DE3224632C2 - Automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage - Google Patents

Automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage

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Abstract

Bei einem Motorabschalt/Wiederanlaßsystem wird ein Motor eines Fahrzeugs unter vorgegebenen Bedingungen automatisch abgeschaltet und sodann bei Vorliegen anderer vorgegebener Bedingungen automatisch wieder angelassen, wobei eine zur Anzeige ungewöhnlicher Betriebszustände verschiedener Elemente des Fahrzeugs dienende Primärkontrollanzeigeeinrichtung zumindest dann zwangsweise abgeschaltet wird, wenn eine automatische Motorabschaltung erfolgt. Die Primärkontrollanzeigeeinrichtung umfaßt hierbei z.B. eine Lade-Kontrollampe zur Anzeige von Störungen der Stromerzeugung, eine Öldruck-Kontrollampe zur Anzeige ungewöhnlicher Druckwerte des Motorschmieröls und eine Abgastemperatur-Kontrollampe zur Anzeige ungewöhnlicher Abgastemperaturwerte.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntermaßen kann der Motor eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe einer automatischen Motorabschalt-/ Wiederanlaßanlage beim Stillstand des Kraftfahrzeugs, z. B. an einer Kreuzung oder dergleichen automatisch abgeschaltet und gegebenenfalls sodann in Abhängigkeit von üblichen Vorgängen beim Anfahren des Kraftfahrzeugs, wie der Betätigung eines Kupplungspedals und dergleichen, automatisch wieder angelassen werden.
Aus der DE-OS 24 10 640 ist z. B. eine automatische Motorabschakanlage bekannt, die bei Vorliegen einer bestimmten Pedingungskombination den Kraftfahrzeugmotor abschaltet. Ein automatisches Wiederanlassen des Motors nach einer derartigen Abschaltung ist allerdings nicht vorgesehen. Vielmehr muß hierzu kurzzeitig ein Handschalter betätigt werden, wodurch der Anlasser solange erregt wird, bis entweder der Motor die zum Anlaufen erforderliche Drehzahl erreicht hat
5 oder ein bestimmtes Schutzzeitintervall abgelaufen ist Hierbei wird die vom Generator abgegebene Spannung überwacht, die dann bei ausreichendem Potentialwert zur üblichen Umschaltung eines den Stromkreis für eine Lade-Kontrollampe bis zu diesem Zeitpunkt schließenden Schalters dient Bei ausreichender Generatorausgangsspannung bzw. ausreichender Motordrehzahl erlischt somit die beim Einschalten der Zündanlage und während des Anlaßvorgangs in bekannter Weise aufleuchtende Lade-Kontrollampe. Wird der Motor allerdings bei Vorliegen der vorgegebenen Bedingungskombin&tion automatisch abgeschaltet und fällt die Generatorausgangsspannung demzufolge auf Nullpotential ab, wird der den Stromkreis der Lade-Kontrollampe steuernde Schalter zwangsläufig wieder zurückgeschaltet und schließt erneut den Kontrollampen-Stromkreis, so daß die Lade-Kontrollampe wieder aufleuchtet. Auf diese Weise kann der Fahrer jedoch nicht mehr unterscheiden, ob ein solches Aufleuchten der Lade-Kontrollampe auf einer korrekten automatischen Motorabschaltung oder aber auf einem Störungsfall — wie etwa Brennstoffmangel, Generator- bzw. Batterieausfall und dergleichen — beruht, der zwangsweise zu einem unerwünschte-i Stillstand des Motors geführt hat
