DE2717622A1 - Einstueckiges kabelband - Google Patents

Einstueckiges kabelband

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DE2717622A1
DE2717622A1 DE19772717622 DE2717622A DE2717622A1 DE 2717622 A1 DE2717622 A1 DE 2717622A1 DE 19772717622 DE19772717622 DE 19772717622 DE 2717622 A DE2717622 A DE 2717622A DE 2717622 A1 DE2717622 A1 DE 2717622A1
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Germany
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cable
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pawl
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DE19772717622
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Heiner Wiese
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ITW Ateco GmbH
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ITW Ateco GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1498Plastic band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Pl. 15 A S K ITKPI1YTOj
8ΟΟΟ MÜNCHEN 2 · MOZAHTSTR. 23 FA0TEX TBLBPON (OSO) β 88 OO 80
Divison der ITW-ATECO GmbH "LMR· ■""»««« mOnchkn
Stortr.arnstr. 43-49
HAMBURO. 25. März 1977
2 000* Norderstedt 1
Einstückiges Kabe!band
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges Kabelband aus flexiblem Kunststoffr das einen mittleren gezahnten Bereich aufweist und an dessen einem Ende eine mit einer Durch™ stecköffnung versehene Fassung für das Band angeordnet ist, wobei sich in der Durchstecköffnung eine Sperrklinke befindet, die mit einem geneigten Abschnitt mit der gegenüberliegenden Viand der Einstecköffnung einen sich in Einschubrichtung verengenden Einschubbahnabschnitt bildet und mit den Zahnlücken des in die Durchstecköffnung eingeschobenen Bandes in Eingriff tritt.
Ein derartiges Kabelband ist bekannt (DT-OS 2 456 486) . Die hakenförmige Sperrklinke ist über die gesamte Frontseite abgeschrägt und bildet eine trichterförmige Einschubbahn, wobei die Sperrklinke über mindestens einen Steg mit der der Frontseite abgewandten Wand der Durchstecköffnung verbunden ist. Mit Hilfe einer derartigen Konstruktion wird erreicht, daß verhält-
nismäßig geringe Durchzugskräfte beim Einfädeln und Anziehen des Kabelbandes benötigt werden. Dies beruht vor allem auf der leichten Verformbarkeit der Sperrklinke in einer Richtung, während sie in Auswurfsrichtung außerordentlich steif ist.
Es hat sich herausgestellt, daß in manchen Anwendungsfällen höhere Belastungsanforderungen an ein Kabelband zu stellen sind als durch das bekannte Kabelband erfüllt werden können. Dartiberhinaus ergeben sich beim Kabelband Probleme, wenn die Aufgabe gestellt ist, das Anziehen des Kabelbandes durch eine öffnung in einem Trägerelement durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstückiges einfach zu fertigendes Kabelband aus flexiblem Kunststoff zu schaffen, das eine unlösbare Verbindung für sehr hohe Belastungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse mit der Durchstecköffnung annähernd parallel zur Achse des Bandansatzes an der Fassung verläuft.
Während bei bekannten Kabelbändern die Achse des Bandes im Bereich des Übergangs zur Fassung etwa senkrecht zur Einschubrichtung verläuft, ist beim erfindungsgemäßen Kabelband vorge sehen, den Einschubkanal parallel zur Bandrichtung zu legen, so daß das Band im Bereich des Eintritts der Durchstecköffnung parallel zu sich selbst zurückgeführt ist.
Aufgrund der konstruktiven Merkmale des erfindungsgemäßen Kabel·
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bandes wird eine außerordentlich hohe Belastbarkeit erzielt, die diejenige der bekannten Kabd-bänder übersteigt.
Darüberhinaus ist die Fassung einfach zu formen und mit geringen Abmessungen versehen, so daß es möglich ist, zunächst das Kabelband darch eine öffnung in einem Trägerelement hindurchzuführen, ein Kabelbündel zu umschlingen und das Ende des Kabelbandes durch die öffnung im Trägerelement und durch die Fassung zurückzuführen. Danach kann dann das Kabelband mit Hilfe einer Montagezange fest angezogen und schließlich abgeschnitten werden.
Besonders hohe Haltekräfte v/erden erzielt, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Sperrklinken hintereinander in der Durchstecköffnung vorgesehen sind. Es versteht sich, daßder Abstand der Sperrklinken den Zahnlückenabständen des gezahnten Bandabschnittes entspricht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Eintrittsbereich der Durchstecköffnung an der die Sperrklinke aufweisenden Seite der Fassung eine parallel zur Achse der Durchstecköffnung verlaufende lappenförmige Zunge angeformt ist. Diese Zunge hat die Aufgabe, das freie anzuziehende Ende
während des Kabelbandes vor Beschädigung/des Anziehvorganges zu schützen, Wenn das Kabelband festgezogen wird, reibt der Rücken des festzuziehenden Kabelbanctendes an dem Kanten der öffnung im Trägerelement.. Dies hat zur Folge, daß die Montagezange, die das freie Bandende nach Erreichen eines bestimmten Anzugsmomentes abschneidet, nicht in der Lage ist, der Verbindung den nötigen
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(ο
