DE3324851A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE3324851A1
DE3324851A1 DE19833324851 DE3324851A DE3324851A1 DE 3324851 A1 DE3324851 A1 DE 3324851A1 DE 19833324851 DE19833324851 DE 19833324851 DE 3324851 A DE3324851 A DE 3324851A DE 3324851 A1 DE3324851 A1 DE 3324851A1
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mowing
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Hermann Dipl.-Ing.(FH) 4447 Hopsten Tebbenhoff
Josef Ing.(grad.) 4440 Rheine Ungruh
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H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/30Rotating attachments for forming windrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/667Means for directing the cut crop
    • A01D34/668Means for directing the cut crop rotating

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Mähmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Mähmaschinen dieser Art, die mit zwei, drei oder mehr Mähtrommeln versehen sein können, ist eine Zusammenführung des Mähgutes zu einem Schwad erwünscht, z.B. zum Zwecke einer Gutaufnahme durch die Aufnahmevorrichtung eines Ladewagens. Zur Schwadbildung ist es bekannt, an der Rückseite der Mähmaschinen weit nach hinten zurückspringende feste oder rotierende Schwadformer vorzusehen. Solche Schwadformer neigen vor allem bei liegendem und nassem Erntegut zu Verstopfungen, insbesondere auch bei größeren Arbeitsbreiten von Mähmaschinen, die Unterbrechungen des Mähvorganges hervorrufen können. Bei kurzem Erntegut arbeiten derartige Schwadformer nicht einwandfrei, sondern lassen Mähgutreste auf dem Boden liegen. Da das Mähgut in seinem Abfluß nach hinten durch die Schwadformer verzögert wird, können die Leistungsaufnahme der Mähmaschine erhöhende Reibungen auftreten. Bei Frontmähmaschinen, die aus Gründen der Lenkfähigkeit des sie tragenden landwirtschaftliche Schleppers möglichst dicht vor dem Schlepper an diesen angebaut werden sollen, fehlt es an Raum für die Anbringung von Schwadformern. Schließlich ist auch die Schwadformleistung begrenzt, da von den Schwadformern nur ein begrenzter Mähgutversatz bewältigt werden kann.
  • Bei Frontmähmaschinen mit großen Arbeitsbreiten, die vor landwirtschaftlichen Schleppern mit entsprechend großen Spurbreitex benutzt werden, muß das von ihnen breitflächig gemähte Erntegut möglichst sauber-und auch bei hohen Mähgeschwindigkeiten zu einem engen Schwad zusammengeführt werden, damit es z.B. mit der Aufnahmevorrichtung eines Ladewagens vollständig und ordnungsgemäß aufgenommen werden kann. Dabei muß auch bei Kurvenfahrten des Schleppers sichergestellt sein, daß das im Schwad abgelegte Mähgut von den Reifen des Schleppers nicht überlaufen wird. Für solche Fälle bieten weder feststehende noch rotierende Schwadformer ungeachtet des Problems ihrer Anbringung aus Platzgründen eine Lösung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die mit einfachen, den Raumbedarf der Maschine nicht vergrößernden Mitteln eine saubere Schwadbildung auch dann erbringt, wenn die Mähmaschine aufgrund der Abmessungen und/oder der Zahl der Mähtrommeln eine große Arbeitsbreite besitzt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
  • Durch das jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig drehenden Mähtrommeln angeordnete überleitorgan ist ohne zusätzlichen Platzbedarf eine Weiterleitung von Mähgut von Mähkreisel zu Mähkreisel bishin zu einem Ablagebereich bzw.
  • einem Förderspalt zwischen gegensinnig umlaufenden Mähtrommeln gesichert, wobei enge Schwade auch bei großen Arbeitsbreiten gebildet werden können. Besonders günstig ist die Ausbildung der Überleitorgane als drehbare Leitscheiben, die einen leichten, von Reibungsarbeit weitgehend freien Übergang von einer Mähtrommel zur nächsten gewährleisten. Bei Vorsehen einer oder mehrerer Leitscheiben zwischen zwei benachbarten gleichsinnig drehenden Mähtrommeln können diese frei drehbar gelagert sein, wobei sie durch das hauptsächlich auf den unteren Bereich der Leitscheibe einwirkende Mähgut in Eigen- drehung versetzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für Leitscheiben einen Drehantrieb vorzusehen, mit dem Reibungsverluste und Stauerscheinungen leicht ausgeglichen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen: Fig. I eine Ansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung entgegen Fahrtrichtung gesehen, und Fig. II eine schematische Draufsicht zu Fig I.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Mähmaschine 3 besitzt vier Mähtrommeln 1,2,1',2', von denen die Mähtrommeln 1,2 untereinanderingleichem Drehsinn 7,8 angetrieben umlaufen.
  • Dies gilt auch für die Mähtrommeln 1',2', die untereinander gleichsinnig umlaufen, jedoch mit einem Drehsinn 7',8' der zum Drehsinn 7,8 des ersten Trommelpaares gegenläufig ist.
  • Die Mähtrommeln 1,2,1',2' sind quer zur Fahrtrichtung 11 der Maschine nebeneinander angeordnet und an einem Mähwerksbalken 15 um etwa vertikale Achsen drehbar gelagert und antreibbar. Sie besitzen an ihren unteren Enden Ringkragen 9,10 bzw. 9',10', die mit Schneidmessern besetzt sind.
