DE3227712C2 - Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen - Google Patents

Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen

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DE3227712C2
DE3227712C2 DE19823227712 DE3227712A DE3227712C2 DE 3227712 C2 DE3227712 C2 DE 3227712C2 DE 19823227712 DE19823227712 DE 19823227712 DE 3227712 A DE3227712 A DE 3227712A DE 3227712 C2 DE3227712 C2 DE 3227712C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Eine Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen insbesondere Luft, mit einem Ansaugkanal, einem Absaugkanal und mit Filtertüchern zwischen den Kanälen. Die Filtertücher sind als eine Vielzahl von Filterschläuchen gebildet, die jeweils an einem Ende über einen Dichtstutzen geschoben sind. Eine Lochplatte trennt den Ansaugkanal von dem Absaugkanal. Die Filterschläuche sind zwischen den Dicht stutzen festgeklemmt. Die Dichtstutzen liegen mit einem Flansch auf einer Seite der Lochplatte auf. Sie haben eine Klemmvorrichtung. Die Klemmvorrichtung ist ein Spannteil. Sie ist zwischen der Lochplatte und eine im Abstand über der Lochplatte liegenden Abstützleisten angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen, insbesondere von Luft nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE-OS 30 03 882 wurde bereits vorgeschlagen, eine Vielzahl von nebeneinander und hintereinander liegenden Filterschläuchen zu verwenden, die von unten nach oben und von außen nach innen durchströmt sind. Dabei befindet sich der Ansaugkanal unter dem Absaugkanal. Die Filterschläuche sind an ihren oberen Enden jeweils über einen Dichtstutzen an einer Lochplatte befestigt, die die Trennung zwischen dem Ansaug- und Absaugkanal bildet In ihren unteren Enden sind die Filterschläuche mit Federn gegen den Rahmen gespannt. Durch diese Anordnung ist die Filtervorrichtung höher belastbar und sie ist insgesamt einfacher zu montieren und demontieren.
In der DE-OS 30 27 667 wurde für die Befestigung und Spannung der Filterschläuche vorgeschlagen, die über die Dichtstutzen geschobenen Filterschläuche jeweils zwischen der Oberseite und der Unterseite der Lochplatte einzuklemmen. Dies wird dabei dadurch erreicht, daß zum Beispiel nach Art einer Schraubzwinge der Dichtstutzen an den Rändern der Löcher festgeklemmt wird, wobei der jeweilige Filterschlauch dazwischen liegt Damit kann auf einfache Weise das andere Ende des Filterschlauches mit einer Spanneinrichtung gegen den Rahmen oder ein mit dem Rahmen verbundenes Teil gespannt werden. Die Filterschläuche sind somit sicher gespannt und können bei Bedarf auch auf einfache Weise und schnell wieder montiert werden.
Beide Vorschläge für die Befestigung und Spannung der Filterschläuche gemäß DE-OS 30 03 882 und DE-OS 30 27 667 sind noch relativ kostspielig und arbeitsaufwendig. Aus dem DE-GM 78 10 568 ist eine Einrichtung zum abdichtenden Befestigen eines Kiltcrschlauches in der Kopfplatte eines Filtergehäuses mittels eines Filterkragens bekannt, wobei der Kragenrand durch einen federnden Niederhalter festgeklemmt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Montage und im Bedarfsfalle
•jS auch die Demontage von Filterschläuchen auf einfache Iä und schnelle Weise erfolgen kann.
p Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
[f kennzeichnenden Teil des Anspruches i genannten fl Merkmale gelöst
|ί Erfindungsgemäß sind nun die über die Dichtstutzen
;"! geschobenen Filterschläuche jeweils durch die Blattfe-Jf dem auf die Oberseite der Lochplatte geklemmt. Dies %f, wird dabei dadurch erreicht, daß mittels der Blattfedern |f der Dichtsfutzen an den Rändern der Löcher festgeklemmt wird, wobei der jeweilige Filterschlauch dazwischenliegt. Damit kann auf einfache Weise das andere Ende des Filterschlauches »xiit einer Spanneinrichtung gegen den Rahmen oder ein mit dem Rahmen verbundenes Teil gespannt weraen. Die Filterschläuche sind somit sicher gespannt und können bei Bedarf auch auf einfache Weise und schnell wieder demontiert werden. Hierzu muß lediglich die Klemmeinrichtung geöffnet werden. Dies bedeutet keinen großen Aufwand an Material und Kosten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt und werden nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der Filtervorrichtung in Seitenansicht;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Filtervorrichtung; Fig.3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung;
F i g. 4 eine Ausschnittvergrößerung der Befestigung eines Filterschlauches im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3;
Fig.5 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung im Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 3.
In einem Rahmen 1 ist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Filterschläuchen 2 angeordnet. Dabei werden jeweils mehrere Reihen von Filterschläuchen 2 gebildet. Das zu reinigende Gas gelangt in einen Ansaugkanal 3 und von da aus über die Zwischenräume zwischen den Filterschläuchen in das Innere der Schläuche. Die Innenräume der Schläuche sind mit einem Absaugkanal 4 verbunden, aus dem das gereinigte Gas abgeführt wird. Unterhalb des Ansaugkanales befindet sich ein Sammeltrichter 5, in dem sich die abgeschiedenen Partikel absetzen.
