DE3230256A1 - Lenksystem fuer ein fahrzeug - Google Patents
Lenksystem fuer ein fahrzeugInfo
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- B62D7/1527—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles comprising only mechanical parts, i.e. without assistance means
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing.Ή. "Weickmann,"©"iptl-.-Phys. Dr^Kt.
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
D/80
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA «°°° MÜNCHEN 86> den 13. Aufl. 1982
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA «°°° MÜNCHEN 86> den 13. Aufl. 1982
POSTFACH 860 820
27-8, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku, möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Tokyo, Japan
Lenksystem für ein Fahrzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lenksystem
für ein Fahrzeug. Die Erfindung ist insbesondere auf ein Fahrzeug!enksy stem gerichtet, bei dem die Vorder- und Hinterräder
durch Betätigen eines Lenkrades ausgelenkt werden. 5
Von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung wurde bereits ein Fahrzeuglenksystem vorgeschlagen, bei dem Vorder- und
Hinterräder durch Betätigen eines Lenkrades ausgelenkt werden, wodurch Probleme, die mit Fahrzeugen des Typs in Zusammenhang
stehen, bei denen nur die Vorderräder ausgelenkt werden, beispielsweise der Zeitunterschied in der Erzeugung
von seitlichen Kräften zwischen Vorder- und Hinterrädern und die Nichtübereinstimmung zwischen der Fahrzeugfahrrichtung
und der tangentialen Richtung des Wendeortes, gelöst werden können. In einem derartigen Fahrzeug ist es praktisch
ausreichend die Hinterräder in der folgenden Art und Weise zusammen mit dem Lenken der Vorderräder angesichts
der Tatsache zu lenken, daß der Lenkwinkel des Lenkrades, das durch den Fahrzeuglenker betätigt wird, entsprechend
der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges unterschiedlich ist.
Wenn das Fahrzeug bei einer relativ hohen Geschwindigkeit
fährt, wird das Lenkrad um einen relativ kleinen Winkel verdreht. In diesem Fall wird das Hinterrad in der gleichen
Richtung wie das Vorderrad gelenkt, um die Lenkbarkeit des Fahrzeuges zu verbessern, während dann, wenn das Fahrzeug
bei einer relativ kleinen Geschwindigkeit fährt, das Lenkrad
um einen relativ großen Winkel verdreht wird. In diesem Fall wird das Hinterrad in einer Richtung entgegen derjenigen
des Vorderrades ausgelenkt, um die Handhabung des Lenkrades zu verbessern. Im letzteren Falle ist es in besonderen
Anwendungsfällen wünschenswert, den Auslenkungswiη
kel des Hinterrades im wesentlichen zur Angleichung der Handhabung des Lenkrades zu der in herkömmlichen Fahrzeugen,
bei denen nur die Vorderräder gelenkt werden, bei Null zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
zuvor genannten Probleme auf dem Gebiet der Fahrzeuglenksysteme
durch eine neuartige, kompakte Konstruktion zu lösen .
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Lenksystem für ein
Fahrzeug vorgesehen, das mit zumindest einem Vorderrad und zumindest einem Hinterrad ausgestattet ist, wobei das Lenksystem
aus einem Lenkrad, einem Vorderradlenkmittel zum
Auslenken des Vorderrades bei Winkeln, die mit den Lenkwinkein
des Lenkrades in Richtungen übereinstimmen, die von
den Lenkrichtungen des Lenkrades abhängen, sowie aus einem Hinterradlenkmittel zum Lenken des Hinterrades bei Winkeln,
die mit den Lenkwinkeln des Lenkrades in den gleichen
Lenkrichtungen wie diejenigen des Vorderrades übereinstimmen,,
wenn die Lenkwinkel relativ klein sind, und in Lenkrichtungen entgegengbesetzt zu denen des Vorderrades, wenn
die Lenkwinkel relativ groß sind. Das Hinterradlenkmittel
besteht aus einem Winkelhebel oder dergl., der betätigbar mit dem Lenkrad verbunden ist, einem beweglichen Teil, das
mit dem Winkelhebel verbunden ist, aus einem Begrenzungsmittel
zum Begrenzen der Bewegung des beweglichen Teils, um nur begrenzte Bewegungen auf einem vorbestimmten gekrümmten
Weg zu gestatten, und aus einem Ausgangsmechanismus, der
zwischen das bewegliche Teil und das Hinterrad eingefügt ist und der die zuvor erläuterte Lenkung der Hinterräder in
Übereinstimmung mit Bewegungskomponenten in einer vorbestimmten
Richtung der oben genannten begrenzten Bewegungen durchführt.
Durch die neuartige konstruktion wird vorteilhaft die Aufgabe
gelöst, ein Fahrzeuglenksystem einer neuartigen Konstruktion
für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder durch Betätigen eines
Lenkrades gelenkt werden, wobei das Lenksystem in der Lage ist, das Hinterrad in der gleichen Richtung wie das Vorderrad
zu lenken, wenn der Lenkwinkel des Lenkrades relativ klein ist, das in der Laqe ist, das Hinterrad in.einer Rieh-
tung entgegengesetzt zu der Richtung des Vorderrades zu
lenken, wenn der Lenkwinkel des Lenkrades relativ groß ist, und das in besonderen Anwendungsfällen desweiteren in der
Lage ist, den Lenkwinkel des Hinterrades in letzterem Falle
im wesentlichen bei Null zu halten. Das neuartige Lenksystem weist einen Hinterradlenkmechanismus einer kompakten
Konstruktion auf, mit der gewünschte ideale Hinterradaufhängungsmerkmale
eingehalten werden können, während die oben genannten Merkmale bestehen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung
werden nun im einzelnen anhand der Figuren beschrieben, wobei weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile für die
Erfindung ersichtlich werden.
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Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der
grundsätzlichen Konstruktion eines vierrädrigen Fahrzeuges,
das ein Lenksystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfindung aufweist. 20
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines grundsätzlichen
Teils des Lenksystems gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung eines Pfeiles 2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Auslenkungswinkel eines Winkelhebels in einem
Hinterradlenkmechanismus des Lenksystems gemäß Fig.
2 und dem Betrag eines horizontalen Hubes von Hinterradlenkzugstangen
darstellt.
Fig. 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, die
eine grundsätzliche Konstruktion des hinteren Teils eines vierrädrigen Fahrzeuges darstellt, das ein
Lenksystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfindung hat.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die grundsätzliche
Abschnitte des Lenksystems gemäß Fig. 5 zeigt, gesehen aus Richtung eines Pfeiles 6 in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 7-7 in
Fig . 6.
Fig. 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, die
eine grundsätzliche Konstruktion des hinteren Abschnitts
eines vierrädrigen Fahrzeuges zeigt, das
ein Lenksystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfindung hat.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die grundsätzliche
Abschnitte des Lenksystems gemäß Fig. 8 darstellt, gesehen aus Richtung eines Pfeiles 9 in Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 10-10
in Fig. 9.
Fig. 11 zeigt eine schematisehe perspektivische Ansicht,
die die grundsätzliche Konstruktion eines vierrädrigen
Fahrzeuges darstellt, das ein Lenksystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung hat.
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die grundsätzliche
Bereiche des Lenksystems in Fig. 11 darstellt, gesehen aus Richtung eines Pfeiles 12 in Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 13-13
in Fig. 12.
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Fig. 14 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Auslenkwinkel einos Winkelhebels eines Hinterradlenk-
mechanismus in dem Lenksystem gemäß Fig. 12 und dem Betrag eines horizontalen Hubes von Hinterradlenkzugstangen
darstellt.
Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung des Mechanismus
mit den grundsätzlichen Abschnitten des Lenksystems gemäß Fig. 11.
Fig. 16 bis Fig. 27 zeigen jeweils Darstellungen des Mechanismus,
aus denen schematisch die grundsätzlichen
Abschnitte von .Fahrzeuglenksystemen gemäß einem fünften bis sechzehnten AusfUhrungsbeispiel für die
vorliegende Erfindung hervorgehen.
Fig. 28 zeigt eine Draufsicht, die grundsätzliche Bereiche
eines vierrädrigen Fahrzeuges darstellt, das ein Lenksystem gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfindung hat.
Fig. 29 zeigt eine Seitenansicht, die die grundsätzlichen
Bereiche des vierrädrigen Fahrzeuges in Fig. 28 darstellt.
Fig. 30 zeigt eine Rückansicht, die die grundsätzlichen
Bereiche des vierrädrigen Fahrzeuges in Fig. 28 darstel1t.
Fig. 31 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
die Konstruktion des hinteren Teils des Lenksystems in Fig. 28 darstellt, wobei diese Konstruktion teilweise
modifiziert ist, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Fig. 32 zeigt eine teilweise gebrochene Draufsicht der hinteren Konstruktion des Lenksystems in Fig. 31.