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 24 47 579 eine automatische Motorabschalt-AViederanlaßanlage der eingangs genannten Art bekannt, durch die außer einer automatischen Motorabschaltung bei Vorliegen bestimmter Bedingungen auch ein automatisches Wiederanlassen des Motors in Abhängigkeit vom Vorliegen anderer Bedingungen erfolgen kann. Auch hier tritt jedoch das vorstehend beschriebene Problem auf, daß der Fahrer bei einem aufgrund automatischer Motorabschaltung erfolgenden Wiederaufleuchten von nach einem Anlaßvorgang in üblicher Weise erloschenen Kontrollampen einer Primärkontrollanzeigeeinrichtung, wie einer Lade-Kontrollampe und/oder Öldruck-Kontrolllampe, eine solche Anzeige nicht genau einem z. B. bei unvollständiger Batterieladung oder unzureichendem Öldruck vorliegenden Störzustand oder einem automatisch herbeigeführten Motorabschaltzustand zuordnen kann und somit insbesondere bei häufigen automatischen Abschalt- und Wiederanlaßvorgängen des Motors z. B. im Stadtverkehr in unerwünschter Weise abgelenkt und verunsichert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine einfache, eindeutige Anzeige des jeweiligen Betriebszustands eines mit einer solchen Anlage ausgestatteten Fahrzeugs bei automatischen Motorabschalt- und Wiederanlaßvorgängen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen automatischen Motorabschalt-AViederanlaßanlage ist somit die Primärkontrollanzeigeeinrichtung mit einer die relevanten Betriebsparameter erfassenden Detektoreinrichtung verbunden und daher durch diese steuerbar, wobei eine Abschalleinrichtung vorgesehen ist, die ein Aufleuchten der Kontrollampen der Primärkontrollanzeigeeinrichtung bei automatischer Motorabschaltung bis zum automalischen Wiederanlassen des automatisch abgeschalteten Motors und Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer bis
zum Beginn eines ohne Anlasserunterstützung erfolgenden Weiterdrehens des Motors unterdrückt und auf diese Weise bei automatischer Motorabschaltung eine mehrdeutige Primärkontrollanzeige verhindert
Durch dieses Kontrollampen-Steuerpi inzip wird in effektiver Weise eine von etwaigen Störzuständen eindeutig unterscheidbare Anzeige für den Funktionszustand der automatischen MotorabschaltVWiederanlaB-anlage erzielt, da der Fahrer nunmehr anhand eines Aufleuchtens bzw. Nichtaufleuchtens der Primärkontrolllampen im Stillstand des Motors unmittelbar erkennen kann, ob ein durch einen Störzustand bzw. eine manuelle Abschaltung herbeigeführter Motorstillstand oder aber eine automatische Motorabschaltung vorliegt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für den allgemeinen Aufbau der automatischen Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage,
F i g. 2 ein Blockschaltbild von Einzelheiten der automatischen Motorabschait-/Wiederanlaßanlage gemäß Fig. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer logischen Abschaltverknüpfung einer Öldruck-Kontrollampe und
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer logischen Abschaltverknüpfung einer Lade-Kontrollampe.
Das Blockschaltbild gemäß F i g. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Ausführungsbeispieles der automatischen Motorabschalt'/WiederanlaBanlage. Die Bezugszahl 1 bezeichnet eine elektronische Steuerschaltung, die im wesentlichen aus einem Mikrorechner mit einer Kapazität von z. B. acht Bits besteht Die elektronische Steuerschaltung 1 muß zur Durchführung einer automatischen Motorabschalt-/Wiederanlaßfunktion nach einem Starten des Motors 2 durch Drücken eines Hauptschalters 3 betätigt werden. Zur manuellen Freigabe der einmal gesetzten automatischen MotorabschalWWiederanlaßfunktion muß der Hauptschalter 3 erneut betätigt werden. Wenn jedoch vorgegebene Bedingungen erfüllt sind, erfolgt eine automatische Freigabe der Motorabschalt-/Wiederanlaßfunktion. Diese vorgegebenen Bedingungen umfassen z. B. das öffnen einer dem Fahrersitz zugeordneten Fahrzeugtür, eine manuelle Anlasserbetätigung nach einer automatischen Motorabschaltung und dergleichen.
