DE3545670A1 - Schalter mit schlagartiger umschaltung - Google Patents
Schalter mit schlagartiger umschaltungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit
schlagartiger Umschaltung gemäß des Oberbegriffs des
Patentanspruches 1.
Ein Sprungschalter ist z. B. aus der älteren Patentanmeldung
P 35 32 055.9 der Anmelderin bekannt. Bei diesem
Schalter erfolgt der sprungartige Umschaltvorgang durch
relative Bewegung eines Betätigungsorgans gegenüber einem
Schaltarm, mit dem das Betätigungsorgan mittels eines
Schnappschaltmechanismus verbunden ist. Während das Betätigungsorgan
durch eine Betätigungsstange sowie ein darauf
aufgeschraubtes Schiebeelement gebildet ist, besteht der
Schnappschaltmechanismus aus einer Zugfeder, deren ein
Ende am Schaltarm und deren anderes Ende am Schiebeelement
befestigt sind.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist bei diesem bekannten
Schalter dessen ziemlich komplizierter Aufbau und die
daraus resultierende verhältnismäßig hohe Anzahl der
Einzelteile.
Ein weiterer Nachteil derartiger Schalter besteht darin,
daß deren Schaltverhalten nicht nur von dem vom Betätigungsorgan
zurückgelegten Weg, sondern auch gewissermaßen
von der zwischen einer an der Kontaktfläche des Schaltarmes
angebrachten Leiterplatte und den zu verbindenden
Kontakten vorhandenen Reibung abhängig ist. Dadurch wird
die Einstellung der richtigen Schaltpunkte und somit auch
die des Differenzweges des Schalters erschwert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schalter der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei dem
die oben angeführten Nachteile vermieden werden. Dabei
soll der Schalter baulich einfach und in Serienherstellung
leicht herstellbar sein, einfach justiert oder verstellt
werden können und aus kostengünstig herstellbaren Bauteilen
bestehen. Außerdem soll die Anzahl der erforderlichen
Einzelteile reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch
1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Schalter erreicht bei einer einfachen
und zuverlässigen Konstruktion ein mit Hysterese behaftetes
Schaltverhalten. Das bedeutet, daß in einer
ersten relativen Lage des Betätigungsgliedes gegenüber dem
Schwenkarm, die dem vom Betätigungsglied zurückgelegten
Weg entspricht, der Schalter umschaltet, während er bei
einer nachfolgenden Bewegung des Betätigungsgliedes in der
Gegenrichtung nicht etwa beim Durchlaufen dieser ersten
Lage bereits wieder zurückschaltet, sondern vielmehr erst
beim Durchlaufen einer zweiten Lage zurückgeschaltet wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes ist die Anordnung des Betätigungsgliedes
und der Zugfeder derart getroffen, daß die Rückstellbewegung
des Schwenkarmes beim Aussetzen der Betätigungskraft
durch eine aus der elastischen Deformation
der Zugfeder bei der Betätigung durch das Betätigungsglied
resultierende Kraftkomponente bewirkt wird. Diese Maßnahme
ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Anzahl der
Einzelteile, da sowohl die bei dem bekannten Schalter
erforderliche Rückstellfeder entfällt, als auch das
Betätigungsglied wesentlich einfacher gestaltet werden
kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die
Kontaktplatte von einer Blattfeder getragen wird, deren
elastische Vorspannung eine gleichbleibende Kontaktkraft
aufbringt. Der Schwenkarm ist dabei an seinem der Kontaktanordnung
zugewandten Ende mit einer ebenen Fläche sowie
einer daran anschließenden gewölbten Fläche versehen, die
in der Betriebsstellung des Schalters in linienförmiger
Berührung mit der Blattfeder steht. Durch diese besondere
Gestaltung wird erreicht, daß ein Umschaltvorgang weitgehend
reibungslos erfolgt.