Fig. 33 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs einer
Linie 33-33 in Fig. 31.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Lenkrad, das
von dem Fahrzeuglenker zu betätigen ist. Das Lenkrad ist über eine Lenksäule 11 mit einem Zahnstangen-Ritzel-Richtungssteuerungsmechanismus
(nicht gezeigt) verbunden, der innerhalb eines Getriebegehäuses 12 montiert ist. Eine Drehbewegung
des Lenkrades 10 wird in eine Bewegung von rechten und linken Vorderradlenkzugstangen 14 in Querrichtung zu
dem Fahrzeugkörper Über eine Verbindungsstange 13 mittels
des Richtungssteuerungsmechanismus umgesetzt. Äußere Endbereiche
der Vorderradlenkzugstangen 14 sind mit Gelenkarmen
16 verbunden, die Vorderräder 15 tragen und die in Richtung
nach rechts und links schwenkbar sind. Durch die oben er-· läuterte Bewegung der Vorderradlenkzugstangen 14 werden die
Vorderräder 15 in der Lenkrichtung des Lenkrades 10 ausgelenkt.
Eine derartige Konstruktion eines Vorderradlenkmechanismus
ist bekannt. Durch Zuordnen eines Servo!enksystems
zu dem Getriebegehäuse 12 wird die Drehbetätigung des
Lenkrades 10 durch dieses Servolenksystem unterstützt.
Das Getriebegehäuse 12 enthält ferner einen Betätigungskraftübertragungsmechanismus
(nicht gezeigt), der aus einem Kegelzahnrad oder Kegel zahnradgetriebe bzw. einem Schneckengetriebe
besteht und mit dem Richtungssteuerungsmechanismus
in Eingriff steht. Durch diesen Übertragungsmechanismus
wird eine Drehbewegung der Lenksäule 11 zu einer nach hinten stehenden Verbindungswelle 17 übertragen. Mit der Verbindungswelle
17 ist über ein erstes Kardangelenk 19 das vordere Ende einer Betätigungswelle 18 verbunden, die sich
in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine Eingangswelle 21 eines Hinterradlenkmechanismus
29 gezeigt, die mit dem hinteren Ende der Betätigungswelle 18 über ein zweites Kardangelenk 20
verbunden ist. Die Eingangswe lie 21, die sich in Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers erstreckt, ist drehbar durch eine
[ο
Lagerstütze 22 als ein relativ stationäres Teil gehalten,
das an dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Folglich wird, v/enn das Lenkrad 10 gedreht wird, die Betätigungswelle
durch den internen Mechanismus in dem Getriebegehäuse 12 und die Verbindungswelle 17 gedreht, so daß die Eingangswelle
21 in Eingriff mit dem Lenkrad 10 gedreht wird.
An dem hinteren Abschnitt der Eingangswe lie 21, die sich
von der hinteren Seite der Lagerstütze 22 aus erstreckt, ist integral ein Winkelhebe! 23 befestigt. Der Winkelhebel
23, der eine vorbestimmte Länge in Richtung des äußeren Durchmessers der Eingangswelle 21 hat, ist dazu bestimmt,
sich um seinen Basisbereich zu drehen, da nämlich sein Ende
mit der Eingangswelle 21 verbunden ist. Wenn sich das Fahrzeug
geradeaus bewegt, d. h. wenn sich das Lenkrad 10 in seiner neutralen Position befindet, nimmt der Winkelhebel
23 eine nahezu vertikale Position ein, wie dies in unterbrochenen
Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Am oberen Ende des Winkelhebels 23, nämlich in seinem Endbereich gegenüber
seinem Ende, das mit der Eingangswelle 21 verbunden ist,
ist ein nach hinten vorstehender Stift 24 befestigt, und durch diesen Stift 24 ist ein Glied 25, das eine im allgemeinen
dreieckige Rückseite hat, wie dies in Fig. 2 deutlich gezeigt ist, mit dem Winkelhebel 23 verbunden. Das
Glied 25 ist in seiner in bezug auf den Stift 14 rechtwinklig ausgerichteten Ebene schwenkbar, und wenn sich der
Winkelhebel 23 in seiner vertikalen Lage befindet, wie dies zuvor erwähnt wurde, nimmt das Glied 25 ebenfalls eine allgemein
senkrechte Lage an. Mit dem oberen Bereich des Gliedes
25 ist mittels eines Stiftes 27 ein Ende eines Kipphebels
26 einer vorbestimmten Länge verbunden, dessen konstante Position allgemein in Querrichtung des Fahrzeugkörpers
ausgerichtet ist. Das andere Ende des Kipphebels 26 ist allgemein senkrecht schwenkbar mittels eines weiteren Stiftes
28 mit der Lagerstütze 22 verbunden, die ein stationäres Teil ist. Die Eingangswelle 21, der Winkelhebel 23, das
Glied 25 und der Kipphebel 26 bilden den Hinterradlenkmecha·
nismus 29. Wenn sich der Winkelhebel 23 in Einheit mit der
Eingangszeile 21 dreht, bewegt sich das Glied 25 ebenfalls
in Übereinstimmung damit. Da jedoch der Kipphebel 26, der
dazu bestimmt ist, sich um den Stift 28 zu drehen, mit dem Glied 25 verbunden ist, hindert der Kipparm 26 das Glied 25
daran, eine freie Bewegung auszuüben, so daß durch den Kipp hebel 26, der auf diese Weise als Sperrelement fungiert,
dem Glied 25 gestattet wird, eine Drehbewegung oder eine sog. Kupplungsbewegung auszuführen, worin sich der obere
Bereich ,in einer allgemein vertikalen Richtung, nämlich in
der Richtung des Umfangsortes des Stiftes 27, und sich der
untere Bereich in der querverlaufenden rechten oder linken
Richtung des Fahrzeugkörpers, nämlich in Richtung des Umfangsortes
des Stiftes 24, bewegt. In diesem Fall kann das Glied 25 daran gehindert werden, eine Bewegung längs eines
vorbestimmten Weges auszuführen, zumindest eine Drehbewegung, die eine Bewegungskomponente in einer allgemein rechten
oder linken Richtung hat. Der Kipphebel 26 kann durch ein anderes geeignetes Sperrelement ersetzt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden rechte und linke Hinterräder
30 des Fahrzeugs durch rechte und linke Gelenkarme 31 getragen. Die Gelenkarme 31 werden durch rechte und linke
Stoßdämpfer 32 gehalten, deren obere Enden von dem Fahrzeugkörper und ebenfalls durch rechte und linke untere Arme
33 gehalten werden, deren innere Enden vertikal schwenkbar an dem Fahrzeugkörper befestigt sind. Um diese hintere Aufhängung
mit einem zufriedenstellenden Ausmaß zu bewirken,
sind die unteren Arme jeweils als ein verhältnismäßig langes
Teil ausgebildet. Mit den rechten und linken Gelenkarmen
31 sind korrespondierende äußere Enden von rechten und
linken Hinterradlenkzugstangen 34 verbunden. Die Hinterräder
30 werden entsprechend den Drehbewegungen nach rechts und links der Gelenkarme 31, die auf einer reziproken Tinearen
Bewegung der Hinterradlenkzugstangen 34 in Querrichtung
des Fahrzeugkörpers beruhen, ausgelenkt.
Die inneren Endbereiche der rechten und linken Hinterradlenkzugstangen
34 sind mittels weiterer Stifte 35 mit dem unteren Bereich des Gliedes 25 in vorbestimmten Positionen
und in angenähert der gleichen Höhe verbunden (vergl. Fig. 2 und Fig. 3). In diesem Falle können die inneren Endbereiche
beider Hinterradlenkzugstangen 34 mit dem Glied 25 gemeinsam
mit einem einzigen Stift verbunden sein. In diesem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung
ist das Glied 25 mit dem Winkelhebel 23 mittels des Stiftes
24 in einer angenähert mittleren Position zwischen den oberen und unteren Verbindungen verbunden, wobei der Kipphebel
26 und die rechten und linken Hinterradlenkzugstangen 34
mit den Stiften 27 bzw. 35 befestigt sind.
Da die unteren Arme 33 verhältnismäßig lang ausgebildet
sind, wie dies zuvor angemerkt wurde, haben die rechten und linken Hinterradlenkzugstangen 34 ebenfalls eine korrespondierende
große Länge, jedoch kann das Glied 25, das als Ausgangsteil des Hinterradlenkmechanismus 29 dient, mit dem
die inneren Enden der Hinterradlenkzugstangen 34 verbunden
sind, in Querrichtung des Fahrzeugkörpers ausreichend kurz ausgebildet sein, auf welche Weise eine kompakte Konstruktion
des Hinterradlenkmechanismus 29 ermöglicht ist, und
auf welche Weise es insbesondere möglich ist, die sich gegenüberstehenden inneren Enden der Hinterradlenkzugstangen
34 in dichter Nachbarschaft miteinander mit dem Glied 25 zu
verbinden, so daß sogar dann, wenn die Hinterradlenkzugstangen,
die sich in Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, länger sein sollten, es nicht notwendig ist, die
Fahrzeugbreite als Ganzes zu vergrößern.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Wirkungsweise des Fahrzeug]enksystems gemäß dem zuvor beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung,
35
Wenn das Lenkrad 10 nach links gedreht wird, werden die
Vorderräder 15 nach links ausgelenkt, während sich der Win-
Ic
kelhobel 23 und das Glied 25 drehend, wie dies in Fig. 2
durch gestrichelte Linien angedeutet ist, bewegen, um die . Hinterräder 30 durch die Hinterradlenkzugstangen 34 auszulenken.
