DE3229470A1 - Tunnelauskleidungsteil - Google Patents

Tunnelauskleidungsteil

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
    • E21D11/083Methods or devices for joining adjacent concrete segments

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Tunnelauskleidungsteil sowie Verfahren und eine Einrichtung zum Tunnelauskleiden, und zwar insbesondere Verfahren und eine Einrichtung zum Erleichtern des Errichtens und des Abdichtens von Tunnelauskleidungen .
Tunnelauskleidungen für Bohrungen großen Durchmessers durch die Erde für Untergrundbahnen, Wasserstraßen bzw. Kanäle, Abwassersysteme und dgl. sind an sich bekannt und in großer Vielfalt verfügbar. Grundsätzlich werden Tunnelauskleidungen aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Segmenten hergestellt, die so zusammengelegt bzw. -gefügt werden, daß sie einen zylindrischen Abschnitt eines langgestreckten zylindrischen Tunnelaufbaus bilden. Im allgemeinen werden sie entweder aus Metall oder Beton hergestellt und sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung mittels Schrauben aneinander befestigt. Die Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel erfordert, daß die Auskleidungssegmente interne Flansche, Ausnehmungen oder Taschen auf der inneren Oberfläche haben, damit ein Zugang zu den Befestigungsmitteln derart ermöglicht wird, daß die Befestigungsmittel, beispielsweise Muttern, angebracht werden können. Derartige Flansche, Ausnehmungen oder Taschen vereiteln es, daß das gewünschte Ziel erreicht wird, eine glatte Auskleidungsbohrung zu haben, und sie erfordern es, daß die innere Bohrung durch Ausfüllen dieser Ausnehmungen mit Beton o. dgl. endbehandelt wird.
Es ist daher vorgeschlagen worden, Stifte oder Vorsprünge ■ auf den Seitenrändern der Tunnelauskleidungssegmente vorzusehen, dadurch die Segmente bei ihrem Einbau auszurichten und zu haiten .Jedoch sind solche Einrichtungen nicht in der Lage, die benachbarten Segmente fest befestigt
derart zusammenzuhalten, daß ihre Trennung entweder in Umfangsrichtung oder axial bezüglich des Tunnels verhindert wird. Infolgedessen kann es bei einem Tunnel, der mit solchen Segmenten ausgekleidet ist, zu einer Trennung derselben an den Stoßfugen bzw. Verbindungsstellen kommen, und es sind einige äußere Befestigungseinrichtungen erforderlich, um die Segemente sowohl in den einzelnen Ringabschnitten als auch entlang der Länge des Tunnels an Ort und Stelle zu halten.
Mitder vorliegenden Erfindung werden ein Tunnelauskleidungsteil, nämlich ein Tunnelauskleidungssegment und ein Tunnelauskleidungsring, sowie eine Tunnelauskleidung und ein Verfahren zum Auskleiden von Tunneln zur Verfügung gestellt, mit denen alle die vorgenannten Schwierigkeiten des angegebenen Standes der Technik ausgeschaltet werden. Die TunnelauskleidungsSegmente nach der Erfindung können schnell zu einer vollständigen Tunnelauskleidung zusammengebaut werden, die abgedichtet bzw. deren Teile fest miteinander verbunden sind, und die sich unter normalen Bedingungen nicht mehr in einzelne Teile auftrennt. Es ist nicht erforderlich, Befestigungsflansche, Ausnehmungen oder Taschen vorzusehen, wie das in den Einrichtungen nach dem Stande der Technik bishererforderlich war.
Die Tunnelauskleidung läßt sich leicht aufbauen bzw. herstellen, sie läßt sich leicht zusammenbauen und ergibt eine feste, enge, dichte, straffe Zusammenfügung aus den Teilen, aus denen sie zusammengefügt wird.