Den Boden des Absaugkanales 4 bildet eine Lochplatte, durch die die Filterschläuche 2 gesteckt sind.
Die Filterschläuche 2 sind über einen Stützrahmen 40 gezogen und der Stützrahmen 40 ist von einem Stützgewebe 41 ausgefüllt. Auf diese Weise werden die Filterschläuche 2 auf Abstand gehalten. Durch diese Maßnahme wird eine große Filteroberfläche zur StaubaWagerung und gleichzeitig auch eine gute Abreinigung der Filterschläuche 2 erreicht.
Die Spülluftreinigung weist einen Spülluftventilator 8 auf, dessen Spülluftstrom über ein Spülluftrohr zwei Blasdüsen 10 und 11 mit Druckluft versorgt. Je nach Stellung von eingebauten Klappen 12 wird abwechselnd die Blasdüse 10 und die Blasdüse 11 mit Druckluft versorgt. Auf diese Weise wird eine stoßartige Abreinigung der Filterschläuche erzielt, wobei gleichzeitig das Spülluftgebläse annähernd gleichmäßig belastet wird. Die Klappen 12 werden von einem sich langsam drehenden Elektromotor 7 über eine Welle 43, die mit entsprechend angeordneten Nocken versehen ist, abwechselnd betätigt.
Die Filterschläuche 2 sind mit Federn 44 in einem Spannrahmen 31 eingehängt Der Spannrahmen 31 ist als Winkel ausgebildet, wodurch zusätzlich eine Grobstaubvorabscheidung erreicht wird. Sollten sich die Schläuche 2 mit der Zeit ausgedehnt haben, kann mit Hilft von Spannschrauben der Spannrahmen 31 nach unten gedrückt werden und die Filterschläuche sind wieder straff. Die Spülluftschläuche 15 und 16 sind übei Manschetten 45 und Seilrollen 46 aufgehängt. Damit wird verhindert daß die Schläuche durch ein Herabhängen beschädigt werden können.
Die verfahrbaren Blasdüsen 10 und 11 sind durch Fahrschienen 14 entsprechend in horizontaler Richtung verfahrbar. Der Antrieb der Blasdüsen kann auf beliebige Weise, z. B. über Zahnstangen, erfolgen. Die Verbindung der Blasdüsen 10 und 11 mit starren zu dem Drehschieber 9 führenden Rohren erfolgt über Schläuche 15 bzw. 16. Zur Abdichtung und zur Wartung ist die Vorrichtung mit seitlichen Türen 17 versehen.
Die Befestigung und Verspannung der Filterschläuche 2 ist aus den F i g. 3 bis 5 deutlicher ersichtlich.
Die Filterschläuche 2 sind an ihrem oberen Ende mit einem Ringwulst 18 versehen, der aus einem in das Filtertuch eingenähten Asbestring bestehen kann. In die länglichen Löcher der Lochplatte 6 werden Dichtstutzen 19 eingesetzt, die mit ihren Flanschen 20 auf der Lochplatte G aufliegen. Zwischen die Flansche 20 und die Lochplatte 6 wird jeweils der Ringwulst 18 eines Filterschlauches 2 gelegt.
Auf der Lochplatte 6 ist zu beiden Seiten der länglichen Löcher, die zur Aufnahme der Dichtstutzen 19 dienen, je eine T-förmige Abstützleiste 21 befestigt. Die Abstützleisten 21 ragen in den Ansaugkanal hinein. Jeweils eine Hälfte des Querbalkens 21a und 216 der Abstützleiste 21 sind einem Dichtstutzen 19 zugeordnet. Eine Klemmeinrichtung 23 die aus zwei gegeneinander verdrehbaren, gegenläufig gebogenen und im jeweiligen Zenit miteinander vernieteten Blattfedern 23a und 236 besteht, ist zwischen den Dichtstutzen 19 und den Querbalkenhälften 21a und 216 von zwei Abstützleisten 21 eingespannt und preßt die Flansche 20 des Dichtstutzens 19 auf die Lochplatte 6. Der Ringwulst 18 hat dabei die Funktion einer Dichtung.
Die Blattfedern 23a und 236, die die Klemmeinrichtung 23 bilden, sind so ausgestaltet, daß die Blattfeder 23a an ihren Enden leicht nach außen gekröpft ist, so daß beim Verspannen keine scharfe Kante gegen die Querbalkenhälften 21a und 216 preßt. Die nach unten gerichtete Blattfedern 236 ist an ihren Enden soweit nach innen gebogen, daß sie die Flansche 20 des Dichtstutzens 19 sicher greift ohne abrutschen zu können. Auf diese Weise wird eine sichere Klemmung des Dichtstutzens 19 an der Lochplatte 6 zusammen mit dem Filterschlauch 2 erreicht.
