DE3234050A1 - Ausloeseeinrichtung fuer thermische relais - Google Patents
Ausloeseeinrichtung fuer thermische relaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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- H01H37/60—Means for producing snap action
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
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Description
Auslöseeinrichtung für thermische Relais
Beschreibun
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Auslöseeinrichtung für thermische Relais, welche besonders so
ausgelegt ist, daß stets ein konstanter Druck an den elektrischen Kontakten aufrechterhalten wird, bis sie
ausgelöst werden.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten elektrischer Schalter, nämlich Kippschalter und Wippenschalter. Kippschalter
erlauben den Berührungsdruck der elektrischen Kontakte aufrechtzuerhalten, bis sie von der Berührungsstellung
in die Ruhestellung oder umgekehrt ausgelöst sind; jedoch konnte dieses System nicht bei automatischen
-Steuerungen wie z.B. dem Betrieb mit thermischen Relais und ähnlichen Elementen eingesetzt werden. Die
Wippenschalter sind zur Betätigung mittels automatischer Elemente geeignet, jedoch wird der Berührungsdruck
nicht konstant gehalten, da, wenn sich die Wippe bewegt, der Druck zwischen den elektrischen Kontakten nach
und nach verringert wird, bis er einen Punkt erreicht, bei dem der Druck Null ist, wobei an diesem Punkt der
Schalter auslöst. Diese allmähliche Verringerung des Druckes zwischen den elektrischen Kontakten bewirkt ernsthafte
Erwärmungsschwierigkeiten bei den Kontakten, weshalb .eine Anwendung auf Geräte mit geringer Leistung
30
begrenzt.ist, da sonst die Erwärmung gefährlich wird
und ernsthafte Unfälle bewirken kann.
Im Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungen ist es
ersichtlich, daß ein Schalter so ausgebildet sein sollte, 35
daß er den Berührungsdruck konstant hält und mit automatischen Systemen ohne irgendeine Leistungsbegrenzung wegen
Wärmewirkung betrieben werden kann. Die ideale Lösung,
um diese Schwierigkeit zu überwinden, besteht in einem Schalter, welcher die Wirkung der Wippe mit einem verschiebbaren
..Schiene oder einer verschiebbaren Stange kombiniert, welcher die elektrischen Kontakte trägt.
Und genau diese Lösung wird im Rahmen der Erfindung angegeben.
Mit der Zielsetzung, dem Markt eine vorteilhafte, wirkungsvolle und endgültige Lösung im Hinblick eines technischen
und wirtschaftlichen Standpunkts anzubieten, ist die vorliegende Auslöseeinrichtung besonders konstruiert, um
das Problem in einer praktischen Weise zu lösen, wobei die hauptsächliche und hervorstechendste Eigenschaft in
der Einfachheit ihrer Einzelteile liegt, welche zusammen mit der Wirksamkeit des Systems eine praktis ehe und
wettbewerbsfähige Anordnung sowohl von einem technischen als auch von einem wirtschaftlichen und handelsmäßigen
Standpunkt bilden.
Die vorliegende Auslöseeinrichtung für thermische Relais umfaßt eine schwenkbare Gabel, welche von einem
Drückerteil gesteuert wird, das auf eine Zugfeder wirkt. Die Zugfeder verbindet einen mittleren Punkt der Gabel
mit einem festen Punkt des Gehäuses der Einrichtung.
Die Gabel ist an ihrem freien, verschwenkbaren Ende, wo
sie ein Drehvermögen aufweist, mit einer verschiebbaren Stange verbunden, welche Kontakte trägt und in Quer-
und Längsrichtung geführt ist. Diese verschiebbare Stanow
ge ist mit elektrischen Arbeitskontakten versehen, welche vom zweifachen Unterbrechertyp sind, die fortwährend
federbeaufschlagt sind.
Das freie Ende der erwähnten Feder ist an einem festen Punkt der verschiebbaren, die Kontakte tragenden Stange
festgelegt, so daß der auf die Kontakte ausgeübte Druck unabhängig von dem Druck ist, welcher von der verschiebbaren
Stange in ihrer Betriebsstellung oder mit
den elektrischen Kentakten zusammengebaut ausübt. Die
Anordnung umfaßt einen nicht in Betrieb befindlichen Kontakt, welcher ebenfalls vom zweifachen Unterbrechertyp
ist, unabhängig von dem in Betrieb befindlichen Kontakt ist und entgegengesetzt zu diesem betätigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert,
welche schematisch eine perspektivische Darstellung einer ■ Einrichtung nach der Erfindung zeigt, wobei die wesentlichen
Teile dargestellt sind, die die Auslöseeinrichtung umfaßt.
In der Figur sind mit 1 eine Gabel, mit 2 ein Drückerteil,
mit 3 eine Zugfeder, mit 4 ein mittlerer Punkt der Gabel, mit 5 ein fester Punkt des Gehäuses, mit 6 das
frei verschwenkbare Ende der Gabel, mit 7 die die kon-Jbakttragende,
verschiebbare Stange, mit 8 in Arbeitsbetrieb stehende Kontakte, mit 9 eine Feder, mit 10 ein
fester Punkt und mit 11 außer Arbeitsbetrieb stehende Kontakte bezeichnet.