Mit der Erfindung wird eine Tunnelauskleidung zur Verfügung gestellt, die aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Segmenten aufgebaut ist, welche zwei Endwände und zwei im Abstand voneinander befindliche, generell bzw. im wesentlichen parallele Seitenwände hat, sowie wenigstens zwei Stifte auf einer Seitenwand, die sich in der Mittelebene des Segments von der Seitenwand aus erstrecken,
de Segmente in Endeingriff bzw. in Ende-an-Ende-Eingriff miteinander gedrückt bzw. gehalten werden. Vorzugsweise ist die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Einweg-Reibungs-Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung, wie beispielsweise eine oder mehrere Timmerman-Haltevorrichtungen o. dgl·, in der öffnung, welche es ermöglicht, daß der jeweilige Stift eingefügt werden kann, welche jedoch mit diesem Stift in Eingriff tritt, daß dessen Entfernen bzw. Herausziehen verhindert wird. Die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung kann auch ein geteilter oder geschlitzter Stift oder ein großes Rohr sein, der bzw. das in einer vergrößerten Position bzw. in einem vergrößerten Teil der öffnung mittels einer Dehnungseinrichtung, beispielsweise einem Keil Inder öffnung gedehnt bzw. gespreizt wird. Eine andere Alternative einer Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung ist eine Harzpackung, die in die öffnung eingefügt ist und durch das Einführen des Stifts gelöchert oder in sonstiger Weise geöffnet und aktiviert wird, so daß das Harz in der öffnung um den Stift herum aushärtet und den Stift gegen ein Herausziehen befestigt. Die schließlich noch hier angegebene und vielleicht am brauchbarsten verwendbare Ausführungsform besteht aus einer zylindrischen Plastik- bzw.Kunststoff hülse, die einen vergrößerten Kopf mit einer kegelstumpf förmigen-koni sehen öffnung hat, sowie eine Mehrzahl von Schlitzen in Längsrichtung, die in dem Körper von vermindertem Durchmesser vorgesehen sind, welcher an die
Öffnung anschließt, und eine Metallhülse, die den Kopf umgibt und sich in Eingriff mit dem Kopf befindet sowie im Abstand von dem Körper von vermindertem Durchmesser angeordnet ist.. Beim Einführen eines Stifts in die kegelstumpfförmig-konische Öffnung wird dieser zwischen die durch das Schlitzen gebildete Teiledes Körpers verminderten Durchmessers geführt, die ihrerseits mit demselben in Reibungseingriff treten, während sie eine gewisse axiale Fehlausrichtung zulassen. Schließlich kann eine Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Arretierungs-.bzw. Verriegelungseinrichtungen besonders wirksam sein, beispielsweise eine Kombination der.mechanischen Befestigungseinrichtung und der Harzpackung. Vorzugsweise haben alle Segmente in jedem Ring mit Ausnahme von zwei Segmenten Parallelogrammform,· und die restlichen beiden
Segmente haben Trapezform, und zwar aus Gründen des leichten Vervollständigens des Ringes innerhalb eines Tunnels. Sowohl beide Seitenwände als auch beide Endwände können sich miteinander verbindende Zungen und Nuten haben. 20
Vorstehende sowie weitere Ziele, Zwecke und Vorteile sowie Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger in den Figuren 1 bis 15 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Endaufrißansicht eines Tunnelauskleidungsabschnitts, der aus vier Abschnitten gemäß der Erfindung errichtet worden ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Tunnelauskleidungsabschnitt nach Figur 1 von oben; Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht des Tunnelauskleidungsabschnitts der Figur 1 von der linken Seite der Figur 1 her; 35
Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht des Tunnelauskleidungsabschnitts der Figur 1
von der rechten Seite der Figur 1
her;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Tunnelauskleidung der Figur 1 von unten her; Fig. 6 eine fragmentarische Aufsicht auf
eine teilweise eingebaute Tunnelauskleidung von oben, welche die versetzte Beziehung der Auskleidungssegmente zueinander in einer bevorzugten Praxis zeigt;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt von zwei Seite-an-Seite angeordneten AuskleidungsSegmenten, der einen Stift und eine Timmerman-Reibungsgreifkupplungsanordnung zeigt, wie
sie im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt von zwei Seite-an-Seite angeordneten ÄuskleidungsSegmenten, der einen