Der Motor 2 ist mit einem Wassertemperaturfühler 6 für die Ermittlung ausgestattet, ob die Kühlwassertemperatur des Motors 2 in einem vorgegebenen Bereich liegt oder nicht, und weist ferner einen Öldruckschalter 7 für die Ermittlung auf, ob der Motoröldruck einen zufriedenstellenden Wert erreicht hat oder nicht. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Zündanlage zur Erzeugung einer Hochspannung für Zündkerzen. Ein Impulssignal der Zündanlage 8 wird der Steuerschaltung 1 zur Ermittlung der Motordrehzahl zugeführt. Außerdem werden die Ausgangssignale des Wassertemperaturfühlers 6 und des Öldruckschalters 7 in die Steuerschaltung 1 eingegeben. Der Motor 2 ist ferner mit einem Anlasser 9 ausgestattet, der den Motor 2 beim Anlassen in Drehung versetzt.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet ein Kupplungspedal, das mit einem oberen Kupplungsschalter 10t/ und einem unteren Kupplungsschalter 1OL in Wirkverbindung steht. Durch das Öffnen oder Schließen des oberen Kupplungsschalters 10i7 und des unteren Kupplungsschalters 10Z. wird der Betätigungszustand des Kupplungspedals 10 in die Steuerschaltung 1 eingegeben.
Hierbei wird der untere Kupplungsschalter 1OL bei im wesentlichen voll durchgetretenem Kupplungspedal 10 geschlossen, während der obere Kupplungsschalter 1Oi/ geschlossen wird, wenn das Kupplungspedal 10 bis zu einem vorgegebenen Prozentsitz des vollen Bewegungshubes des Kupplungspedals 10 von z. B. 30% durchgetreten ist In einem Anzeigefeld 11 sind eine Betriebsanzeigelampe HG, eine Motorabschalt-Anzeigelampe lly, ein Tachometer US' als Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser, eine PrimärkontroIIanzeigeeJnrichtung IIP und andere Anzeigeeinrichtungen vorgesehen. Die Steuerschaltung 1 führt den Anzeigelampen HG und 11Yzur Ein- und Abschaltung ein Anzeigesignal Sbi zu. Ober den Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser 115 wird der Steuerschaltung 1 ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal 5)i zugeführt. Ferner werden der Steuerschaltung 1 in der erforderlichen Weise Signale von Sensoren, Schaltern und dergleichen zugeführt die einen Umschalter 12 zur Aufladung einer Batterie mit der Ausgangsspannung eines Generators, einen Magnetschalter 13 zur Steuerung des Betriebs einer Klimaanlage, einen Scheinwerferschalter 14 zum Ein- und Abschalten von Frontscheinwerfern, einen Scheibenwischerschalter 15 zur Ermittlung des Betriebszustandes einer Scheibenwischeranlage, einen Türschalter 16 zur Ermittlung des geöffneten oder geschlossenen Zustands einer dem Fahrersitz zugeordneten Fahrzeugtür, einen Fahrtrichtungssignalschalter 17 zur Ermittlung eines Linksabbiegens des Fahrzeugs (bzw. eines Rechtsabbiegens des Fahrzeugs bei Linksverkehr), einen Steigungs-/ Gefällefühler 18, der ermittelt, ob die Steigung bzw. das Gefälle einer Fahrbahn, auf der das Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, einen vorgegebenen Wert von beispielsweise 2° oder mehr überschreitet und bei Vorliegen eines vorgegebenen oder größeren Steigungs- bzw. Gefällewertes eingeschaltet wird, einen Leerlaufschalter 19, der ermittelt ob der Motor 2 im Leerlauf betrieben wird oder nicht, und im Leerlaufzustand des Motors 2 eingeschaltet wird, und einen Nebelscheinwerferschalter 20 für die Ermittlung umfassen, ob eine Nebelscheinwerferanlage in Betrieb ist oder nicht. Darüber hinaus ist ein Anlasserrelais 21 mittels eines von der Steuerschaltung 1 abgegebenen Anlasserstartsignals Sst betätigbar, während ein Brennstoffunterbrechungsrelais 22/4 und ein Zündungsunterbrechungsrelais 22S in gleicher Weise mittels eines von der Steuerschaltung 1 abgegebenen Motorabschaltsignals Stp betätigbar sind. Das Brennstoffunterbrechungsrelais 22/4 dient weiterhin zur Steuerung des Erregungszustandes eines Brenn-Stoffunterbrechungsrelais, während das Zündungsunterbrechungsrelais 22ß zur Steuerung des der Zündanlage 8 zugeführten Stromes dient.