  • Jeweils zwischen den benachbarten, paarweise gleichsinnig drehenden Mähtrommeln 1,2 einerseits und 1',2' andererseits ist jeweils ein überleitorgan 4 bzw. 4' vorgesehen, das bei dem dargestellten Beispiel von einer drehbaren, mit ihrer Vorderfläche in Fahrtrichtung 11 der Maschine blickenden kreisförmigen Leitscheibe gebildet ist. Jede dieser Leitscheiben 4,4' ist bei dem dargestellten Beispiel um eine Drehachse 5 bzw. 5' frei drehbar gelagert, und die Drehachsen 5 bzw. 5' der Leitscheiben 4 bzw. 4' haben eine Ausrichtung, bei der sie mit einer Horizontalebene einerseits und mit einer fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene andererseits jeweils einen Winkel einschließen, der zwischen 0 und 450 betragen kann. Die Ausrichtung im einzelnen hängt von den Erntegutbedingungen, den Mähbedingungen etc. ab. Bevorzugt ist eine Ausrichtung der Drehachsen 5 bzw.5' derart, daß die Leitscheiben 4,4' einen möglichst ungestörten Übergang von Mähgut von der jeweils ersten Mähtrommel 1 bzw 1' zu ihrer benachbarten Mähtrommel 2 bzw. 2' gewährleisten, wobei sie zugleich leicht aufwärts blicken können.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist zwischen je zwei benachbarten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln 1,2 bzw. 1',2' eine einzige Leitscheibe 4 bzw. 4' vorgesehen, deren Durchmesser den Abstand an der engsten Stelle des Spaltbereiches zwischen den Mähtrommeln etwas unterschreiten, aber auch einen Wert haben kann, der diesen Abstand etwas überschreitet.
  • Dabei sind die Vorderflächen der Leitscheiben 4,4' profiliert, um eine bessere Mitnahme durch das Gut zu gewährleisten.
  • Die Leitscheiben 4,4' können anstelle einer frei drehbaren Abstützung auch angetrieben sein, wenngleich dies in den meisten Fällen nicht erforderlich und wegen des höheren Bauaufwandes weniger erwünscht ist.
  • Anstelle jeweils einer einzigen Leitscheibe 4 bzw. 4' können zwischen benachbarten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln auch mehrere solcher Leitscheiben vorgesehen werden, wobei es ferner möglich ist, anstelle drehbarer Leitscheiben feststehende Formleitbleche vorzusehen.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Leitscheiben 4,4' an der Rückseite des Mähwerksträgers 15 bei 13 sowohl höhenverstellbar als auch in defRichtung ihrer Drehachsen 5,5' winkelverstellbar abgestützt, wobei die Befestigung durch Schnellverschlüsse 14 erfolgt, die nicht nur die leichte Verstellbarkeit in Abhängigkeit von den Erntegut-und Mähbetriebsbedingungen erlauben, sondern auch eine Abnahme ermöglichen, wenn keine Schwadbildung erwünscht ist.
  • Im Betrieb des Mähwerkes wird Erntegut abgeschnitten und von den Ringkragen bzw. den Trommelbereichen der Mähtrommeln 1 bzw. 1' den Leitorganen 4 bzw. 4' zugeführt, die es an die Mähtrommeln 2 bzw. 2' weitergeben. Dieses weitergegebene Mähgut wird mit dem von den Mähtrommeln 2,2' direkt gemähten Erntegut dem Förderspalt zwischen den Mähtrommeln 2,2' zugeführt und in Gestält eines sauberen, engbegrenzten Schwades 12 hinter dem Mähwerk abgelegt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Mähmaschine mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung der Maschine nebeneinander angeordneten, im Bereich ihrer unteren Enden an Ringkragen mit Schneidmesser besetzten Mähtrommeln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und von denen zumindest zwei für ein Zusammenführen des Mähgutes zu einem Schwad gleichsinnig umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig rotierenden Mähtrommeln (1,2;1'2') oberhalb der Schneidebene und hinter den Schneidbereichen der Schneidmesser ein überleitorgan (4;4') angeordnet ist, das den Spaltbereich zwischen den Mähtrommeln zumindest teilweise versperrt.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (4;4') als drehbare, mit ihrer Vorderfläche in Fahrtrichtung der Mähmaschine blickende, kreisförmige Leitscheibe ausgebildet ist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5;5') der Leitscheibe (4;4') mit einer Horizontalebene und mit einer fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene je einen Winkel von 0 bis 45" einschlieBt.
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5;5') der Leitscheibe (4;4') etwa in halber Höhe des Spaltbereichs zwischen den Mähtrommeln (1,2;1'2') angeordnet ist und die Leitscheibe (4;4') einen Durchmesser aufweist, der den Abstand der Mähtrommeln an der engsten Stelle des Spaltbereiches geringfügig unterschreitet bis geringfügig überschreitet.
  5. 5. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Leitscheibe (4;4') an ihrer Vorderfläche mit einer Profilierung versehen ist.
  6. 6. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (4;4') höhen- und/oder winkligverstellbar am Mähwerksrahmen (15) abgestützt ist.
  7. 7. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (4;4') mittels eines Schnellverschlusses abnehmbar am Mähwerksrahmen (15) befestigt ist.
  8. 8. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen benachbarten gleichsinnig rotierenden Mähtrommeln (1,2;1'2') mehrere Überleitorgane vorgesehen sind.
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