geteilten bzw. geschlitzten hohlen Stift und eine Dehnungseinrichtung zeigt, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet werden können; Fig. 9 eine zweite Ausführungsform einer
Anordnung eines geteilten bzw. geschlitzten hohlen Stifts, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt von
zwei Seite-an-Seite angeordneten Auskleidungssegmenten, sowie auch eine Anordnung aus dem durch Stechen oder in sonstiger Weise zerstörbaren Kunst-Stoffbeutel und einem Stift gemäß der
Erfindung zeigt;
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschniti
einer Kombination der Bauarte.' der Figuren 7 und 9 ;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt einer anderen Ausführungsform
einer Auskleidungssegmentverbj ndungseinrichtung gemäß der Eri indung;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt einer fünften und besonders bevorzugten
Ausführungsform einer Auskleiäungssegmentverbindungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine Aufrißstirnansicht der Vcrbindungseinrichtung der Figur 13; und
Fig. 15 eine auseinander gezogene isometrische bzw. perspektivische Ansicht der Verbindungseinrichtung der Figur 13.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen in Figur 1 ein einzelner Abschnitt einer Tunnelauskleidung veranschaulicht ist, die aus vier Auskleidungssegmenten 10,11, 12 und 13 aufgebaut ist, von denen zwei, nämlich die Auskleidungssegmente 10 und 12 Parallelogrammform haben, während die beiden anderen, nämlich die Auskleidungssegmente 11 und 13 gleichschenklige Trapezform besitzen. Eine Seitenkante jedes Segments ist mit zwei Stiften 14 und 15 versehen, die im Abstand voneinander sowie quer zur Kante in deren Mittelebene vorgesehen sind. Die andere Seitenkante jedes Segments ist mit einem Paar von in identischem Abstand angeordneten Buchsen 16 und 17 versehen. Diese sind vorzugsweise in einem Abstand von 45° in dem Segment vorgesehen, sowie in einem Abstand von 45° zwischen Segmenten, so daß die Segmente von unterschiedlichen Abschnitten versetzt sein können, wie in Figur 6 gezeigt ist (weil der Winkelabstand zwi-
sehen den Stiften ebenso wie zwischen den Buchsen sowohl innerhalb der Segmente als auch der Winkelabstand von benachbarten Stiften sowie von benachbarten Buchsen von benachbarten Segmenten gleich groß ist, wie beispielsweise auch aus Figur 1 ersichtlich ist; infolgedessen können die im wesentlichen in Längsrichtung des Tunnels verlaufenden, aneinanderstoßenden Ränder der Segmente von in Längsrichtung des Tunnels benachbarten Segmenten jeweils gegeneinander versetzt sein). Vorzugsweise sind die Seg- ^q mentendon mit ineinander passenden bzw. ineinander anbringbaren Zungen und Nuten 18 und 19 versehen.
Die Stifte 14 und 15 können, wie in Figur 7 gezeigt, massive Stifte sein, die in den Beton des jeweiligen Ausjig . kleidungssegments an einem Ende durch Vergießen mit dem Beton in letzterem an einem Ende verankert bzw. formschlüssig eingebettet sind, wobei man sich das andere Ende von der Seitenwand des Segments aus erstrecken läßt bzw. wobei das andere Ende frei von der Seitenwand des Segments vorsteht. Die Buchsen sind in diesem Falle vorzugsweise aus einem inneren zylindrischen Behälter 20 hergestellt, der eine konische öffnung 21 hat, die eine Timmerir.an-Haltevorrichtung 22 trägt bzw. aufweist {eine sich in Einsteckrichtung verengende trichterförmige Manschette, die von ihrem verengten Ende aus in Achsrichtung des Trichters verlaufende Schlitze besitzt, durch welche Manschettenabschnitte gebildet werden, die ein Herausziehen des Stifts in Richtung der großen Trichteröffnung verhindern) oder eine ähnliche oder entsprechende Einweg-Reibungs-Greifeinrichtung, sowie ein größeres Führung steil 23, das die Timmerman-Haltevorrichtung 22 .oder dj e Einweg-Reibungs-Greifeinrichtung hält und eine konische Führungsöffnung 23a zum Führen des Stifts 14 bzw. 1 L in und durch die Timmerman-Haltevorrichtung bzw.
die Einweg-Reibungs-Greifeinrichtung hat. Das Äußere des Führungsteils 23 kann, wie dargestellt, eine konische
Form haben oder mit einem äußeren Flansch odor ähnlichen bzw. entsprechenden Einrichtung zum Halten dieses Teils in dem Beton, der um dasselbe herum gegossen ist, versehen sein (siehe Figur 7, die sich in Richtung nach dem Inneren des Betons hin konisch erweiternde seitliche Umfangsflache des Teils 23).
