DE3235631A1 - Rohrhalterung - Google Patents

Rohrhalterung

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DE3235631A1
DE3235631A1 DE19823235631 DE3235631A DE3235631A1 DE 3235631 A1 DE3235631 A1 DE 3235631A1 DE 19823235631 DE19823235631 DE 19823235631 DE 3235631 A DE3235631 A DE 3235631A DE 3235631 A1 DE3235631 A1 DE 3235631A1
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sheet metal
pipe
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DE19823235631
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English (en)
Inventor
Karl 7970 Leukirch Klein
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Armstrong Ok-Isoliersysteme 7970 Leutkirch GmbH
Original Assignee
KARL KLEIN KUNSTSTOFFABRIK
Karl Klein Kunststoffabrik 7970 Leutkirch
KLEIN KUNSTSTOFF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Rohrhalterung
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung für isolierte Rohre.
  • Die Montage von wärmeisolierten Rohren erfolgt üblicherweise derart, daß die Rohrleitung vom Installateur mittels Klemmschellen oder dergl. fest installiert wird, anschließend um die Rohrleitung herum eine Wärmeisolierung vorgesehen wird, die dann mit einem Schutzmantel abgedeckt wird. Problematisch ist die Rohrisolierung an der Rohraufhängung, also den Klemmschellen, da hier die Isolierung nicht genau passend angebracht werden kann. Die Folgen sind einmal Wärmeverluste und zum anderen Schwitzwasserbildung, die Korrosionen nach sich zieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Rohrhalterung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wfrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei dickwandige Hohlzylinder-Balbschalen aus Isoiermaterial von zwei mindestens angenähert konzentrischen, dünnwandigen Metallblechhalbschalen umgeben sind, die außen von einer Halteeinrichtung umgriffen sind.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht somit darin, daß die Halteeinrichtung, insbesondere Rohrschelle, nicht mehr die zu isolierende Rohrleitung, beispielsweise Wasserrohrleitung direkt umgibt, sondern daß die Halteeinrichtung die Rohrleitung indirekt, nämlich unter Zwischenschaltung der Isolierhalbschalen abstützt. Die Isolierhalbschalen bestehen aus einem geeigneten Hartschaumstoff und dank der Tatsache, daß die beiden Außenhalbschalen insbesondere aus Metallblech bestehen, alternativ aber auch im Rahmen der Erfindung aus dünnwandigem Kunststoff bestehen können, wird eine Kraftverteilung von der Rohrschelle über die Außenhalbschalen erreicht, so daß eine unerwünschte lokale Verformung der Isolierhalbschalen vermieden wird. Die Isolierhalbschalen-Paare können unmittelbar aneinandergesetzt werden und vorzugsweise miteinander verklebt werden, so daß. eine ununterbrochene Isolierung erzielt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung bestehen noch darin, daß die Isolierhalbschalen von den Blechhalbschalen oder Kunststoffhalbschalen im Radialabstand angeordnet und zwischen ihnen Schålldämmstreifen eingelegt sind.
  • Diese sind vorzugsweise an den Außenschalen innenseitig angeklebt. Die Schalldämmstreifen bestehen vorzugsweise aus Gummi. Sie erstrecken sich um einen Teil des Halbumfanges der Isolierschale herum und haben einmal den Zweck, eine Schalldämmung zu bewirken, schützen andererseits aber die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den Außenumfang der Isolierhalbschalen aufgebrachte Diffusionssperrschicht. Diese Diffusionssperrschicht besteht vorzugsweise aus einer aufgeklebten Aluminium- oder Xunststoff-Folie und es ist weiterhin vorgesehen, daß sich diese Diffusionssperrschicht nicht nur über den gesamten Außenumfang der Isolierhalbschale erstreckt, sondern auch um wenigstens einen Teil der in der Teilungsebene der Halbschalen liegenden ebenen Axialflächen entlangreicht. Gleichfalls ist die Dampfdiffusionsfolie an den beiden stirnseitigen Radialflächen der Halbschalen herumgezogen. Werden also benachbarte Isolierhalbschalen stirnseitig miteinander verklebt, so wird eine absolute Dampfdiffusionssperre der Isolierung erzielt.
  • Wichtige Merkmale bilden die Gegenstände der weiteren Unteransprüche, wobei insbesondere zu erwähnen ist, daß der Außenmantel, der vorzugsweise aus zwei Blechhalbschalen besteht, eine Zentriereinrichtung für die Halteeinrichtung aufweist. Im Fall von Blechhalbschalen weisen diese zwei Umfangssicken auf, die nach außen gedrückt sind und deren lichter Abstand etwa gleich der Breite eines Metallbandes der Rohrschelle oder dergl.
