CH211549A - Kontaktanordnung für Schalt- bezw. Steuergeräte. - Google Patents

Kontaktanordnung für Schalt- bezw. Steuergeräte.

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CH211549A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed

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Description


      Kontaktanordnung    für Schalt-     bezw.    Steuergeräte.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kon  taktanordnung für Schalt-     bezw.    Steuer  geräte, insbesondere Schütze, mit mindestens  einem unter der Wirkung einer Feder ste  henden, beweglichen Schalt- oder Kontakt  stück.  



  Von solchen Kontaktstücken muss zur  Vermeidung von     unzulässig    grossem     Abbrand     beim Einschalten gefordert werden, dass beim  Einschalten der Kontaktdruck unmittelbar  nach dem Berühren der Schaltstücke auf den  durch die Feder bestimmten Wert springt  und auch während des     Durchdruckes    gemäss  der Kennlinie der Feder ansteigt.     Ausserdem     sollen sich derartige Kontaktstücke von  Schützen betriebsmässig leicht ohne Benut  zung von Werkzeugen auswechseln lassen.

    Bei bekannten Anordnungen werden diese  Forderungen nicht erfüllt, weil bei den leicht  auswechselbaren Anordnungen die Länge der  Kraftangriffs-     bezw.    Auflagestellen meist  nicht exakt     definiert    ist und zum andern    Teil Reibungskräfte, die durch Verschie  bung der     Kontaktdruckfeder    gegen das be  wegliche Kontaktstück und des beweglichen       Kontaktstückes    gegen den Kontaktträger aus  gelöst werden, sich der Kraft der Kontakt  druckfeder überlagern.  



  Bei den exakt     gefässten    Schaltstücken da  gegen ist eine leichte Auswechslung nicht  möglich.  



  Die Erfindung sieht eine     Schaltstückan-          ordnung    vor, die beiden Forderungen gerecht  wird. Die Erfindung zeichnet sich hierbei im  wesentlichen dadurch aus, dass mindestens ein  unter der Wirkung einer Feder stehendes,  bewegliches Schaltstück mit dem Kontakt  träger mittels einer lösbaren     Schneidenlage-.          rung    verbunden     ist,    die als Stromzuführung  für das Schaltstück dient.  



  In den     Zeichnungen        sind    einige Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt. Es zeigen     Fig.    1 den prinzipiel  len Kontaktaufbau,     Fig.    2 eine weitere, in      einem Schütz eingebaute Kontaktanordnung,       Fig.    3 den Kontaktträger nach     Fig.    2 mit  dem Kontaktstück und den     Kontaktanpress-          teilen    von unten gesehen und     Fig.    4 bis 9  die Einzelteile der Kontaktanordnung nach       Fig.    2,

       Fig.    10 den untern Teil eines     Schützes     mit einer vereinfachten Kontaktanordnung,       Fig.    10a einen Teil des beweglichen Kontakt  trägers nebst dem beweglichen Kontaktstück  und der     Anpressfeder    nach     Fig.    10 in grö  sserem     Massstabe,        Fig.    11 eine Draufsicht auf  den beweglichen Kontaktträger mit dem be  weglichen Kontaktstück nach     Fig.    10 und  10a,     Fig.    12 eine Ausführungsform einer Ge  lenkverbindung,

       Fig.    13 die Anordnung im  Schnitt nach Linie     II-II'    der     Fig.    12,       Fig.    14 die Gelenkverbindung im Schnitt  nach Linie     III-III'    der     Fig.    12,     Fig.    15  einen Schnitt nach Linie     IV-IV'    der     Fig.    1.2,       Fig.    16 und 17 Einzelheiten der Anordnung  nach     Fig.    19 und 13 in Seiten- und Stirn  ansieht in grösserem     Massstabe,

          Fig.    18 eine  weitere     Kontaktanordnung    unter Verwen  dung eines zur     Übertragung    des     Federdruk-          kes    dienenden Zwischenstückes und     Fig.    19  die Lage eines Teils der Kontaktanordnung  nach     Fig.    18 vor dem     Kontaktschluss.     