Der Stift 14 bzw. 15 wird durch die Führungsöffnung 23a, durch die öffnung in der Timmerman-Haltevorrichtung 22 oder in einer anderen Einweg-Reibungs-Greifeinrichtung in die Behälteröffnung eingeführt, bis die beiden Segmente in Anlage aneinander sind. Die Timmerman-Haltevorrichtung 22 oder eine andere Einweg-Reibungs-Greifeinrichtung tritt mit der Außenfläche des Stifts 14 bzw. 15 derart in Eingriff, daß sie dessen Herausziehen verhindert, und dadurch werden die beiden benachbarten Segmente fest, eng, dicht, straff und gespannt miteinander verriegelt.
In der in Figur 8 veranschaulichten Ausführungsform haben die Stifte 14' und 15' die Form von hohlen, geschlitzten Rohren, die vorzugsweise mit Plastik- bzw. Kunstharz gefüllt sind. Die Buchse 30 hat vorzugsweise eine doppelt kegelstumpfförmig-konische Form bzw. eine Sanduhrform, und sie besitzt eine Kappe 31 mit einer mittigen konischen Dehnvorrichtung 32. Die Buchse 30 und die Kappe 31 werden durch Vergießen in dem Betonsegment verankert. Der Rohrstift wird durch Vergießen in einem benachbarten Segment verankert, und das Rohr bzw. der Rohrstift wird in den Sockel 30 und auf die gezahnte Dehnvorrichtung 32 gedrückt, wodurch das geschlitzte Rohrende innerhalb der Buchse 30 um die gezahnte Dehnvorrichtung 32 herum gedehnt bzw. auseinandergedrückt und das Plastik- bzw. Kunstharz zwangsweise dazu gebracht wird, sich innerhalb der Buchse auszudehnen.
In Figur 9 ist eine andere Form eines dehnbaren bzw. auseinanderspreizbaren Rohrendaufbaus veranschaulicht, die ähnlich demjenigen der Figur 8 ist/ wobei jedoch die Dehneinrichtung 40 eine etwas unterschiedliche Form hat, und diese Dehneinrichtung 40 kann in das Ende des hohlen
geschlitzten Rohrs eingefügt werden, so daß sie dieses gleichzeitig dehnt bzw. aufweitet, wenn es zusammen mit der Dehneinrichtung 40 in die Buchse 30' eingefügt wird.
In Figur 10 ist eine Einrichtung veranschaulicht, in der ein Stift 14" bzw. 15" in eine Buchse eintritt, die aus einem inneren zylindrischen, hohlen Becher ausgebildet ist, der einen zweiteiligen Kunststoffbeutel 51 enthält, in dessen getrennten Teilen Plastik- bzw. Kunstharz und ein Härter vorhanden sind. Ein Führungsteil 52, das eine kegelstumpfformig-konische öffnung 53 hat, dient dazu, den Stift 14" bzw. 15" in seinen jeweiligen Behälter bzw. Becher 50 zu führen, so daß der Stift die Beutel mit Kunstharz und Härter durchsticht bzw. zerreißt und bewirkt, daß sich das Kunstharz mit dem Härter mischt und in der Buchse um den Umfang des Stifts herum zwangsweise verteilt bzw. um den Umfang des Stifts herumgedrückt wird, wodurch der Stift eingepaßt bzw. eingestellt und an Ort und Stelle gehalten wird. Ein ringförmiger Flansch 54, der auf dem Führungsteil vorgesehen ist, hält dieses gegen Herausziehen aus dem gegossenen Betonsegraent fest (da dieser Flansch von dem Beton umgössen ist) .
in Figur 11 ist im wesentlichen der gleiche Aufbau, wie er in Figur 7 dargestellt ist, gezeigt, jedoch mit der Abwandlang, daß ein zweiteiliger Kunststoffbeutel, der Harz bzw. Kunstharz und Härter enthält, wie das bei der Ausführungsform nach Figur 10 der Fall ist, in einen Behalter 20 eingefügt ist und durch Einfügen eines Stifts 14"' oder 15"' in diesen Behälter durchstochen wird. Da-
durch wird bewirkt, daß sich das Harz bzw. das Kunstharz und der Härter miteinander vermischen und zwangsweise um den Stift herum und im Inneren der Buchse verteilt werden. Dadurch wird eine zusätzliche Haltekraft und ein zusätzlicher Schutz gegen Korrosion der Metallteile erzielt.