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der automatischen Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage eingegangen. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Motor 2 zunächst manuell angelassen und sodann der Hauptschalter 3 zur Einschaltung der automatischen Abschalt-/Wiederanlaßfunktion betätigt worden sind.
Der Motor 2 wird daraufhin automatisch abgeschaltet, wenn die nachstehend wiedergegebenen Bedingungen erfüllt sind.
1. Das Kupplungspedal 10 wird nich t betätigt. 2. Der Motor 2 befindet sich im Leerlauf bei einer
Drehzahl von z. B. ±50 min-1 oder weniger. 3. Das Fahrzeug befindet sich im Stillstand, d. h., das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal Su ändert sich
nicht für eine Dauer von zwei Sekunden, was eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 0,35 km/h oder weniger beinhaltet.
4. Über den Fahrtrichtungssignalschalter 17 ist kein Linksabbiegungssignal (Rechtsabbiebungssignal) abgegeben worden.
5. Über den Scheinwerferschalter 14 ist keine Einschaltung der Frontscheinwerfer erfolgt (mit Ausnahme kleiner Standlichtlampen).
6. Der Scheibenwischerschalter 15 befindet sich nicht in Betrieb (mit Ausnahme eines Intervallbetriebes).
7. Der Wassertemperaturfühler 6 ist abgeschaltet, d. h., die Kühlwassertemperatur des Motors 2 liegt ζ. B. in einem Bereich von 75° ± 50C ~ 105° ± 30C.
8. Der Magnetschalter 13 zur Steuerung des Betriebs eines Kompressors der Klimaanlage ist aberregt.
9. Nach einem Anlassen des Motors 2 durch die automatische Abschalt-AViederanlaßfunktion ist eine vorgegebene Zeitdauer von z. B. vier Sekunden verstrichen.
10. Der Steigungs-Gefällefühler 18 ist abgeschaltet.
11. Der Leerlaufschalter 19 ist geöffnet.
12. Der Nebelscheinwerferschalter 20 ist geöffnet.
13. Das Fahrzeug wird nach dem Einschalten der automatischen Abschalt-AViederanlaßfunktion nicht im Stillstand gehalten.
Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, leuchtet die Motorabschalt-Anzeigelampe 11 Y im Anzeigefeld 11 auf und zeigt damit eine automatische Motorabschaltung an.
Die automatische Abschaltung des Motors 2 wird durch Aberegung des Brennstoffunterbrechungsrelais und Unterbrechung der Zündstromquelle bzw. Stromzufuhr zur Zündanlage 8 für eine vorgegebene Zeitdauer von z. B. einer Sekunde durchgeführt.
Nachstehend wird nun näher auf die Vorgänge beim automatischen Wiederanlassen des Motors 2 eingegangen.
