DE3230852C2

DE3230852C2 -

Info

Publication number: DE3230852C2
Application number: DE3230852A
Authority: DE
Inventors: Kazuhiro Toyoake Aichi Jp Matsui
Original assignee: Kitagawa Industries Co Ltd
Current assignee: Kitagawa Industries Co Ltd
Priority date: 1981-08-27
Filing date: 1982-08-19
Publication date: 1993-08-05
Also published as: GB2104588A; FR2512131A1; JPS5942548Y2; DE3230852A1; GB2104588B; US4455715A; DE8223393U1; JPS5832682U; FR2512131B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle zum Befestigen von Kabeln auf einer Grundplatte, umfassend ein federndes Kunststoffband mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, das so um einen Krümmungsmittelpunkt auf einer Seite des Bandes biegbar ist, daß sich das erste Ende und das zweite Ende nahekommen, ein Loch in dem zweiten Ende, einen keilförmigen Eingriffsvorsprung, der mit seinem einen Ende an dem ersten Ende des Bandes befestigt ist, zum Einstecken durch das Loch hindurch in ein Loch in der Grundplatte und Elemente an dem Eingriffsvorsprung, die in dem Loch gegen Teile des zweiten Endes drücken.

Kabelschellen dieser Art dienen zum Bündeln von Kabeln nach ihrer Verlegung und zum gleichzeitigen Festlegen des so gebildeten Kabelbündels auf einer Platte, die beispiels weise Schaltungen enthält, auf einem Chassis oder einer Schalttafel.

Zu diesem Zweck wurden früher häufig Kabelschellen ver wendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, bei denen beide Enden eines federnden Kunststoffbandes auf einer Grundplatte befestigt werden, um einen Ring zu bilden, in dem Kabel gebündelt und festgelegt werden können, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kabel wurden durch ein offenes Ende eingeführt, und dann wurde eine Schraube in an beiden Enden des Bandes vorgesehene Löcher 2, 3, sobald diese passend übereinander liegen, eingesteckt, durch die die Kabel auf einer Grundplatte 4 befestigt werden konnten. Solch ein Aufbau besitzt den Nachteil, daß zum Installieren der Kabelschelle beide Hände benötigt werden und ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, für die sichere Befestigung verwendet werden muß. Solch eine Befestigung von Kabeln, Rohren und anderen Leitungselementen mittels einer Schelle mit Verschraubung ist beispiels weise in dem deutschen Gebrauchsmuster 18 76 570 beschrieben.

Eine verbesserte Kabelschelle ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 13 158 bekannt, die eine einteilige Kabelschelle ist, bei der ein keilförmiger Eingriffs vorsprung mit widerhakenartigen Elementen durch ein Loch am anderen Ende des Schellenbandes und in ein aufwendiges Sperrglied gesteckt wird. Die Schelle ist dadurch geschlos sen, bildet einen Haltering für ein Kabelbündel und kann mit dem keilförmigen Eingriffsvorsprung und dem Sperrglied durch Einstecken in ein Loch in einer Grundplatte an dieser Platte befestigt werden. Eine vom Prinzip her ähn liche Kabelschelle 5 ist in Fig. 2 dargestellt. Durch Zusammenlegen der beiden Endabschnitte 7, 8 eines federnden Kunststoffbandes wird ein Ring gebildet, und ein Endabschnitt 8 ist so in einer Richtung gebogen, daß er dem anderen Endabschnitt gegenüberliegt. Ein Eingriffsvorsprung 9 mit keilförmiger Gestalt ist nahe dem letzten Ende des End abschnittes 8 ausgebildet und erstreckt sich im rechten Winkel zur Oberfläche des Endabschnittes 8 und in Richtung auf den anderen Endabschnitt 7 zu. Die Oberfläche des Endabschnittes 7 ist flach und weist ein Loch 10 auf, durch das der Eingriffsvorsprung 9 hindurchreicht.

Die Kabelklemme 5 mit einem derartigen Aufbau ist praktisch, um Kabel 13 zu bündeln und sie auf einer Grundplatte 4 zu befestigen. Ein Arbeiter kann die Kabel 13 durch das offe ne Ende des Bandes 6 einführen und den Endabschnitt 8 so herabdrücken, daß er den Eingriffsvorsprung 9 durch das Loch 10 in ein Befestigungsloch 12, das auf der Grundplatte 4 vorgesehen ist, drückt, um den Vorsprung 9 mit dem Befe stigungsloch 12 in Eingriff zu bringen. Bei diesem Aufbau können die Kabel 13 gebündelt werden und gleichzeitig kann die Kabelschelle 5 leicht mit einer Bewegung mit einem Finger auf der Grundplatte 4 befestigt werden.