  Wie     Fig.    1 zeigt. ist ein     Kontaktträger    1  mit einer Schneide 9 versehen, die in eine  spitz auslaufende     Ausnehmung    5 (Einker  bung) des Kontakt- oder Schaltstückes 8 ein  greift, wobei die     Ausnehmung    5 einen grö  sseren Winkel als die Schneide 9 besitzt. Der  Kontaktträger 1 und das Kontaktstuck 8 sind  miteinander unter anderem mittels einer  Feder 14 verbunden, die den     Kontaktanpress-          druck    gegen einen in     Fig.    1 nicht dargestell  ten Gegenkontakt     bewirkt.    Die Feder 14  wird von einem Bolzen 11 getragen, wobei  die Feder 14 sich gegen einen Federteller 15  abstützt.

   Das Kontaktstück 8 ist zur Auf  nahme des Bolzens 11 mit einem in der       Längssymmetrieachse    des     Kontaktstuckes    8  verlaufenden Längsschlitz 10 versehen, so  dass das Kontaktstück 8 zum Beispiel     zweeks          Auswechslung    oder Überprüfung ohne Be  nutzung von     urerkzeugen    aus dem Kontakt  aufbau entfernt und in denselben wieder ein-    gesetzt werden kann, ohne die übrigen Teile  des Aufbaues zu lösen, zu entfernen     bezw.     wieder anzubringen. Zum Entfernen des       Kontaktstückes    8 braucht zum Beispiel ledig  lich der Kontaktträger 1 von dem Kontakt  stück 8 abgehoben und dieses alsdann her  ausgezogen zu werden.

   Um die     schneiden-          förmige    Lagerung in elektrischer Hinsicht zu  entlasten, ist der Kontaktträger 1 mit dem  Kontaktstück 8 mittels     eines    besonders Bau  elementes     (Stromiibertragungsbandes)    29 lei  tend verbunden.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 ist eine  umgekehrte Ausgestaltung der Schneiden  lagerung gewählt, indem der Kontaktträger  1 mit einer Einkerbung 5 und das bewegliche  Kontaktstück 8 mit einer Schneide 9     aus-          geriistet    ist. Der     Kontaktträger    1. ist gelen  kig und elastisch gelagert und wird mittels  einer mit dem beweglichen     Magnetankerteil     3 über einen Bolzen 13 verbundenen Kon  takttraverse 4 betätigt. Im eingeschalteten  Zustand wird die Kontakttraverse durch die  magnetische Kraft gehalten, die von der       stromdurchflossenen    Magnetspule 36 her  rührt.

   Wird die Spule 36 spannungslos, so  fällt der     Magnetankerteil    3 ab, so dass die  Kontakttraverse 4 nach unten bewegt wird  und hierbei den beweglichen Kontaktträger 1  so schwenkt, dass die Trennung der Kontakte  8 und 18 erfolgt.  



  Der Kontaktträger 1 kann zur     Erhiihung     seiner mechanischen Festigkeit eine oder meh  rere     durchgedriickte    Rippen 6 besitzen. Die  nach oben spitz zulaufenden Einkerbungen  des Kontaktträgers 1 sind voneinander mit  tels eines durchgehenden Steges 7 getrennt.  Die Schneide 9 weist einen der Breite des  Steges 7 angepassten     Ausschnitt    auf, in den  der     Steg    7 hineinragt. Auf diese Weise wird  ein seitliches     Verschieben    des     Kontaktstük-          kes    8 vermieden.

   Wie insbesondere der     Fig.    4  zu entnehmen ist, besitzt das bewegliche Kon  taktstück 8 auch bei der Ausführungsform  nach     Fig.    2 an seinem rückwärtigen Ende  den Schlitz 10, der unter Wahrung eines  Zwischenraumes zur Aufnahme des Feder  bolzens 11 dient. Auf dem beweglichen Kon-           taktstück    8 liegt ferner ein Federteller 12  auf, gegen den sich eine den Kontaktdruck  herbeiführende schraubenförmige Druckfeder  14 legt, die an ihrem untern Ende sich gegen  einen andern     kappenförmigen    Federteller 15  abstützt.

