DE3509846C2 - - Google Patents

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DE3509846C2
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Joachim Dr.-Ing. 8070 Ingolstadt De Hess
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmeisolierende Anordnung im Bereich der Halterung von Rohrleitungen für beliebige Zwecke.
Bei gegen Kälte oder Wärme zu isolierenden Rohrleitungen werden letztere mittels Schellen, Klemmen und Haken an Decken oder Tragkonstruktionen befestigt. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, folgt das Isolieren, indem um die Rohrleitungen Isolierungen in Form von Matten oder Halbschalen gelegt werden. Um schließlich die gegen Feuchtigkeitsaufnahme wenig widerstandsfähigen Isolierun­ gen vor Nässe, Regen und auch vor mechanischen Beschädi­ gungen zu schützen, werden sie mit Metall- oder Kunst­ stoffmänteln versehen. Dabei ist es unvermeidbar, daß an den Halterungsstellen der Rohrleitungen Wärmekurzschlüsse nahezu heraufbeschworen werden, die darauf beruhen, daß die Wärmeleitfähigkeit der metallischen Teile um ein Viel­ faches höher ist, als die des Isolationsmaterials. Außer­ dem ergeben sich dadurch Schwachstellen, daß im Bereich der Halterungen die Schutzmäntel ausgespart werden müssen, so daß Undichtigkeiten unvermeidbar sind, also Regen, Schnee und sonstige Feuchtigkeit auf die Isolation ein­ wirken kann, wodurch ihre Isolierwirkung erheblich ab­ sinkt und im Extremfall so gut wie überhaupt nicht mehr vorhanden sind. Für die kalte Jahreszeit bedeutet dies, daß im Bereich der Halterung die jeweiligen Leitungen - insbesondere die frostschutzbeheizten Leitungen - einfrieren, da die Wärmemenge der Frostschutzbeheizung üblicherweise auf den Isolierwert einer intakten Iso­ lierung abgestimmt ist.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine wärmeisolierende Anordnung, die von den geschilderten Nachteilen befreit ist, d. h., die Anordnung soll auch im Bereich der Halte­ rungen von Rohrleitungen ein Einfrieren mit Sicherheit verhindern, was noch dazu mit einem geringen Aufwand erzielbar sein soll.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art erreicht, die durch ein spie­ gelbildlich längsgeteiltes, bevorzugt aus formgeschäum­ tem Integral-Polyurethan-Material bestehendes, etwa walzenförmiges Formstück gekennzeichnet ist, das in einem mittleren Hohlraum die jeweiligen Rohrleitungen und ggfs. Heizleitungen und/oder Heizstäbe aufnimmt und sich mit entsprechend ausgeklinkten Stirnwänden auf den Rohrlei­ tungen abstützt und daß ferner die Halterung an den Außenflächen des Formstückes angreift. Formgeschäumte Halbschalen aus Integralpolyurethan-Kunststoffen sind an sich bekannt, jedoch hat es bisher an der Erkenntnis gefehlt, diese so auszubilden, daß sie im Bereich der Halterungen eine bisher unbekannte Sicherheit gegen Einfrieren bieten. Durch den erwähnten Hohlraum können Heizelemente bequem untergebracht werden. Wesentlich ist es ferner, daß die Formstückhälften die Rohrleitun­ gen haltern, ohne Kälte- bzw. Wärmebrücken zu bilden. Der Hauptvorteil ist aber darin zu sehen, daß Halte­ mittel mit den zu isolierenden Rohrleitungen nicht in Berührung kommen, sondern von letzteren weit entfernt liegen, und zwar unter Zwischenschaltung eines Hohl­ raumes und eines hochwertigen Isolationsmittels.
Um das Anpassen des längsgeteilten Formstückes an die zu isolierenden Leitungen zu erleichtern, wird ferner vorgeschlagen, daß die erforderlichen Ausklinkungen in den beiden verhältnismäßig dünnen Stirnwänden der Form­ stückhälften durch Sollbruchstellen verschiedener Ab­ messungen markiert sind. Die so hergerichteten Flächen bzw. Wandteile lassen sich leicht formgerecht ausbrechen, so daß eine sichere Halterung gewährleistet erscheint. Auch an der nötigen Festigkeit fehlt es nicht, da bei der Herstellung aus Integral-Polyurethan-Schaum sich harte Oberflächen ergeben, die tragfähig sind, was auch bei Dünnwandigkeit gegeben ist.
