DE3226876C2 - Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut - Google Patents

Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Abstract

Eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od.dgl. soll unabhängig von Reihenabstand und Reihenrichtung des Ernteguts arbeiten können, also auch bei Breitsaat einsetzbar sein und auch geknicktes Erntegut einwandfrei aufnehmen. Dazu sind dem quer zur Fahrtrichtung stehenden Häckselgebläse mit den in liegender Anordnung vorgesetzten Einschubwalzen in Fahrtrichtung mehrere rotierende Einzugs- und Mäheinrichtungen vorgeordnet, welche jeweils mehrere über den vorderen Arbeitsbereich verteilte Schnittstellen mit nebeneinanderliegenden Arbeitsbreiten aufweisen; dabei sind die den Einschubwalzen nähergelegenen Einzugs- und Mäheinrichtungen jeweils zugleich auch Überführungsorgan für von weiter entfernten Einzugs- und Mäheinrichtungen zugeführtes geschnittenes Erntegut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattungsmerkmalen. Solche Maschinen werden häufig auch kurz als Mais- Mähhäcksler bezeichnet.
  • Bei einer derartigen bekannten Maschine (DE-OS 28 48 450) sind die dem Häckselgebläse mit den Einschubwalzen vorgeordneten und um im wesentlichen vertikale Achsen rotierenden Einzugs- und Mäheinrichtungen jeweils paarweise angeordnet und bilden zwischen sich jeweils eine Einzugs- und Schnittstelle aus, von der die gemähten Stengel des Ernteguts mittels eines nachgeordneten, ebenfalls um eine im wesentlichen senkrechte Achse rotierenden Förderorgans durch einen Stengelkanal dem Häckselgebläse zugeführt werden. Die zusammenwirkenden Paare der Einzugs- und Mäheinrichtungen haben eine dem seitlichen Abstand der Pflanzen- bzw. Stengelreihen des Ernteguts entsprechenden Abstand voneinander, und je nach der Anzahl der innerhalb der von den beiden seitlichen Führungen begrenzten Gesamtarbeitsbreite der Maschine vorgesehenen Paare von Einzugs- und Mäheinrichtungen lassen sich mit dieser bekannten Maschine zwei oder drei parallele Pflanzenreihen ernten.
  • Diese und andere bisher bekannte Maschinen zum Mähen und Häckseln von Mais od. dgl., gleichgültig, mit welchem Einzugssystem sie arbeiten und ob sie ein- oder mehrreihig ausgeführt sind, müssen stets mehr oder weniger genau längs der Stengelreihe fahren und sind an die von der Aussaat her bestimmten Reihenabstände gebunden. Man hat bereits versucht, bei mehrreihigen Geräten durch Einstellbarkeit der Einzugsorgane auf den Reihenabstand die Fahrgenauigkeit längs der Reihen unempfindlicher zu gestalten oder auch durch Einbau von Lenkautomatiken den Fahrer zu entlasten. Beide Wege sind jedoch baulich aufwendig, ohne daß sich an der Reihengebundenheit der Maschine etwas ändert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut zu schaffen, die unabhängig von Reihenabstand und Reihenrichtung des Ernteguts arbeiten kann, also auch bei Breitsaat einsetzbar ist (vergleichbar einem Mähdrescher im Getreide) . Auch soll die Maschine geknicktes Erntegut, z. B. Lagermais, einwandfrei aufnehmen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine aus durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist; in der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais,
  • Fig. 2 eine Teildraufsicht auf zwei benachbarte Einzugs- und Mäheinrichtungen der Maschine nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Einzugs- und Mäheinrichtungen, teilweise geschnitten nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die gemäß Fig. 1 in Arbeits- bzw. Fahrtrichtung - Pfeil F - vorbewegte Maschine weist ein quer zur Fahrtrichtung stehend angeordnetes Häckselgebläse 1 auf, das mit seinem nicht dargestellten Antrieb an einem Tragrahmen 2 gehalten ist. Frontseitig vor dem Häckselgebläse 1 befindet sich eine Mehrzahl von angetriebenen Einschubwalzen 3, die zwischen sich einen mehr oder minder breiten, gegebenenfalls auch veränderlichen horizontalen Einschubspalt 4 ausbilden, durch den das den Einschubwalzen 3 zugeführte Erntegut in das Gehäuse des Häckselgebläses 1 gelangt, wo es zerkleinert und über einen tangentialen Auswurfkanal 5 nach oben ausgeblasen wird.
