DE3403330C2 - Kabelhalter - Google Patents

Kabelhalter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelhalter zum Halten elektrischer Kabel in seinem Inneren mit einer Grundplatte mit einem Befestigungsfußabschnitt für Be­ festigung mit einem Griff, der im Mittelteil der Grundplatte vorgesehen ist, einer ersten Seitenstützplatte, die sich in vertikaler Richtung von dem einen Ende der Grundplatte erstreckt, einem ersten federnden umgreifenden bandartigen Glied, das sich in horizontaler Richtung von einem Ende der Seitenstützplatte erstreckt und einen Eingreifvor­ sprung aufweist, der an dem anderen Ende dieses ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgeformt ist, einer zweiten Seitenstützplatte, die sich in vertikaler Richtung von dem gegenüberliegenden Ende der Grundplatte erstreckt, einem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied, das sich von dem Ende der zweiten Stützplatte in horizontaler Richtung erstreckt und ein Plattenteil, das sich zu dem anderen Ende des bandartigen Gliedes erstreckt, und einen Eingreifvorsprung für den Eingriff mit dem Ein­ greifvorsprung des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes aufweist, wobei letzterer an dem Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgebildet ist.
Der Kabelhalter soll zum Halten von kabel- oder draht­ förmigem Material wie beispielsweise einem Bündel elektrischer Leitungen eingesetzt werden. Das Ziel ist insbesondere das unbeabsichtigte Lösen oder Öffnen der zwei Endabschnitte des ersten und des zweiten federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Gliedes zu verhindern.
Ein herkömmlicher Kabelhalter, wie er schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, ist üblicherweise so aufgebaut, daß er zwei federnde, die Kabel umgreifende bandartige Glieder 2 und 2 aufweist, an denen jeweils ein Eingreifvorsprung 4 an jedem Endabschnitt so angeformt ist, daß nur die Eingreifvorsprünge 4 miteinander zum Eingriff kommen und verrasten. Folglich bewirkt eine zufällige Berührung oder ein Herabdrücken eines der beiden federnden umgreifenden bandartigen Glieder 2,2 mit der Hand oder durch irgendeinen Vorsprung eines Werkzeugs oder eines Gerätes, daß der Eingriff und somit der Verschlußzustand der Eingreifvor­ sprünge 4,4 gestört wird und die Vorsprünge voneinander gelöst werden, wie es in der strichpunktierten Linie in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch stellt sich das Problem, daß kein sicherer Verschluß oder Eingriff erhalten werden kann. Insbesondere wenn der bekannte Kabelhalter aufgehängt wird oder wenn er vertikal montiert wird, kann ein Bündel innerhalb des Kabelhalters gehaltener elektrischer Kabel herausfallen.
Ein Kabelhalter ähnlich dem vorstehend beschriebenen ist in der DE-AS 26 28 596 beschrieben. Er besteht aus einer Grundplatte und zwei Stützplatten, die auf der Grundplatte senkrecht stehen und zusammen mit ihren rechtwinklig abge­ winkelten Enden zwei bandartige Glieder bilden, die im Inneren eingelegte Kabel federnd umgreifen können. An den äußersten Enden weisen diese bandartigen Glieder Eingreif­ vorsprünge auf, die aufgrund ihrer Federkraft miteinander zum Eingriff kommen können und dann den Kabelhalter schließen. Durch einfaches Drücken, sei es gewollt oder unge­ wollt, kann der Eingriff jedoch leicht wieder gelöst werden. Auch ist keine ausreichende Sicherung gegen seitliches Ausrasten gegeben. In der GB-A 2 080 875 ist eine federnde Rohrschelle beschrieben, bei der über Eingreif­ vorsprüngen in Form von Zahnreihen ein plattenförmiges Glied vorgesehen ist, das ein seitliches Ausrasten ver­ hindert und die Schelle in der gewünschten Weite ge­ schlossen hält. Schließlich ist aus der DE-OS 30 00 701 eine flache Kabelschelle bekannt, bei der ein federndes bandartiges Glied über einen als Filmscharnier wirkenden dünnen Abschnitt angelenkt ist, um gegebenenfalls eingelegte Kabel umgreifend zu halten. Das freie Ende des bandartigen Gliedes wird in einem Rastmechanismus nach dem Schließen gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelhalter zu schaffen, der ein Bündel elektrischer Kabel sicher halten kann und bei dem es trotzdem leicht ist, das Schließen und Öffnen durchzuführen, indem ein vollständiges Lösen der ersten und zweiten federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Glieder durch eine unbeabsichtigte Druckeinwirkung ver­ hindert wird, ohne aber die Möglichkeit des Schließens und Öffnens zu verschlechtern oder zu erschweren.
