DE3891009B4 - Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters und Staubfilter zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters und Staubfilter zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters mit einem Zyklonabscheider, der einen Einlaß (11) aufweist, und mit einem nachgeschalteten Durchströmfilter, der einen im wesentlichen formstabilen oder formstabil gehaltenen Rundfilterabschnitt (20) aufweist, welcher in Umfangsrichtung gefaltet und demgemäß sich axial erstreckende Falten aufweist, wobei der Rundfilterabschnitt (20) innerhalb eines Auslasses (19) angeordnet ist, der den Zylkonabscheider mit einer Auslaßkammer verbindet, welche an eine Saugquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abreinigung des Rundfilterabschnittes (20) ein Gegenstrom aus Reinigungsluft dadurch gebildet wird, daß eine kurzzeitige Verbindung zwischen Auslaßkammer und der Atmosphäre unter Erzeugung eines schnellen Druckanstieges bei Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Auslaßkammer und Saugquelle hergestellt und daß der Einlaß (11) unmittelbar vor oder bei der Herstellung der Verbindung geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters mit einem Zyklonabscheider, der einen Einlaß aufweist, und mit einem nachgeschalteten Durchströmfilter, der einen im wesentlichen formstabilen oder formstabil gehaltenen Rundfilterabschnitt aufweist, welcher in Umfangsrichtung gefaltet und demgemäß sich axial erstreckende Falten aufweist, wobei der Rundfilterabschnitt innerhalb eines Auslasses angeordnet ist, der den Zyklonabscheider mit einer Auslaßkammer verbindet, welche an eine Saugquelle angeschlossen ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Staubfilter zur Durchführung dieses Verfahrens, gemäß dem Obergriff des Anspruchs 3.
  • Die WO 83/03556 A1 offenbart einen Staubfilter der obengenannten Art, bei dem das Filterelement einen kegelstumpfförmigen, gefalteten Rundfilterabschnitt aufweist, welcher innerhalb eines Zentralrohres angeordnet ist, das mit einem zentralen Auslaß verbunden ist. Das Zentralrohr umgibt das Filterelement vollständig. Das Filterelement wird innenseitig mittels eines perforierten Rohrs aus ei nem starren Material abgestützt, wobei das Rohr das Filterelement an den Innenfalten trägt und ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Filterelement und dem Zentralrohr vorgesehen ist. Das Zentralrohr und das Filterelement bilden eine kompakte Einheit, die mit Hilfe einer Gummimembran federnd aufgehängt ist, so daß das Filterelement leicht gerüttelt werden kann, um die Filteroberfläche zu reinigen. Die an der gefalteten Filteroberfläche hängenden Staubpartikel fallen dann leicht aus dem Zentralrohr heraus und sammeln sich in einer Staubtasche am Boden des Zyklonabscheiders.
  • Zum Rütteln des Filterelements werden allgemein mechanische Rütteleinrichtungen vom Vibratorentyp, Stoßeinrichtungen oder dergleichen verwendet. Das Vorsehen solcher Rütteleinrichtungen macht jedoch das Staubfilter kompliziert. Auch ist das Rütteln nicht immer effektiv genug, um das Filterelement zu reinigen.
  • Es sind deshalb Staubabscheider vorgeschlagen worden, welche ein innerhalb eines zentralen Auslasses zwischen einer Einlaßkammer für das mit Staub vermischte Gas und einer Auslaßkammer für das gereinigte Gas angeordnetes Filterelement haben, wobei die Auslaßkammer mit einer Saugquelle verbunden ist. Das Filterelement wird durch Umkehrung der Gasströmung durch das Filterelement gereinigt. Solch ein Staubabscheider ist in der SE-B-8500599-9 offenbart. Zur Reinigung werden die Verbindungen des Staubabscheiders mit Hilfe von zwei Drosselklappen umgedreht, so daß die Einlaßkammer, die normalerweise das mit Staub vermischte Gas aufnimmt, mit der Saugquelle verbunden wird und die Auslaßkammer statt dessen die Einlaßkammer ist. Auf diese Weise saugt die Saugquelle zeitweise durch das Filterelement in zur normalen Richtung umgekehrten Richtung und durchbläst das Filterelement. Um ein Durchblasen auf diese Weise zu erreichen, sind komplizierte Rohr- und Drosselklappeneinrichtungen notwendig, welche insbesondere für kleine und mittelgroße Staubfilter zu aufwendig sind.