  • ist. Eine relative Axialverschiebung zwischen Halteeinrichtung und Außenblechmantel wird damit vermieden.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neue Rohrhalterung, und zwar längs der Linie 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 einen Radialschnitt durch die Rohrhalterung längs der Linie 2-2 der Figur 1.
  • Zwei Isolierhalbschalen 12, 14 aus Hartschaum definieren einen kreiszylindrischen Kanal zur Aufnahme einer Rohrleitung. Die beiden Isolierhalbschalen 12, 14 sind mit einer Dampfdiffusions-Sperrschicht 16 versehen, welche sich um den Außenumfang jeder Halbschale herumerstreckt und an den beiden stirnseitigen Endflächen der Halbschale radial über wenigstens einen Teil der Radialerstreckung der llalbschale nach innen#reicht, wie bei 18 veranschaulicht ist und weiterhin auch wenigstens teilweise die in der Teilungsebene der iIalDschalen liegenden Axialflächen abdeckt, wie bei 20 veranschaulicht ist.
  • Diese Dainpfdiffusions-Sperrschicht besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie, die auf der Halbsclwale 12 bzw. 14 aufkaschiort, insbesondere aufgeklebt ist.
  • Die beiden Halbschalen 12, 14, die die Wasserrohrleitung umgeben, werden im Bereich ihrer axialen Trennebene an den ebenen Axialflächen miteinander verklebt, genauso wie ein Halbschalenpaar mit einem benachbarten Halbschalenpaar stirnseitig verklebt wird, sodaß die Rohrleitung von einem ununterbrochenen dampfdichten rsolierrohr umgeben ist.
  • Die Aufhängung der Rohrleitung erfolgt nun mittels einer zweiteiligen Rohrschelle 20, 22, die den Isolierkörper 12, 14 umgibt, jedoch nicht unmittelbar am Isolierkörper angreift, sondern einen Blechmantel umgibt, der aus zwei dünnwandigen Metallblech-Halbschalen 24, 26 besteht. Diese Metallblech-Halbschalen 24, 26 erstrekken sich über einen Umfangswinkel von mehr als 1800, so daß sie einander überlappen. Sie können dadurch für verschiedene Isolierrohrdurchmesser innerhalb eines gewissen Größenbereiches verwendet werden. Diese Metallblech-Halbschalen 24, 26 weisen je einen Schalldämmstueifen 28 bzw. 30 auf, der im Bereich derjenigen Zone der Metallblech-Halbschalen innenseitig angeklebt ist, in der außen die Klemmschellen 20, 22 befestigt werden. Die Schalldämmstreifen 28, 30 bestehen vorzugsweise aus Gummi und erstrecken sich über einen Umfangsabstand, der kleiner als 1800 ist, wie insbesondere Figur 2 veranschaulicht. Die Schalldämmstreifen schützen die Dampfdiffusionsschicht 16 gegen Be- Die Metallblech-Außenschalen 24, 26 weisen jeweils zwei nach außen gedrückte Umfangssioken 32,34 auf, deren lichter Abstand etwa gleich der Breite der Klemmschellenbänder der Schellenteile 20,22 ist, so daß eine Sicherung gegen Relativverschiebung des Metallblech-Außenmantels 24,26 zur Halteeinrichtung 20, 22 geschaffen wird. Die beiden Außenblech-Halbschalen 24,26 ragen stirnseitig über das Isolierhalbschalenpaar 12,14 vor und tragen in den vorstehenden Bereichen jeweils eine Umfangssicke 36 bzw. 38, die ebenfalls wie die Sicken 32, 34 zur Versteifung der Blechhalbschalen dient, zusätzlich aber eine formschlüssige Verbindung mit den jeweils axial anschließenden Halbschalen bzw.
  • einem einstückigen Blechmantel ermöglicht.
  • Die Arbeitsweise mit der neuen Rohrisolierung ist folgende. Der Installateur verlegt die Rohrleitung und hängt diese provisorisch, z.B. an der Raum decke auf. Anschließend werden die erfindungsgemäßen Isolierungen aufgebracht und nach Fertigstellung einer Isolierlänge wird die endgültige Aufhängung am Außenumfang vorgesehen, wozu beispielsweise die in der Zeichnung dargestellte Klemmschelle verwendet wird. Das K-lemmschellenobertezl 20 hat einen Anschlußkopf 40, der beispielsweise ein Gewinde aufweist, womit das Schellenteil 20 an einer in der Decke befestigten Schraube befestigt werden kann.
