DE1902066C3 - Befestigungselement zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Befestigungselement zum Verbinden von Bauteilen

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DE1902066C3 DE19691902066 DE1902066A DE1902066C3 DE 1902066 C3 DE1902066 C3 DE 1902066C3 DE 19691902066 DE19691902066 DE 19691902066 DE 1902066 A DE1902066 A DE 1902066A DE 1902066 C3 DE1902066 C3 DE 1902066C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden von mehreren Bauteilen aus Holz, Plastik od. dgl., insbesondere für die Möbelindustrie, dessen Querschnitt etwa kreisförmig ist, das in die Bauteile einsteckbare Zapfen besitzt und bei dem wenigstens ein E.^de aufspreizbar ausgebildet ist und einen vom Ende her wirkenden Aufspreizkeil aufweist.
Es sind bereits derartige Befestigungselemente bekannt, bei denen jedoch die Einsiecklöcher für die Befestigungselemente im Innern eine konische Ausweitung aufweisen müssen, welche die Spreizung des Befestigungselementes aufnehmen können. Für die Praxis ist eine derartige Ausbildung eines Einsteckloches nur durch einen unangemessen großen technischen Aufwand herstellbar.
Nicht mehr neu sind auch Befestigungselemente, deren in zylindrische Löcher einsteckbare Enden von den Stirnflächen aus Aussparungen aufweisen, in welche aus Holz bestehende, kegelige Stopfen zum Zwecke des Auseinanderspreizens der Dübelenden dadurch eintreibbar sind, daß die Dübel beim Zusammenfügen der Holzteile nach Auftreffen auf den Boden der die Dübel aufnehmenden Sacklöcher zwangläufig von den miteinander zu verbindenden Holzteilen mitgenommen werden, da die Aussparungen größere Längen als die Stopfen haben. Doch bereits beim ersten Aufspreizen in einer zylindrischen Bohrung ergeben sich beim weiteren Eintreiben ungünstige Kraft- und Befestigungsverhältnisse. Das Befestigungselement will sich nämlich bereits in einer Zwischenposition aufspreizen. Je nachdem, ob die Bohrung verhältnismäßig eng oder der umgebende Werkstoff, vorzugsweise wenn er aus Holz besteht, spröde ist, kommt es zu einer Überbelastung und gegebenenfalls zu einer Rissebildung. Dies gilt insbesondere, wenn: sich die erwähnte Bohrung in Holz befindet und bezüglich der Aufspreizkräfte des Befestigungselementes ein ungünstiger Faserverlauf in dem Holz vorliegt. Wenn man diesem Überstand durch eine größere Abmessung des Einsteckloches für das Befestigungselement entgegenzuwirken sucht, ist kein sicherer Halt mehr gewährleistet.
An sich sind auch bereits an Zapfen von Beschlägen für Möbel sägezahnartige Profilierungen bekannt, welche dem Ausziehen des eingesetzten Zapfens entgegenwirken; ferner ist es bei Befestigungselementen für Bauteile von Möbel an sich nicht neu, Leimaustrittsnuten derart vorzusehen, daß Denn Zusammensetzen von Bauteilen übeischüssiger Leim nicht das weitere oder tiefere Einsetzen eines Zapfens verbindert, sondern dieser Leim nach außen verdrängt werden kann.
Es besteht daher die Aufgabe, unter Ve-meidung der vorerwähnten Nachteile der bekannten einschlägigen Befestigungselemente ein Befestigungselement zum Verbinden von Bauteilen zu schaffen, welches einerseits bereits während des ersten Einführens in iin entsprechendes Einsteckloch einen guten Sitz erhält, das des weiteren die Lochwandungen des einfach herzustellenden Einsteckloches beim Festlegen nicht übermäßig deformiert, außerdem bei großer eigener Stabilität eine sehr feste Verbindung am Einsteckloch eingeht und im Bedarfsfalle überschüssigen Leim leicht austreten läßt. Dabei sollen eine einfache Ausführung des Befestigungselementes, des bzw der zugehörigen Einstecklöcher sowie eine einfache Montage möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Befestigungselement der eingangs erwähnten An vor, bei dem wenigstens ein Zapfen des Befestigungselementes eine dem Ausziehen entgegenwirkende, etwa sägezahnartige Profilierung und Leimaustrittsnuten od. dgl. aufweist.