Andererseits sind, wenn das Lenkrad 10 nach rechts gedreht wird, die Lenkrichtung der Vorderräder 15 und die
Drehrichtung des Winkelhebels 23 und des Gliedes 25 umgekehrt. Für den Fall, daß dem Getriebegehäuse 12 ein Servolenksystem
zugeordnet ist, wird die Lenkung der Hinterräder mit Hilfe der Kraft des Servo! en k sy sterns gleichzeitig mit
der Lenkung der Vorderräder bewirkt. Im Zusammenhang damit kann ein Servolenksystem für die Hinterräder separat von
dem für die Vorderräder auf dem Fahrzeug montiert sein.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, wird dann, wenn sich der Winkelhebel 23 über einen Winkel von α ^0 dreht, ein vergrößerter
horizontaler Bewegungshub X·,, der mit der Größe des Drehwinkels α-j0 korrespondiert, auf die Hinterradlenkzugstangen
34 über das Glied 25 ausgeübt. In dem Diagramm gemäß Fig. 4 sind dieser Drehwinkel α·, und der Betrag des
Hubes X·, längs der Achse der Abszisse bzw. der Achse der
Ordinate aufgetragen. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist
X·, nahezu proportional den Sinuswerten vonu,0 und wird
daher zu einem Maximalwert, wenn α-,0 etwa 90 beträgt. Wenn
a-i etwa 180 wird, wird X-, zu Null, d. h. dieser Wert
kehrt in seine normale Position zurück, und wenn α·,0 diesen
Wert übersteigt, wächst X·, graduell in umgekehrter Richtung
an, bis dieser Wert wieder den Maximalwert bei α -j0 von angenähert
270 annimmt. Folglich wird jedes der Hinterräder 30
dann, wenna-j0 zwischen Null und angenähert 180° beträgt,
in derselben Richtung wie die Vorderräder 15 ausgelenkt, und wenn a,° diesen Bereich übersteigt und kleiner als 360°
ist, werden die Hinterräder 30 in der Richtung entgegengesetzt zu der Lenkrichtung der Vorderräder 15 ausgelenkt.
Laut der oben gegebenen Beschreibung der Wirkungsweise verursacht
eine Differenz in dem Hubbetrag X1 zwischen der
rechten und der linken Hinterradlenkzugstange 34, die durch
eine Phasendifferenz zwischen den rechten und linken Stiften
35 gegeben ist, kein wesentliches Problem, da die Konstruktion des Hinterradlenkmechanismus 29 gestattet, daß
eine derartige Differenz ausreichend klein eingestellt werden kann. Desweiteren tritt, da sich das innere Ende jeder
der Hinterradlenkzugstangen 34, die mit dem Glied 25 verbunden
sind, ebenfalls in vertikaler Richtung in bezug auf eine Drehbewegung des Gliedes 25 bewegt, eine Verschiebung
in dem Wert des horizontalen Hubbetrages X, korrespondie-
rend mit dem Drehwinkel α-,0 zwischen dem besagten inneren
Ende und dem äußeren Ende auf, das drehbar zu dem Gelenkarm 31 ist. Diese Verschiebung ist im wesentlichen vernachlässigbar,
weil die Konstruktion des Hinterradlenkmechanismus
erlaubt, den Betrag der vertikalen Bewegung des besagten inneren Endes ausreichend klein im Vergleich mit der Länge
der Hinterradlenkzugstange 34 einzustellen.
Vorzugsweise ist ein Drehbetrag-Umsetzungsmechanismus, der
aus einem Getriebe oder dergl . besteht, in dem Hinterrad-1enk-Kraftübertragungsweg,
der sich von dem Lenkrad 10 zu dem Glied 25 hin erstreckt, angeordnet, und durch ein geeignetes
Einstellen des Umsetzungsverhältnisses dieses Umsetzmechanismus
wird der Drehwinkel des Gliedes 25 in eine vorbestimmte Beziehung zu dem des Lenkrades 10 geändert,
wodurch bei einem verhältnismäßig kleinen Lenkwinkel des Lenkrades 10 die Vorder- und Hinterräder 15 und 30 in der
gleichen Richtung ausgelenkt werden, während bei einem verhältnismäßig großen Lenkwinkel die Hinterräder 30 in der
Richtung entgegengesetzt zu der-der Vorderräder 15 ausgelenkt werden, oder bei einem verhältnismäßig kleinen Lenkwinkel
des Lenkrades 10 die Vorder- und Hinterräder 15 und 30 in der gleichen Richtung ausgelenkt werden, während bei
einem verhältnismäßig großen Lenkwinkel die Hinterräder 30
bei einem Lenkwinkel von Null oder nahezu Null gehalten
35 werden.
Die Größe des Lenkwinkels der Hinterräder 30 ist eng bezo-
Io
gen auf die Längen des Winkelhebels 23, des Gliedes 25 und des Kipphebels 26 sowie ebenfalls auf di.e Verbindungen zwischen
diesen Elementen. Solche Faktoren zur Bestimmung des Hinterrad-Lenkwinkels werden entsprechend dem Verhältnis
des Hinterrad-Lenkwinkels zu dem des Vorderrad-Lenkwinkels
ausgewählt, das als wünschenswert für das Fahrzeug betrachtet wird, auf das das Lenksystem gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet wird.
In Fig. 5 bis Fig. 7 und Fig. 8 bis Fig. 10 bezeichnen die
Bezugszeichen 59 oder 89 jeweils die Gesamtheit eines Hinterrad-Lenkmechanismus,
der aus einer Eingangswelle 51 oder
81, die dazu bestimmt ist, sich in Eingriff mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) zu drehen, einem Winkelhebel 53 oder
83, der mit der Eingangswelle 51 oder 81 verbunden ist und
eine vorbestimmte Länge in Richtung des äußeren- Durchmessers der Eingangswelle hat, einem Glied 55 oder 85, das mit
dem Winkelhebel 53 oder 83 verbunden ist, und einem Kipparm 56 oder 86, der als Rückhalteelement zum Begrenzen der Bewegung
des Gliedes 55 oder 85, die auf der Drehbewegung des Winkelhebels 53 oder 83 beruht, auf eine "Kupplungsbewegung",
dient, zusammengesetzt ist. Das Glied 55 oder 85 ist mit rechten und linken Hinterradlenkzugstangen 64 oder 94
verbunden.
Wie aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlich ist, ist das Glied 55
mit dem Winkelhebel 53 mittels eines Stiftes 54 in einer Position verbunden, die niedriger als die oberen und unteren
Verbindungsstellen liegt, wobei der Kipparm 56 und die
rechten und linken Hinterradlenkzugstangen 64 mit dem Glied
55 mittels eines oberen Stiftes 57 bzw. eines unteren Stiftes 65 verbunden sind. Das bedeutet, daß die H*interradlenkzugstangen
64 mit dem Glied 55 in einer angenähert in der Mitte liegenden Position zwischen dem Kipparm 56 und dem
Winkelhebel 53, welche Elemente nach oben und nach unten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, verbunden sind.
Andererseits ist das Glied 85, wie in Fig. 9 und Fig. 10 ge-
zeigt, mit dem Winkel hebel 83 mittels eines Stiftes in einer
Position verbunden, die höher als die oberen und unteren Verbindungsstellen liegt, wobei der Kipparm 86 und die
rechten und die linken Hinterradlenkzugstangen 94 mit dem Glied 85 über einen oberen Stift 87 bzw. einen unteren
Stift 95 verbunden sind. Das bedeutet, daß der Kipparm 86 mit dem Glied 85 in einer angenähert in der Mitte liegenden
Position zwischen dem Winkelhebel 83 und den Hinterradlenkzugstangen
94 verbunden ist, welche Elemente nach oben und nach unten einen Abstand voneinander aufweisen.
Gemäß Fig. 11 bis Fig. 14 sind rechte und linke Vorderräder
101 eines vierrädrigen Fahrzeugs durch Gelankarme 102 gehalten,
die drehbar um rechte und linke Wellenzapfen 102a sind, während rechte und linke Hinterräder 103 von Gelenkarmen
104 getragen werden, die drehbar um rechte und linke Wellenzapfen 104a sind. Mit einem Lenkrad 105, das der Fahrzeuglenker
betätigt, ist eine Lenksäule 106 verbunden, deren unteres Ende in ein Getriebegehäuse 107 eingeführt ist.
In dem Inneren des Getriebegehäuses 107 ist beispielsweise
ein Zahnstangen- und Ritzel-Bewegungsumsetzmechanismus
(nicht gezeigt) zum Umsetzen einer Drehbewegung der Lenksäule 106, die durch das Lenkrad 105 verursacht wird, in eine
lineare Bewegung nach rechts bzw. nach links enthalten. Die lineare Bewegung wird von dem Getriebegehäuse als ein Bewegung
von rechten und linken Vorderradlenkzugstangen 108
ausgegeben, die mit den Gelenkarmen 102 für die Vorderräder verbunden sind. Auf diese Weise werden, wenn das Lenkrad
105 drehend betätigt wird, die Vorderradlenkzugstangen 108
nach rechts oder links bewegt, wodurch die Vorderräder 101
um die Wellenzapfen 102a ausgelenkt werden. Ein derartiger Vorderradlenkmechanismus ist bereits bekannt.