   Wie     Fig.    8 und 9 zeigen, besteht  der Federbolzen 11 aus einem gewundenen  flachen Stab, dessen ebenfalls flache Köpfe  17, 19 gegeneinander um 90   versetzt und  so abgestuft sind, dass an dem innern     ab-          .llestuften    Teil des betreffenden Kopfes der  Kontaktträger 1 mit seinem in der Zeich  nung nicht ersichtlichen Langloch,     bezw.     der     kappenförmige    Federteller 15     unver-          schiebbar    gelagert wird. Dabei ist der Kon  taktträger 1 mit einer hochgezogenen     Nocke     20 ausgerüstet, die ein Umkippen des Feder  bolzens 11 nach rückwärts verhindert.  



  In dem Federteller 12 sind seitliche, zum  Beispiel halbkreisförmige     Ausnehmungen    21  vorgesehen, in die das bewegliche Schaltstück  8 mit seinen zum Beispiel ebenfalls halbkreis  förmigen durchgedrückten Nocken 22 ein  greifen kann. Auf diese Weise wird ohne  Verwendung irgendwelches     besonderen    Be  festigungsmittels unter der Einwirkung der  Schraubenfeder 14 eine zuverlässige erschüt  terungssichere Verbindung     zwischen    dem  Kontakt 8 und dem Federteller 12,     sowie    dem  Kontaktträger 1 erzielt.  



  Dabei ist der Federteller 12 mit einem  gekrümmten Lappen 23 versehen, so dass zum  Lösen der Verbindung zwischen dem Kon  taktstück 8 und dem Kontaktträger 1     bezw.     dem Federteller 12 der letztgenannte durch  Eingriff an dem Lappen 23 nur soweit an  gehoben und gegebenenfalls verschoben zu  werden braucht, dass die     Ausnehmungen    21  des Federtellers 12 aus dem Bereich der     Nok-          ken    22 des beweglichen Kontaktstückes 8 ge  bracht werden. Zum Halten der Druckfeder  14 ist der Federteller 12 mit einem durch  gezogenen Ringwulst 24 versehen.

   Infolge  der getroffenen Ausbildung des beweglichen  Kontaktstückes 8, des Kontakttellers 12 und  des     Kontaktträgers    1 kann das bewegliche       Kontaktstück    8 für sich leicht ausgewechselt  werden, ohne dass beim Lösen der     Verbindung       die übrigen an dem     Kontaktträger    vorgese  henen, zum Beispiel die     Kontaktanpressung     bewirkenden Teile von dem Kontaktträger  getrennt zu werden brauchen.

   Hierdurch  kann das bei den bisherigen     Konstruktionen     oft unvermeidliche Herausfallen     bezw.    Her  ausspringen der an der Kontaktpressung be  teiligten Teile, wie Feder     bezw.    Federteller  oder Bolzen verhindert werden.  



  Auch bei der Ausführungsform nach       Fig.    2 bis 9 kann die     Schneidenlagerung    in  elektrischer Hinsicht dadurch entlastet wer  den, dass ein in diesen Figuren nicht     an-          mngebenes        Strornübertragungselement,    z. B.  ein Übertragungsband, benutzt wird.  



  Zur weiteren     Vereinfachung    der Kontakt  anordnung kann die aus     Fig.    10 und 11 er  sichtliche Bauart verwendet werden.  



  An einer vorteilhaft aus     Isolierpressstoff     ausgeführten Grundplatte 31 ist ein fest  stehender     Kontaktträger    32 vorgesehen, an  dem ein beweglicher Kontaktträger 33 an der  Verbindungsstelle 42 gelenkig, insbesondere  schwenkbar angebracht ist. An dem beweg  lichen Kontaktträger 33 ist ein bewegliches  Kontaktstück 37 vorgesehen, das mit dem       feststehenden    Kontaktstück 38 zusammen-.  wirkt. Der bewegliche Kontaktträger 33 wird  mittels einer mit dem Magnetanker 34     ge-          kuppelten    Kontakttraverse 35 betätigt. Im       Einschaltzustande    befindet sich der beweg  liche     Kontaktträger    in der gezeichneten Lage.