Bei der in Figur 12 veranschaulichten Ausführungsform sind Stifte 14"" bzw. 15"" vorgesehen, die jeweils einen elastischen Arretierungs- bzw. Verriegelungsring 60 zwischen dem Ende des Teils haben, der sich aus dem Segment heraus erstreckt. Der Arretierungs- bzw. Verriegelungsring 60 wird durch die kegelstumpfförmig-konische Führungsöffnung 61 in der Buchse 62 zusammengedrückt, so daß der Stift durch die öffnung 63 in den inneren Behälterteil 64 der Buchse eingeführt werden kann, wo sich der Ring 60 auf einen Durchmesser ausdehnt, der zwischen dem ursprünglichen Durchmesser und dem zusammengedrückten Zustand des angenommenen Durchmessers liegt und aufgrund dessen ein Herausziehen des Stifts verhindert und der Stift in die Buchse 62 gedrückt wird bzw. wodurch der Stift zwangsweise in der Buchse 62 gehalten wird (Der.Ring 60 wird, wie die Figur 12 in ihrem rechten Teil zeigt, jeweils durch eine um den Umfang des Stifts herum vorgesehene ringförmige Nut an dem Stift gehalten).
Die Form der Auskleidungssegment-Verbindungseinrichtung, die in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellt ist, ist so
^Q ausgebildet, daß diese Verbindungseinrichtung ein langgestrecktes zylindrisches Kunststoffverriegelungs- bzw. -arretierungsteil aufweist (z. B. aus ABS), das einen zylindrischen Kopf 70 mit einer im Durchmesser verminderten Schulter 71 und einem zweiten im Durchmesser verminderten Teil aufweist, wobei letzterer durch einen im Durchmesser verminderten Körperteil 76 gebildet wird, der mit einem
Schutzzylinder 72 aus Metall in Eingriff tritt und mit diesem Schutzzylinder verbunden wird. Der Kopf 70 hat eine kegeistumpfförmig-konisehe öffnung 73, die in einen zylindrischen Durchgang 74 führt, der sich zwischen langgestreckten Schenkeln 75 befindet/ die durch Schlitzen des im Durchmesser verminderten Körperteils 76 ausgebildet sind und sich axial vom Kopf 70 aus erstrecken. Wenn ein'Stift 14""' oder 15"'" in die kegeistumpfförmigkonisehe öffnung 73 eingefügt wird, dann wird er in den Durchgang 74 geführt und dehnt bzw. spreizt den Kunststoff, der sich um diesen Durchgang befindet, und dieser tritt seinerseits in Reibungseingriff mit dem Stift, so daß er dessen Herausziehen verhindert, es sei denn, es wird eine wesentliche Kraft hierzu aufgewendet. Vorzugsweise ist das dem Kopf 70 entgegengesetzte Ende des Metallzylinders 72 mittels einer Kappe 77 geschlossen, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
Die Erf Lndung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebonen und dargestellten Ausführungsformen und Praktiken beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Ansprüchen enthalten ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise mit Erfolg ausführen.
Leerseite

Claims (21)

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1. Tunnelauskleidungsteil, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es ein Auskleidungssegment (10-13) ist, das folgendes umfaßt:
einen geformten Körper, der zwei Stirn- bzw. Endwände und zwei im wesentlichen parallele Seitenwände hat;
wenigstens zwei Stifte (14-14""', 15-15""'), die sich von einer Seitenwand aus im mittleren Bereich und von deren Länge in der Mittelebene des Körpers und quer zu der Seitenwand erstrecken;
eine entsprechende Anzahl von Öffnungen (16,17) in der anderen Seitenwand, von denen jede einen der wenigstens zwei Stifte (14-14'"", 15-15""') von zwei benachbarten, miteinander zusammengefügten Segmenten (10-14) aufnehmen kann; und
eine Verriegelungs- bzw. Arretierungseinrichtung
(20-77) in der öffnung (16,17), welche das Einführen der wenigstens zwei Stifte (14-14""·, 15-15""') in die öffnungen (16,17) von benachbarten Segmenten (10,14) ermöglicht und verriegelnd bzw. arretierend gegen das Entfernen bzw. Herausziehen mit den beiden Stiften (14-14'"", 15-15""') in Eingriff tritt sowie die beiden benachbarten Segmente (10-14) in festem Ende-an-Ende-Eingriff drückt bzw. in festem Ende-anjO Ende-Eingriff hält.
2. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung (20-77) des Auskleidungssegments (10-14) ein Reibungsarretierungs- bzw. - verriegelungsteil (22,-75) ist.
3. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibungsarretierungs- bzw. -verriegelungsteil eine Timmerman-Haltevorrichtung (22) ist, die in einer ringförmigen Ausnehmung gehaltert ist, welche sich zwischen den Enden der öffnung (16,17) befindet.
4. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (16,17) eine innere zylindrische Behältereinrichtung (20) und eine äußere Führungseinrichtung (23) aufweist, sowie wenigstens eine ringförmige Ausnehmung zwischen der Behaltere.inrich.tung (20) und der Führungseinrichtung (23) und einer Timmerman-Haltevorrichtung (22), die in der wenigsten.' einen Ausnehmung gehaltert ist.
5. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dcir Stift (14 ',15'} hohl und an dem Ende, das sich von der Seitenwand aus
erstreckt, geteilt bzw. geschlitzt ist, und daß ciie Öffnung (16,17) eine ringförmige Verengung aufweist, die sich zwischen den Enden der Öffnung (16,17) befindet, sowie ein konisches Dehnerteil (32) im Inneren der Öffnung (16,17), das dahingehend wirkt, daß es das geteilte bzw. geschlitzte Ende des Stifts (14',15') innerhalb' der ringförmigen Verengung dehnt bzw. spreizt, so daß dessen Herausziehen aus der Öffnung (16,17) verhindern wird.
IQ
6. Tunnelauskleidungsteil, nach Anspruch ·1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung des Auskleidungssegments (10-14) ein langgestreckter Plastik- bzw. Kunststoffzylinder (70-76) ist, der einen axialen Durchgang (74), eine kegelig stumpfförmig-konische Führungsöffnung (73) an einem Ende und eine Mehrzahl von Schlitzen am anderen Ende, die axiale Greiffinger (75) bilden, aufweist.
7. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16,17) in dem Auskleidungssegment (10-14) mit einem zerbrech- oder zerreißbaren oder in sonstiger Weise zerstörbaren Behälter (51) gefüllt ist, der härtbare Plastik- bzw. Kunstharzkomponenten enthält und durch Einführen eines Stifts (14", 14"', 15", 15"')zerbrochen, zerrissen oder in sonstiger Weise zerstört wird, so daß sich das Harz mischt und bewirkt wird, daß es sich um den Stift (14", 14'", 15", 15"') in den Öffnungen (16,17) herum verfestigt bzw. härtet.
8. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Auskleidungssegment (10-13) einen zerbrech- oder zerreißbaren oder in sonstiger Weise zerstörbaren Behälter (51) mit härtbaren Plastik- bzw. Kunstharzkomponenten aufweist, der aber durch Einführen eines Stifts (14",14"', 15", 15"1) zerbrochen bzw. zerrissen oder in .sonstiger
Weise zerstört wird, so daß sich das Harz vermischt und bewirkt wird, daß dieses um den Stift (14", 14" ·, 15", 15"') in der öffnung (16,17) herum härtet.
9. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder · 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Auskleidungssegment (10-13) aus bewehrtem Beton hergestellt ist.
10. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Auskleidungssegment (10-13) aus bewehrtem Beton hergestellt ist.
11. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenwand des Auskleidungssegments (10-13) mit zwei Stiften (14-14"" ·, 15-15'"") vesehen ist, während die andere Seitenwand mit zwei öffnungen (16,17) versehen.
12. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Endwand des Auskleidungssegments (10-13) mit einer Zunge (18) versehen ist, während die andere Endwand mit einer Nut (19) von entsprechendem Umriß versehen ist.