Auf der Lenksäule 106 ist ein weiteres Getriebegehäuse 109 montiert, und eine Welle 110 erstreckt sich von dem weiteren
Getriebegehäuse 109 in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Die Welle 110 ist eine Eingangswelle zum Übertragen und
2l
Eingeben einer Lenkkraft des Lenkrades 105 zu einem Hinterradlenkmechanismus,
wie er später zu beschreiben sein wird. Das Lenkrad 105 und die als Eingangswelle wirkende Welle
110 sind miteinander innerhalb des Getriebegehäuses 109
mittels beispielsweise eines Zahnradmechanismus verbunden,
der aus einem Kegelrad und einem Schneckengetriebe besteht.
Daher dreht sich die als Eingangswelle wirkende Welle 110
in Eingriff mit der Lenksäule 106. Der hintere Abschnitt
der als Eingangswelle wirkenden Welle 110 ist in ein statio·
näres Stützteil 111 als ein fester Bestandteil des Fahrzeugkörpers
eingeführt und wird dadurch drehbar gehalten. An dem hinteren Ende der als Eingangswelle fungierenden
Welle 110, die sich von der Rückseite des Stützteils 111
aus erstreckt, ist ein Winkelhebel 112 befestigt, wie dies
in Fig. 13 gezeigt ist. Der Winkelhebel 112 hat eine vorbestimmte
Länge in Richtung des äußeren Durchmessers der Welle 110, die ebenfalls als Drehwe lie des Winkelhebels 112
dient, und an seinem oberen Endbereich ist ein sich nach
hinten erstreckender Stift 112a befestigt. Der Stift 112a
ist drehbar in ein Loch 113b eingeführt, das in einem Glied 113 ausgebildet ist, d. h. der Winkelhebel 112 und das
Glied 113 sind gegeneinander verdrehbar. Da der Stift 112a
relativ zu dem Loch 113b verdrehbar ist, erlaubt diese Verbindung
eine relative Auslenkung zwischen dem Winkelhebel 112 und dem Glied 113.
Das Glied 113 ist nach rechts und links in einer allgemein
senkrechten Ebene in bezug auf den Fahrzeugkörper drehbar, und in diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehvorgang des
Gliedes 113 durch einen Stift und ein Langloch-Eingriffssystem
sichergestellt. Im einzelnen ist, wie dies in Fig. gezeigt ist, ein allgemein vertikal verlängertes Langloch
113a in dem oberen Bereich des vertikal verlängerten Gliedes
113 ausgebildet, und ein weiterer Stift 114 ist in das
Langloch 113a eingeführt und steht damit in Eingriff. Der
Stift 114 ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, an dem
Stützteil 111, welches einen Teil des Fahrzeugkörpers dar-
stellt, befestigt, und das Glied 113 ist um den Stift 114
herum in Richtung nach rechts bzw. nach links in bezug auf den Fahrzeugkörper drehbar. Mit den rechten und linken Seitenbereichen
des unteren Teils des Gliedes 113 sind sich gegenüberstehende Endbereiche von rechten und linken Hinterradlenkzugstangen
115 mittels Stiften 116 verbunden. Durch
einen Hub der rechten oder linken der Hinterradienkzugsstangen
115, der sich aus einer Drehbewegung des Gliedes 113 ergibt, werden die Hinterräder 103 um die Wellenzapfen 104a
herum ausgelenkt.
Ein Hinterradlenkmechanismus ist aus dem Winkelhebel 112,
dem Glied 113, dem Stift 114 und den Hinterradlenkzugstangen
115 zusammengesetzt. In diesem Hinterradlenkmechanismus
dreht sich, wenn das Lenkrad 105 gedreht wird, der Winkelhebel 112 als Ganzes mit der als Eingangswelle wirkenden
Welle 110, wodurch das Glied 113, das mit seinem Langloch 113a in Eingriff mit dem Stift 114 steht, in Richtung nach
rechts bzw. nach links mit der Position des Stiftes 114 als ein augenblickliches Drehzentrum dreht, während sich dieser
in vertikaler Richtung bewegt. Als Ergebnis werden die Hinterräder
103 zusammen mit dem Lenkvorgang bei den Vorderrädern durch den Vorderradlenkmechanismus ausgelenkt.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird von dem Fahrzeuglenker
gefordert, daß er ein Lenkdrehmoment zum Lenken beider Vorder- und Hinterräder auf das Lenkrad 105 ausübt,
und in diesem Falle kann eine Hi Ifsienkkraft auf das Lenkrad
105 ausgeübt werden, um das Lenkdrehmoment zu verringern. Zu diesem Zwecke kann jedem der Vorder- und Hinterräder!
enkmechani smen ein Kraftzylinder zugeordnet werden,
oder er kann einem beliebigen der beiden zugeordnet werden.
Wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, in anderen Worten ausgedrückt, wenn sich das Lenkrad 105 in einer neutralen Position
befindet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, nimmt der Winkelhebel 112 eine senkrechte Stellung an, wobei sein
Stift 112a in einem oberen Totpunkt positioniert ist. In
dieser normalen Stellung ist, wenn der Abstand zwischen dem Stift 112a und dem Stift 114 aQ ist, der Abstand zwischen
dem Stift 114 und einer Linie, die die rechten und linken
Stifte 116 verbindet, b n, der Abstand zwischen einer Mittellinie
des Winkelhebels 113, die durch die Stifte 112a und
114 sowie die Stifte 116 verläuft, ist c, eine effektive Länge des Winkelhebels 112, nämlich der Abstand zwischen
der als Eingangswelle wirkenden Welle 110 und dem Stift
112a ist r, und ein horizontaler Bewegungsabstand des Stiftes 116, nämlich der Betrag eines horizontalen Hubes der
Hinterradlenkzugstangen 115, ist dann, wenn sich der Winkelhebel
112 um einen Winkel von ct. dreht, x.. Dann kann in
dem Falle, wenn das Verhältnis der effektiven Länge r des Winkelhebels zu dem Abstand aQ zwischen den Stiften bei dem
oberen Totpunkt des Winkelhebels, d. i. — ausreichend klein
a0 ist, angenähert die folgende Gleichung aufgestellt werden:
χ r , 1 C , r . . 2
Sirica ( ) sin* 04
a
b0 a0 2 b0 a0
b0 a0 2 b0 a0
Zu der oben angegebenen Gleichung sind, wenn c/bn = 0.2 und
• · V A
r/aQ = 0.1, 0.2, 0.3 sind, Änderungen von r-5— relativ ζυα ,
in Kurven A, B und C in dem Diagramm gemäß Fig. 14 ausgedrückt.
Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, ändert sich der Betrag des horizontalen Hubes χ. der Hinterradlenkzugstangen
115 entsprechend dem Drehwinkel α. des Winkelhebels 112, d.
h. X4 steigt mit dem Ansteigen von α. an und wird zu einem
Maximum, wenn O4 etwa 90° ist. Wenn α4 einmal diesen Wert
übersteigt, beginnt X4 abzunehmen, und wenn α 180° erreicht,
kehrt X4 nach Null zurück, nämlich in seine normale
Position. Dann, wenn ot . 180° übersteigt, wird das Vorzeichen
von X4, nämlich seiner Hubrichtung, umgekehrt, und die
Hinterradlenkzugstange 115 beginnt sich in der entgegengesetzten
Richtung von ihrer normalen Stellung aus zu bewe-
gen. Wiederum setzt der Wert x. die Erhöhung in dieser umgekehrten
Richtung fort, und wenn α 4 etwa 270° erreicht,
wird der absolute Wert von x» wieder zu einem Maximum. Obgleich
dies ein wenig über 270° von α * liegt, wie dies in
dem Diagramm gezeigt ist, ist es aus der zuvor angegebenen Gleichung ersichtlich, daß x. im wesentlichen wieder in
Richtung seiner normalen Position geht und erneut beginnt, in der positiven Richtung anzusteigen. Daß die positiven
und negativen Werte von χ umgedreht werden, wenn o. 180
übersteigt, bedeutet, daß in dem Fall, in dem das Lenkrad 105 in derselben Richtung gedreht wird, die Auslenkrichtung
der Hinterräder 103 bei einem bestimmten Lenkwinkel als einem Wendepunkt mit der neutralen Position des Lenkrades
umgedreht wird, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Folglich wird es möglich, das Lenksystem so zu konstruieren, daß
dann, wenn das Lenkrad 105 innerhalb eines verhältnismäßig
kleinen Winkels betätigt wird, die Hinterräder 103 in derselben
Richtung wie die Vorderräder 101 ausgelenkt werden, und daß, wenn das Lenkrad 105 um einen relativ großen Lenkwinkel
betätigt wird, die Hinterräder 103 in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Vorderräder 101 ausgelenkt
werden. Die Größe des Drehwinkelsa» des Winkelhebels 112
kann, wenn das Lenkrad 105 seine Drehbegrenzung erreicht, wie gewünscht durch Vorsehen eines Geschwindigkeitsänderungsmechanismus
zum Bestimmen eines Drehwinkelverhältnisses
des Winkelhebels 112 zu dem Lenkrad 105 an einem geeigneten
Ort in dem Hinterradienk-Kraftübertragungsweg eingestellt
werden, welcher letzterer aus dem Getriebegehäuse 109 und der als Eingangswelle fungierenden Welle 110, beispielsweise
in dem Getriebegehäuse 109 angeordnet, besteht. Folglich ist es bei einigen besonderen Anwendungsfällen für
das Fahrzeug auch möglich, das Lenksystem so zu konstruieren, daß dann, wenn das Lenkrad 105 innerhalb eines verhält
nismäßig kleinen Lenkwinkels betätigt wird, die Hinterräder 103 in derselben Richtung wie die Vorderräder 101 auf die
gleiche Weise wie zuvor erläutert, ausgelenkt werden, und daß dann, wenn das Lenkrad 105 in einem verhältnismäßig
großen Lenkwinkel betätigt wird, der Lenkwinkel der Hinterräder 103 auf Null oder angenähert Null zurückgeführt wird.
