umgekehrt wird. Wenn die Drehrichtung des Motors weiter geändert wird, beaufschlagt das Eingriffsglied 84 den Eingriffsstift 4OA des Übertragungsgliedes 35 zur Betätigung der Andruckrollenschaltvorrichtung. ι
Fig. 18 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform in einem Zustand, in welchem ein Antriebsrotor 5 sich in Gegenuhrzeigers innr ichtung dreht und in welchem ein Schwenkhebel
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85 in dieselbe Richtung mitgenommen wird um ein Zwischenrad 10 zum Eingriff mit einem Arbeitsrad 4A zu veranlassen, wodurch die Drehkraft des Antriebsrotors 5 auf eine Spulenwelle 2A übertragen wird. In diesem Zustand wird eine auf derselben Seite mit der Spulenwelle 2A befindliche Andruckrolle 17A gegen eine Bandantriebswelle 3A für den Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb gedrückt. Wenn das Band bis zu seinem Ende ausgezogen ist und die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, werden die Drehrichtungen des Antriebsrotors 5 und der Bandantriebswelle 3A ebenfalls umgekehrt. Dann verschwenkt der Schwenkhebel in derselben Richtung wie der Antriebsrotor 5 um das Zwischenrad 10 zum Eingriff mit dem anderen Ärbeitsrad 4B zu veranlassen. Da eiji Eingriffsglied durch den Eingriff zwischen einem Stift 85A und einem Schlitz 86A mit dem Schwenkhebel 85 gekuppelt ist, verschwenkt das Eingriffsglied 86 geringfügig um einen Lagerzapfen 86D wenn der.Schwenkhebel 85 verschwenkt, und ein Ende des Eingriffsgliedes 86 gelangt in die Umlaufbahn eines Eingriffsstiftes 8 am Antriebsrotor 5, Auf diese Weise schlägt der Eingriffsstift 8 an das eine Ende des Eingriffsgliedes 86 an, so daß das Eingriffsglied 86 durch die Drehkraft des Antriebsrotors 5 stark verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß das andere Ende des Eingriffsgliedes 86 einen Eingriffsstift 4OA auf einem Übertragungsglied 35 beaufschlagt um das Übertragungsglied'in die Aufwärtsrichtung der Fig. 18 zu bewegen, wodurch eine an eine Seite des Obertragungsgliedes 35 angeformte Zahnstange 38 in Eingriff mit einem kleinen Antriebsrad 87 gebracht wird, welches auf der Bandantriebswelle 3A angebracht ist. Dann wird das Übertragungsglied 35 weiter aufwärts durch das kleine Antriebsrad 87 .angetrieben. Zur gleichen Zeit veranlaßt ein am Übertragungsglied 35 befindlicher Arbeitsstift 41 einen Schalthebel 88 einer Andruck-Tollenschaltvorrichtung zum Verschwenken um einen Lagerzapfen 88A, wodurch die eine Andruckrolle 17A von der Bandantriebs- welle 3A getrennt und die andere Andruckrolle 17B an ihre zugehörige Bandantriebswelle 3B angepreßt wird.