    Wird die die mittleren Schenkel der Mag  netteile umgebende Spule 36 spannungslos,  so fällt der Magnetanker 34 ab, so dass die  Kontakttraverse 35 nach     unten    bewegt wird  und hierbei den beweglichen Kontaktträger  so schwenkt, dass     die        Trennung    der Kontakt  stücke 37 und 38 erfolgt.  



  Das bewegliche     Kontaktstück    37 wird  gegen das feststehende     Kontaktstück    38 mit  tels einer Blattfeder 39     angepresst.    Zur Ver  ringerung der Reibung ist das bewegliche  Kontaktstück 37 mit einem beispielsweise  durch einen Stauch- oder     Pressvorgang    her  gestellten Vorsprung 40 versehen. Die Blatt  feder 39 ist, wie insbesondere     Fig.-11    zeigt,  an dem Kontaktträger 33, z. B. mittels einer      Niete 44, derart in ihrer Ebene schwenkbar  angebracht, dass sie aus dem Bereich des be  weglichen Kontaktstückes gebracht werden  kann. Hierdurch wird die Kontaktauswechs  lung wesentlich erleichtert.  



  Die Befestigung des beweglichen Kon  taktstückes 37 an dem Kontaktträger 33 er  folgt ohne Anwendung zusätzlicher Halte  mittel. Hierbei ist der Kontaktträger 33 mit  seitlichen Ausschnitten 45, 46 versehen, in  die die Schenkel des beweglichen Kontakt  stückes 37 eingreifen. Diese Schenkel sind  derart gekrümmt, dass Nasen 47     bezw.    48  entstehen, die den Kontaktträger zum Teil  überdecken. Wie     Fig.    10a erkennen lässt, be  rührt das bewegliche Kontaktstuck 37 den  beweglichen Kontaktträger 33 längs einer,  die Verlängerung der Begrenzungen der Aus  schnitte 45, 46 bildenden Kante 49, die eine       schneidenförmige    Lagerung bildet.

   Die Nasen  47, 48 sind in neuer Weise so lang aus  geführt,     dass    das Kontaktstück 37 wohl leicht  auswechselbar ist, dass aber die Bewegung  des     Schaltstückes    beim Abwälzen vom festen  Kontaktstück eine möglichst reibungsfreie       ist.     



  Wie aus     Fig.    12 bis 17 hervorgeht, ist  der feststehende Träger 51, der zugleich als       Anschlussstück    ausgeführt ist, mittels einer  Schraube 52 an einer Innenrippe 53 der vor  teilhaft aus Isolierstoff bestehenden Grund  platte befestigt. Der feststehende Träger 51  bildet in seinem untern Teil eine Schneide  54, die in eine winkelförmige Einkerbung 55  des beweglichen Kontaktträgers 56 eingreift.  Das bewegliche Kontaktstück, das unter der  Wirkung einer nicht dargestellten Feder  steht und mit dem Kontaktträger eine nicht  gezeichnete     Schneidenlagerung    analog     Fig.    2  bildet, ist hierbei mit 57 und das feststehende  Kontaktstück mit 58 bezeichnet.

   Beim Schal  ten wird der bewegliche Kontaktträger in  einer der Richtungen des in     Fig.    12 an  gegebenen Doppelpfeils 59 bewegt, wobei der  bewegliche Kontaktträger 56 um die Schneide  54 geschwenkt wird.  



  Die Schneide 54 bildet mit der Schneiden  lagerung 55 ein Gelenk, wobei der beweg-    liehe Kontaktträger 56 mittels einer oberhalb  der     Schneidenlagerung    vorgesehenen Zug  feder 60 gehalten wird. Die Zugfeder 60  greift an einem Haltestück 61 an. Hierdurch  wird im Hinblick auf das Verhalten im Falle  eines Kurzschlusses eine besonders vorteil  hafte Anordnung geschaffen, weil die nun  mehr von einem Teil des     Kurzschlussstromes     durchflossenen Windungen der Zugfeder das       Bestreben    haben, sich kräftig aneinander zu  ziehen und hierdurch den beweglichen Kon  taktträger an die     Schneidenlagerung    des fest  stehenden Trägers sofort anzupressen.  