Bei einer solchen Ausbildung des Befestigungseiemenies kann man einerseits ein einfach herzustellendes, auch im Spreizbereich des Zapfens zylindrisch ausgebildetes Einsteckloch für das Befestigungselement verwenden; dessen Durchmesser kann weitestgehend dem Außendurchmesser des Zapfens des Befestigungselementes angepaßt sein und ihm deshalb bereits einen gewissen Halt beim Einstecken geben; dabei begünstigen die etwa sägezahnartige Profilierung in Verbindung mit den Leimaustrittsnuten sowohl das Eindringen des Befestigungselementes während seines Spreizvorganges als auch eine gute Verbindung mit der Wandung dieses Einsteckloches, ohne daß diese großflächig überbeansprucht wird. Außerdem kann diese Verbindung verstärkender Leim im Bedarfsfalle ungehindert durch die Leimaustrittsnuten austreten, ohne daß dafür bei der Abmessung des Befestigungselementes und des zugehörigen Einsteckloches Rücksicht genommen werden braucht. Auch bei entsprechend geschlitztem Ende und einer durchgehenden zentralen Bohrung beim Befestigungselement kann der überflüssige Leim austreten. Die randoffenen Leimaustrittsnuten, die zentrale Austrittsbohrung sowie die etwa sägezahnartige Profilierung des Zapfens helfen auch mit, eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Leimes zu erreichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Profilierung im wesentlichen gewindeartig gestaltet sein, was ebenfalls einem Entweichen sowie einem guten Verteilen des Leimes förderlich ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt in etwas vergrößertem Maßstab
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes,
Fig.2 eine Stirnansicht gemäß der Blickrichtung Λ in Fig. 1,
Fig.3 ein etwas abgewandeltes Befestigungselement,
3 <
Fig,4 eine gegenüber Fig.3 um 90° ged-,. ,te, Befestigungselement 1 zentral durchsetzende
teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht gemäß rung 2 ersetzt sein. Horartiee Ausbildune
der Schnittlinie IV-IV in F J g, 3. In F i g. 1 und 2 ist eme derartige Ausbildung
Ein Befestigungselement 1 ist im wesentlichen zy- Führungsstückes ^ zu erkennen. In der ueg.,nd
lindrisch ausgebildet und besitzt eine durchgehende 5 ner beiden Enden besitzt aw> d
axiale Bohrung 2, An seinen beiden Enden 3 und 4 bzw. I β eine Profmerung.
ist das Befestigungselement 1 aufspreizbar ausgebil- nach Fig. 1 und 2 ergibt
Aat nnH oe clnri rl«-» «_ Jt J. _f_ X _.« ? I__!1» „„_ ~ol,r»rPll kOaXial BU
gg aprizbar ausgeil g ^JJ%£
det und es sind dort an ihm je ein Aufspreizkeil 5 aus mehreren koaxial aufeinancW«^ K
und 6 vorgesehen. stumpfen, deren breitere Basen jeweus von den
Zum Erleichtern des Aufspreizens sind m den En- io den 3 oder 4 wegweisen; so ergibt adι em dei: ,eweiden3 und4 axiale Längsschlitze 7 vorgesehen, die je- !igen Auszugsrichtung «^^^^?8^ doch insbesondere bei genügend elastischem Befesti- förmiges Längsprofil. Bei
gungselement-Werkstoff nicht zwingend erforderlich F i g. 3 und 4 ist eine iy
sind. Der Aufspreizkeü 5 am Ende3 des Befesti- der Schaftenden 3 und 4 ^.J
gungselementes list in seiner Umrißform im wesent- x5 1« vorgesehen. Dadurch erhaltj
liehen als Kegelstumpf ausgebüdet und die Boh- gute Griffigkeit des ;ν**™™** ^™?Li' rung 2 des Befestigungselemeutes 1 setzt sich entspre- sondern auf ein solchesι Gewinde 35 kann^ manι gegechend der Längsachse dieses Aufspreizkeiles 5 fort benenfails auch ^ Gegeng^nde aufschrauben.
