DE3234305C2 - Vorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei der ein der Rückenlehne zugeordneter oberer Gelenkarm mit einem dem Sitzteil zugeordneten unteren Gelenkarm über eine Gelenkachse verbunden ist und der obere Gelenkarm konzentrisch zur Gelenkachse angeordnete Zähne aufweist, in welche Zähne einer am unteren Gelenkarm schwenkbar gelagerten Sperrklinke in Eingriff bringbar sind, wobei die Sperrklinke mittels einer Buchse zwischen einer Front- und einer Rückplatte des unteren Gelenkarmes gelagert und über einen am unteren Gelenkarm schwenkbar gelagerten Nocken federbelastet in Verriegelungsstellung gehalten ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung, wie sie z. B. aus der US 3 999 247 bekannt ist, wird die Rückenlehne über eine Feder in Richtung auf eine vollständig nach vorne geschwenkte Position vorgespannt, wobei ein Lösehebel manuell betätigbar ist, um die Sperrklinke außer Eingriff mit dem oberen Gelenkarm der Rückenlehne zu bringen, um so dem Passagier beim Sitzen im Fahrzeugsitz zu ermöglichen, den Lösehebel anzuheben und sich nach rückwärts oder vorwärts zu lehnen, um die Rückenlehne in eine gewünschte Stellung zu verstellen und um sie in dieser Stellung durch Freigeben des manuell betätigten Hebels festzuhalten. Dabei wird die Rückenlehnenposition dadurch aufrechterhalten, daß Zähne der Sperrklinke mit entsprechenden Zähnen des oberen Gelenkarms kämmen.
Wegen der insgesamt vorhandenen Toleranzen der verschiedenen Bauteile der Verstellvorrichtung tritt ein weniger optimales Kämmen zwischen den Klinkenzähnen und den Zähnen des Gelenkarms auf, dies insbesondere mit Blick auf die Einzeltoleranzen der Sperrklinke, des Gelenkarms der Rückenlehne, der Begrenzungseinrichtungen der Rückwärtsbewegung des Sitzes mit Bezug auf die Klinke und der die Klinke lagernden Einzelteile. Eine Verringerung der zulässigen Herstellungstoleranzen und ein Anheben der Inspektionsstandards mit Blick auf eine Beibehaltung eines akzeptierbaren Zahneingriffs zwischen Klinke und Gelenkarm der Rückenlehne ist teuer und zeitaufwendig und führt letztlich nicht zu einem Ausräumen der statistischen Möglichkeiten eines weniger qualitativen Kämmens der Zähne wegen der möglichen Gesamttoleranz, die sich aus engeren Toleranzen der verschiedenen Teile der Rückenlehnenverstellung ergeben können.
Aus der DE-AS 16 54 195 ist zwar eine ein exzentrisches Lager aufweisende Verstelleinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt. Die Entriegelung eines mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkarmes erfolgt hierbei jedoch durch Anheben desselben und damit Abheben von einer am Sitzteil fest angebrachten Verzahnung, so daß ein Hinweis auf die Ausbildung der Lagerung für eine mit Gegenzähnen versehene verschwenkbare Sperrklinke gemäß der US 39 99 247 nicht entnehmbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der jederzeit zuverlässiger Eingriff der Zähne von Sperrklinke und Rückenlehne gegeben ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Sperrklinke lagernde Drehfläche exzentrisch zu konzentrischen Drehflächen der Buchse in der Front- und der Rückplatte des unteren Gelenkarms ist, wobei die Buchse eine Einrichtung zur Drehung der Buchse aufweist und eine Einrichtung zur dauernden Sicherung der Buchse in der gewählten Position vorgesehen ist.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Drehachse der Sperrklinke mit ihrer exzentrisch gelagerten Buchse nach vollständigem Anbau der Vorrichtung an den Fahrzeugsitz einmalig, ab Werk, so eingestellt werden, daß die Sperrzähne von Sperrklinke und oberem Gelenkarm voll ineinander eingreifen. Hierzu sieht die Erfindung eine Einrichtung zum Drehen der Buchse sowie eine Feststelleinrichtung vor.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Exzentrizität zwischen der Drehachse der Sperrklinke und der Drehachse der Buchse mindestens gleich dem halben Abstand zwischen den Spitzen zweier aneinander grenzender Zähne dieser Sperrklinke ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in jedem Falle ein vollständiger Eingriff der beiden zusammenwirkenden Zahnreihen ermöglicht, d. h. ein optimales Kämmen der Zähne bewerkstelligt wird.