  Das nahezu senkrecht zum Kontaktträger  56 verlaufende Haltestück 61 bildet mit dem  beweglichen Kontaktträger 56 ebenfalls eine       Schneidenlagerung,    das heisst eine     rast-          förmige    Verbindung ohne zusätzliche, lösbare  Mittel. Durch die eindeutige Lage der bei  den Schneiden ist der Hebelarm, an dem die  Kraft der Feder angreift, bezogen auf die  feststehende Schneide, eindeutig bestimmt.  Die an der Traverse ausgeübte Abdruckkraft       (Rückstellkraft)    ist somit eindeutig fest  gelegt.

   Die     Schneidenlagerung    wird     dadurch     gebildet, dass der     Kontaktträger    56 an seinem  Ende eine winkelförmige, aus     Fig.    12 ersicht  liche     Ausnehmung    62 enthält, in die das  Haltestück 61 von unten eingreift. Hierzu ist  das Haltestrick 61 mit einem abgesetzten  Fenster 64. 65 versehen. Der bewegliche Kon  taktträger enthält seitliche Aussparungen 67,  68, die einen durch den Fensterteil 64 durch  ziehbaren Endteil 69 und einen Steg 66 ent  stehen lassen, der, wie insbesondere     Fig.    13  zeigt, im     Betriebszustande    in dem Fensterteil  65 des     Halt,estüekes    61 ruht.  



  Die Zugfeder 60 ragt in den mulden  förmigen, zum Beispiel durch Durchdrücken  hergestellten mittleren Teil 71     bezw.    einer       Ausnehmung    des Trägers 51 hinein und  greift an einem Halteglied 72 an. Das Halte  glied 72 kann an einer beliebigen Stelle des  Isoliergehäuses, der     Isoliergrundplatte    oder  des Trägers 51 befestigt werden. Man kann  aber auch, wie dargestellt, zum Befestigen  der Feder 60 dieselbe Schraube 52 benutzen,  mit der der Träger 51 an der Rippe 53 der      Grundplatte befestigt wird. Die     TUberbrük-          kungslitze    85 kann man     zweckmässigerweise     innerhalb der Zugfeder legen, wo sie gut ge  schützt ist.  



  Zum Anfassen der     Litzenenden    können  die Teile 61 und 72 entsprechend als Ösen  ausgebildet werden.  



  Das Auswechseln des beweglichen Kon  taktträgers mit dem     Kontaktstück    57 er  folgt in der Weise,     d.ass    man das Halte  stück 61 entgegen der Federspannung her  tanterzieht und den beweglichen Kontakt  träger 66 noch an der Schneide 54 hält. So  bald der Kontaktträger 66 aus der Ausspa  rung 65 des Haltestückes 61 in die Ausspa  rung 64 gelangt, kann derselbe in Richtung  des Pfeils 75 abgezogen werden. Das Ein  setzen geschieht in umgekehrter Weise.  



  Um zu vermeiden, dass beim Auswechseln  des Kontaktträgers nebst dem beweglichen  Kontaktstück die Zugfeder 60 ausgezogen  wird, ist das Haltestück 61, wie     Fig.    16  und 17 zeigen, mittels Begrenzungsanschlä  gen 76, 77 an dem Träger 51 in seiner Be  wegung nach     beiden    Richtungen begrenzt. Zu  diesem Zweck ist das Haltestück 61 in seinem  obern Teil 81 U-förmig ausgebildet. Zur  Erleichterung des     Auswechselns    ist das  Haltestück 61 mit einem gekrümmten Lap  pen 82 ausgerüstet.  



  Um genau definierte Druckverhältnisse  an der Kontaktanordnung zu erreichen, sowie       Schwankungen    der Kontaktdrücke und das  Auftreten störender Kraftkomponenten ins  besondere parallel zur Kontaktfläche zu ver  meiden, kann     vorteihaft    die Anordnung nach       Fig.    18, 19 verwendet werden. Mit dem be  weglichen Magnetteil 91 des     Schützes    ist  hier eine     Isoliertraverse    92 verbunden, die  einen Bolzen 93 trägt. Der Bolzen 93 nimmt  eine schraubenförmige Druckfeder 94 auf,  die sich mit ihren Endteilen gegen die Teller  95 und 96 abstützt.