  • Daneben sind Staubfilter bekannt, in der eine Mehrzahl oder Vielzahl von Schlauchfiltern oder Taschenfiltern angeordnet sind, welche aus textilem und damit biegeschlaffem Material bestehen ( DE 20 29 728 A , DE 1 931 429 A und WO 81/03340 A1. In allen drei Fällen geschieht die Abreinigung der einzelnen Filterelemente mit Hilfe eines Gegenstroms, der mittels einer besonderen Blaseinrichtung erzeugt wird. Dies erfordert die Installation einer Druckluftanlage, welche sehr teuer ist und hohe Betriebskosten verursacht. Bei kleineren Staubfiltern steht der Aufwand hierfür in keinem Verhältnis zu den Gesamtkosten.
  • Des weiteren sind in der US 3,394,532 Staubfilter offenbart, die als Filterelemente Schlauchfilter aufweisen, die von außen nach innen durchströmt werden. Die Abreinigung geschieht mit Hilfe eines in die Innenräume der Schlauchfilter eingeblasenen Luftstroms. In 4 und der zugehörigen Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel offenbart, bei dem die Auslaßkammer für das gereinigte Gas mit einer Saugquelle verbunden ist und die Abreini gung der Schlauchfilter dadurch bewirkt wird, daß zwischen Auslaßkammer und der Atmosphäre eine Verbindung hergestellt wird. Durch den Differenzdruck entstehen auf die Auslässe der Schlauchfilter gerichtete Luftströme, die die Abreinigung im Gegenstrom bewirken.
  • Die Wirksamkeit dieser Abreinigung ist begrenzt, da sich der Unterdruck in der Auslaßkammer schnell verringert, sobald die Verbindung zur Atmosphäre hergestellt wird. Es können deshalb nur kurze Luftstöße erzeugt werden. Sie mögen für das biegeschlaffe Material der Schlauchfilter ausreichen. Sie sind jedoch für die Abreinigung von formstabilen oder formstabil gehaltenen, gefalteten Filterelementen nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein dafür geeignetes Staubfilter bereitzustellen, das sich durch einfache und deshalb kostengünstige konstruktive Gestaltung auszeichnet und folglich auch für kleinere Staubfilter geeignet ist und das gleichwohl eine wirksame Abreinigung gefalteter Filterelemente zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird – was das Verfahren betrifft – dadurch gelöst, daß für die Abreinigung des Rundfilterabschnittes ein Gegenstrom aus Reinigungsluft dadurch gebildet wird, daß eine kurzzeitige Verbindung zwischen Auslaßkammer und der Atmosphäre unter Erzeugung eines schnellen Druckanstieges bei Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Auslaßkammer und Saugquelle hergestellt und daß der Einlaß unmittelbar vor oder bei der Herstellung der Verbin dung geschlossen wird. Mit diesem Verfahren wird eine Abreinigungswirkung erzielt, die ausreicht, auch formstabile oder formstabil gehaltene Rundfilterabschnitte abzureinigen. Durch Schließen des Einlasses zum Zyklonabscheider bleibt der Unterdruck in der Auslaßkammer auch beim Öffnen der Verbindung zur Atmosphäre weitgehend aufrecht erhalten, so daß kräftige Luftströme entstehen, die die Rundfilterabschnitte in Gegenrichtung durchströmen und dabei auch so stark aufblähen, daß der Staubbelag auf der Außenseite des Rundfilterabschnitts entfernt wird. Dabei kann die Wirkung noch dadurch verbessert werden, daß die aus der Atmosphäre einströmende Luft durch den zentralen Auslaß über eine Düse einströmt.
  • Was den Staubfilter selbst betrifft, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslaßkammer zur Erzielung eines Gegenstroms durch den Rundfilterabschnitt ein Ventil aufweist, über das die Auslaßkammer unter Bildung eines schnellen Druckanstiegs kurzzeitig mit der Atmosphäre bei Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Auslaßkammer und Saugquelle verbindbar ist, und daß der Einlaß mit einem Schließventil versehen ist, über das der Einlaß unmittelbar vor oder bei Verbindung der Auslaßkammer mit der Atmosphäre schließbar ist. Das Staubfilter zeichnet sich trotz einer hochwirksamen Abreinigungseinrichtung durch einfache konstruktive Gestaltung aus, wobei die Abreinigung bei kleinen Staubfiltern auch durch Handbetätigung erfolgen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Staubfilters sind den Unteransprüchen 4 bis 9 zu entnehmen.