-SD-Leerseite

Claims (6)

  1. EWALB OPPEKMANK: - : j :;j: " :..- .:
    Patentanwalt""
    OFFENBACH (MAIN) · AM WIESENGRÜND 35 · TELEFON (0611) 864006 · KABEL EWOPAT
    TANASHIN DENKI CO., LTD. 16. Juni 1981
    19-3, 2-chome, Op/st
    Shinmachi, Setagaya-ku 53/11 Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    (Ty Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät, gekennzeichnet durch
    ein Paar von Spulenwellen (2A, 2B), von denen jede mit einem sich damit drehenden Arbeitsrotor (4A9 4B), versehen ist, *
    einen Magnetkopf (30) }
    ein Paar von zu beiden Seiten des Magnetkopfes (30) angeordneten Bandantriebswellen (3A, 3B),
    ein Paar von den Bandantriebswellen (3A, 3B) zugeordnet vorgesehenen Andruckrollen (17A, 17B), die wechselweise an ihre zugehörigen Bandantriebswellen angedrückt sind,
    einen reversierbaren Motor (14) zum Rotationsantrieb der Bandantriebswellen (3A, 3B),
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    eine Andruckrollenschaltvorrichtung (28) für das Schalten der Stellungen der Andruckrollen C17A, 17B) relativ zu den Bandantriebswellen (3A, 3B) synchron mit einer Drehrichtungsumkehrung des Motors (14),
    einen von dem Motor (14) angetriebenen Antriebsrotor (5),
    einen mit dem Antriebsrotor (5) eingreifenden Zwischenrotor (10), der alternativ mit einem der Arbeitsrotoren (4A, 4B) zur Übertragung der Drehkraft des Antriebsrotors (5) auf den Arbeitsrotor im Eingriff steht,
    einen koaxial mit dem Antriebsrotor (5) angebrachten Schwenkhebel (9), der durch die Drehkraft des Antriebsrotors in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Antriebsrotors angetrieben wird und synchron mit der Drehrichtungsumkehr des Motors (14) -verschwenkt, dadurch den Zwischenrotor (10) von dem einen Arbeitsrotor trennend und den Zwischenrotor (10) zum Eingriff mit dem anderen Arbeitsrotor veranlassend, und
    eine Obertragungsvorrichtung (44), welche die Drehkraft des Motors (14) empfängt in Erwiderung auf die Verschwenkung des Schwenkhebels (9), dadurch die Andruckrollen (17A, 17B) betätigend.
  2. 2. Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät, gekennzeichnet durch
    ein Paar von Spulenwellen (2A, 2B), von denen jede mit einem sich damit drehenden Arbeitsrotor (4A, 4B) versehen ist,
    einen Magnetkopf (30),
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    31 9 7QΑΠ I c O ζ) Q U
    ein Paar von zu beiden Seiten des Magnetkopfes (30) angeordneten Bandantriebswellen (3A, 3B),
    ein Paar von den Bandantriebswellen (3A, 3B), zugeordnet vorgesehenen Andruckrollen (17A, 17B), die wahlweise an ihre zugehörigen Baridantriebswellen angedrückt sind,
    einen reversierbaren Motor (14) zum Rotationsantrieb der Bandantriebswellen (3A, 3B),
    eine Andruckrollenschaltvorrichtung (28) für das Schalten der Stellungen der Andruckrollen (17A, 17B) relativ zu den Bandantriebswellen (3A, 3B) snychron mit einer Drehrichtungsumkehrung des Motors (14),
    einen von dem Motor (14) angetriebenen Antriebsrotor (5),
    einen mit dem Antriebsrotor (5) eingreifenden Zwischenrotor (10), der alternativ mit einem der Arbeitsrotoren (4A, 4B) zur Übertragung der Drehkraft des Antriebsrotors (5) auf den Arbeitsrotor im Eingriff steht,
    einen koaxial mit dem Antriebsrotor (5) angebrachten Schwenkhebel (9), der durch die Drehkraft des Antriebsrotors in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Antriebsrotors angetrieben wird und synchron mit der Drehrichtungsumkehr des Motors (14) verschwenkt, dadurch den Zwischenrotor (10) von dem einen Antriebsrotor trennt und den Zwischenrotor (10) zum Eingriff mit dem anderen Arbeitsrotor veranlassend, und
    eine Übertragungsvorrichtung (44) , die sich normalerweise außer Eingriff mit dem Antriebsrotor (5) befindet und sich zu einer Stellung zum Eingriff mit dem Antriebsrotor (5)
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    durch die Schwenkkraft des Schwenkhebels (9) bewegt, um die Drehkraft des Antriebsrotors (5) auf die Andruckroilenschaltvorrichtung (28) zu übertragen, wodurch die Andruckrollenschaltvorrichtung (28) zur Schaltung der Stellungen der Andruckrollen (17A, 17B) relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen (3A, 3B) betätigt wird.