Obgleich man mit der vorstehend beschriebenen Kabelschelle 5 die Kabel 13 leicht bündeln und sie auf der Grundplatte 4 befestigen kann, wenn jedes Kabel 13 einen großen Durch messer aufweist oder wenn eine große Anzahl von Kabel 13 vorhanden sind, so kann sich, wie es in Fig. 2 (b) gezeigt ist, der Endabschnitt 8 nahe des umgebogenen Abschnittes anheben, wie es durch das Bezugszeichen 14 dargestellt ist, und der Eingriffsvorsprung 9 wird um das letzte Ende 15 des Endabschnittes 8 als einem Drehpunkt nach oben be wegt und es besteht die Neigung, daß er aus dem Befesti gungsloch 12 herausgezogen wird. Darüber hinaus besteht weiterhin die Neigung, daß die Kabelschelle 5, da sie auf der Grundplatte 4 nur durch Kraft in entgegengesetzter Richtung zur Einschubrichtung des Eingriffsvorsprungs (d. h. in Richtung des Pfeiles 16) gehalten wird, durch die Federkraft des Bandes auf der Grundplatte 4 locker und wackelig wird.

Auch bei der in dem deutschen Gebrauchsmuster 18 13 158 beschriebenen Kabelschelle bewirkt ein Zug auf die Kabelschelle mit der Zeit, daß sich der Eingriffsvor sprung schräg stellt und schließlich auch das Bandende abhebt, wodurch Lockerung der Schelle um das Kabel und/ oder der Schelle gegen die Grundplatte eintreten kann.

Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kabelschelle zu schaffen, die trotz eines äußerst einfachen Aufbaues dauerhafte Klemmwirkung auf das Kabel und Schutz gegen Lockerung in bezug auf die Unterlage bietet.

Diese Aufgabe wird durch eine Kabelschelle der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der das zweite Ende des Bandes im Bereich des Loches in Bandlängsrichtung gewölbt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Wölbung auf der anderen Seite des Bandes wie der vorgenannte Krümmungs mittelpunkt liegt, und am ersten Ende des Bandes mit dem zweiten Ende des Bandes zum Eingriff kommende Bereiche vorhanden sind, die sich zwischen Eingriffelementen des Eingriffsvorsprunges und dem zweiten Ende des Bandes befinden und durch die Wölbung im Bereich des Loches von der Grundplatte weg vorgespannt werden.

Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Kabelschelle sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.

Bei der Kabelschelle gemäß der Erfindung werden die beiden Enden eines federnden Kunststoffbandes unter Bildung eines Ringes zusammengebracht, und das Band wird auf einer Platte befestigt, indem der Eingriffsvorsprung mit ver jüngter oder abgeschrägter Einlaufform nahe des Ring endes, der an einem Endabschnitt des Bandes vorgesehen ist und auf die Oberfläche des anderen Endabschnittes hinge richtet ist, in ein Loch in dem anderen Endabschnitt eingesteckt wird, wobei dieser Endabschnitt in Richtung auf den Eingriffsvorsprung zu gebogen ist. Der Eingriffs vorsprung wird dann durch das Loch in dem Bandende hindurch weiter in ein Loch auf einer Befestigungsplatte hindurch gedrückt, wodurch die Kabel gebündelt auf der Grundplatte befestigt werden.

Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.

In den Zeichnungen zeigen

Fig. 1 und Fig. 2 (a), (b) Seitenansichten, die jeweils bekannte Kabelschellen zeigen;

Fig. 3 (a) eine perspektivische Ansicht einer Kabelschelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 3 (b) eine vergrößerte seitliche Teilansicht der Kabelschelle aus Fig. 3 (a);

Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Gebrauchszustand der Kabelschelle gemäß der ersten Ausführungsform dar stellt; und

Fig. 5 eine Seitenansicht, die eine zweite Ausführungs form der Erfindung zeigt.

In Fig. 3, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist ein erstes Ende 26 eines federnden Kunststoffbandes 21 leicht in eine dem zweiten Ende 24 entgegengesetzte Richtung gebogen. Ein Eingriffsvorsprung 22 mit verjüngter Einlaufform ist nahe des Ringendes an dem ersten Ende 26 des Bandes 21 vorgesehen und erstreckt sich in senkrechter Richtung zur Oberfläche des ersten Endes 26 und in Richtung auf die Oberfläche 34 des zweiten Endes 24. Das zweite Ende 24 ist in seiner Oberfläche 34 mit einem durchgehenden Loch 23 versehen, das solch einen inneren Durchmesser aufweist, daß der Einschub des Eingriffsvorsprungs 22 in dieses Loch mögich wird. Das zweite Ende 24 ist in bogenförmiger Form um das durchgehende Loch 23 in Richtung auf den Eingriffsvorsprung 22 gewölbt. Das Band 21 besitzt ein offenes Ende 25 und ist in einer angenäherten U-Form als Ganzes ausgebildet und ist einstückig mit dem Eingriffsvorsprung 22 ausgeformt.