In der folgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Sperrklinke der Vorrichtung zur Neigungsverstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Lagerung der Sperrklinke aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung eines schlechten Kämmeingriffs der Sperrzähne der Sperrklinke der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie in Fig. 4, jedoch unter optimalem Eingriff der Zähne;
Fig. 6 die Ansicht nach Fig. 2, nach dem die Sperrklinke in optimalem Kämmeingriff bezüglich der Zähne gemäß Fig. 5 gebracht und in ihrer Lage gesichert wurde;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes insgesamt mit 10 bezeichnet. Diese Vorrichtung befindet sich nur auf einer Sitzseite, während eine herkömmliche Rückenlehnenlagerung auf der entgegengesetzten Seite des Sitzes vorgesehen ist. Der obere Gelenkarm 11 weist Öffnungen 12, 13 und 14 auf, über die er mittels Schrauben oder Bolzen in herkömmlicher Weise an der Rückenlehne befestigt wird. Der obere Gelenkarm 11 ist über einen die Gelenkachse bildenden Schwenkbolzen 15 an einem unteren Gelenkarm angelenkt, der eine Frontplatte 16 und eine Rückplatte 17 aufweist, die über Stifte, Bolzen od. dgl. 18, 19 und 20 miteinander verbunden sind. Der untere Gelenkarm mit seinen Platten 16 und 17 kann mit dem Fahrzeugsitzrahmen verbunden oder diesen zugeordnet sein, welcher den Fahrzeugsitz lagert, bezüglich dem die Rückenlehne, die dem oberen Gelenkarm 11 zugeordnet oder an diesem befestigt ist, schwenkbar gelagert ist. Eine Schwenkbewegung der Rückenlehne bezüglich des Sitzes wird durch einen Anschlagbolzen 20 begrenzt, der zwischen den Platten 16 und 17 befestigt ist und in einem Schlitz 21 des Gelenkarmes 11 gleitet. Normalerweise ist eine herkömmliche, nicht gezeigte Vorspannfeder für die Rückenlehne vorgesehen; sie ist mit ihrem einen Ende am Federbolzen 22 und mit ihrem anderen Ende am Schwenkbolzen 15 befestigt, um den oberen Gelenkarm 11 um den Bolzen 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu verschwenken.
Um die Rückenlehne mit dem oberen Gelenkarm 11 relativ zum Sitzrahmen mit den Platten 16 und 17 verstellen zu können, weist eine insgesamt mit 25 bezeichnete Neigungsverstelleinrichtung Sperrzähne 26 am oberen Gelenkarm 11 auf, die so ausgebildet sind, daß sie von Sperrklinkenzähnen 28 einer Sperrklinke 27 beaufschlagt werden. Die Sperrklinke 27 ist mit einer Lagerbohrung 29 auf einer Buchse 40 schwenkbar angeordnet.
Die Neigungsverstelleinrichtung 10 weist weiterhin einen an einem Schwenk- oder Lagerbolzen 31 angeordneten Nocken 30 auf, der manuell über einen Lösehebel 32 betätigbar ist, der am Hebel 33 vorgesehen ist, welcher seinerseits über herkömmliche Bolzen oder Schrauben 34, 35 mit dem Nocken 30 verbunden ist. Eine Feder 36 ist mit ihrem einen Ende an einem zwischen den Platten 16 und 17 vorgesehenen Federbolzen 37 und über ihr anderes Ende an einem Bolzen oder Ansatz 35 befestigt, vgl. Fig. 1. Eine gewählte Position der Rückenlehne wird durch das Zusammenwirken der Sperrklinke 27 mit dem oberen Gelenkarm 11, speziell der Sperrklinkenzähne 28 mit den Sperrzähnen 26 des Gelenkarmes, aufrechterhalten, wobei die Sperrklinke 27 in dieser Sperr- oder Verriegelungsstellung durch den Andruck des Nockens 30 beibehalten wird. Die Neigung der Rückenlehne kann durch manuelles Anheben des Lösehebels 32 verstellt werden. Hierdurch wird der Nocken 30 von unterhalb der Sperrklinke 27 wegbewegt und die Rückenlehne kann in eine neue Position bewegt werden. Beim Freigeben des Lösehebels 32 bringt die Feder 36 den Nocken 30 in seine die Sperrklinke 27 verriegelnde Stellung zurück.