Eine derartige Beziehung zwischen der Vorderradauslenkung
und der'Hinterradauslenkung wird in beiden Fällen beibehalten,
nämlich dann, wenn das Lenkrad 105 nach rechts gedreht wird, und in dem Fall, in dem es nach links gedreht wird.
Die Kurven A, B und C in dem Diagramm gemäß Fig. 14 zeigen,
daß der Wert x^/bß, in anderen Worten die Größe des Lenkwinkels
der Hinterräder 103, wie gewünscht durch Änderung des Wertes von r/aQ verschiedenartig bestimmt werden kann.
Es ist nicht immer zum Erzielen einer guten Fahrzeuglenkbarkeit
vorzuziehen, den Lenkwinkel der Vorderräder 101
identisch mit dem der Hinterräder 103 beim Lenkvorgang unter einem kleinen Winkel vorzusehen, es ist jedoch vom
Standpunkt der Lenkbarkeit vorzuziehen, daß der Hinterradlenkwinkel
kleiner als der Vorderradlenkwinkel eingestellt wird. In diesem Ausführungsbeispiel hängt der Wert von x,
zur Bestimmung des Lenkwinkels der Hinterräder 103 ebenfalls
von b~ und von c zusammen mit dem oben erläuterten Wert a n und r ab. Daher ist es durch geeignetes Auswählen
der Werte an, b», c und r möglich, ein Verhältnis des Hinterradlenkwinkels
zu dem Vorderradlenkwinkel zu erzielen,
das als das am meisten zu bevorzugende angesehen wird.
Gemäß Fig. 15 sind, wie zuvor erläutert, die Welle 110 und
der Winkelhebel 112 drehbar durch einen Fahrzeugkörper 117
in entsprechenden vorbestimmten Positionen gehalten, und der Stift 114, der an dem Fahrzeugkörper 117 befestigt ist,
sitzt in dem Loch 113a, das in dem Glied 113 ausgebildet
ist und steht in Eingriff mit diesem. Das Glied 113 ist mit
dem Fahrzeugkörper 117 verschiebbar durch den Stift 114 und
das La-ngloch 113a verbunden, wodurch ein gewünschter horizontaler
Hub auf die rechten und linken Hinterradlenkzugstangen
115 ausgeübt wird.
I?-
In den Figuren 16 bis 27 bezeichnen die Bezugszeichen 120,
130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 200, 210, 220 und 230
jeweils Eingangswellen eines Hi nterradl enkmecharii smus, die
mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) in Eingriff, stehen, die Bezugszeichen 122, 132, 142, 152, 162, 172, 182, 192, 202,
212, 222 und 223 bezeichnen Wi nkeljieifcel -,—tTi efBezugszeichen
123, 133, 143, 153, 163, 173, 183, 193, 203.Ϊ213, 223 und
233 bezeichnen Glieder, die BeziFgszei chen 12/5, 135, 145,
155, 165, 175, 185, 195, 205, 215, 225 und 235 bezeichnen
Hinterradlenkzugstangen und die Bezugszeichen 127, 137,
147, 157, 167, 177, 187, 197, 207, 217, 227 und 237 bezeichnen
Fahrzeugkörper als relativ stationäre Teile.
In dem fünften Ausführungsbei spiel ,--das" ill ' FTg . 16 gezeigt
ist, ist im Gegensatz zu dem vierten Ausführungsbeispiel,
daß zuvor beschrieben wurde, dem Glied 123 ein Stift 124 zugeordnet, und eine vertikal verlängerte Ausnehmung 127a >
zum Einführen und Eingreifen zusammen mit diesem Stift 124 ist in dem Fahrzeugkörper 127 ausgebildet. Das heißt, daß
zum Verbinden des Gliedes 123 mit dem Fahrzeugkörper 127 in
gleitender Weise entsprechend einem Stift- und Schlitzeingriffssystem der Stift 124 auf der Seite des Gliedes 123
montiert ist, während die lange Ausnehmung 127a auf der Seite des Fahrzeugkörpers 127 ausgebildet ist.
In dem sechsten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 17 gezeigt
ist, hat das Lenksystem eine Struktur derart, daß die Eingangswelle 130 und der Winkelhebel 132 durch den Fahrzeugkörper
137 in einer vorbestimmten Stellung gehalten werden, und obwohl das Glied 133 an dem Fahrzeugkörper 137 in einer
anderen vorbestimmten Position durch einen Zapfen 133a drehbar angebracht ist, kann eine Drehbewegung des Winkelhebels
132 zu dem Glied 133 als eine Drehbewegung in Richtung nach
rechts bzw. nach links übertragen werden. Im einzelnen sind der Winkelhebel 132 und das Glied 133 miteinander über ein
Zwischenglied 138 relativ beweglich miteinander verbunden,
d. h. in einer Weise, daß das obere Ende des Winkelhebels
132 relativ beweglich zu dem Glied 133 ist. Folglich wird
eine vertikale Auslenkung des Winkelhebels 132 durch eine
vertikale Bewegung des Zwischengliedes 138 absorbiert.
In dem siebten und achten Ausf Lihrungsbei spi el gemäß Fig.
bzw. Fig. 19 sind wie in dem zuvor erläuterten sechsten Ausführungsbeispiel der Winkelhebel 142 oder 152 und das
Glied 143 oder 153 relativ zueinander beweglich miteinander verbunden. Im einzelnen ausgedrückt heißt dies, daß in dem
siebten Ausführungsbeispiel ein Langloch 143a in dem Glied
143 ausgebildet ist, und ein Stift 142a, der dem Winkelhebel 142 zugeordnet ist, steht in Eingriff mit diesem Langloch
143a. Andererseits ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 18 ein Führungsrohr 158 drehbar an dem Winkelhebel 152 angebracht, und das Glied 153 ist verschiebbar durch
das Führungsrohr 158 eingeführt.
In einem neunten und zehnten Ausführungsbeispiel, das in
Fig. 20 bzw. Fig. 21 gezeigt ist, sind der Winkelhebel 162
oder 172 und das Glied 163 oder 173 in einer vorbestimmten Position wie in dem vierten Ausführungsbeispiel miteinander
verbunden, und obwohl das Glied 163 oder 173 drehbar an dem Fahrzeugkörper 167 oder 177 in einer vorbestimmten Position
mittels eines Stiftes 163a oder 173a angebracht ist, kann das Glied 163 oder 173 in Richtung nach rechts bzw.
links durch eine Drehbewegung des Winkelhebels 162 oder gedreht werden. Insbesondere in dem neunten Ausführungsbeispiel
ist ein Halteglied 168 mit seinem einen Ende mit dem Fahrzeugkörper 167 vertikal drehbar mittels einer Welle
168a verbunden, und an dessen anderen Ende werden die Eingangswelle
160 und der Winkelhebel 162 drehbar gehalten.
Folglich werden die Eingangswelle 160 und der Winkelhebel
162 von dem Fahrzeugkörper 167 drehbar durch das Glied 168
gehalten, und das Drehen nach rechts bzw. links des Gliedes
163 wird ausgeführt, während eine vertikale Auslenkung in
dem Drehwinkel des Winkel hebeis 162, der nicht zu der Dre-
323025S ^
hung nach rechts bzw. links des Gliedes 163 beiträgt, durch
eine vertikale Drehung des Haltegliedes 168 absorbiert wird. Andererseits ist in dem zehnten Ausführungsbeispiel
die Eingangswelle 170 in einer vertikal verlängerten Öffnung
177a, die in dem Fahrzeugkörper 177 ausgebildet ist, befestigt, so daß der Winkelhebel 172 das Glied 173 veranlaßt,
sich in Richtung η ac h rechts bzw. links zu drehen,
während er sich in vertikaler Richtung relativ zu dem Fahrzeugkörper 177 vermöge einer Führungsfunktion der als Langloch
ausgeführten Öffnung 177a bewegt.
In dem neunten und zehnten Ausführungsbeispiel ist in einem
Hinterradienk-Kraftübertragungsweg (nicht gezeigt) ein Kardangelenk
montiert, durch das der Eingangswelle 160 oder
170 gestattet wird, sich relativ zu dem Fahrzeugkörper
oder 177 während ihrer Drehung zu bewegen.
Das elfte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 22 gezeigt ist,
stellt eine Verbesserung des neunten Ausführungsbeispiels
dar, wobei Zahnräder 186 und 189 drehbar auf einem Wellenzapfen 188a eines Haltegliedes 188 bzw. der Eingangswelle
180 montiert sind. Durch das Ineinandergreifen der Zahnräder
186 und 189 wird ein Verbindungsmechanismus, der aus
dem Winkelhebel 182, dem Glied 183 und dem Halteglied 188
besteht, daran gehindert, eine unnötige freie Schwebebewegung auszuführen, wodurch die Position der Eingangswe lie
180 zu stabilisieren ist.