In Fig. 3(b) ist dargestellt, daß der Eingriffsvorsprung 22 einen Steg 30 in der Mitte und Eingriffselemente 32 aufweist, die sich jeweils vom äußeren Ende des Steges 30 in einem Ansatzwinkel (R) beidseitig des Steges erstrecken. Eine Kerbe 33 ist an einem Ansatzabschnitt jedes Eingriffselementes 32 an dem Steg 30 so vorgesehen, daß die Verkleinerung und die Wiederherstellung, des Ansatzwinkels (R) des Eingriffs elementes 32 während des Eingriffs erleichtert wird. Ein Brems element 31 erstreckt sich von dem oberen Ende des Eingriffs elementes nahe des Steges 30, und ein anderes Ende des Bremselementes 31 ist mit dem ersten Ende 26 des Bandes 21 verbunden. Der Abstand h der Oberfläche des ersten Endes 26, das den Eingriffsvorsprung 22 aufweist, zum oberen Ende des Eingriffselementes 32 ist ein wenig größer als die Summe der Dicke des anderen ersten Endes 24 des Bandes 21 und der Dicke einer später zu beschreibenden Grundplatte. Das Bremselement 31 berührt den inneren Umfang eines Befestigungsloches 28, das später beschrieben wird, so daß dann, wenn an der Kabelschelle 20 gezogen wird, die Eingriffselemente 32 nicht über das notwendige Ausmaß hinaus durch die Zugkraft geöffnet werden.

Wenn die Kabelschelle 20 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß dem oben beschriebenen Aufbau verwendet wird, werden Kabel 27 durch das offene Ende 25 in das Innere des Bandes 21 eingeschoben, und dann wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, das erste Ende 26 so her abgedrückt, daß der Eingriffsvorsprung 22 durch das Loch 23 hindurchgeht und weiter in das Befestigungsloch 28 ge drückt wird, das auf der Grundplatte 4 vorgesehen ist und einen Durchmesser besitzt, der etwas kleiner als der maxi male Durchmesser (r) des Eingriffsvorsprungs 22 ist, wo durch die Kabel 27 gebündelt und an der Grundplatte befe stigt werden. Da der Eingriffsvorsprung 22 nahe des Ring endes des Bandes 21 vorgesehen ist, wird selbst dann, wenn eine Anzahl von Kabeln 27 eingeschoben wird oder wenn der Durchmesser jedes einzelnen Kabels 27 groß wird, der Ein griffsvorsprung 22 nicht aus dem Befestigungsloch 28 durch Hebelwirkung um das äußere Ende des ersten Endes 26 als Drehpunkt herausgezogen. Da das zweite Ende 24 in gewölbter Form um das durchgehende Loch 23 gebogen ist, wird, wenn die Kabelschelle 20 an der Grundplatte befestigt wird, durch Anwenden von Druck auf das erste Ende 26 in gewölbter Form um das durchgehende Loch 23 gebogen ist, wird, wenn die Kabelschelle 20 an der Grundplatte befestigt wird, durch Anwenden von Druck auf das erste Ende 26 und das Drücken des Eingriffsvorsprunges 22 in das Befestigungsloch 28 der gebogene Abschnitt der Oberfläche 34 flach entlang der Oberfläche der Grundplatte 4 gedrückt und nach Entfernen des Druckes auf das erste Ende 26 nach der Beendigung des Ein schiebens des Eingriffsvorsprungs 22 in das Befestigungsloch 28 wird der Eingriffsvorsprung 22 durch die Federkraft des Bandes 21 in entgegengesetzte Richtung zur Drückrichtung ge zogen, und der gebogene Abschnitt des zweiten Endes 24 versucht, wieder den gebogenen Zustand durch die starke Feder kraft herzustellen, wodurch auf die Oberfläche der Grundplatte 4 durch absschnittsnahe Bereiche (24′), (24′′) des gebogenen Abschnitts Druck ausgeübt wird. Die Grundplatte 4 wird an der vorderen und der hinteren Oberfläche durch die Eingriffselemente 32 des Eingriffsvorsprunges 22 und die Bereiche (24′), (24′′) nahe den Enden des gebogenen Abschnittes gedrückt, wodurch die Kabel schelle 20 fest an der Grundplatte 4 befestigt wird.

In der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist die gebogene Wölbung in dem zweiten Ende 24 und das durch gehende Loch 23 für den Durchtritt des Eingriffsvorsprungs in ähnlicher Form wie bei der ersten Ausführungsform ausgebil det. Der Endabschnitt des ersten Endes 26 ist mit dem Eingriffsvorsprung 22 versehen, der in Verlängerung des Bandes 21 über ein Drückteil 29 mit einem Durchmesser, der größer als der des durchgehen den Loches 23 ist, ausgeformt ist.