Wenn bei eingeschalteter automatischer Abschalt-Wiederanlaßfunktion bei abgeschaltetem Motor 2 das Kupplungspedal 10 im wesentlichen voll durchgetreten und damit der untere Kupplungsschalter lOi. geschlossen wird, wird das Anlasserrelais 21 erregt und führt dem Anlasser 9 Strom zu, so daß der Motor 2 wieder angelassen werden kann. Hierbei wird das über den unteren Kupplungsschalter 1Oi. abgegebene Signal bei ausgekuppelter Kupplung überwacht Wenn die Motordrehzahl einen vorgegebenen Wert von z. B. 450 ± 50 min-1 nach dem Wiederanlassen des Motors 2 erreicht, wird das Anlasserrelais 21 aberregt und damit die Stromzufuhr zum Anlasser 9 unterbrochen.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Detailanordnung der Motorabschalt-AViederanlaßanlage veranschaulicht, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche oder ännliche Elemente wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bezeichnen, so daß sich eine diesbezügliche erneute Beschreibung erübrigt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besteht die Primärkontrollanzeigeeinrichtung 11 Paus drei Kontrollampen 111,112 und 113. Jeweils entsprechende Anschlüsse einer Lade-Kontrollampe 111, einer Öldruck-Kontrollampe 112 und einer Abgastemperatur-Kontrollampe 113 sind miteinander verbunden und gemeinsam an die positive Elektrode einer Batterie 25 angeschlossen, während der jeweils andere Anschluß der Lade-Kontrollampe 111 und der Öldruck-Kontrollampe 112 mit einem Anschluß Tt bzw. T2 der Steuerschaltung 1 und der andere Anschluß der Abgastemperatur-Kontrollampe 113 mit einem Lampenanschluß 31 einer elektronischen Regeleinrichtung 30 zur Abgasemissionsregelung verbunden ist. Ein L-Anschluß 32 der elektronischen Abgasemissionsregeleinrichtung 30 ist mit einem Emissionsregelanschluß T3 der Steuerschaltung 1 verbunden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 näher auf die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels eingegangen. Fig.3 stellt ein logisches Verknüpfungsschaltbild zur Steuerung der Öldruck-Kontrollampe 12 dar, während F i g. 4 ebenfalls ein logisches Verknüpfungsschaltbild ist, das die Abschaltbedingungen für die Lade-Kontrollampe 111 und die Abgastemperatur-Kontrollampe 113 veranschaulicht.
Die Öldruck-Kontrollampe 112 der Primärkontroiianzeigeeinrichtung 11,° wird somit eingeschaltet, wenn der öldruckschalter 7 aufgrund einer Störung des laufenden Motors 2 geschlossen wird. Wird jedoch der Motor 2 bei in Betrieb befindlicher Abschalt-AViederanlaßfunktion automatisch abgeschaltet, erfolgt auch bei geschlossenem öldruckschalter 7 keine Einschaltung der Öldruck-Kontrollampe 112. Die Bewertung, ob der Motor 2 in der vorstehend beschriebenen Weise automatisch abgeschaltet worden ist oder nicht bzw. ob der Motor 2 nach einer automatischen Abschaltung automatisch wieder angelassen worden ist oder nicht, erfolgt durch die Steuerschaltung 1 mittels der logischen Verknüpfungsanordnung gemäß F i g. 3. Hierbei wird in einem Block 40 ein Eingangssignal gesetzt, das einem ODER-Glied 44 zugeführt wird, wenn die Motordrehzahl z. B. unter 450 ± 50 min-1 liegt. In einem Block 41 wird ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal bei einer Unterbrechung der Zündung gesetzt. In einem Block 42 wird ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal gesetzt, während der Motor 2 mit Hilfe der automatischen Abschalt-ZWiederanlaßfunktion angelassen wird oder bevor die Motordrehzahl bei Beendigung des Anlassens z. B. einen Drehzahlwert von 650 ± 50 min-' überschreitet. In einem Block 43 wird ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eigangssignal gesetzt wenn der öldruckschalter 7 nicht für eine Dauer von z. B. mehr als eine Sekunde geschlossen bleibt. Diese Signale werden dem ODER-Glied 44 zugeführt, das sodann ein der ODER-Verknüpfung entsprechendes Ausgangssignal einem Block 45 zuführt Wenn über das ODER-Glied 44 ein die automatische Abschaltung des Motors 2 oder das Wiederanlassen des Motors 2 nach einer automatischen Abschaltung bezeichnendes Signal einer der Eingangsblocks dem Block 45 zugeführt wird, wird über diesen die Abschaltung der Öldruck-Kontrolllampe 112 bewirkt
Einige der in F i g. 3 verwendeten Bezugszahlen finden auch in F i g. 4 Verwendung, die ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Steuerung der Lade-Kontrollampe 111 und der Abgastemperatur-Kontrollampe 113 darstellt
Die Lade-Kontrollampe 111 wird eingeschaltet, wenn der Zündschloßschalter geschlossen wird und der L-Anschluß eines Reglers an niedrigem Spannungspegel (Massepegel) liegt Wenn der Motor 2 jedoch automatisch abgeschaltet wird, wird die Lade-Kontrollampe 111 auch dann nicht eingeschaltet, wenn der L-Anschluß des Reglers an dem niedrigen Spannungspegel liegt Die Abgastemperatur-Kontrollampe 113 wird eingeschaltet, wem der Zündschloßschalter geschlossen wird und die Abgastemperatur innerhalb eines Normalbereiches
liegt, leuchtet bei ungewöhnlichen Abgastemperaturen flackernd bzw. flimmernd auf und wird bei einer automatischen Abschaltung des Motors 2 nicht eingeschaltet.