Für das formgerechte Zusammenhalten der beiden Form­ stückhälften wird es für zweckmäßig angesehen, daß die beiden Formstückhälften mit Federklammern zusammengehal­ ten werden, welche hinterschnittene Widerlager der Form­ stückhälften übergreifen. Es versteht sich, daß für die Federklammern ein Material verwendet wird, das korro­ sionsfest ist, zumal die hier interessierenden Isolatio­ nen auch chemischen Belastungen standhalten sollen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die einstückig mit den Formstückhälften hergestellten Wider­ lager für die Federklammern mittig vorgesehen sind und das Formstück zu beiden Seiten der Federklammern abge­ setzte, durch Ringwülste nach den Seiten hin abgegrenzte Ringflächen aufweist. Diese Ringflächen eignen sich be­ stens für das Ansetzen von Schellen, die der ganzen An­ ordnung nicht nur einen sicheren Halt geben, sondern auch die Halbschalen zusätzlich zusammenhalten. Das mit­ tige Anordnen der Widerlager ergibt gleichmäßige Bela­ stungen auf beiden Seiten, so daß Spannungsbrüche und Spannungsrisse nicht befürchtet zu werden brauchen.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Enden des walzenförmigen Formstückes nach außen hin leicht konisch verlaufen. Dadurch wird das normale Isolieren ermöglicht, ohne daß auf Befesti­ gungsmittel Rücksicht genommen zu werden braucht. Ebenso ist das Aufbringen der Schutzummantelung denkbar ein­ fach, da der Mantel durch Ankleben oder Anschrauben auf den konischen Enden befestigt werden kann, wobei die Konizität deshalb von Vorteil ist, weil bei der handge­ fertigten Isolierummantelung Toleranzen auftreten können, die unterschiedliche Durchmesser der Widerlager für die Ummantelung erfordern. Auch der Ringwulst an den Außen­ seiten der Ringflächen für Schellen macht sich günstig bemerkbar, da er als Anschlag für die Ummante­ lung zu dienen vermag. Zu der Konizität sei noch bemerkt, daß sie das Entformen aus der Schaumform erleichtert.
Um das Formstück auch in der Teilungsebene dicht zu ge­ stalten, wird schließlich weiter vorgeschlagen, daß die beiden Formstückhälften an ihren einander zugekehrten Teilungsflächen mit einer Art Nut-Federkonstruktion aus­ gestattet sind, beispielsweise derart, daß Wülste und rechtwinkelig dazu verlaufende Nocken der einen Hälfte in entsprechende Ausnehmungen der anderen Hälfte ein­ greifen, wobei jede Hälfte - in Rohrrichtung gesehen - auf der einen Seite die erhabenen Teile und auf der ande­ ren Seite die Vertiefungen aufweist. Die so gestaltete Nut-Feder-Konstruktion ergibt aber nicht nur eine sichere Abdichtung im Teilungsbereich, sondern sie ermöglicht auch die Herstellung der beiden Formstückhälften in einem einzigen Werkzeug.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ver­ anschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Formstück in Seiten­ ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 eine Formstückhälfte, auf ihre Innenseite betrachtet, und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Formstück in Stirn­ ansicht.
Wie sich aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt, besteht das Form­ stück 1 (vgl. Teilungsebene 2) aus zwei Formstückhälften 3, 4, die einen Hohlraum 5 einschließen. Nach den Seiten hin wird der Hohlraum 5 durch verhältnismäßig dünne Stirn­ wände 6, 7 begrenzt (vgl. insbesondere Fig. 3), in denen Sollbruchstellen durch gestrichelte Linien 8, 9 gekenn­ zeichnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind Öffnungen 10, 11 und 12 durch Ausbrechen geschaffen, die in ihren lichten Weiten den Durchmessern der Rohre 13, 14 und 15 entsprechen, so daß das Formstück 1 und die Rohre 13, 14 und 15 sich gewissermaßen gegenseitig halten. Für das Zusammenhalten der beiden Formstückhälften 3, 4 sind diese mit hinterschnittenen Widerlagern 16, 17 bzw. 18, 19 ausgestattet, die von Federklammern 20, 21 übergriffen sind.