In der zweiten Ausführungsform mit einem derartigen Aufbau werden in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungs form Kabel durch das offene Ende 25 in das Band 21 eingeführt, und der Eingriffsvorsprung 22 wird durch das Loch 23 gesteckt und in das Befestigungsloch 28 auf der Grundplatte 4 gedrückt, wodurch die Kabel gebündelt und an der Grundplatte 4 befestigt werden.

Hieraus ergibt sich, daß in einer Kabelschelle gemäß der vorliegenden Erfindung ein Eingriffsvorsprung, der an einer Grundplatte befestigt werden soll, nahe eines Ringendes an einem Endabschnitt eines Bandes vorgesehen ist, daß ein Loch oder eine Öffnung, durch das der Eingriffsvorsprung hindurchreicht, am anderen Ende des Bandes vorge sehen ist, und daß dieses zweite Ende in gewölbter Form in Richtung auf den Eingriffsvorsprung um das durchgehende Loch herum gebogen ist, so daß dadurch mit einem einzigen Finger Kabel gebündelt werden können und gleichzeitig die Kabelschelle auf einer Grundplatte befe stigt werden kann. Da die Grundplatte an der vorderen und hinteren Oberfläche bzw. an Vorderseite und Rückseite durch das Zusammenwirken des gebogenen oder gewölbten Ab schnittes mit den Eingriffselementen an dem Eingriffsvor sprung eingeklemmt gehalten wird, wird die Kabelschelle nicht locker oder wackelig auf der Grundplatte. Da der Eingriffsvorsprung nahe des Ringendes an dem Band vorge sehen ist, besitzt die Kabelschelle nach der vorliegenden Erfindung außerdem die Wirkung, daß der Eingriffsvorsprung nicht aus dem Befestigungsloch herausgezogen wird, selbst wenn eine Anzahl von Kabeln eingeschoben wird oder wenn der äußere Durchmesser eines einzelnen Kabels groß ist.

Claims

1. Kabelschelle zum Befestigen von Kabeln auf einer Grund platte, umfassend ein federndes Kunststoffband (21) mit einem ersten Ende (26) und einem zweiten Ende (24), das so um einen Krümmungsmittelpunkt auf einer Seite des Bandes biegbar ist, daß sich das erste Ende und das zweite Ende nahekommen, ein Loch (23) in dem zweiten Ende (24), einen keilförmigen Eingriffsvor sprung (22), der mit seinem einen Ende an dem ersten Ende (24) des Bandes (21) befestigt ist, zum Einstecken durch das Loch (23) hindurch in ein Loch (28) in der Grundplatte (4) und Elemente an dem Eingriffsvor sprung (22), die in dem Loch (23) gegen Teile des zweiten Endes (24) drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (24) des Bandes (21) im Bereich des Loches (23) in Band längsrichtung gewölbt ist, wobei der Krümmungsmittel punkt der Wölbung auf der anderen Seite des Bandes wie der vorgenannte Krümmungsmittelpunkt liegt, und am ersten Ende (24) des Bandes (21) mit dem zweiten Ende (26) des Bandes (21) zum Eingriff kommende Bereiche vorhanden sind, die sich zwischen Eingriffselementen (32) des Eingriffsvorsprunges (22) und dem zweiten Ende (26) des Bandes (21) befinden und durch die Wölbung im Bereich des Loches (23) von der Grundplatte weg vorgespannt werden.

2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsvor sprung (22) einen Mittelsteg (30), dessen eines Ende mit dem Band (21) verbunden ist und von dessen dem Band fernen Ende Eingriffselemente (32) ausgehen und sich in Richtung auf das erste Ende (26) des Bandes (21) erstrecken und in entgegengesetzten Winkeln (R) zu dem Steg (30) verlaufen, umfaßt und je eine Kerbe (33) an der Stelle eingeschlossen ist, an der jeweils ein Eingriffselement (32) an dem Steg (30) befestigt ist.

3. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bremselement (31) zwischen einem Ende jeweils eines Eingriffselementes (32), entfernt von den Kerben (33), und dem ersten Ende (26) des Bandes (21) erstreckt, wobei der Abstand zwischen dem Ende eines Eingriffselementes (32) und dem ersten Ende (26) des Bandes (21) größer als die Summe der Dicke des zweiten Endes (24) des Bandes (21) und einer Grundplatte (4) ist, an der die Schelle befestigt werden soll.

4. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffs vorsprung (22) in der Verlängerung des Endes (26) des Bandes (21) angebracht ist und über ein Drückteil (29) mit einem Durchmesser, der größer als der des durchgehenden Loches (23) ist, an diesem Ende ange formt ist.