Die Auslöseeinrichtung umfaßt eine Gabel 1, welche verschwenkbar
ist und die Wippe des Schalters bestimmt und mittels des Drückerteils 2 betätigt wird, welches mit
dem thermischen Relais oder einem ähnlichen Element verbunden ist.
Das Drückerteil 2 wirkt direkt auf die Zugfeder 3 und
bewirkt die Bewegung des mittleren Punktes 4 der Gabel 1, da das untere Ende der Zugfeder 3 mit dem festen
Punkt 5 verbunden ist, welcher einstückig an dem Gehäuse der Einrichtung ausgebildet ist. Die Bewegung des mittleren
Punktes 4 ruft das Verschwenken der Gabel 1 um ihre unter Kante hervor, wobei durch ihr freies Ende 6 die
Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der die Kontakte tragenden, verschiebbaren Stange 7 hervorgerufen wird.
Die verschiebbare Stange 7 wird in Längs- und Querrichtung mittels des Gehäuses selbst der Einrichtung bzw.
Anordnung geführt. Die Bewegungen der verschiebbaren Stange 7 bestimmen die Lagen der elektrischen Kontakte
und 11.
Bei der in der Figur dargestellten Stellung bleibt die Gabel 1 in Richtung nach rechts aufgrund der von der
Feder 3 ausgeübten Zugwirkung geneigt, so daß die Stange 7 die Kontakte 11 trennt und die Kontakte 8 verbindet,
da die Kontakte 8 im Bezug auf den Boden der in der Stange 7 ausgebildeten Nut freigegeben sind und die Feder
9 übt ihre Wirkung aus, wodurch die Verbindung der erwähnten Kontakte 8 mit den festen Kontakten herge-.
stellt wird, während die Kontakte 11 längs des Bodens der entsprechenden Nut verschoben sind, wodurch sie von
den festen, außer Arbeitsbetrieb befindlichen Kontakten getrennt sind.
Wenn das thermische Relais seine Wirkung auf das Drückerteil 2 ausübt, erzeugt dies die Bewegung der verschiebbaren
Stange 7 über die Zugfeder 3 und die Gabel 1, wodurch
der anfängliche Verschwenkungsweg der Gabel 1 ohne Beeinflussung der Verbindungen der Kontakte 8 und 11
wegen des zwischen dem Boden der Nut und der Brücke der Kontakte 8 vorhandenen Raumes und des Raumes erfolgt,
welcher die Kontakte 11 von den entsprechenden, festen Kontakten trennt.
3^ Wenn die Gabel 1 über die Ausrichtung zwischen dem festen
Punkt 5, dem Verschwenkungspunkt der Gabel 1 und den mittleren Punkt H hinausgeht, löst die Gabel 1 plötzlich
aufgrund des von der Feder 3 ausgeübten Zuges aus, wodurch unmittelbar die Trennung der Kontakte 8 und die
Verbindung der Kontakte 11 erfolgt.
Den vorhergehenden Ausführungen und der Zeichnung kann
. 323A050
ohne weiteres entnommen werden, daß der wesentliche Vorteil
der Erfindung als Ergebnis des Zusammenbaus unter Verteilung der Elemente, welche jenen ergibt, darin
liegt, daß ein Wippenschalter die Verbindung und die Unterbrechung der Kontakte unmittelbar durchführt, ohne
allmähliche Verringerung des Druckes auf der Oberfläche der Kontakte, wodurch die vorhergehend erwähnten Nachteile
und Schwierigkeiten behoben sind. Die Teile, welche die Einrichtung bzw. den Zusammenbau bilden, können
aus billigen Werkstoffen hergestellt werden, die ohne weiteres bearbeitet werden können; ferner ist der Zusammenbau
äußerst einfach und schnell durchzuführen, wobei alles dies zur Verringerung der Herstellungskosten
und des Arbeitsaufwandes beiträgt, um eine in hohem Maße
!5 wettbewerbsfähige und besonders wirkungsvolle Ausbildung
bzw. Einrichtung unter Berücksichtigung ihres Zweckes auszugestalten.
Leerseite
Claims (1)
- 20Auslöseeinrichtung für thermische RelaisPatentanspruch25 30Auslöseeinrichtung für thermische Relais mit einer schwenkbetätigbaren Gabel, welche durch ein Drückerteil steuerbar ist, welches auf eine Zugfeder wirkt, die einen mittleren Punkt der Gabel mit einem festen Punkt des Gehäuses der Einrichtung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (1) an ihrem freien, verschwenkbaren Ende (6) durch eine Drehverbindung mit einer Kontakte (8, 11) tragenden, verschiebbaren Stange (7) verbunden ist, welche in Längs- und Querrichtung geführt ist -und an der zweifache Unterbrecherarbeitskontakte (8) vorgesehen sind, die fortwährend durch eine Feder (9) belastet sind, die mit ihrem freien Ende an einem festen Punkt der Stange (7) ruht, wodurch der von ihr auf die Kontakte (8) ausgeübte Druck unabhängig von dem Druck ist, der von der Stange (7) in ihrer Betriebslage oder der Lage mit angreifenden Kontakten ausgeübt wird, und daß ein zweifacher Unterbrecher-TELEFOH (O 89) 22 28 02TELEX Ο5-2938Οruhekontakt (11) ebenfalls vorgesehen ist, der unabhängig von dem Arbeitskontakt (8) ist und entgegengesetzt zu diesem wirkt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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