Das zwölfte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 23 gezeigt
ist, ist ein Beispiel für eine Verbesserung der Verbindungskonstruktion zwischen dem Glied 193 und den rechten und
linken Hinterradlenkzugstangen 195, wobei die rechten und
linken Hinterradlenkzugstangen mit dem Glied 193 gemeinsam
mittels eines einzigen Stifts 196 verbunden sind. Selbstverständlich
ist eine derartige Verbindung ebenfalls auf jedes der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbar.
do
Das dreizehnte und vierzehnte Ausführungsbeispiel, die in
Fig. 24 bzw. Fig. 25 gezeigt sind, sind Beispiele für Verbesserungen der Verbindungsposition zwischen dem Glied 203
oder 213 und den Hinterradlenkzugstangen 205 oder 215, die
Verbindungsposition zwischen den Gliedern 203 oder 213 und
dem Fahrzeugkörper 207 oder 217 und derjenigen zwischen dem
Glied 203 oder 213 und dem.Winkel hebel 202 oder 212. Insbesondere
in dem dreizehnten AusfUhrungsbeispiel ist das obere
Ende des Gliedes 203 mit dem Fahrzeugkörper 207 verbunden,
der Winkelhebel 202 ist mit dem unteren Ende des Gliedes 203 verbunden und die Hinterradlenkzugstangen 205 sind
mit einem angenähert mittleren Berreich in der senkrechten
Richtung des Gliedes 203 verbunden. Andererseits ist in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Winkelhebel 212 mit dem
oberen Ende des Gliedes 213 verbunden. Die Hinterradlenkzugstangen
215 sind mit dem unteren Ende des Gliedes 213 verbunden,
und das Glied 213 ist mit dem Fahrzeugkörper 217 in
einem angenähert mittleren Bereich in vertikaler Richtung davon verbunden. Derartige positionsmäßige Beziehungen sind
ebenfalls auf alle anderen Ausführungsbeispiele anwendbar, die zuvor beschrieben worden sind.
Das fünfzehnte und sechzehnte Ausführungsbeispiel, die in
Fig. 26 bzw. Fig. 27 gezeigt sind, sind Beispiele für Verbesserungen
der Verbindungsstellenkonstruktion der Hinterradlenkzugstangen
225 oder 235, wobei die rechten und linken Hinterradlenkzugstangen 225 oder 235 miteinander mittels
eines Zugstangenverbindungselements 228 oder 238 und
mittels des Gliedes 223 oder 233 verbunden sind. Insbesondere
in dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel wird das Zugstangenverbindungselement
228 in seinen beiden Endbereichen durch das Glied 223 und ein weiteres Glied 229 gehalten,
dessen oberes Ende an dem Fahrzeugkörper 227 drehbar nach rechts und links angebracht ist. Wenn sich das Glied 223 in
Richtung nach rechts bzw. links aufgrund einer Drehbewegung
des Winkelhebels 222 dreht, werden die Hinterradlenkzugstangen
225 und das Zugstangenverbindungselement 228 in
Richtung nach rechts bzw. links bewegt. Andererseits wird in dem sechzehnten Ausführungsbeispiel ein Endbereich des
Zugstangenverbindungselements 238 auf der Seite gegenüber
seinem Endbereich, der mit dem Glied 233 verbunden ist, verschiebbar durch ein Lager 239 gehalten. Das Lager 239
ist drehbar mit dem Fahrzeugkörper 237 verbunden, wodurch dem Zugstangenverbindungselement 238 gestattet wird, einer
Drehbewegung in Richtung nach rechts oder links des Gliedes 233 zu folgen.
Eine derartige Konstruktion mit einer die Lenkzugstangen verbindenden Stange, die zwischen der rechten und der linken Lenkzugstange angeordnet ist, ist ebenfalls auf jedes
der Ausführungsbeispiele, die zuvor beschrieben worden sind, anwendbar.
In Fig. 28 bis Fig. 33 bezeichnen die Bezugszeichen 250 in
Fig. 28 bis Fig. 30 die Gesamtheit eines vierrädrigen Fahrzeugs,
wobei eine Drehbewegung eines Lenkrades 251 als ein Handhabungsmittel des Fahrzeugs 250 in eine Querbewegung
von Lenkzugstangen 254 für Vorderräder 253 über eine Zahnstange und ein Lenkgetriebe des Ritzeltyps, dem ein Servolenksystem
(nicht gezeigt) zugeordnet ist, umgesetzt, und die Vorderräder 253 werden vermöge einer Schwenkbewegung
von Gelenkarmen 255 ausgelenkt, welche mit den äußeren Enden der Lenkzugstangen 254 verbunden sind.
Ein Gestängeteil 256 ist mit einem nahezu zentralen Bereich des Lenkgetriebes 252 verbunden, wie dies in Fig. 28 und
Fig. 29 gezeigt i'st. Im einzelnen heißt dies, daß eine Verbindungswelle
259, die sich in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, über ein Kardangelenk 258 mit
einer Ritzelwelle 257, die in eine Zahnstange (nicht gezeigt) eingreift, verbunden ist, und daß eine Welle 262,
die einen Lenkmechanismus für Hinterräder 261 bildet, mit
der Verbindungswelle 259 über ein weiteres Kardangelenk
verbunden ist. '
"sz
Die Welle 262 ist auf einer angenähert zentralen Linie des
Fahrzeugkörpers angeordnet, und an ihrem hinteren Endbereich
ist ein Kurbelbereich 263 ausgebildet, der einen sich
nach hinten erstreckenden Kurbelstift 264 aufweist, wie dies in Fig. 31 und Fig. 32 gezeigt ist. Die Welle 262
wird, wie dies in Fig. 31 gezeigt ist, durch Einführen in
einen Wellenbund 266 gehalten, der integral an einer unteren Armstütze 265 für Hinterräder befestigt ist, welche an
einem Querträger 280 des Fahrzeugkörpers angebracht ist.
Wie Fig. 31 zu entnehmen ist, ist ein Verbindungsteil 267,
das eine allgemein umgekehrte T-fÖrmige Vorderseite hat, lose in seinem oberen Bereich 268 über den Kurbelstift 264
gestülpt, und es sind Hinterradlenkzugstangen 270 Über Kugelverbindungen
271 mit oberen Seitenbereichen 269a vorstehender
Bereiche 269 verbunden, die sowohl rechte als auch linke untere Seitenbereiche der Verbindungsteile 267 bilden
.
Andererseits ist ein Stützglied 272 starr an dem Fahrzeugunterboden
oder dergl. in einer Position hinter und auf der rechten Seite von dem Verbindungsteil 267 aufgehängt, und
ein Glied 273 ist drehbar in dem Stützglied 272 aufgehängt. In dem unteren Bereich des Gliedes 273 ist drehbar ein Arm
274 angebracht, der relativ lang in einer allgemein schneidenden Beziehung zu der zentralen Linie des Fahrzeugkörpers
ausgebildet ist. Ein Endbereich 274a des Arms 274 ist mit zwei Bolzen 275 in hinteren Seitenbereichen 269b der rechten
und linken vorstehenden Bereiche 269 des Verbindungsteils
267 angebracht, und vermöge seiner Haltewirkung führt das Verbindungsteil 267 eine Drehbewegung aus, die aus vertikalen
und quergerichteten Bewegungskomponenten zusammen mit einer Kurbel bewegung des Kurbelstiftes 264 besteht.
In der oben erläuterten Konstruktion ist der Arm 274, der das Glied 273, welches an dem Fahrzeugkörper aufgehängt
ist, mit dem Verbindungstei 1 267, welches über den Kurbel-
stift 264 gesteckt ist, verbindet, in seinem mittleren Abschnitt
274b nach hinten gebogen, wie es in Fig. 32 gezeigt ist, um eine Beeinträchtigung dieses Teils mit der Hinterradlenkzugstange
270 vermeiden, die mit dem Verbindungsteil 267 über die Kugelverbindung 271 verbunden ist. Das Glied
273 ist ebenfalls in einer versetzten Weise hinter dem Verbindungsteil
267 angeordnet. Im einzelnen ist festzustellen, daß das Glied 273 in einer Ebene P„ angeordnet ist,
die um einen geeigneten Abstand d in bezug auf eine Ebene P, nach hinten versetzt ist, welche allgemein senkrecht zu
einer Mittellinie m des Kurbel Stiftes 264 ausgerichtet ist
und die durch die Mittelpunkte 0 der rechten und linken
Kugelverbindungen 271 verläuft.
Desweiteren hat, wie dies in Einzelheiten in Fig. 33 gezeigt
ist, das Glied 273 einen oberen Bereich 273a, der sich zwischen einem vorderen und einem hinteren Schenkel
272a bzw. 272b des Stützgliedes 272 befindet, welches einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat, wobei der obere
Bereich 273a drehbar mit dem Stützglied 272 über Hülsen und 292, wozu eine Gummimuffe 281 zwischen diese eingedrückt
ist, und ferner über einen Bolzen 293a verbunden ist. Andererseits befindet sich ein unterer Bereich 273b
des Gliedes 273 zwischen gabelartig angeordneten vorderen und hinteren Bereichen 274a bzw. 274b des drehbaren Endes
des Arms 274, und ist wie der obere Bereich 273a drehbar an dem Arm 274 ebenfalls über Hülsen 294 und 295 mit je einem
großen und einem kleinen Durchmesser, wobei eine Gummimuffe 282 zwischen diese gepreßt ist, und ferner über einen BoI-zen
296 verbunden. Auf diese Weise befindet sich der Arm
274 in einem elastisch gehaltenen Zustand in bezug auf den Fahrzeugkörper, und dieser Zustand ist wichtig für die Wirkung
zur Verhinderung von Schwingungen.