  • Um die Erfindung detaillierter zu erläutern, wird ein Ausführungsbeispiel davon nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • (1) eine perspektivische Ansicht eines Zyklonabscheiders zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit teilweiser Schnittdarstellung,
  • (2) eine Ansicht der Filtereinheit und des Zentralrohrs, und zwar eine Hälfte davon in Querschnittsdarstellung und die andere Hälfte in der Vorderansicht,
  • (3) eine perspektivische Ansicht des Filterelements,
  • (4) eine perspektivische Ansicht eines Tragrings in dem Filterelement,
  • (5) einen teilweisen Querschnitt des Filterelements mit dem darin vorstehenden Tragring und
  • (6) einen axialen Querschnitt der Absperreinrichtung der ventilgesteuerten Öffnung für die. Verbindung der Auslaßkammer mit der Atmosphäre zeigen.
  • Gemäß (1) umfaßt der Zyklonbscheider ein zylindrisches Gehäuse (10) mit einem tangentialen Einlaß (11) für das mit Staub vermischte Gas. Das Gehäuse (10) hat mit seinem unteren Teil Verbindung mit einem unteren Konus (12), um den abgeschiedenen Staub zu sammeln. Der untere Konus (12) ist mit einem Klappenventil (13) versehen, um den Staub aus dem unteren Konus (12) abzulassen. Zum Sammeln des abgelassenen Staubes ist mit dem Gehäuse (10) ein Beutel (14) mittels eines Klemmbandes (15) austauschbar verbunden.
  • Das Gehäuse (10) definiert eine Einlaßkammer für das mit dem Staub vermischte Gas, die an ihrem oberen Ende durch eine Trennwand (16) abgeschlossen wird. Auf der Oberseite des Gehäuses (10) ist eine Abdeckung (17) vorgesehen, die auf der anderen Seite der Trennwand (16) eine Auslaßkammer für das gereinigte Gas bildet, welche mit einem Auslaßstutzen (18) versehen ist, um mit einem Sauggebläse oder einer anderen Saugquelle verbunden zu werden. Die Trennwand (16) ist ringförmig ausgebildet und hat eine zentrale Öffnung, die mit einem Zentralrohr (19) verbunden ist, welche sich in die Einlaßkammer nach unten erstreckt und sich zu ihrem unteren Ende hin konisch verjüngt. Innerhalb des Zentralrohrs (19) ist koaxial ein Filterelement (20) angeordnet, das an die konische Form des Zentralrohrs (19) angepaßt ist, wobei ein Ringspalt (21) zwischen dem Zentralrohr (19) und dem Filterelement (20) vorgesehen ist.
  • Gemäß den (2) bis (5) weist das Filterelement (20) einen gefalteten oder gefalzten Filterabschnitt (22) aus Papier, Textilmaterial oder einem Metallgitter und zwei Endringe (23, 24) aus Metallblech oder Kunststoffmaterial auf. Die Endringe (23, 24) sind mit dem Filterabschnitt (22) an dessen Enden verklebt oder anderweitig verbunden, wobei sich die Falten des Filterabschnittes (22) axial zwischen den beiden Endringen (23, 24) erstrecken. Bei einer Luftströmung zwischen der Außenseite des Filterelements (20) zu seiner Innenseite hin entsteht ein Druckabfall über den Filterabschnitt (22), der die Falten mit einer Druckkraft beaufschlagt, welche die Falten zusammendrücken will. Auf Grund der konischen Formgebung und auf Grund der Tatsache, daß die Endringe (23, 24) mit dem Filterabschnitt (22) verbunden sind, werden die Falten jedoch ortsfest gehalten und sind daran gehindert, durch Saugwirkung zusammengedrückt zu werden; es gibt lediglich eine leichte elastische Verbiegung der Falten nach innen. Auf diese Art sind kurze Filterelemente (20) hinreichend stabil, auch wenn sie keinen innenseitigen Tragkorb, beispielsweise in Form eines perforierten Rohrs, haben.