Der Stützrahmen 40 hat an dem oberen Teil 42, der Querleiste, zwei Nasen 42a und 426. Mit den Nasen 42a und 426 ist der Stützrahmen 40 in den Aussparungen des Dichtstutzens 19 gehaltert.
Dies geschieht auf folgende Weise:
Zur Montage wird jeder Dichlstutzen 19 in eines der Löcher der Lochplatte 6 gesteckt, wobei der Flansch 20 aufliegt. Vorher wurde der Filterschlauch 2 über den Dichtstutzen 19 geschoben. Anschließend wird auf jeden Dichtstutzen 19 eine Klemmeinrichtung 23 gesetzt. Die beiden Blattfedern 23a und 236 sind dabei um etwa 90° gegeneinander versetzt. Mit Hilfe eines Spannwerkzeuges wird die Klemmeinrichtung 23 auf den Dichtstutzen 19 gedrückt, bis die obere Blattfeder 23a bei Verdrehung um etwa 90° leicht unter die Querbalken-
hälften 21a und 216 geschoben werden kann. In Spannstellung stehen beide Blattfedern 23a und 236 deckungsgleich übereinander.
Zweckmäßigerweise ist jeder Filterschlauch 2 im oberen Bereich verstärkt, damit er entsprechend widerstandsfähig gegenüber der Verklemmung ist
Im Normalfalle wird sich der Ansaugkanal unter dem Absaugkanal befinden und die Filterschläuche werden von unten nach oben und von außen nach innen durchströmt sein. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine umgekehrte Strömungsrichtung denkbar.
Für eine leichtere Abreinigung der Filterschläuche sind diese leicht konisch und zwar nach unten sich verjüngend ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann der "während der Abreinigung von den Filterschläuchen abfallende Staub frei nach unten in den Sammeltrichter 5 fallen.
Das Stützgewebe 41 des Stützrahmens 40 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein und jede geeignete Flechtverbindung haben. Statt eines Stützgewebes kann auch ein Lochblech oder ähnliches vorgesehen werden, wobei dieses Blech auch in jeder geeigneten Form verformt sein kann.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
60
65

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen insbesondere Luft mit einem Ansaugkanal, einem Absaugkanal, mit Filtertüchern zwischen den Kanälen, wobei die Filtertücher als eine Vielzahl von Filterschläuchen ausgebildet sind, die jeweils an einem Ende über einen Dichtstutzen geschoben sind und zwischen einer Lochplatte die den Ansaugkanal von dem Absaugkanal trennt, und dem Dichtstutzen festgeklemmt sind, der mit einem Flansch auf einer Seite der Lochplatte aufliegt und eine ais Spannteil ausgebildete Klemmeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die KJemmeinrichtung (23) zwischen der Lochplatte (6) und einer in Abstand über der Lochplatte (6) liegenden Abstützleiste (21) angeordnet ist and zwei Blattfedern (23a und 23b) aufweist, die zusammen eine Einheit bilden und gegenläufig gebogen sind.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Blattfeder (23a) an ihren Enden leicht nach außen gekröpft ist
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Blattfeder (23h) an ihren Enden zusätzlich nach innen gebogen ist
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Blattfedern (23a und 23b) im jeweiligen Zenit miteinander verbunden sind und gegeneinander verdrehbar sind.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (23a und 23b) miteinander vernietet sind.
6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet daß die Abstützleiste (21) T-förmig ausgebildet ist.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmige Abstützleiste (21) auf der dem Absaugkanal (4) zugewandten Seite der Lochplatte (6) mit der Lochplatte fest verbunden ist.
8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (23) zwischen zwei sich gegenüberstehenden Hälften (21a und 2IbJ der T-förmigen Abstützleiste (21) eingesetzt ist.
9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende T-förmige Abstützleisten (21) für eine Reihe von Filterschläuchen (2) vorgesehen sind.
10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet daß jeweils eine T-förmige Abstützleiste (21) mit dem oberen Querbalken zur Klemmung jeweils der einen Enden der Blattfedern (23a) von zwei benachbarten Filterschlauchreihen vorgesehen ist.
11. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 — 10, dadurch gekennzeichnet daß der Dichtstutzen (19) jeweils an den Längsenden einer Aussparung mit Ansätzen (i9a) versehen ist.
12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1—11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung des Dichtstutzens (19) ein sich über die Gesamtlänge des Filterschlauches (2) erstreckender Stützrahmen (40) angeordnet ist.
13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet daß der Stützrahmen (40) Nasen (42a und 42b) hat die an den Ansätzen (19a; der Aussparung des Dichlstulzcns (19) den Stützrahmen (40) festhalten.
14. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet daß der Stützrahmen (40) von einem Stützgewebe (41) ausgefüllt ist
35. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —14, dadurch gekennzeichnet daß das Stützgewebe (41) aus Stahldraht oder Kunststoffdraht o.a. besteht
16. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet daß das Stützgewebe (41) als Gitter, Geflecht oder jede andere geeignete Flechtverbindung ausgebildet ist
17. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet daß das Stützgewebe (21) ein Lochblech ist
18. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 17, dadurch gekennzeichnet daß das Lochblech mäanderförmig ausgebildet ist.
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