   Der ein Zwischenstück  bildende Federteller 96 ist mit einer Schneide  97 ausgerüstet, gegen die sich das bewegliche  Kontaktstück 98 mit 'seiner spitz auslaufen  den     Ausnehmung    abstützt. Die Schneide 97  kann eine Punkt- oder     linien-,    insbesondere    kreisbogenförmige Auflage bilden. Hier  durch sind die auftretenden Drücke eindeu  tig definiert.  



  Das bewegliche Kontaktstück 98, welches  mit dem feststehenden     Kontaktstück    99 zu  sammenarbeitet, ist ferner, wie     Fig.    18 zeigt,  auf einer Schneide 101 an     einem    an der Tra  verse 92     befestigten    Gegenstück 100 gelagert.  An dem aus Metall     bestehenden        Gegenstück     100 ist ein stromführendes Band 102 an  geschlossen. Hierbei kann die     Ausführung    so  getroffen werden, dass der     insbesondere    als  Druckstück ausgeführte Federteller 96 drei       Auflagepunkte    besitzt.  



  Die Massnahmen nach     Fig.    18 und 19 sind  auch für Schütze mit Zugfedern geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Kontaktanordnung für Schalt- und Steuergeräte, z. B. Schütze, mit mindestens einem unter der Wirkung einer Feder stehen den, beweglichen Schaltstück, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein solches Schaltstück mit dem zugehörigen Kontakt träger mittels einer lösbaren Schneiden lagerung verbunden ist, die als Stromzufüh rung für das Schaltstück dient. UNTERANSPRüCHE 1. Kontaktanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eines der Schaltstücke einwirkende Feder zwischen der Schaltstelle und der als Stromzuführung dienenden Schneiden lagerung des Schaltstückes angreift.
    2. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schneidenlagerung in der Schneidenrichtung unverrückbar aus gebildet ist und sich näher bei der An griffstelle der Feder befindet als die Schaltstelle. 3. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abgefederte Schaltstück mit einer Schneide und sein beweglicher Träger mit einer winkelför migen Einkerbung versehen ist. 4.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegliche Träger des Schaltstückes mit einer Schneide und das an diesem Träger vorgesehene Schalt stück mit einer winkelförmigen Einkei- bung versehen ist. 5. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltstück mit einem Schlitz zur Auf nahme eines die Feder tragenden Bol zens ausgerüstet ist. 6.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 3 und 5, da durch gelzennzeichnet, dass der Längs schlitz in der Längssy mmetrieachse des Schaltstückes verläuft und dass die Ein kerbungen des Kontaktträgers mittels eines in den Längsschlitz eingreifenden, zum Träger gehörenden Steges voneinan der getrennt sind. 7. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger mit einem in seiner Längssymmetrieachse verlaufenden Schlitz versehen ist. B.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaltstück anliegend ein Federteller vorgesehen ist, der gegen Verschieben ge sichert ist. 9. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhin derung der Verschiebung des Federtellers an dem Schaltstück seitlich angeordnete Nocken vorgesehen sind. 10.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem beweglichen Schaltstück auf liegende Federteller einen gekrümmten Lappen zum Lösen des Schaltstückes von dem Kontaktträger und dem Federteller und einen ringförmigen Wulst als Lage- rung für die schraubenförmige Kontakt druckfeder aufweist.' 11. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon taktträger mit einem hochgezogenen Vor sprung versehen ist, der ein Umkippen des an seinen beiden Enden mit abgesetz ten flachen Köpfen ausgerüsteten Feder bolzens nach rückwärts verhindert.
    12. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltstück und seinem Träger ein Bauelement vorgesehen ist, das beim etwaigen Abheben der Schneide die Stromübertragung vermittelt und da durch die Schneide vor Zerstörung schützt. 13. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5, 6 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Schaltstück und seinem Träger vorgesehene Bauelement aus einem Übertragungsband besteht, das im Kurzschlussfall die Stromübertragung vermitteln hilft. 14.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Anpressen des beweg lichen Schaltstückes an das feststehende Kontaktstück eine Blattfeder vorgesehen ist. 15. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder an dem das bewegliche Schaltstück aufneh menden Träger derart in der Blattfeder- ebene schwenkbar angeordnet ist, dass sie aus dem Bereich des beweglichen Schaltstückes gebracht werden kann. 16. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 14 und 15, da durch gekennzeichnet, dass das beweg liche Schaltstück mit einem Vorsprung versehen ist, an den sich die Blattfeder anlegt. 17.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 14 und 15, da durch gekennzeichnet, dass das beweg liche Schaltstück ohne Anwendung be sonderer Befestigungsmittel durch seine Formgebung in den Ausschnitten des Kontaktträgers festgehalten wird. 18. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beweg lichen Schaltstücke mit vorstehenden, die Kontaktträger zum Teil überdeckenden Nasen versehen sind, derart, dass die Schaltstücke eine Bewegung in Richtung ihrer Längssymmetrieachsen auszuführen vermögen. 1.9.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kon taktträger mit einem feststehenden Trä ger (51) eine als Gelenk für den Kon taktträger dienende Schneidenlagerung bildet, ausserhalb welcher die Feder auf - den beweglichen Kontaktträger einwirkt. 20. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 19, da durch gekennzeichnet, dass die Feder mit tels eines Haltestückes an dem beweg lichen Kontaktträger auf der der Schnei- denlagerung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontaktträger ent gegengesetzten Seite des beweglichen Kontaktträgers angreift. 21.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Feder vorgesehene Haltestück eine Schneidenlagerung mit dem beweglichen Kontaktträger bildet. 22. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe der als Zugfeder ausgebildet ist, die ober halb des schneidenförmigen Gelenkes sich befindet. 23.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- feder an dem feststehenden, mit dem be weglichen Kontaktträger die Schneiden lagerung bildenden Träger angebracht ist. 24. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug feder unter Zwischenschaltung eines Haltegliedes mittels des Befestigungs- organes des feststehenden Trägers fest gehalten wird. 25.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück in einer nahezu senkrecht zu dem beweglichen Kontaktträger ver laufenden Ebene liegt und mit dem Kon taktträger eine rastförmige Verbindung ohne Anwendung zusätzlicher lösbarer Mittel bildet. 26. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück mit einem abgesetzten Fenster zur Aufnahme des mit seitlichen Ausschnitten versehenen Endes des be weglichen Kontaktträgers versehen ist. 27.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22 und 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück mit einem Betäti gungsgriff ausgerüstet ist, der als ein gekrümmter Lappen ausgeführt ist. 28. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22 und 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem beweglichen Kontakt träger eine 'schneidenförmige Lagerung bildende, feststehende Träger mit einer mindestens zum Teil die Zugfeder auf nehmenden Aussparung versehen ist. 29.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22 und 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger Begrenzungsan schläge vorgesehen sind, die die Bewe gung des Haltestückes nach beiden Richtungen begrenzen. 30. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 19 bis 22 und 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Begrenzungsanschlägen für das Haltestück an demselben vorgesehene U-förmige Teile zusammenwirken. 31.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Übertragung des Feder druckes auf das bewegliche Schaltstück ein Zwischenstück vorgesehen ist, das sich einerseits an einem feststehenden Teil und anderseits an dem beweglichen Teil, auf den der Druck übertragen wer den soll, abstützt. 32. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück als Federteller ausgebildet ist. 33. Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 31 und 32, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischen stück sich auf dem beweglichen Schalt- stiick nach Art einer Schneide abstützt. 34.
    Kontaktanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder teller als Druckstück ausgebildet ist, des sen Auflage an drei Stellen erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111705B (de) * 1958-08-25 1961-07-27 Sondershausen Elektro Elektrischer Tastschalter
DE976366C (de) * 1951-08-03 1963-07-25 Licentia Gmbh Elektrisches Schaltschuetz fuer hohe Schalthaeufigkeit
CN109119293A (zh) * 2018-09-10 2019-01-01 上海良信电器股份有限公司 一种直流接触器触头***及该直流接触器

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