Mehr zu bevorzugen ist, wie dies im Querschnitt in gestrichelten Linien in Fig. 31 gezeigt ist, daß der Wellenbund
266 durch einen Teil des Fahrzeugkörpers als ein relativ
stationäres Teil durch den Querträger 280 in diesem Ausführungsbeispiel
elastisch mittels vorderer und hinterer Gummi befestigungsmittel 298 gehalten wird, wodurch die Welle
262, die ein Eingangselement des Hinterradlenkmechanismus
bildet, in einem elastisch tragenden Zustand in bezug auf
den Fahrzeugkörper gehalten wird, wodurch die Gesamtheit des Hinterradaufhängungsmechanismus elastisch in bezug auf
den Fahrzeugkörper gehalten wird, um zu bewirken, daß Vibrationen verhindert werden.
In Fig. 28 bis Fig. 30 bezeichnet das Bezugszeichen 276
jeweils einen Gelenkarm, der mit dem äußeren Ende der betreffenden Hinterradlenkzugstange 270 verbunden ist. Das
Bezugszeichen 277 bezeichnet jeweils einen unteren Arm für
das betreffende Hinterrad 261.
Das Fahrzeuglenksystem gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel arbeitet auf die im folgenden beschriebene Art und
Weise.
Wenn sich das Lenkrad 251 in einer neutralen Position befindet,
in der das Fahrzeug geradeaus fährt, befindet sich der Kurbelabschnitt in einem im allgemeinen senkrechten
Zustand, wobei sein Kurbelstift 264 beispielsweise in dem
unteren Totpunkt positioniert ist.
In diesem Zustand werden die Vorderräder 253, wenn das Lenkrad 251 beispielsweise nach rechts gedreht wird, ebenfalls
nach rechts ausgelenkt, und zur gleichen Zeit dreht sich die Welle 262 im Uhrzeigersinne, wenn das Fahrzeug von hinten
betrachtet wird, mittels des Gestängeteils 256, das aus
der Ritzelwelle 257 besteht, die sich von dem Lenkgetriebe 252 und der Verbindungswelle 259, die damit verbunden ist,
erstreckt, wodurch der Kurbelstift 264 des Kurbelbereiches
263 ebenfalls-im Uhrzeigersinne gedreht wird. Das Verbindungsteil
267, das lose über den Kurbelstift 262 gesteckt
ist, bewegt sich zuerst nach links, so daß die Hinterrad-
lenkzugstangen 270, die mit den rechten und linken vorstehenden
Bereichen 269 des Verbindungsteils 267, welches eine
im allgemeinen umgekehrte T-förmige Vorderseite hat, verbunden sind, sich nach links bewegen und die Gelenkarme 276 im
Uhrzeigersinne ausgeschwenkt werden, wodurch den Hinterrädern
261 erlaubt wird, nach rechts zusammen mit den Vorderrädern 253 auszulenken.
Wenn der Kurbelstift 264 einen im allgemeinen waagerechten Zustand in Richtung nach links annimmt, sind die Hinterräder
261 bei dem maximalen Auslenkwinkel nach rechts ausgelenkt,
und danach bewegt sich das Verbindungsteil 267 nach
rechts, bis der Kurbelstift 264 nach oben in eine allgemein senkrechte Stellung gedreht wird. Der Auslenkwinkel der
Hinterräder 261 in Richtung nach rechts wird graduell gegen Null verri ngert.
Dann bewegt sich zusammen mit einer weiteren Kurbel bewegung des Kurbelstifts 264 im Uhrzeigersinne das Verbindungsteil
267 nach rechts aus der neutralen Position heraus, und die Hinterräder 261 werden graduell nach links entgegengesetzt
zu den Vorderrädern 253 ausgelenkt, bis der Kurbelstift 264 eine allgemein horizontale Stellung erreicht.
Dann verursacht die Linksbewegung des Verbindungsteils 267,
nachdem der Auslenkwinkel nach links zu einem Maximum geworden ist und bis der Kurbelstift 264 wieder nach unten in
eine allgemein senkrechte Stellung gedreht ist, den Auslenkwinkel nach links der Hinterräder 261, so daß dieser gradueil
gegen Null verringert wird. Außerdem wird, wenn das Lenkrad 251 nach links gedreht wird, der gleiche Vorgang
durchgeführt, jedoch in umgekehrter Richtung wie oben erläutert.
Auf diese Weise wird ein Lenkwinkelfunktionsmechanismus
gebildet, der in der Lage ist, die Hinterräder 261 in derselben Richtung wie die Vorderräder 253 beim Betätigen des
Lenkrades 251 bei verhältnismäßig kleinen Drehwinkeln (bis
zu ungefähr 180°, wenn die neutrale Position des Kurbelstifts
264 zu 0 angenommen wird) auszulenken, und der in der Lage ist, die Hinterräder 261 in einer Richtung entge*-
gengesetzt zu der der Vorderräder 253 bei verhältnismäßig
großen Drehwinkeln (von etwa 180° bis 360°) des Lenkrades 251 auszulenken, oder der im letzteren Falle in der Lage
ist, den Auslenkwinkel der Hinterräder 261 auf Null zurückzuführen
.
Nebenbei bemerkt ist das Fahrzeuglenksystem gemäß der vorliegenden
Erfindung, das eine derartige Lenkwinkelfunktion
zur Verfugung stellt, in einer Weise konstruiert, daß das Verbindungsteil 267, das als verhältnismäßig kleines Teil
ausgebildet ist, welches eine im allgemeinen umgekehrte T-förmige Vorderseite hat, in seinem oberen Bereich 268
über den Kurbelstift 264 gesteckt ist. Die Hinterradlenkzug
stangen 270 sind mit den oberen Seitenbereichen 269a der vorstehenden Bereiche 269 verbunden, die rechte und linke
untere Seitenbereiche des Verbindungsteils 267 bilden, während
mit den hinteren Seitenbereichen 269b der vorstehenden
Bereiche 269 der Arm 274 verbunden ist. Ferner ist der Arm 274 drehbar mit dem Glied 273 verbunden, das von einem Seitenbereich
des Fahrzeugs in einer versetzten Position h i η ter dem Verbindungsteil 267 getragen wird.
Folglich können die unteren Arme 277, die hintere Aufhängungssysteme
bilden, längenmäßig entsprechend den gewünschten Aufhängungscharakteristika ausgebildet werden, und deren
Lagerbereiche können nahe der Mittellinie des Fahrzeugkörpers
angeordnet sein. Gleichzeitig können die Hinterradlenkzugstangen 270 kompakt in sich gegenüberliegenden Positionen
nahe dieser Mittellinie, angeordnet sein, wodurch
eine kompakte Konstruktion in vertikaler Richtung, die vom Standpunkt der Fahrzeugkonstruktion als sehr wünschenswert
betrachtet wird, erreicht werden kann.
Desweiteren ist es, da das Verbindungsteil 267 als kleines
Teil ausgebildet ist, das eine im allgemeinen umgekehrte T-förmige Vorderseite hat, und der Arm 274 zum Sicherstellen
der Drehbewegung des Verbindungsteils 267 drehbar mit
dem Glied 273 verbunden ist, das von einem Seitenbereich
des Fahrzeugkörpers in einer versetzten Position hinter dem Verbindungsteil 267 gehalten ist, möglich, eine Reduktion
der Größe des Verbindungsteils 267, das eine verhältnismäßig
große Festigkeit verlangt, sicher zu erreichen, und der Arm 274 wird so weit wie möglich daran gehindert, eine Last
auf sich zu nehmen, was eine Verringerung seiner Wandstärke möglich macht, was zu einer Verringerung des Gewichts
des gesamten Systems führt.
Leerseite
Claims (41)
- Patentansprüche:1 .] Lenksystem für ein Fahrzeug mit zumindest einem Vorder-id und zumindest einem Hinterrad, bestehend aus einem Lenkrad, einem Vorderradlenkmittel zum Lenken des Vorderrades in Richtungen abhängig von den Drehrichtungen des Lenkrades unter Winkeln entsprechend den Drehwinkeln des Lenkrades und aus einem Hinterradlenkmittel zum Lenken des Hinterrades in den gleichen Lenkrichtungen wie denjenigen des Vorderrades, wenn die Drehwinkel des Lenkrades verhältnismäßig klein sind, und in Richtungen entgegengesetzt den Lenkrichtungen des Vorderrades, wenn die Drehwinkel des Lenkrades verhältnismäßig groß sind, welches Hinterradlenkmittel dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ist, daß ein Winkelhebel (23) vorgesehen ist, der wirksam mit dem Lenkrad (10) verbunden ist, daß ein bewegliches Teil vorgesehen ist, das mit dem Winkelhebel (23) verbunden ist, daß ein Begrenzungsmittel zum Zurückhalten des beweglichen Teils vorgesehen ist, das letzteren gestattet, lediglich begrenzte Bewegungen auf einem vorbestimmten gekrümmten Weg durchzuführen, und daß ein Ausgangsmechanismus vorgesehen ist, der das bewegliche Teil und das Hinterrad (30) zum Bewirken einer Lenkung des Hinterrades (30) entsprechend den Bewegungskomponenten in einer vorbestimmten Richtung der begrenzten Bewegungen verbindet.