Diese Aufgabe wird durch einen Kabelhalter der eingangs angegebenen Art gelöst, bei dem das zweite federnde um­ greifende bandartige Glied über einen dünnen biegsamen Abschnitt mit der zweiten Stützplatte verbunden ist und eine Abstützung oder Rippe zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem Plattenteil vorge­ sehen ist, so daß dann, wenn die beiden Eingreifvorsprünge des ersten und des zweiten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes zum Eingriff oder in die Verschluß­ stellung gebracht sind, wobei der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum eingetreten ist, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem Plattenteil ausge­ bildet ist, ein Spalt mit einer Höhe zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes und der bodenseitigen Endoberfläche des Platten­ teils ausgebildet wird, die sich dadurch ergibt, daß die Höhe des Spaltes etwas größer als die Eingreifhöhe von jedem einzelnen der Eingreifvorsprünge ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kabelhalter weist das zweite federnde, die Kabel umgreifende bandartige Glied ein Plattenteil auf, und wenn die beiden Enden des ersten und zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes mit­ einander zum Eingriff gebracht werden, wird ein Spalt zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden um­ greifenden bandartigen Gliedes und der bodenseitigen End­ oberfläche des Plattenteils ausgebildet, um so den Zustand des Eingriffs der beiden Enden derselben zu sichern und den Abstand der Enden der federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Glieder auf einen gewissen vorherbestimmten Abstand zu beschränken, auch wenn der Zustand des Öffnens oder der Freigabe des Eingriffs durch das zufällige Herab­ drücken der federnden umgreifenden bandartigen Glieder eintritt.
Dadurch kann auch ein weiches Schließen und Öffnen realisiert werden, obgleich das Herausfallen oder Heraus­ treten eines elektrischen Kabels oder elektrischer Kabel, die sich innerhalb des Kabelhalters befinden, verhindert ist.
Der Kabelhalter hat eine Grundplatte mit einem Befestigungs­ fußabschnitt zur Befestigung mit einem einzigen Griff, der im wesentlichen an der Mitte der Grundplatte vorge­ sehen ist. Nach dem Schließen des Kabelhalters ist die Eingriffstellung der beiden Eingreifvorsprünge gesichert, weil das Plattenteil ein selbsttätiges Lösen der Vor­ sprünge verhindert, da es an der Außenseite des ersten federnden bandartigen Gliedes anstößt, wenn das letztere herabgedrückt wird. Der Abstand der beiden Enden des ersten und des zweiten federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Glieder wird auf einen vorgegebenen Abstand begrenzt. Somit können keine Kabel nach außen heraus­ treten oder herausfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht der umgreifenden band­ artigen Glieder eines Kabelhalters gemäß dem Stand der Technik im Zustand des Eingriffs,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form des Kabelhalters gemäß der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des ersten fe­ dernden umgreifenden bandartigen Gliedes des Ka­ belhalters nach Fig. 1 gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes mit dem Plattenteil und der Rippe des Kabelhalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Zustand des Eingriffs mit dem ersten fe­ dernden umgreifenden bandartigen Glied, das in Fig. 4 dargestellt ist, zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Der Ka­ belhalter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Grundplatte 10 des Kabelhalters, einen mit einem Griff zu befestigenden Fußabschnitt 12, der in der Nähe der Grund­ platte 10 vorgesehen ist und in einem (nicht dargestellten) Befestigungsloch einer anderen Platte, z. B. eines Chassis, angebracht oder befestigt werden kann, indem der Fußab­ schnitt 12 in das Loch gesteckt wird, eine erste Seiten­ stützplatte 14, die sich im wesentlichen in vertikaler Rich­ tung von der Grundplatte 10 aus erstreckt und einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ist, ein erstes federndes umgreifendes bandartiges Glied 16, das an dem Ende der Sei­ tenstützplatte 14 angeformt ist und sich im wesentlichen in horizontaler Richtung in bezug auf die Seitenstützplatte erstreckt und die auch einstückig mit der Seitenstützplatte 14 ausgebildet sein kann, einen zahnartigen Vorsprung oder Eingreifvorsprung 18, der nach unten gerichtet am Ende des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 ange­ formt ist.