Ein besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß
das der Kontaktanordnung abgewandte Ende des Schwenkarmes
mit einer an einem gehäusefesten Träger vorgesehenen Ausnehmung
ein Schneidenlager bildet. Durch diese Maßnahme
wird insbesondere die Montage des erfindungsgemäßen
Schalters vereinfacht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich
darin, daß ein von außen verstellbarer Anschlag für den
Schwenkarm vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich eine
besonders einfache Möglichkeit der Einstellung und
Justierung des gewünschten Differenzweges.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutern.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt des Schalters nach der Erfindung,
in der der Schalter sich in seiner
Schaltstellung "EIN" befindet;
Fig. 2 den Schalter in seiner Schaltstellung "AUS",
Fig. 3 die Draufsicht der Anordnung des Kontaktpaares
mit der Kontaktplatte;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des mit
Hysterese behafteten Schaltverhaltens des
Schalters.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Schalter besteht aus
einem Gehäuse 1, in dem eine Kontaktanordnung 2, 10, ein
Schwenkarm 3 sowie ein Schnappschaltmechanismus angeordnet
sind, der im dargestellten Beispiel durch eine Zugfeder 4
gebildet ist. Die Zugfeder 4 ist mit ihrem einen Ende auf
einer geeigneten Verbindung 18 zum Schwenkarm 3 angehängt,
die sich in der Nähe seines der Kontaktanordnung 2, 10
zugewandten Endes befindet.
Mit der Zugfeder 4 wirkt ein in einer Führung 30 der in
der Darstellung rechten Gehäusewand gleitend geführtes
Betätigungsglied 5 zusammen, das mit einer von außen
wirkenden Kraft, beaufschlagbar ist.
Der Schwenkarm 3, dessen ein Ende mit einer an einem gehäusefesten
Träger 7 vorgesehenen Ausnehmung 8 ein
Schneidenlager 17 bildet, trägt an seinem anderen Ende
eine ebene Fläche 14, an die eine gewölbte Fläche 12 anschließt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkarmes
3 dient einerseits ein fester Anschlag 15, der z. B.
einstückig mit einer Gehäusewand ausgebildet sein kann und
andererseits ein verstellbarer Anschlag 16, der durch eine
in eine Gewindebohrung in der gegenüberliegenden Gehäusewand
eingeschraubte Einstellschraube gebildet ist. Bei
Betätigung des Schalters bewegt sich das Betätigungsglied
5 entlang der Führung 30 im Gehäuse 1, wobei auf seiner
Achse zwei für die Funktion des Schalters wichtige Schaltpunkt
X 1, X 2, liegen, deren Bedeutung weiter unten
näher erläutert wird. Die Kontaktanordnung 2, 10 besteht
dabei aus einem durch zwei Anschlußfahnen 20, 21 gebildeten
Kontaktpaar 2 sowie aus einer Koantaktplatte 10, die
ihrerseits von einer vorgespannten Bügelfeder 11 getragen
wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schalters wird
nachfolgend im Zusammenhang mit der Fig. 4 erläutert, die
sein mit Hysterese behaftetes Schaltverhalten anhand der
diagrammatischen Darstellung der Abhängigkeit der Kontaktkraft
F K von dem vom Betätigungsglied 5 zurückgelegten
Weg S B zeigt.
Es wird dabei von der Ruhelage des Systems ausgegangen,
die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Schwenkarm 3 befindet
sich in seiner ersten Endlage, die der Stellung "EIN" des
Schalter entspricht.
Die Kontaktplatte 10 stellt eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen den Anschlußfahnen 20, 21 her und der
Schwenkarm 3 wird am festen Anschlag 15 durch Wirkung
einer Haltekraft gehalten, deren Größe der der in dieser
Richtung wirkenden Komponente der Federkraft der vorgespannten
Zugfeder 4 entspricht. Wird am Betätigungsglied 5
dessen Vorschubbewegung nach links entlang der Führung 30
eingeleitet, so verringert sich der zwischen der Mittelachse
der Zugfeder 4 und der Mittelachse des Schwenkarmes
3 eingeschlossene Winkel, bis in dem Augenblick, in dem
die Mittelachse der Zugfeder 4 mit der des Schwenkarmes 3
zusammenfällt (erster Schaltpunkt X 1), während der
Schwenkarm 3 schlagartig seine Stellung ändert und zur
Anlage am verstellbaren Anschlag 16 kommt.
Durch Zusammenwirken der ebenen Fläche 14 und der gewölbten
Fläche 12 des Schwenkarmes 3 mit der die Kontaktplatte
10 tragenden Bügelfeder 11 erfolgt deren Abheben
nach oben, wodurch die elektrisch leitende Verbindung der
Anschlußfahnen 20, 21 unterbrochen wird. Da bei diesem Umschaltvorgang
keine Reibung zwischen dem Schwenkarm 3 und
der mit ihm zusammenwirkenden Bügelfeder 11 auftritt,
liegt der erste Schaltpunkt X 1 im Schnittpunkt der
Mittelachse des Schwenkarmes 3 mit der Längsachse des
Betätigungsgliedes 5.