  • Zur Beschickung des Häckselgebläses 1 mit den Einschubwalzen 3 sind in Fahrtrichtung F mehrere - im dargestellten Ausführungsbeispiel vier - rotierende Einzugs- und Mäheinrichtungen 6, 7 u. 8, 9 mit von mehreren über den vorderen Arbeitsbereich verteilten Schnittstellen gebildeten, nebeneinander liegenden Arbeitsbreiten vorgeordnet. Dabei sind die den Einschubwalzen 3 näher gelegenen Einzugs- und Mäheinrichtungen 7, 9 jeweils zugleich auch Überführungsorgan für von den weiter entfernten Einzugs- und Mäheinrichtungen 6, 8 zugeführtes geschnittenes Erntegut.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 erkennbar, besteht jede der Einzugs- und Mäheinrichtungen 6 bis 9 aus einem um eine vertikale oder zumindest im wesentlichen vertikale Achse 10 umlaufenden und am Umfang mit Mitnehmer-Zähnen 11, 21 versehenen Rotationskörper 12 mit diesen bereichsweise konzentrisch umgreifenden Führungsteilen 13, 13&min;, 13&min;&min;, 13&min;&min;&min;, deren Ausbildung und Funktion weiter unten noch erläutert wird. Jeder Rotationskörper 12, zweckmäßig als geschlossener Hohlkörper ausgeführt, trägt unterseitig eine der Anzahl der Mitnehmerzähne 11, 21 entsprechende Zahl von über den Umfang nach außen vorstehenden, zweckmäßig auswechselbar angebrachten Schneidmessern 14, die mit mehreren feststehenden, die Schnittstellen definierenden Gegenmessern 15 zusammenwirken. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel wirken die vier Einzugs- und Mäheinrichtungen 6 und 9 an ihrem in Fahrtrichtung vorne liegenden Bereich mit drei jeweils innerhalb eines gesonderten Einzugsspaltes 16 vorgesehenen Gegenmessern 15 zusammen. Auf diese Weise ergibt sich innerhalb der Gesamtarbeitsbreite B der Maschine (z. B. 2,70 m) auch beim Einsatz in Breitsaat ein relativ gleichmäßiges Stoppelbild auf dem Feld. Je mehr Schnittstellen an den Einzugs- und Mäheinrichtungen vorgesehen sind, desto stärker vergleichmäßigt sich das Stoppelbild.
  • Wie aus Fig. 3 noch ersichtlich, sind die Rotationskörper 12 der Einzugs- und Mäheinrichtungen 6 bis 9 auf unteren Armen oder Platten 18 gelagert und werden auch von unten her, z. B. mittels eines gekapselten Kettentriebs 19, angetrieben. Und zwar werden die einander benachbarten Einzugs- und Mäheinrichtungen 6, 7 u. 8, 9 jeweils gegenläufig in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile angetrieben, wobei die beiden Einschubwalzen 3 zunächst vorgeordneten Einzugs- und Mäheinrichtungen 7, 9 das geschnittene Erntegut gleichsinnig von vorn den Einschubwalzen 3 zuführen.