Das erste federnde umgreifende bandartige Glied 16 ist schmaler in seiner Breite als die Seitenstützplatte 14 und ist dünn ausgebildet und kann leicht federn.
Der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt auch eine weitere Seitenstützplatte 20, die sich im wesent­ lichen in vertikaler Richtung von dem anderen Ende der Grundplatte 10 aus als eine zweite Stützplatte erstreckt, ein zweites federndes umgreifendes bandartiges Glied 24 mit einem Plattenteil 28, das einstückig mit dem bandartigen Glied 24 an einem Ende der Seitenstützplatte 20 über einen dünnen biegsamen Abschnitt 22 ausgebildet ist, einen wei­ teren Eingreifvorsprung 26, der nach oben gerichtet an dem Endabschnitt des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 angeformt ist.
Die zweite Seitenstützplatte 20 und das zweite federnde um­ greifende bandartige Glied 24 und auch das Plattenteil 28 sind alle schmaler in ihrer Breite als die Grundplatte 10 oder als die Breite der ersten Seitenstützplatte 14, und sie sind dünn ausgebildet, um sie jeweils federnd zu machen. Weiterhin ist die Verschlußoberfläche oder die Oberfläche des Eingriffs jeweils des Eingreifvorsprunges 18 oder des Eingreifvorsprunges 26 im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene entsprechend des ersten oder zweiten federnden um­ greifenden bandartigen Gliedes 16 bzw. 24 ausgebildet. Der Raum, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden band­ artigen Glied 24 und dem Plattenteil 28 ausgebildet ist, ist durch eine Rippe 30 verstärkt, die an dem zweiten fe­ dernden umgreifenden bandartigen Glied 24 in dessen Längs­ richtung vorgesehen ist, während der offene Raum 32 (ver­ gleiche in Fig. 3) zwischen dem freien Ende des Plattenteils 28 und dem freien Ende des federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 ausgebildet ist. Das federnde um­ greifende bandartige Glied 24 kann durch den dünnen bieg­ samen Abschnitt 22 gebogen werden, und das Ende des anderen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16, d. h. das erste umgreifende bandartige Glied 16 kann in den offenen Raum 32 eingeschoben oder eingesteckt werden, während die beiden Eingreifvorsprünge 18 und 26, die an den einzelnen federnden umgreifenden bandartigen Gliedern 16 und 24 aus­ gebildet sind, miteinander verhakt oder zum Eingriff ge­ bracht werden können. In Fig. 3 zeigt die strichpunktier­ te Linie diesen Zustand an.
In Fig. 3 ist auch der Spalt g, der zwischen der Boden­ fläche des Plattenteils 28 und der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 aus­ gebildet ist, etwas breiter als die Tiefe der einzelnen Eingriffsoberflächen der Eingreifvorsprünge 18 und 26. Wenn deshalb das Plattenteil 28 beispielsweise mit der Hand an­ gestoßen wird, wird der Spalt Null, d. h. es existiert kein Spalt g mehr, wenn das Plattenteil 28 nach unten auf das erste federnde umgreifende bandartige Glied 16 gestoßen wird, und der Eingriff der Eingreifvorsprünge wird frei­ gegeben oder die Verriegelung wird in diesem Fall gelöst.
Der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein­ stückig, d. h. als ein einziges Teil, das aus einem Kunst­ harzmaterial wie beispielsweise Nylon, hergestellt ist, aus­ gebildet sein.