  • Was längere Filterelemente angeht, mag es notwendig sein, das Filterelement (20) mittels Tragringen (25) abzustützen, beispielsweise gemäß der in (4) dargestellten Ausführung. Dieser Tragring (25) hat eine Anzahl von Stacheln (26), welche radial von der Außenseite des Tragrings (25) vorspringen. Solche Stacheln (26) sind in einer der Anzahl der Falten des Filterelements (2 0) entsprechenden Anzahl vorgesehen. Der Tragring (25) kann in das Filterelement (20) eingepreßt werden, wobei die Stacheln (26) in die Falten einfassen. Vorzugsweise ist der Tragring (25) dort angeordnet, wo die größte Kompression des Filterelements auf Grund Saugkraft erwartet werden kann. Die Stacheln (26) spreizen die Falten, so daß die oben genannte elastische Verbiegung beseitigt wird und die Falten entsprechend nicht durch Saugkraft als Ganzes oder zwischen dem Tragring (25). und dem einen oder dem anderen Endring (23, 24) zusammengedrückt werden können.
  • Der Tragring (25) bildet einen nach oben gerichteten Kragen (27), so daß er an seiner Oberseite konkav ist. Der Grund für diese Formgebung des Tragrings (25) wird nachstehend deutlich. Im Falle eines größeren Filterelements kann der Tragring (25) mittels einer oder mit mehreren Tragstangen (28) ortsfest gehalten werden, welche in Eingriff mit den Endringen (23, 24) stehen oder mit diesen verbunden sind. Es ist ferner möglich, auch mehr als einen Tragring (25) vorzusehen.
  • Die Abdeckung (17) bildet eine Öffnung (30), an deren Unterseite ein Stutzen (31) angebracht ist. Die Öffnung (30) wie auch der Stutzen (31) sind koaxial zu dem Zentralrohr (19) und zu dem Filterelement (20) angeordnet. Die Öffnung (30) wird mit Hilfe eines Ventils (32) gesteuert, welches an der Außenseite der Abdeckung (17) befestigt ist. Dieses Ventil (32) ist detaillierter in (6) gezeigt.
  • Das Ventil (32) weist einen Ventilteller (33) auf, der mit der Außenseite der Abdeckung (17) über der Öffnung (30) zur Abdichtung bringbar ist. Während des Betriebs des Zyklonabscheiders ist in der Auslaßkammer, die von der Abdeckung (17) gebildet wird, ein Unterdruck vorhanden, so daß der Ventilteller (33) gegen die Außenseite der Abdeckung (17) über die Öffnung (30) gesaugt wird. An dem Ventilteller (33) ist ein konischer Stift (34) angebracht, der in einem Kopf (35) endet. An diesem Stift (34) ist ein Betätigungsarm (36) mit Hilfe eines Lagers (37) verschieblich geführt. Eine konische Druckfeder (38) stützt sich zwischen dem Kopf (35) und dem Betätigungsarm (36) ab und drückt den Betätigungsarm (36) gegen den Ventilteller (33).
  • Der Betätigungsarm (36) kann entlang des Stiftes (34) in Richtung auf den Kopf (35) unter Komprimierung der Druckfeder (38) bewegt werden. Auf Grund der Tatsache, daß der Stift (34) konisch ausgebildet ist, kann der Betätigungsarm (36) entlang des Stiftes (34) ohne Reibung zwischen dem Stift (34) und dem Lager (37) bewegt werden. Der Betätigungsarm (36) ist bei (39) schwenkbar an der Abdeckung (17) gelagert und mit einem Betätigungshandgriff (40) versehen. Ferner ist der Betätigungsarm (36) bei (41) mit einem Schließschieber (42) für den tangentialen Einlaß (11) gekuppelt. Wenn der Betätigungsarm (36) sich in der in (1) gezeigten Position befindet, sind der tangentiale Einlaß (11) geöffnet und die Öffnung (30) geschlossen.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen des Zyklonabscheiders ist der tangentiale Einlaß (11) mit dem Ort verbunden, von dem das mit Staub gemischte Gas den Zyklonabscheider befördert werden soll, und ferner ist der Auslaßstutzen (18) mit der Saugquelle verbunden. Entsprechend ist in der von dem Gehäuse (10) gebildeten Einlaßkammer wie auch in der durch die Abdeckung (17) gebildeten Auslaßkammer ein Unterdruck vorhanden. Das mit Staub vermischte Gas, das in den Abscheider gefördert wird, wird von Staubpartikeln entsprechend dem Zyklonprinzip befreit, wenn es in der Einlaßkammer herumwirbelt, wobei die Staubpartikel in den unteren Konus (12) nach unten fallen, wo sie gesammelt werden. Das Gas entweicht durch das Zentralrohr (19) über das Filterelement (20) in die Auslaßkammer, wobei feine Staubpartikel, die durch die Zyklonwirkung nicht abgeschieden werden können, an der Filteroberfläche hängenbleiben. Auf Grund der gefalteten Filterkonstruktion sind die Filteroberfläche relativ groß und der Druckverlust relativ klein, so daß große Mengen feinen Staubes auf dem Filterelement (20) abgeschieden werden können.