Hierbei wird von einem Block 46 einem ODER-Glied 47 ein Eingangssignal zugeführt, wenn vom L-Anschluß des Reglers ein Signal niedrigen Pegels nicht kontinuierlich für mehr als eine Sekunde abgegeben wird. In Verbindung mit dem Ausgangssignal des Blocks 46 werden die Ausgangssignale der Blocks 40 bis 42 dem ODER- to Glied 47 zugeführt, das nach Vornahme einer ODER-Verknüpfung ein Ausgangssignal einem Block 48 zuführt. Wenn dem Block 48 von einem der Eingangsblocks ein Signal zugeführt wird, das eine automatische Motorabschaltung oder ein automatisches Wiederanlassen des Motors 2 nach einer automatischen Motorabschaltung bezeichnet, wird über den Block 48 eine zwangsweise erfolgende Abschaltung der Lade-Kontrollampe 111 und der Abgastemperatur-Kontrollampe 113 herbeigeführt.
Wenn somit ermittelt wird, daß bei in Betrieb befindlicher automatischer Abschalt-/Wiederanlaßfunktion eine automatische Motorabschaltung erfolgt ist, wird die Primärkontrollanzeigeeinrichtung HPnicht eingeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatische Motorabschalt-ZWiederanlaßanlage zum automatischen Abschalten des Motors eines Kraftfahrzeugs unter ersten vorgegebenen Bedingungen und automatischem Wiederanlassen des Motors unter zweiten vorgegebenen Bedingungen, mit einer Detektoreinrichtung zur Ermittlung von Betriebszuständen verschiedener Kraftfahrzeugelemente, einer Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von den Meßsignalen der Detektoreinrichtung bewertet, ob der Motor automatisch abzuschalten ist und ob nach einer automatischen Motorabschaltung ein automatisches Wiederanlassen des Motors zu erfolgen hat, und einer Primärkontrollanzeigeeinrichiung mit zumindest einer Kontrollampe, die bei bestimmten Betriebszuständen der Kraftfahrzeugelemente und bei einem Motorabschaltzustand ohne Vorliegen der ersten vorgegebenen Bedingungen aufleuchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkontrollanzeigeeinrichtung (IiP) mit der Detektoreinrichtung (F i g. 2; 1, Γι, T2, T3,30,31,32) verbunden ist und daß eine Abschalteinrichtung (45, 48) vorgesehen ist, über die die zumindest eine Kontrollampe (11 ί; 112; 113) der Primärkontrollanzeigeeinrichtung (UP) bei Vorliegen der ersten vorgegebenen Bedingungen und dementsprechend erfolgender automatischer Motorabschaltung bis zum automatischen Wiederanlassen des automatisch abgeschalteten Motors (2) und Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer bis zum Beginn eines ohne Anlasserunterstützung erfolgenden Weiterdrehens des Motors (2) abschaltbar ist.
2. Automatische MotorabschalWWiederanlaBanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Abschalteinrichtung (45,48) bei automatischer Motorabschaltung außer Betrieb setzbare zumindest eine Kontrollampe der Primärkontrollanzeigeeinrichtung (UP) von einer Lade-Kontrollampe (111), die bei Störungen der Stromerzeugung einschaltbar ist, einer Öldruck-Kontrollampe (112), die bei ungewöhnlichen Druckwerten des Motorschmieröls einschaltbar ist, und/oder einer Abgastemperatur-Kontrollampe (113), die bei ungewöhnlichen Abgastemperaturwerten flackernd aufleuchtet, gebildet wird.
DE3224632A 1981-07-27 1982-07-01 Automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage Expired DE3224632C2 (de)

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