Der so aufgebaute Kabelhalter kann montiert werden, indem der Befestigungsfußabschnitt 12 in ein (nicht dargestelltes) Montageloch einer anderen Platte wie beispielsweise in einem Chassis eingesteckt wird.
Weiterhin sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die vier Ecken der Bodenfläche der Grundplatte 10 leicht vorsprin­ gend, um ihr so eine ausreichende Federkraft zu verleihen, während ein Stift 34 zur Fixierung ihrer Befestigungsstel­ lung vorspringend an einer Ecke der Grundplatte 10 vorge­ sehen ist.
Wenn im Betrieb das zweite federnde umgreifende bandartige Glied 24, das das Plattenteil 28 aufweist, geöffnet wird, wie es durch die fest ausgezogene Linie in Fig. 3 gezeigt ist, d. h. wenn es in die geöffnete Stellung gebracht wird oder wenn es in die geöffnete Stellung freigegeben wird, kann ein Bündel elektrischer Kabel 36 in den inneren Raum des Kabelhalters von der Öffnung her eingeschoben und darin festgehalten werden.
Wenn andererseits der Eingreifvorsprung 26 des zweiten fe­ dernden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 mit dem Ein­ greifvorsprung 18 des ersten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes 16 zum Eingriff gebracht werden soll, wird die Seitenstützplatte 20 leicht mit der Hand nach rechts gebogen und der Eingreifvorsprung 18 in den offenen Raum 32 des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 in der gebogenen Stellung eingesteckt oder eingeschoben. Wenn er dann mit dem Eingreifvorsprung 26 zum Eingriff ge­ kommen ist, wird die Seitenstützplatte 20 wieder in ihre ursprüngliche Stellung aufgrund ihrer Federkraft zurückge­ bracht und die beiden Eingreifvorsprünge 18 und 26 werden wieder miteinander zum Eingriff gebracht, wie es durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt ist, um so die völlig verschlossene Stellung zu erreichen.
Da der Spalt g zwischen dem Plattenteil 28 und dem ersten federnden umgreifenden bandartigen Glied 16 in solch einer Weise ausgeformt ist, daß sein Abstand etwas größer als die Tiefe der verschließenden Oberfläche oder Eingreifober­ fläche jedes einzelnen Eingreifvorsprunges ist, tritt ge­ mäß der vorliegenden Erfindung fast kein vollständig unver­ schlossener Zustand oder ein aus dem Eingriff kommen zwi­ schen den Eingreifvorsprüngen 18 und 26 der zwei federnden umgreifenden bandartigen Glieder 16 und 24 auf, selbst wenn das Plattenteil 28 zufällig nach unten gedrückt wird.
Wenn andererseits dieses zufällige nach unten Drücken auf das Plattenteil 28 ausgeübt wird, kann kein elektrisches Kabel oder mehrere Kabel nach außen herauskommen, da das Kabel oder die Kabel durch den sehr schmalen Raum treten müßten, der möglicherweise zwischen den zwei Eingreifvor­ sprüngen gebildet wird (und das wird nicht wirklich möglich sein) und auch zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 und der bo­ denseitigen Endoberfläche des Plattenteils 28, durch den Raum, der zwischen dem Endabschnitt des einen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes und der Rippe 30 des ande­ ren federnden umgreifenden bandartigen Gliedes hindurch­ treten muß bzw. müssen.
Demzufolge kann das Heraustreten eines Kabels oder mehrerer Kabel fast vollständig verhindert werden, da der Weg, der zurückgelegt werden muß, lang ist. Selbst wenn der Kabel­ halter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer hängenden Stellung oder in vertikaler Stellung angebracht werden muß, kann das Herausfallen oder Heraustreten des Kabels oder von Kabeln, die sich innerhalb des Kabelhalters befinden, ver­ hindert werden.