  • Wenn das Filterelement (20) gereinigt werden soll, wird die Betriebsweise des Zyklonabscheiders nicht verändert. Er bleibt mit dem tangentialen Einlaß (11) und mit dem Auslaßstutzen (18) in der oben beschriebenen Weise verbunden. Auch die Saugquelle ist mit ihrer Saugseite während des Reinigungsvorgangs mit der Auslaßkammer verbunden. Der Betätigungsarm (36) wird nach unten gedrückt, wobei die Feder (38) zwischen dem Betätigungsarm (36) und dem Kopf (35) während der Verschiebung des Lagers (37) entlang des konischen Stiftes (34) komprimiert wird, weil der Ventilteller (33) auf Grund des Unterdruckes in der Auslaßkammer gegen die Abdeckung (17) gehalten wird. Erst wenn die Druckfeder (38) vollständig oder nahezu vollständig komprimiert ist, wird die auf den Ventilteller (33) wirkende Saugkraft überwunden, so daß die Öffnung (30) schnell geöffnet und die Auslaßkammer mit der Außenatmosphäre verbunden wird.
  • Der Öffnungsprozeß erfolgt wegen der Druckfeder (38) sehr schnell, was zur Folge hat, daß Luft innerhalb einer kurzen Zeit durch die Öffnung (30), den Stutzen (31) und die Einlaßkammer in das Filterelement (20), durch das Filterelement (20) und in die Einlaßkammer strömt. Der hierdurch entstehende Luftschlag wird den Staub, der die Außenseite des Filterelements (20) bedeckt, wegstoßen, wobei der frei angeordnete Filterabschnitt (22) nach außen deformiert und von dem Zentralrohr (19) abgestützt wird. Der Reinigungseffekt auf der Außenseite des Filterelements (20) ist auf Grund der Stoßwirkung und der Deformierung des Filtermaterials sehr stark. Da die Öffnung (30) und der Stutzen (31) über dem Filter hintereinander angeordnet sind, wird die Reinigungsluft dem Filterelement (20) zugeführt, wodurch es entsprechend einer effektiven Strömung ausgesetzt ist. Die Luft wird nach unten durch das Zentralrohr (19) geleitet und trägt die vom Filterelement (20) abgeschiedenen Staubpartikel nach unten.
  • Auf Grund der vorteilhaften Konstruktion ist die Luftströmung nach unten so stark, daß für eine kurze Zeit ein Überdruck in der Einlaßkammer entsteht, wo normalerweise während des Betriebes ein Unterdruck herrscht. Das Klappenventil (13) wird deshalb geöffnet und der in dem unteren Konus (12) gesammelte Staub wird in den Beutel (14) abgelassen. Wenn der Betätigungsarm (36) freigegeben wird, wird der Ventilteller (33) wieder gegen die Abdeckung (17) angesaugt, wodurch die Öffnung (30) geschlossen wird und der Zyklonabscheider wieder in seinen normalen Betriebszustand kommt.
  • Der tangentiale Einlaß (11) ist – wie hier gezeigt – mit einem Schließschieber (42) versehen und wird unmittelbar bevor oder zur gleichen Zeit, wenn die Öffnung (30) nicht abgedeckt ist, geschlossen. Infolgedessen wird das Durchblasen des Filterelements (20) verbessert, weil der Unterdruck in dem Zyklonabscheider dann in Bezug auf den herrschenden Atmosphärendruck größer wird.