  • Wird die Maschine, die als Anbaugerät für einen Schlepper od. dgl. oder aber auch als Selbstfahrer ausgebildet sein kann, in Fahrtrichtung F vorbewegt, so wird innerhalb der von zwei äußeren Führungen 20 bestimmten Gesamtarbeitsbreite B das gesamte Erntegut unabhängig von Reihenabstand und Reihenrichtung, also auch in Breitsaat stehendes Erntegut, von den vier Einzugs- und Mäheinrichtungen 6 bis 9 erfaßt, in aufrechter Stellung geschnitten und dann mit den abgeschnittenen Enden den Einschubwalzen 3 zugeführt, bei leichter Schräglage der Stengel nach vorn in Fahrtrichtung F hin. Das von den beiden seitlich äußeren Einzugs- und Mäheinrichtungen 6, 8 geschnittene Erntegut wird dabei zunächst den versetzt nachgeordneten und den Einschubwalzen 3 zunächst gelegenen Einzugs- und Mäheinrichtungen 7, 9 zugeführt und von diesen dann, zusammen mit dem dort geschnittenen Erntegut, den Einschubwalzen 3 gleichsinnig von vorne her zugeleitet. Zweckmäßig weisen die zugleich auch als Überführungsorgan wirkenden Einzugs- und Mäheinrichtungen 7, 9 Mitnehmerzähne 21 auf, zwischen denen eine Führung 13&min;&min;&min; einen das übernommene Erntegut vom eigenen Erntegut getrennt haltenden und weiterleitenden Transportkanal 23 ausbildet (Fig. 2). Auf diese Weise gelangt das geschnittene Erntegut von den als Überführungsorgan wirkenden Einzugs- und Mäheinrichtungen 7, 9 in Form von zwei jeweils in sich unterteilten Strängen zu den Einschubwalzen 3, wie dies in Fig. 2 gestrichelt bzw. punktiert angedeutet ist.
  • Statt der dargestellten vier Einzugs- und Mäheinrichtungen 6 bis 9 könnten auch sechs solcher Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise auch mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei dann die den Einschubwalzen 3 zunächst vorgeordneten Einzugs- und Mäheinrichtungen mit einem entsprechend großen Aufnahmevolumen für das Überführungsgut auszustatten wären. Auch eine Verringerung der Zahl der Einzugs- und Mäheinrichtungen auf z. B. zwei ist möglich. Die Arbeitsbreite der Maschine wäre dann entsprechend geringer, der Vorteil des unabhängig von Reihenabstand und Reihenrichtung möglichen Arbeitens der Maschine bliebe aber auch in diesem Fall erhalten.

Claims (2)

1. Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut, welche die Stengel des Ernteguts in aufrechter Stellung einzieht und mäht und anschließend einem Häckselgebläse zuführt, dem zur Beschickung mit den abgeschnittenen Stengeln des Ernteguts Einschubwalzen zugeordnet sind, wobei die Stengel des Ernteguts nach dem Mähen weiterbefördert und im Zusammenwirken mit Führungsteilen in eine Schräglage in Fahrtrichtung nach vorne gebracht werden, in der sie mit ihren abgeschnittenen Enden mit den dem Häckselgebläse vorgesetzten Einschubwalzen in Eingriff gelangen, wobei innerhalb der von zwei seitlichen Führungen begrenzten Gesamtarbeitsbreite der Maschine mehrere dem Häckselgebläse mit den Einschubwalzen in Fahrtrichtung der Maschine vorgeordnete und um im wesentlichen vertikale Achsen rotierende, mit abstehenden Mitnehmerzähnen versehene Einzugs- und Mäheinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Einzugs- und Mäheinrichtungen ( 6, 7, 8, 9) jeweils eine Mehrzahl von über den vorderen Arbeitsbereich verteilten Einzugs- und Schnittstellen (16, 15) ausgebildet ist und somit jede Einzugs- und Mäheinrichtung (6, 7, 8, 9) in eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Einzel-Arbeitsbreiten gleichmäßig unterteilt ist, und daß die Abstände zwischen den einzelnen Einzugs- und Schnittstellen (16, 15) jeweils durch im Bereich zwischen dem Kopfkreis und dem Grundkreis der Mitnehmerzähne ( 11, 21) verlaufende Führungsteile (13) überbrückt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Einzugs- und Mäheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Einschubwalzen (3) näher gelegene Einzugs- und Mäheinrichtung (7, 9) zugleich auch Überführungsorgan für von weiter entfernt gelegenen Einzugs- und Mäheinrichtungen (6, 8) zugeführtes geschnittenes Erntegut ist, wobei die Mitnehmerzähne (11, 21) zweier benachbarter, gegenläufig angetriebener Einzugs- und Mäheinrichtungen (6, 7; 9, 8) einander überlappen und die näher gelegene Einzugs- und Mäheinrichtung (7, 9) eine zwischen dem Kopfkreis und dem Grundkreis ihrer Mitnehmerzähne (21) verlaufende Führung (13&min;&min;&min;) aufweist, die einen das übernommene Erntegut vom eigenen Erntegut getrennt haltenden und weiterleitenden Transportkanal (23) ausbildet.
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