  • Das Unterteil 22 wird dann mittels Verbindungsschrauben 42 am Oberteil 20 befestigt, wobei die Blechschalen 24, 26 geschlossen werden und die Schalldämmstreifen 28, 30 den zweiteiligen Isolierkörper 12,14 eng umgeben.
  • Dieser wiederum trägt dann die eigentliche Rohrleitung.
  • Auf diese Weise wird abschnittweise eine provisorische Aufhängung nach der anderen entfernt und jeweils durch die erfindungsgemäße Aufhängung ersetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Rohrisolierstück von nur geringer axialer Länge dargestellt. In der Praxis weisen diese Halbschalen eine handliche Länge von etwa 1 m auf. Selbstverständlich können auch größere Längen verwendet werden, die dann aber nicht nur eine Halteeinrichtung, sonderen mehrere Halteeinrichtungen aufweisen. Wenn für jede Schalenanordnung gemäß Fig. 1 nur eine Halteeinrichtung 20,22 verwendet wird, so befindet sich das Sickenpaar 32,34 in der Längsmitte.
  • Da diese Ausführung in der Praxis vorteilhaft ist, ist das letzte Merkmal von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung.
  • Ausdrücklich im Rahmen der Erfindung liegt es, die Halbschalen 24, 26 auch an den Enden sickenfrei auszubilden,um eine Schiebenaht zu erhalten. Desgleichen ist es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft, diese Sicken 36,38 zu ersetzen durch abgesetzte Stufenfalze.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte zweiteilige Klemmschelle im Rahmen der Erfindung auch anders ansgebildet sein kann. Insbesondere kann ein einteiliges Aufhängeorgan, beispielsweise ein Lochband verwendet werden.
  • Auch eine Aufhängeeinrichtung, die aus mehr als zwei Teilen besteht läßt sich bei der neuen Rohrhalterung einsetzen.

Claims (16)

  1. pA?rLlNTANs P RU CHE 1. Rohrhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dickwandige Hohlzylinderhalbschalen (12, 14) aus Isoliermaterial von zwei mindestens angenähert konzentrischen, dünnwandigen Metallblech-Halbschalen (24, 26) umgeben sind, die außen von einer Halteeinrichtung (20, 22) umgriffen sind.
  2. 2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhalbschalen (12, 14) von den Blechhalbschalen (24, 26) im Radialabstand angeordnet sind und daß zwischen ihnen Schalldämmstreifen (28, 30) vorgesehen sind.
  3. 3. Rohrhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmstreifen (28, 30) am Innenumfang der Metallblech-Halbschalen (24, 26) angeklebt sind.
  4. 4. Rohrhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20, 22) in dem Axialbereich eines Dä#timstreifenpaars (28, 30) angeordnet ist.
  5. 5. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmstreifen (28, 30) beidseitig im Abstand von einer Axialebene der Rohrisolierung enden
  6. 6. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einer zweiteiligen Rohrschelle (28, 30) besteht, an deren einem Teil (28) ein nach außen weisender Anschlußkörper (40) angeordnet ist.
  7. 7. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblech-Halbschalen (24, 26) mit Umfangssicken (32, 34, 36, 38) versehen sind.
  8. 8. Rohrhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Metallblech-Halbschalenpaar ein Paar nach außen gedrückter Umfangssicken (32, 34) aufweist, deren lichter Abstand gleich etwa der Breite eines Rohrschellenbandes (20, 221 der Halteeinrichtung ist.
  9. 9. Rohrhalterung nach einem der AnsprUche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der stirnseitigen Enden der Metallblech-Halbschalen (24, 26) jeweils eine Umfangssicke (36, 38) vorgesehen ist.
  10. 10. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblech-Halbschalen (24, 26) an beiden Stirnseiten über die Isolierhalbschalen (12, 14) vorstehen.
  11. 11. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierhalbschale (12; 14) am Außenumfang eine Diffusionssperrschicht (16) trägt.
  12. 12. Rohrhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionssperrschicht aus einer Folie besteht, die an der Isolierhalbschale (12, 14) angeklebt ist.
  13. 13. Rohrhalterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Diffusionssperrschicht (16) über die gesamte äußere Umfangsfläche der Halbschale erstreckt und weiterhin wenigstens teilweise längs der in der Teilungsebone zweier Schalen (12, 14) liegenden AxialflAchen als auch wenigstens teilweise längs der stirnseitigen Radiaiflächen nach innen reicht.
  14. 14. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einteilig ausgebildet ist.
  15. 15. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mehr als zwei Teile aufweist.
  16. 16. Rohrhalterung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden der Metallblech-Halbschalen jeweils einen abgesetzten Stufenfalz aufweisen.
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