Für die Halterung des Formstückes 1 selbst sind zu beiden Seiten einer mittleren Verdickung 22, 23 Ringflächen 24, 25 bzw. 26, 27 vorgesehen, die von Wülsten 28, 29 bzw. 30, 31 begrenzt werden. Dadurch finden Schellen 32 (nur eine dargestellt) einen sicheren Halt. Außerdem sorgt die Schelle 32 dafür, daß die beiden Formstückhälften 3, 4 auch bei rauher Behandlung nicht von den Rohren 13, 14 und 15 gelöst werden.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner zu erkennen, daß sich das Formstück 1 nach außen leicht konisch verjüngt, wodurch Toleranzen im Mantel 33 ausgeglichen werden können, der die Isolierung 34 schützt.
Damit ein guter Paßsitz zwischen den beiden Formstück­ hälften 3, 4 gegeben ist und außerdem eine ausreichende Abdichtung stattfindet, sind die einander zugekehrten Flächen der beiden Hälften 3, 4 mit Wülsten 35 und Ver­ tiefungen 36 ausgestattet, die in Nocken 37 bzw. in ent­ sprechende Vertiefungen 38 übergehen, wie sich dies be­ sonders gut aus Fig. 3 ergibt.

Claims (6)

1. Wärmeisolierende Anordnung im Bereich der Halterung von Rohrleitungen für beliebige Zwecke, gekennzeich­ net durch ein spiegelbildlich längsgeteiltes, aus formgeschäumtem Integral-Polyurethan-Material bestehendes, etwa walzenförmiges Formstück (1), das in einem mittleren Hohlraum (5) die jeweiligen Lei­ tungen (13, 14, 15) und ggfs. Heizleitungen und/oder Heizstäbe aufnimmt und sich mit entsprechend ausge­ klinkten Stirnwänden (6, 7) auf den Rohrleitungen (13, 14, 15) abstützt und daß ferner die Halterung (32) an der Außenfläche des Formstückes (1) angreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Ausklinkungen (10, 11, 12) in den beiden Stirnwänden (6, 7) der Formstückhälften (3, 4) durch Sollbruchstellen (vgl. 8, 9) verschiedener Ab­ messungen markiert sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Formstückhälften (3, 4) mit Federklammern (20, 21) zusammengehalten sind, welche hinterschnittene Widerlager (16-19) der Formstück­ hälften (3, 4) Übergreifen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, das die einstückig mit den Formstückhälften (3, 4) hergestellten Widerlager (16-19) für die Federklammern (20, 21) mittig vorgesehen sind und das Formstück (1) zu beiden Seiten der Federklammern (20, 21) abgesetzte, durch Ringwülste (28-31) nach den Seiten hin abgegrenzte Ringflächen (28-31) auf­ weist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des walzenförmigen Formstückes (1) nach außen hin leicht konisch verlaufen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Formstückhälften (3, 4) an ihren einander zugekehrten Teilungsflächen mit einer Art Nut-Federkonstruktion ausgestattet sind, bei­ spielsweise derart, daß Wülste (35) und rechteckig dazu verlaufende Nocken (37) der einen Hälfte (3) in entsprechende Ausnehmungen (36, 38) der anderen Hälfte (4) eingreifen, wobei jede Hälfte (3 oder 4) - in Rohrrichtung gesehen - auf der einen Seite die er­ habenen Teile und auf der anderen Seite die Vertie­ fungen aufweist.
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DE19644990A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-14 Viessmann Werke Kg Wärmeisolationsgehäuse mit mindestens einem darin angeordneten armaturenbestückten Rohrstück zum Einbau in ein Wärmeträgermedium
DE202010006863U1 (de) * 2010-05-17 2010-08-12 Korff & Co.Kg Rohrschelle

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