Durch die plötzlich aufgetretende Trennung der
Kontaktplatte 10 vom Kontaktpaar 2 ändert sich auch die
Kontaktkraft F K auf ihren minimalen Wert F Kmin = 0
(Abschnitt 1 -2 -3 - X 1 in Fig. 4). Der Schwenkarm 3
stützt sich nun am verstellbaren Anschlag 16 ab, dessen
Lage die zweite Endlage (Stellung "AUS") des Schalters
bestimmt, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Beim Aussetzen der auf das Betätigungsglied 5 von außen
wirkenden Betätigungskraft erfolgt das Umschalten analog
durch die Wirkung einer Kraftkomponente, die sich aus der
elastischen Deformation der Zugfeder 4 bei der Betätigung
durch das Betätigungsglied 5 ergibt. Der Schwenkarm 3
erreicht seine ursprüngliche erste Endlage wieder in dem
Zeitpunkt, in dem die Mittelachse der Zugfeder 4 die
Längsachse des Betätigungsglieds 5 im zweiten Schaltpunkt
X 2 schneidet. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, fällt
in diesem Falle der zweite Schaltpunkt X 2 mit dem
Schnittpunkt B der Mittelachse des Schwenkarmes 3 mit der
Längsachse des Betätigungsgliedes 5 nicht zusammen,
sondern ist um einen kleinen Betrag nach rechts versetzt.
Diese versetzte Lage des zweiten Schaltpunkte X 2 ist
durch die zwischen der gewölbten Fläche 12 und der
Bügelfeder 11 vorhandene Reibung bedingt.
Die Verwendung des verstellbaren Anschlags 16 ermöglicht
Änderungen der Schalthysterese des Schalters, die dem
Differenzweg, d. h. dem Abstand der Schaltpunkte X 1, X 2
entspricht. Mit forschreitendem Hineindrehen der Einstellschraube
ins Innere des Gehäuses 1 ändert sich die
Lage des zweiten Schaltpunktes X 2, der sich dem ersten
Schaltpunkt X 1 nähert und dadurch den Differenzweg
verringert.
Claims (6)
1. Schalter mit schlagartiger Umschaltung, mit einem
Kontaktpaar und einer zwischen den Kontakten des
Kontaktpaares eine stromführende Verbindung
herstellenden Kontaktplatte, die mittels eines
Schwenkarmes außer Eingriff mit den Kontakten
bringbar ist, wobei der Schwenkarm über einen
Schnappschaltmechanismus mit einem im Gehäuse
geführten Betätigungsglied in Verbindung steht, das
aufgrund der Änderung seiner geometrischen Lage
gegenüber dem Schwenkarm die schlagartige Umschaltung
des Schalters bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappschaltmechanismus
durch eine Zugfeder (4) gebildet ist, die zwischen
dem Schwenkarm (3) und einem gehäusefesten Teil (19)
befestigt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung des Betätigungsgliedes
(5) und der Zugfeder (4) derart getroffen
ist, daß die Rückstellbewegung des Schwenkarmes (3)
beim Aussetzen der Betätigungskraft durch eine aus
der elatischen Deformation der Zugfeder (4) bei der
Betätigung durch das Betätigungsglied (5)
resultierende Kraftkomponente bewirkt wird.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (10) von einer
Bügelfeder (11) getragen wird, deren elastische Vorspannung
eine gleichbleibende Kontaktkraft (F K )
aufbringt.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkarm (3) an seinem der Kontaktanordnung (2, 10)
zugewandten Ende mit einer ebenen Fläche (14) sowie
einer daran anschließenden gewölbten Fläche (12)
versehen ist, die in der Betriebsstellung des
Schalters in linienförmiger Berührung mit der Bügelfeder
(11) steht.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das der
Kontaktanordnung (2, 10) abgewandte Ende des Schwenkarmes
(3) mit einer an einem gehäusefesten Träger (7)
vorgesehenen Ausnehmung (8) ein Schneidenlager (17)
bildet.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von außen
verstellbarer Anschlag (16) vorgesehen ist, der zur
Einstellung des Differenzweges dient.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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