- 2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Winkelhebel einen Wellenbereich, der mit dem Lenkrad (10) verbunden und drehbar entsprechend den Drehwinkeln des Lenkrades (10) ist, und einen Winkelabschnitt, der an seinem Basisende an den Wellenbereich befestigt ist und eine vorbestimmte Länge in radialer Richtung des Wellenbereiches hat, wobei das bewegliche Teil mit einem vorderen Ende des Winkelabschnitts verbunden ist, aufwei st.
- 3. Lenksystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß der Wellenabschnitt drehbar in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper gehalten wird.
- 4. Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil einen Eingangspunkt hat, mit dem das obere Ende des Winkelabschnitts verbunden ist.
- 5. Lenksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zwei Hinterräder (30) hat, daß der Ausgangsmechanismus mit jedem der Hinterräder (30) verbunden ist und daß das bewegliche Teil zwei Ausgangspunkte hat, mit denen jeweils der Ausgangsmechanismus verbunden ist.
- 6. Lenksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel aus einem Glied besteht, das an einem seiner Enden drehbar mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, und daß das bewegliche Teil einen Begrenzungspunkt hat, an dem das andere Ende des Gliedes drehbar angebracht ist.
- 7. Lenksystem nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -5 ζ e i c h η e t , daß ein vorbestimmter Weg in einer im wesentlichen virtuellen Ebene besteht und daß das bewegliche Teil aus einem Plattenteil besteht, das im allgemeinen parallel zu der virtuellen Ebene angeordnet ist.
- 8. Lenksystem nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η Z e i c h η e t , daß das Plattenteil die Begrenzungspunkte auf derselben Seite wie der Eingangspunkt mit Bezug auf eine virtuelle gerade Linie hat, die die beiden Ausgangspunkte miteinander verbindet.
- 9 Lenksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungspunkt in einer Posi-tion vorgesehen ist, die einen Abstand von dem Eingangspunkt in bezug auf die virtuelle gerade Linie aufweist.
- 10. Lenksystem nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η 5zei chnet , daß der Begrenzungspunkt in einer Position vorgesehen ist, die näher als der Eingangspunkt mit Bezug auf die virtuelle gerade Linie angeordnet ist.
- 11. Lenksystem nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Plattenteil die Begrenzungspunkte auf der Seite gegenüber dem Ausgangspunkt mit Bezug auf die virtuelle gerade Linie hat, welche die beiden Ausgangspunkte miteinander verbindet.
- 12. Lenksystem nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei chnet , daß das bewegliche Teil aus einem Verbindungsteil besteht, das allgemein eine invertierte T-Form hat, wenn es aus der axialen Richtung des Wellenabschnitts des Winkelhebels betrachtet wird, daß ein im allgemeinen sich horizontal erstreckender Arm vorgesehen ist, der mit einem seiner Endbereiche an dem Verbindungsteil befestigt ist, und daß das Verbindungsteil aus einem allgemein sich nach aufwärts erstreckenden Kopfbereich und zwei sich allgemein horizontal erstreckenden Bereichen besteht.
- 13. Lenksystem nach Anspruch 12, dadruch gekennzeichnet, daß ein Endbereich des Arms an jedem der vorstehenden Bereiche des Verbindungsteils befestigt ist.
- 14. Lenksystem nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zei chnet , daß der Arm den Begrenzungspunkt in seinem arideren Endabschnitt hat.
- 15. Lenksystem nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Fahrzeug zwei hintere Aufhängungssysteme für die Hinterräder (30) hat und daß ein Endbereich des Arms im wesentlichen nahe und parallel zu einem Teildes einen der hinteren Aufhängungssysteme angeordnet ist, welches Teil sich in einer allgemein querliegenden Richtung des Fahrzeuges erstreckt, während der andere Endbereich des Arms nach hinten in einer allgemeinen Längsrichtung des Fahrzeuges versetzt ist.
- 16. Lenksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil in seinem Kopfbereich mit dem Eingangspunkt und in seinem vorstehenden Bereich mit den Ausgangspunkten versehen ist.
- 17. Lenksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende und das andere Ende des Gliedes mit dem Fahrzeugkörper bzw. dem beweglichen Teil jeweils mittels eines Gummiteils verbunden ist.
- 18. Lenksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel aus einem Stift besteht, der an dem Fahrzeugkörper angebracht ist, und daß das bewegliche Teil eine lange Ausnehmung hat, in welche der Stift lose eingesetzt ist.
- 19. Lenksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangspunkte des beweg- liehen Teils sich im wesentlichen einander überlappen.
- 20. Lenksystem nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß das Begrenzungsmittel aus einer langen Ausnehmung besteht, die in dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist, und daß das bewegliche Teil integral mit dem Stift vorgesehen ist, der lose in die lange Ausnehmung eingesetzt ist.
- 21. Lenksystem nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das bewegliche Teil den Stift auf derselben Seite hat, auf der der Eingangspunkt mit Bezug auf eine virtuelle gerade Linie liegt, welche die beidenAusgangspunkte miteinander verbindet.
- 22. Lenksystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in einer Position angeord- net ist, die einen Abstand von dem Eingangspunkt mit Bezug auf die virtuelle gerade Linie hat.
- 23. Lenksystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in einer Position angeord- net ist, die näher als der Eingangspunkt mit Bezug auf die virtuelle gerade Linie liegt.
- 24. Lenksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil den Stift auf der Seite gegenüber derjenigen des Eingangspunktes mit Bezug auf eine virtuelle gerade Linie hat, welche die beiden Ausgangspunkte miteinander verbindet.
- 25. Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß das Begrenzungsmittel aus einem stati· onären Teil des Fahrzeugkörpers besteht, mit dem ein Punkt des beweglichen Teils drehbar verbunden ist.
- 26. Lenksystem nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß das bewegliche Teil eine lange Öffnung hat, und daß der Winkelabschnitt des Winkelhebels integral an seinem Kopfende mit einem Stift ausgestattet ist, der lose in die lange Öffnung eingesetzt ist.
- 27. Lenksystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein röhrenförmiges Element hat, das verschiebbar darübergesetzt ist, und daß das Kopfende des Winkelabschnitts drehbar mit einem Punkt des röhrenförmigen Elementes verbunden ist.
- 28. Lenksystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des Winkelabschnitts mit dem beweglichen Teil mittels eines Gliedes verbundenist.
- 29. Lenksystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil mit dem Ausgangs- mechanismus mittels eines anderen Gliedes verbunden ist.
- 30. Lenksystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Glied verschiebbar durch ein röhrenförmiges Teil gesteckt ist, welches drehbar mit einem anderen stationären Teil des Fahrzeugkörpers verbunden i st.
- 31. Lenksystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Glied mit einem seiner End bereiche auf der Ausgangsmechanismusseite mit einem anderen stationären Teil des Fahrzeugkörpers mittels eines weiteren Gliedes verbunden ist.
- 32. Lenksystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß der Wellenabschnitt des Winkelteils mit einem stationären Teil des Fahrzeugkörpers drehbar mittels eines Gliedes verbunden ist.
- 33. Lenksystem nach Anspruch 32, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Begrenzungsmittel aus einem weiteren stationären Teil des Fahrzeugkörpers besteht, mit dem das bewegliche Teil drehbar verbunden ist.
- 34. Lenksystem nach Anspruch 33, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß der Winkelabschnitt des Winkelhebels einen Eingreifmechanismus enthält, der mit dem Glied verbunden ist.
- 35. Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -ζ ο i c h η ν t , daß dor Wellenabschnitt drehbar in einen We11 en bund eingesteckt ist und durch diesen gehalten wird und daß der Wellenbund an einem Querträger befestigt ist,-3der einen Rahmen des Fahrzeugs darstellt.
- 36. Lenksystem nach Anspruch 35, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß der Wellenbund elastisch durch den Querträger getragen wird.
- 37. Lenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsmechanismus aus einem Gelenkarm besteht, der das Hinterrad (30) trägt und der drehbar in einer allgemein querverlaufenden Richtung des Fahrzeugs angebracht ist, und daß eine Stange drehbar mit einem ihrer Enden mit dem Gelenkarm und mit ihrem anderen Ende mit dem beweglichen Teil verbunden ist.
- 38. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Weg in einer virtuellen Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen eine gerade Linie in der vorbestimmten Richtung enthält.
- 39. Lenksystem nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Richtung im allgemei· nen eine Querrichtung des Fahrzeugs ist.
- 40. Lenksystem nach Anspruch 39, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die virtuelle Ebene im allgemeinen senkrecht auf einer in Längsrichtung laufenden Mittellinie des Fahrzeugs steht.
- 41. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i chnet , daß die Lenkwinkel des Hinterrades (30) bei den verhältnismäßig großen Drehwinkeln des Lenkrades (10/ im wesentlichen Null sind.
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