  • Die Ausbildung des Tragrings (25) mit einem aufwärts gerichteten Kragen (27) bewirkt eine Ablenkung des Reinigungsstroms benachbart der Innenseite des Filterelements (20) nach außen, so daß die Luft gegen die Spitzen der Stacheln (26) geleitet wird, wodurch eine weitere Verbesserung des Durchblasens erhalten wird.
  • Der Betätigungsarm (36) kann von Hand bedient werden. In größeren stationären Zyklonabscheidern kann der Betätigungsarm (36) mit einem pneumatischen oder elektrischen Servogerät versehen sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters mit einem Zyklonabscheider, der einen Einlaß (11) aufweist, und mit einem nachgeschalteten Durchströmfilter, der einen im wesentlichen formstabilen oder formstabil gehaltenen Rundfilterabschnitt (20) aufweist, welcher in Umfangsrichtung gefaltet und demgemäß sich axial erstreckende Falten aufweist, wobei der Rundfilterabschnitt (20) innerhalb eines Auslasses (19) angeordnet ist, der den Zylkonabscheider mit einer Auslaßkammer verbindet, welche an eine Saugquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abreinigung des Rundfilterabschnittes (20) ein Gegenstrom aus Reinigungsluft dadurch gebildet wird, daß eine kurzzeitige Verbindung zwischen Auslaßkammer und der Atmosphäre unter Erzeugung eines schnellen Druckanstieges bei Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Auslaßkammer und Saugquelle hergestellt und daß der Einlaß (11) unmittelbar vor oder bei der Herstellung der Verbindung geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Atmosphäre einströmende Luft durch den zentralen Auslaß (19) über eine Düse (31) einströmt.
  3. Staubfilter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Zyklonabscheider, der einen Einlaß (11) aufweist, und mit einem nachgeschalteten Durchströmfilter, der einen im wesentlichen formstabilen Rundfilterabschnitt (20) aufweist, welcher in Umfangsrichtung gefaltet und demgemäß sich axial erstreckende Falten aufweist, wobei der Rundfilterabschnitt (20) innerhalb eines Auslasses (19) angeordnet ist, der den Zyklonabscheider mit einer Auslaßkammer verbindet, welche an eine Saugquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkammer zur Erzielung eines Gegenstroms durch den Rundfilterabschnitt (20) ein Ventil (32) aufweist, über das die Auslaßkammer unter Bildung eines schnellen Druckanstiegs kurzzeitig mit der Atmosphäre bei Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Auslaßkammer und Saugquelle verbindbar ist, und daß der Einlaß (11) mit einem Schließventil (42) versehen ist, über das der Einlaß (11) unmittelbar vor oder bei Verbindung der Auslaßkammer mit der Atmosphäre schließbar ist.
  4. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (36) mit dem Schließglied (33) über eine Feder (38) verbunden ist, welche die Öffnungskraft auf das Schließglied (33) über die Feder (38) überträgt, wenn das Betätigungsglied (36) betätigt wird.
  5. Staubfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (36) mit dem Schließventil (42) derart gekuppelt ist, daß der Einlaß (11) bei Betätigung des Betätigungsgliedes (36) geschlossen wird.
  6. Staubfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfilterabschnitt (20) in an sich bekannter Weise zylindrisch oder konisch ausgebildet und koaxial in dem Auslaß (19) angeordnet ist und daß auch die ventilgesteuerte Einströmöffnung (30) im wesentlichen koaxial zu dem Auslaß (19) liegt.
  7. Staubfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (30) einen Stutzen (31) aufweist, der sich in Richtung auf den zentralen Auslaß (19) erstreckt.
  8. Staubfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfilterabschnitt (20) in an sich bekannter Weise ein gefaltetes Filterblatt aufweist, welches radial nach außen und innen über zumindest einen Teil seiner axialen Länge beweglich ist.
  9. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, in axialem Abstand angeordnete Ringtragglieder (25) innerhalb des Rundfilterabschnitts (20) angeordnet sind, um den Rundfilterabschnitt (20) innerhalb der Falten lokal abzustützen.
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