Nach vollständigem Einbau der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1 können die Herstellungstoleranzen der mechanischen Teile, einschließlich der Sperrklinke 27, des oberen Gelenkarmes 11, des Schlitzes 21, des Anschlags 20, und die schwenkbare Anordnung der Klinke 27 selbst, auch dann zu einem nicht optimalen Kämmeingriff zwischen Sperrklinkenzähnen 28 und den Zähnen 26 des Gelenkarmes 11 führen, wenn geringe Toleranzen und hoher Qualitätsstandard beibehalten werden. Mit der Lagerung der Sperrklinke 27 auf einer verstellbaren Buchse 40 kann die sich einstellende Gesamttoleranz kompensiert werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist die drehbare Buchse 40 eine erste zylindrische Lagerfläche 41 auf, welche drehbar in einer Bohrung oder Ausnehmung der Frontplatte 16 gemäß Fig. 3 vorgesehen ist. Außerdem weist sie eine zweite zylindrische Lagerfläche 42 auf, die drehbar in einer passenden Ausnehmung oder Bohrung der Rückplatte 17 vorgesehen ist. Die zylindrischen Lagerflächen 41 und 42 sind konzentrisch ausgebildet. Auf diese Weise kann die einstückige Buchse um eine Drehachse 50 gedreht werden. Die Buchse 40 weist weiterhin eine zylindrische Lagerfläche 43 auf, die zwischen den Lagerflächen 41 und 42 vorgesehen ist und mit der sie frei zwischen die Frontplatte 16 und die Rückplatte 17 paßt, vgl. Fig. 3. Die zylindrische Lagerfläche 43 ist exzentrisch bezüglich der Lagerflächen 41 und 42 vorgesehen. Ihre Drehachse 51 ist also bezüglich der Drehachse 50 der Lagerflächen 41 und 42 versetzt. Vorzugsweise ist die Versetzung der Drehachsen 50 und 51, d. h. die Exzentrizität der Drehachse 51 der Lagerfläche 43 bezüglich der Drehachse 50 der Lagerflächen 41 und 42, in ihrer Größe gleich etwa der Hälfte des Abstandes zwischen den Spitzen zweier Einstellzähne der Sperrklinkenzähne 28. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Drehachse 51 der Buchse 40 unterhalb der Drehachse 50 vorgesehen.
Wenn kein optimaler Kämmeingriff zwischen den Klinkenzähnen 28 und den Sperr- oder Verriegelungszähnen 26 des Lagerraumes erreicht wird oder sich einstellt, vgl. Fig. 4, so kann die einstückige Buchse 40 manuell durch Drehung eines Sechskantkopfes 44 gedreht werden, um die Lage der Drehachse 51, um die die Sperrklinke 27 verschwenkt wird, zu verstellen, bis ein erwünschter optimaler Kämmeingriff erreicht wird, vgl. Fig. 5. Wie sich aus einem Vergleich der Stellung oder Lage der einstückigen Buchse 40 ergibt, wurde die Buchse etwa um 180° gedreht, um die Drehachse 51 der Sperrklinke 27 anzuheben. Wie oben beschrieben, ist die Sperrklinke 27 verschwenkbar auf der Lagerfläche 43 angeordnet. Sobald ein optimaler Kämmeingriff zwischen den Zähnen 26 und 28 erreicht ist, kann die Position der Buchse 40 durch zum Beispiel Ankörnen von Teilen der Lagerfläche 41 und der Stirnplatte 16 festgelegt werden. Eine derartige Körnung, die auch eine Madenschraube od. dgl. sein kann, ist mit 45 bezeichnet.
Die Prüfung, ob ein optimaler Eingriff zwischen den Sperrklinkenzähnen 28 und den Verriegelungszähnen 26 des oberen Gelenkarms 11 vorliegt oder nicht, wird zweckmäßigerweise dann vorgenommen, wenn die Rückenlehne vollständig nach vorne geschwenkt ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei der ein der Rückenlehne zugeordneter oberer Gelenkarm mit einem dem Sitzteil zugeordneten unteren Gelenkarm über eine Gelenkachse verbunden ist und der obere Gelenkarm konzentrisch zur Gelenkachse angeordnete Zähne aufweist, in welche Zähne einer am unteren Gelenkarm schwenkbar gelagerten Sperrklinke in Eingriff bringbar sind, wobei die Sperrklinke mittels einer Buchse zwischen einer Front- und einer Rückplatte des unteren Gelenkarmes gelagert und über einen am unteren Gelenkarm schwenkbar gelagerten Nocken federbelastet in Verriegelungsstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrklinke (27) lagernde Drehfläche exzentrisch zu konzentrischen Drehflächen der Buchse (40) in der Front- und der Rückplatte (16, 17) des unteren Gelenkarms ist, wobei die Buchse (40) eine Einrichtung zur Drehung der Buchse (40) aufweist und eine Einrichtung zur dauernden Sicherung der Buchse (40) in der gewählten Position vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität zwischen der Drehachse (51) der Sperrklinke (27) und der Drehachse (50) der Buchse (40) mindestens gleich dem halben Abstand zwischen den Spitzen zweier aneinander grenzender Zähne 28 der Sperrklinke (27) ist.
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