  3. 3. Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (44) ein Eingriffsglied (43), das sich normalerweise außer Eingriff mit dem Antriebsrotor (5) befindet und sich zu einer Stellung zum Eingriff mit einem Eingriffsteil (8) des Antriebsrotors (5) durch die Schwenkkraft des Schwenkhebels (9) bewegt, und ein Übertragungsglied (35) besitzt, welches sich zu einer Stellung zum Getriebeeingriff (38,7) mit dem Antriebsrotor (5) bewegt, sowie das Eingriffsglied (43) mit dem Eingriffsteil (8) eingreift und die Drehkraft des Antriebsrotors (5) empfängt zur Verlagerung um eine bestimmte Entfernung, und dann angetrieben wird durch den Antriebsrotor (5) zur Betätigung der Andruckrollenschaltvorrichtung (28) , wodurch die Stellungen der Andruckrollen (17A, 17B) relativ zu ihren zugehörigen Bandantriebswellen (3A, 3B) geschaltet werden.
  4. 4. Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrotoren (4A, 4B), der Antriebsrotor (5) und der Zwischenrotor (10) Zahnräder sind.
  5. 5. Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät, gekennzeichnet durch
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    ein Paar von Spulenwellen (2A, 2B), von denen jede mit einem sich damit drehenden Arbeitsrotor (4A, 4B) versehen ist,
    einen Magnetkopf (30),
    ein Paar von zu beiden Seiten des Magnetkopfes (30) angeordneten Bandantriebswellen (3A, 3B) p
    ein Paar von den Bandantriebswellen (3A, 3B) zugeordnet vorgesehenen Andruckrollen (17A, 17B), die wechselweise an ihre zugehörigen Bandantriebswellen angedrückt sind,
    einen selbstrückkehrenden Schnellvorlauf-Bedienungsgriff (47), der den Magnetkopf (30) und die Andruckrollen (17A, 17B) zurückstellt, wenn der Bedienungsgriff eingedrückt oder zurückbewegt wird, und den Magnetkopf (30) und die Andruckrollen (17A, 17B) durch seine Rückkehrbewegung wieder anstellt,
    ein Anschlagglied für das Halten des Schnellvorlauf-Bedienungsgriffes (47) in seiner zurückbewegten Stellung,
    einen reversierbaren Motor (14) zum Rotationsantrieb der Bandantriebswellen (3A, 3B),
    eine Andruckrollenschaltvorrichtung (28) für das Schalten der Stellungen der Andruckrollen (17A, 17B) relativ zu den Bandantriebswellen (3A, 3B) synchron mit einer Drehrichtungsumkehrung des Motors (14) ,
    einen von dem Motor (14) angetriebenen Antriebsrotor (5),
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    einen mit dem Antriebsrotor (5) eingreifenden Zwischenrotor (10), der alternativ mit einem der Arbeitsrotoren (4A, 4B) zur Übertragung der Drehkraft des Antriebsrotors (5) auf den Arbeitsrotor im Eingriff steht,
    einen koaxial mit dem Antriebsrotor (5) angebrachten Schwenkhebel (9), der durch die Drehkraft des Antriebsrotors in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Antriebsrotors angetrieben wird und synchron mit der Drehrichtungsumkehr des Motors (14) verschwenkt, dadurch den Zwischenrotor (10) von dem einen Arbeitsrotor trennend und den Zwischenrotor (10) zum Eingriff mit dem anderen Arbeitsrotor veranlassend, und
    eine Übertragungsvorrichtung (44) , welche die Drehkraft des Motors (14) empfängt in Erwiderung auf die Verschwenkung des Schwenkhebels (9), dadurch die Andruckrollenschaltvorrichtung (28) so betätigend, daß der Schnellvorlauf-Bedienungsgriff (47) von dem Anschlagglied entfernt wird, wenn der Schnellvorlauf-Bedienungsgriff in seiner zurückbewegten Stellung durch das Anschlagglied gehalten ist.
  6. 6. Automatische Umschaltvorrichtung für ein zweispuliges Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrotoren (4A, 4B), der Antriebsrotor (5) und der Zwischenrotor (10) Zahnräder sind.
    130066/0822
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