Das Öffnen des Kabelhalters kann in umgekehrter Richtung zu dem vorher beschriebenen Einstecken durchgeführt werden, so daß das Verschließen und das Öffnen sehr einfach durch­ geführt werden können.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der erste Eingreifvorsprung 18 des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 so dargestellt und beschrieben wor­ den, als habe er nur einen einzigen Kopfteil, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der erste Eingreifvorsprung 16 kann jedoch auf solch eine Weise ausgebildet sein, daß er einen doppelten Kopfabschnitt aufweist. Fig. 4 zeigt eine an­ dere Ausführungsform des ersten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes 16. Und zwar ist gemäß Fig. 4 ein Ein­ schnitt 38 an dem Endabschnitt des ersten federnden umgrei­ fenden bandartigen Gliedes 16 und an dessen Mitte ausgebil­ det, und als Folge des Einschnittes oder der Einkerbung 38 werden zwei Eingreifvorsprünge 18,18 gebildet.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der vorlie­ genden Erfindung des zweiten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes 24 mit dem Plattenteil 28 und einer Rippe 40, die sich bis zu dem äußersten Ende des Eingreifvorsprun­ ges 26 erstreckt, die von der ersten Ausführungsform ver­ schieden ist. In diesem Falle tritt die Kante der Rippe 40 in den Einschnitt 38 des ersten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes 16 ein, während die Eingreifvorsprünge 18, 18 des federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 mit dem Eingreifvorsprung 26 des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 zum Eingriff kommen. Fig. 5 zeigt diese Stellung des Eingriffs der zwei federnden umgreifenden bandartigen Glieder.
Mit diesem Aufbau kann die Verschiebung der einzelnen federn­ den umgreifenden bandartigen Glieder in Querrichtung, d. h. im rechten Winkel zum Blatt, verhindert werden, und das ungewollte Heraustreten eines elektrischen Kabels oder elektrischer Kabel kann auch verhindert werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird in dem Kabel­ halter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Spalt mit einem vorherbestimmten Abstand zwischen der oberen Ober­ fläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Glie­ des und der bodenseitigen Endoberfläche des Plattenteils ausgebildet, wenn die beiden Eingreifvorsprünge des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in die Eingriffstellung oder verschlossene Stellung ge­ bracht werden, wobei der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum ein­ tritt, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem plattenartigen Teil ausgebildet ist. Als Folge davon kann nicht nur die Eingriffstellung oder Verschlußstellung der beiden Eingreifvorsprünge gegen unbeabsichtigtes oder zufälliges Herabdrücken eines der beiden federnden umgreifenden bandartigen Glieder bis zu einem bestimmten Grad gesichert werden, sondern der Ab­ stand der Trennung der Enden des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes kann auf einen gewissen vorherbestimmten Abstand begrenzt werden, und zwar auch dann, wenn das Freigeben der Eingriffstellung aufgrund zufälligen Herabdrückens ausgeübt wird, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß elektrische Kabel ungewollt heraustreten oder herausfallen.
Deshalb wird es auch möglich, den Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung in solchen Befestigungsstellungen sicher zu verwenden, bei denen die innerhalb des Kabelhal­ ters gehaltenen elektrischen Kabel dazu neigen, aus den Kabelhaltern gemäß dem Stand der Technik herauszufallen, d. h. wenn der Kabelhalter hängend oder in vertikalem Zu­ stand angebracht wird.
Darüber hinaus können das Verschließen und das Öffnen bei der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Kabelhaltern leicht durchgeführt werden, da der Raum, der am Ende des einen federnden umgreifenden bandar­ tigen Gliedes ausgebildet ist, in keiner Weise das Ver­ schließen und Öffnen oder die Freigabe der beiden Eingreif­ vorsprünge behindert.
Schließlich kann bei dem Kabelhalter gemäß der vorliegen­ den Erfindung ein völliges aus dem Eingriff Kommen des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes aufgrund eines zufälligen Draufdrückens verhindert werden, ohne daß die Möglichkeiten des Verschließens und Öffnens oder der Freigabe, die die Kabelhalter gemäß dem Stand der Technik boten, verschlechtert werden.