In Fig. 3 und4 ist ein etwas abgewandeltes Befe- Außerdem kann überflussiger J^^,^^ stigungselement la dargestellt Dort haben die Auf- » windegänge austreten. Die Bohrung2 braucht n),ht spreizteile 5 a etwa die Form eines Flachkeiles. als Durchgangsbohrung ausgeh-det^semsonde^ Außerdem sind bei ihnen an den Seitenflächen rillen- muß nur Platz für das Einbringen eines entsprechenartige Aufrauhungen oder Querzähne 17 vorgesehen den Keiles lassen.
und die zugehörigen Flächen des Längsschlitzes Ta Beim Befestigungselement 1 erhalt man wegen der
haben entsprechende Gegenprofile 18. Treibt mau »5 Aufspreizmöglichkeit im Lochgnmdemes Sackloches einen derartigen Keil 5 a in den zugehörigen Längs- eine gute Befestigung. Auch kann das BefesLgungsschlitz 7 α ein, kommt es wegen dieser Profilierungen element 1 gut zum Verbinden voa Werkstücken aus 17, 18 zu einer formschlüTsigen Festlegung dieses unterschiedlichen Werkstoffen Verwendung finden, Keiles 5 a. Man erkennt sowohl in F i g. 1 als auch 3 z. B. wenn ein Werkstoff sehr hart und der andere leicht abtrennbare Stege 13, welche die Keile 5,5 a 30 vergleichsweise weich ist. Bei emem Werkstück aus mit dem Befestigungselement 1 bzw. 1 α verbinden. weicherem Material als dem des Betestigungseiemui-
In F ig. 3 ist strichpunktiert und im Schnitt eine tesi können sich die Profilierungen des Befesti-Holzplatte 20 mit einem Bohrloch 21 angedeutet, in gungselementes 1 beim Aufspreizen in diesen weidas das Befestigungselement la eingesetzt und fest- cheren Werkstoff hinemdrucken und verkrallen. gelegt werden soll. Man erkennt, daß bei weiterem 35 Wird das Befestigungselement, z.B. mit seinem ande-Eintreiben des Befestigungselementes 1 α in die Ein- ren Ende, in die Bohrung eines Werkstückes e.ngesteckbohrung 21 der darin befindliche Aufspreizkeü bracht, der härter ist als der Werkstoff des Befe.ü-5a auf den Lochboden 22 auftreffen wird und da- gungselementes, z.B. in Stern Marmor od. dgl., durch d;^er Teil 5 a in den Längsschlitz 7 a des Be- kommt es überwiegend zu einer Verformung amöefestigungselementes la eindringt und dieses dann 40 festigungselement 1 selbst und dieses preßt sich dann auf spreizt. In Fig. 3 und 4 erkennt man auch, daß an die Lochwandung fest. In beiden Fallen ist ein gudas Befestigungselement 1 α etwa in der Mitte ein ier Halt gegeben. Im Bedarfsfalle kann zur Betestiaußen glattes Führungsstuck 23 besitzt. Dessen gung Klebstoff mit herangezogen weiden
Durchmesser d entspricht ziemlich genau dem Außerdem ergibt sicher der Vorteil, daß unmittel-
Durchmesser des Bohrloches 21. Dadurch eihält 45 bar nach dem Einsetzen dieses Befestigungselemenman eine gute Zentrierung sowie eine gute radiale tes 1 bereits ein guter Kalt gegeben ist, auch wenn Abstützung in der Gegend der Mündung dieses Lo- der Leim od. dgl. noch nicht abgebunden hat In die· ches 21. Auch dieses Fühningsstück 213 kann, wie sem Zustand ist eine Weiterfuhrung der Montage bedas Befestigungselement 1 gemäß F i g. 1 und 2, rand- sonders erwünscht, weil vor dem Abbinden des Leioffene Längsnuten 25 für den Leimaustritt besitzen. 50 mes noch gewisse geringfügige LagekorrejOuren des Eine Leimaustrittsnute 25 kann auch durch die das Befestigungselementes leichter möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Befestigungselement zum Verbinden von mehreren Bauteilen aus Holz, Plastik od. dgl., insbesondere für die Möbelindustrie, dessen Querschnitt etwa kreisförmig ist, das in die Bauteile einsteckbare Zapfen besitzt und bei dem wenigstens ein Ende aufspreizbar ausgebildet ist und einen vom Ende her wirkenden Aufspreizkeil aufweist, dadurch- gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (3,4) des Befestigungselementes (1) eine dem Ausziehen entgegenwirkende, etwa sägezahnartige Profilierung und Leimaustrittinuten (25) od. dgl. aufweist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung im wesentlichen gswindeartig gestaltet ist.
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