geforderten Sitz zu geben, weil durch die Reibung an der Kantenöffnung eine Festzugskraft simuliert wird, die in Wirklichkeit bezüglich der Umschlingung des Kabelbündels noch nicht erreicht ist. Die lappenartige Zunge gewährleistet, daß das festzuziehende Bandende mit der Kante der öffnung nicht in Berührung kommen kann und somit stets ein gutes Hindurchgleiten und Anziehen stattfinden kann.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
FIg, 1 zeigt perspektivisch das erfindungsgemäße Kabelband bei in die Fassung eingeführtem freien Ende des Bandes.
Fig. 2 zeigt im Schnitt das Kabelband nach Fig. 1 im geöffneten Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Kabelbandes nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein geschlossenes Kabelband teilweise im Schnitt während des Anaehvorgangs.
An einem allgemein mit 10 bezeichneten Kabelband ist eine flache quaderförmige Fassung 11 einstückig angeformt. Sie besitzt eine Durchstecköffnung 12, die dem Querschnitt des Bandes 10 angepaßt ist, welches einen mittleren gezahnten Bereich 13, einen Verbindungsabschnitt 14 mit der Fassung 11 und ein Einsteckende 15 besitzt.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, liegt der Verbindungs-
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abschnitt 14 in gleicher Ebene wie die damit verbundene Seite der Fassung 11, so daß im offenen Zustand die entsprechende Wand der Durchstecköffnung 12 und die obere Seite des Bandes 10 eine durchgehende ebene Fläche bilden. Die Zahnung des Zahnabschnitts 13 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes.
Zwischen zugeordneter Fassungsseite und Verbindungsabschnitt ist ein sich allmählich verjüngender Ubergangsabschnitt 16 zum Band 10 hin vorgesehen. Die besagte Seite der Fassung weist außerdem eine zur Durchstecköffnung 12 hindurchgehende öffnung 17 auf.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 ferner erkennt, ist eine lappenförmige Zunge 18 im Eintrittsbereich der Durchstecköffnung 12 an der anderen Seite der Fassung angdörmt. Diese Seite besitzt zwei zahnartige Sperrklinken 19, während die Zunge eine in gleicher Weise geformte Sperrklinke 20 besitzt. Die Sperrklinken 19, 20 sind in Richtung der Durchstecköffnung 12 geneigt und verengen somit abschnittsweise die Einschubbahn. Durchjbrechungen 21 auf der Rückseite der Sperrklinken 19, 20 ermöglichen ein Nach-außen-schwenken der Sperrklinken beim Einschieben des Zahnbandes. Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Sperrklinken 19, zu allen drei freien Seiten sich mit Spiel in den Durchbrechungen 21 bewegen können. Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß die sich zum freien Ende hin verjüngende Zunge 18 am Ende abgerundet ist und nur die Breite des Bandes 10 aufweist, während die Fassung 11 um die Bandstärke zu beiden Seiten breiter geformt ist.
809843/0308
In Fig* 4 ist ein Trägerelernent 23 mit einer Öffnung 24 dargestellt. Man erkennt in dieser Figur die vorteilhafte Montageweise des Kabelbandes. Das Kabelband 10 wird zunächst durch die öffnung 24 im Trägerelement 23 hindurchgeführt und umschlingt danach ein Kabelbündel 22. Das Einsteckende 15 des Kabelbandes wird durch die Öffnung im Trägerelement 23 zurückgeführt und in die Fassung 11 des Kabelbandes eingesteckt. Mit Hilfe einer nicht gezeigten Montagezange wird das Kabelband fest angezogen. Die lappenartige Zunge 18 gewährleistet, daß das festzuziehende Bandende mit der. Kante der öffnung 24 nicht in Berührung kommt, so daß ein gutes Hindurchgleiten und Anziehen stattfindet. Mit Hilfe eines nur cchematisch dargestallten Schr.eidT.v£:i:kzeugs 24 wird das überstehende Ende des Kabelbandes unmittelbar hinter der Fassung 11 abgeschnitten.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1.) Einstückiges Kabelband aus flexiblem Kunststoff, das einen mittleren gezahnten Bereich aufweist und an dessen einem Ende eine mit einer Durchstecköffnung versehene Fassung für das Band angeordnet ist, wobei sich in der Durchstecköffnung eine Sperrklinke befindet, die mit einem geneigten Abschnitt mit der gegenüberliegenden Wand der Einstecköffnung einen sich ±n Einschubrichtung verengenden Einschub jianalabschnitt bildet und mit den Zahnlücken des in die Durchstecköffnung eingeschobenen Bandes in Eingriff tritt, cuidurch gekennzeichnet, daß die Achse der Durchstecköffnung (12) annähernd parallel zur Achse des Bandansatzes em der Passung (11) verläuft.
2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Sperrklinken (19, 2O) hintereinander in der Durchstecköffnung (12) vorgesehen sind.
3. Kabelband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (19, 20) an der Seite der Fassung (11) angeformt ist, die der das Band (10) haltenden Seite gegenüberliegt, und die Zähne des gezahnten Bereiches (13) auf der Außenseite des Bandes liegen.
4. Kabelband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sperrklinke (19, 20) die Fas-
(21)
sung (11) eine Durchbrechung/auf v/eist.
8098Λ3/0308 ·**/8
Zr
5. Kabelband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsbereich der Durchstecköffnung (12) an der die Sperrklinke (19, 20) aufweisenden Seite der Fassung (11) eine parallel zur Achse der Durchstecköffnung (12) verlaufende lappenförmige Zunge angeformt ict.
8098£3/0308
DE19772717622 1977-04-21 1977-04-21 Einstueckiges kabelband Pending DE2717622A1 (de)

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