Claims (8)

1. Kabelhalter zum Halten elektrischer Kabel in seinem Inneren mit einer Grundplatte (10) mit einem Befestigungs­ fußabschnitt (12) für Befestigung mit einem Griff, der im Mittelteil der Grundplatte vorgesehen ist,
einer ersten Seitenstützplatte (14), die sich in vertikaler Richtung von dem einen Ende der Grundplatte erstreckt,
einem ersten federnden umgreifenden bandartigen Glied (16), das sich in horizontaler Richtung von einem Ende der Seitenstützplatte (14) erstreckt und einen Eingreif­ vorsprung (18) aufweist, der an dem anderen Ende dieses ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgeformt ist,
einer zweiten Seitenstützplatte (20), die sich in vertikaler Richtung von dem gegenüberliegenden Ende der Grundplatte (10) erstreckt,
einem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied (24), das sich von dem Ende der zweiten Stütz­ platte (20) in horizontaler Richtung erstreckt und ein Plattenteil (28), das sich zu dem anderen Ende des bandartigen Gliedes (24) erstreckt, und einen Eingreif­ vorsprung (26) für den Eingriff mit dem Eingreifvor­ sprung (18) des ersten federnden umgreifenden band­ artigen Gliedes (16) aufweist, wobei letzterer an dem Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) ausgebildet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite federnde um­ greifende bandartige Glied über einen dünnen biegsamen Abschnitt (22) mit der zweiten Stützplatte verbunden ist und daß eine Abstützung oder Rippe (30) zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied (24) und dem Plattenteil (28) vorgesehen ist, wobei dann, wenn die beiden Eingreifvorsprünge (18, 26) des ersten (16) und des zweiten (24) federnden um­ greifenden bandartigen Gliedes zum Eingriff oder in die Verschlußstellung gebracht sind, wobei der Endab­ schnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum (32) eingetreten ist, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden band­ artigen Glied (24) und dem Plattenteil (28) ausge­ bildet ist, ein Spalt (g) mit einer Höhe zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) und der bodenseitigen Endober­ fläche des Plattenteils (28) ausgebildet wird, die sich dadurch ergibt, daß die Höhe des Spaltes (g) etwas größer als die Eingreifhöhe von jedem einzelnen der Eingreifvorsprünge (18, 26) ist.
2. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifoberfläche des Eingreifvorsprunges (18) des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) im rechten Winkel zu einer Oberfläche dieses bandartigen Gliedes verläuft und die Breite des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) schmaler und dünner als die der ersten Seitenstützplatte (14) ist.
3. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Breite des Plattenteils (28) nahezu gleich derjenigen des zweiten federnden um­ greifenden bandartigen Gliedes (24) sind, dessen Breite wiederum gleich derjenigen des ersten federnden um­ greifenden bandartigen Gliedes (16) ist.
4. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifoberfläche des Eingreifvorsprunges (26) des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) im wesentlichen rechtwinklig zu einer Oberfläche dieses zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes verläuft.
5. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Plattenteil (28) von dem einen Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) in einem derartigen Winkel erstreckt und der entgegenge­ setzte Endabschnitt des Plattenteils so abgewinkelt ist, daß der abgewinkelte Abschnitt nach dem Schließen des Halters nahezu parallel zu der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) ist und der Spalt (g) zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) und dem Endabschnitt des Plattenteils (28) gebildet wird.
6. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Abstützung oder Rippe (30) so geformt ist, daß sie nicht das äußerste Ende des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) erreicht.
7. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) einen Einschnitt oder eine Einkerbung (38) in seiner Mitte aufweist und sich die Kante der Abstützung oder Rippe (40) bis zu dem Ende des Plattenteils (28) erstreckt, so daß die Kante der Abstützung oder Rippe in den Einschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) eintritt, wenn der Eingriff der Eingreifvorsprünge (18, 26) durchgeführt wird.
8. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10), die erste Seitenstützplatte (14), das erste federnde umgreifende bandartige Glied (16), die zweite Seitenstützplatte (20), das zweite federnde umgreifende bandartige Glied (24) und die Abstützung oder Rippe (30; 40) alle einstückig als ein einziges Teil ausgeformt sind.
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