13. Tunnelauskleidungsteil, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Auskleidungsring ist, der aus einer Kombination von parallelogrammförmigen und trapezförmigen Auskleidungssegmenten (10-13) ausgebildet ist, wobei jedes Auskleidungssegment (10-13) zwei Endwände und zwei parallele Seitenwände hat, sowie wenigstens einen Stift (14-14""', 15-15'""), der sich von einer Seitenwand im mittleren Bereich von deren Länge in der Mittelebene des Auskleidungssegments (10-13) und quer zu der Sei-
tenwand erstreckt, eine entsprechende Anzahl von Öffnungen (16,17) in der anderen Seitenwand, welche bzw. von denen jede dazu geeignet ist, den wenigstens einen Stift (14-14""', 15-15""') von einem benachbarten zusanunenpassenden Segment (10-13) aufzunehmen, und eine Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung (20-77) in der Öffnung (16,17), welche das Einführen des wenigstens einen Stifts (14—14""', 15-15""') in die Öffnung (16,17) ermöglicht und mit diesem arretierend bzw. verriegelnd gegen ein Herausziehen in Eingriff tritt.
14. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwände zusammenpassende zungenförmige und nutenförmige Teile (18,19) haben.
15. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand jedes Segments (10-13) des Auskleidungsrings wenigstens zwei querverlaufende Stifte (14-14"'", 15-15"'") hat, die sich von derselben aus auf der Mittelebene erstrecken, und daß die andere Seite jedes Segments (10-13) eine entsprechende Anzahl von sich damit vereinigenden Öffnungen (16,17) auf der Mittelebene hat, und daß eine Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung (20-77) in jeder Öffnung (16,17) vorgesehen ist, welche das Einführen eines Stifts (14-14"'", 15-15"'") vom nächsten benachbarten Segment (10-13) in diese ermöglicht und mit dem Stift (14-14"'", 15-15"'") arretierend bzw. verriegelnd gegen ein Herausziehen in Eingriff tritt.
16. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung ein Reibungs-Arretierungs- bzw.-Verriegelungsteil (22,75) ist.
17. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibungs-Arretierungs- bzw. -Verriegelungsteil eine Timmerman-Haltevorrichtung (22) ist, die in einer ringförmigen Ausnehmung in der öffnung (16,17) gehaltert ist.
18. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (14',15') hohl und an dem Ende geteilt bzw. geschlitzt ist, welches sich von der Seitenwand aus erstreckt, und daß die Öffnung (16,17) eine ringförmige Verengung aufweist, wie sich zwischen den Enden der öffnung (16,17) befindet, sowie ein konisches Dehnerteil (32) im Inneren der öffnung (16,17), das dahingehend wirkt, daß es das geteilte bzw. geschlitzte Ende des Stifts (14% 15') innerhalb der ringförmigen Verengung dehnt bzw. spreizt, so daß dessen Herausziehen aus der öffnung (16,17) verhindert wird.
19· Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (16,17) mit einem zerbrech- oder zerreißbaren oder in sonstiger Weise zerstörbaren Behälter (51) mit härtbaren Plastik- bzw. Kunstharzkomponenten gefüllt ist, der durch Einführen eines Stifts (14", 14"1, 15", 15"') zerbrochen oder zerrissen oder in sonstiger Weise zerstört wird, so daß sich das Harz vermischt und bewirkt wird, daß sich dieses um den Stift (14", 14"' , 15", 151") in der jeweilicjen öffnung (1 6,17) verfestigt bzw. härtet.
20. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung ein langgestreckter Plastik- bzw. Kunststoffzylinder (70-76) ist, der einen axialen Durchgang (74) , eine kegelstumpfförmigkonische Führungsöffnung (73) an einem Ende und eine
Mehrzahl von Schlitzen an dem anderen- Ende, die axiale Greiffinger (75) bilden, aufweist.
21. Tunnelauskleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungs- bzw. Verriegelungseinrichtung ein langgestreckter Plastik- bzw. Kunststoffzylinder (70-76) ist, der eine durch denselben hindurch verlaufende axiale Bohrung {74) hat und an einem Ende bis zu einer Stelle im mittleren Bereich seiner Länge geteilt bzw. geschlitzt ist, der weiterhin einen vergrößerten bzw. verbreiterten Kopf (70,71) auf dem entgegengesetzten Ende aufweist, welcher eine kegelstumpfförmig-konische Führungsöffnung (73) hat, die in die Bohrung (74) mündet; und eine größere zylindrische Hülle (72), die im Abstand von dem Zylinder (70,76) angeordnet und an dem Kopf (70,71) befestigt ist.
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