DE3223095A1 - Loesbare rastverbindung - Google Patents

Loesbare rastverbindung

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DE3223095A1 DE19823223095 DE3223095A DE3223095A1 DE 3223095 A1 DE3223095 A1 DE 3223095A1 DE 19823223095 DE19823223095 DE 19823223095 DE 3223095 A DE3223095 A DE 3223095A DE 3223095 A1 DE3223095 A1 DE 3223095A1
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Description

  • Lösbare Rastverbindunq
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Rastverbindung zweier Teile, die in ihrem Berührungsbereich mit ihre Verbindungsposition bestimmenden Führungselementen versehen sind und von denen das erste wenigstens ein Rastelement, das zweite eine korrespondierende Gegenraste trägt.
  • Dabei kann es sich z.B. um das Verbinden von Gehäuseteilen oder um das Festlegen einer Baugruppe auf einem Chassis handeln. Rastelement und Gegenraste als paarweise korrespondierende Rastpartner ermöglichen in bekannter Weise das Herstellen einer dauerhaften, formschlüssigen Verbindung ohne eigentlichen Montageaufwand. Beim Zusammenbringen der zu verbindenden Keile in ihre vorgesehene Verbindungsposition treten die Rastpartner, aufqrund der elastischen Verformbarkeit wenigstens des einen von ihnen, selbsttätig in ihre die Verbindung der Teile bewirkende Raststellung ein. Die vorgesehene Verbindungsposition der Teile ist in bekannten derartigen Verbindungsfällen durch an den zu verbindenden Teilen ausgebildete, bzw. angebrachte Führunqselemente zwangs orientiert.
  • Wenigstens einer der paarweise zusammenwirkenden Rastpartner besitzt eine Rastnase mit einer zur Verbindungsrichtung der Teile in flachem Winkel geneigten Auflaufkante und einer etwa rechtwinklig zur Verbindungsrichtung orientierten Haltekante. Die Auflaufkante bewirkt während der Zusammenführungsbewegung der Teile das elastische Auslenken wenigstens eines der Rastpartner, sowie am Ende der Zusammenführungsbewegung seinen Eintritt in die Raststellung aufgrund seiner in dieser Lage ermöglichten elastischen Entspannung. Dabei kommt die Haltekante der Rastnase an einer annähernd parallel zu ihr verlaufenden Haltekante oder -fläche des korrespondierenden Rastpartners, gegebenenfalls spielfrei, zur Anlage, wodurch die formschlüssige Verbindung der Taste bewirkt ist.
  • Rastverbindungen können als ohne Vorbehalt lösbare, oder - durch Einschränkung der Zugänglichkeit der jeweils elastischen Rastpartner in verrasteter Stellung, als eingeschränkt lösbare oder als nichtösbare Verbindungen gestaltet sein.
  • Bei Rastverbindungen mit eingeschränkter Lösbarkeit ist der zum Entrasten auszulenkende Rastpartner meist so angeordnet, daß er sich in Raststellung an einer schlecht zugänglichen Stelle zwischen den verbundenen Teilen befindet und daß zum Entrasten ein spezielles Werkzeug erforderlich ist. Auf diese Weise kann ein Lösen der Verbindung durch versehentliches, unbeabsichtigtes Entrasten verhindert werden.
  • Daraus ergibt sich jedoch auch für das beabsichtigte Lösen der Verbindung eine Erschwernis: Zumindest bei einer gegebenen Unhandlichkeit der verbundenen Teile kann nach dem mittels Werkzeug bewirkten Entrasten eine Veränderuns der Griffhaltung der Hände erforderlich sein, um die Teile aus ihrer Verbindungsposition zu trennen. Die Rastpartner treten jedoch aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft unverzüglich wieder in die Raststellung ein, solange sich die beiden Teile noch in ihrer Verbindungsposition befinden und sobald das zum Entrasten benutzte Werkzeug nicht mehr seine Funktions- stellung einnimmt, was beim Verändern der Griffhaltung leicht außeracht gelassen wird. Das Lösen der Verbindunq kann bei einer solchen Ausgestaltung der Rastelemente zu einem Geduldsspiel werden und ein hohes Maß an Ceschicklichkeit erfodern, was z.B. bei Wartungsarbeiten als Nachteil derartiger Verbindungen anzusehen ist.
  • Der Erfindunq liegt die Aufqabe zuqrunde, diesen Nachteil von Rastverbindungen der beschriebenen Art zu beseitigen und eine servicefreundliche Rastverbindung mit eingeschränkter Lösbarkeit zu schaffen, bei der - unter Beibehaltunq der Sicherunq gegen unbeabsichtiqtes, versehentliches Entrasten - das beabsichtigte Entrasten sowie das Trennen der Teile aus ihrer Verbindungsposition auf einfache Weise durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens jeweils einem der die Verbindung paarweise bewirkenden Rastpartner (Rastelement und Gegenraste) eine elastisch auslenkbare Hilfsraste zugeordnet ist, die Rastelement und Gegenraste nach dem Entrasten auf Abstand voneinander hält.
  • Mittels einer derartigen Hilfsraste bleibt der zum Entrasten elastisch ausgelenkte Rastpartner auch nach Entfernen des zum Entrasten erforderlichen Werkzeugs daran gehindert, durch elastische Entspannung wieder in-seine Raststellung zurückzukehren. So kann zum Trennen der beiden Teile aus ihrer Verbindungsposition nach dem Entrasten bedenkenlos manipuliert werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweisen sich derartige, das Blockieren der entrasteten Stellung eines der Rastpartner nach dem Entrasten bewirkende Hilfsrasten bei Verbindungen, die mittels mehrerer jeweils paarweise korrespondierender Rastpartner bewirkt sind. Die Schwierigkeit, solche Verbindunqen ohne Hilfsrasten nach der Erfindung zu öffnen, ist schon beim Vorhandensein zweier Paare Rastpartner statt einem beträchtlich erhöht. Die erste mittels Werkzeug entrastete Verbindungsstelle wird regelmäßig rechtzeitig vor dem Entrasten der zweiten wieder in ihre Raststellung zurückgekehrt sein. Ein Trennen zweier auf solche Art verbundener Teile aus ihrer Verbindungsposition erscheint deshalb durch ein jeweils nur vorübergehend wirksames; abwechselndes Entrasten an zwei Raststellen - ohne zusätzliche Maßnahmen kaum möglich.
  • Mittels der Hilfsrasten nach der Erfindung ist nun auch eine Verbindung mit mehreren Raststellen ohne Schwierigkeiten zu öffnen. Jeder entrastete Rastpartner wird nach seinem individuellen Entrasten von einer ihm zugeordneten Hilfsraste in der entrasteten Stellung fest -bzw. auf Abstand vom andern Rastpartner - gehalten, so daß es ein leichtes ist, eine Raststelle nach der andern zuerst zu entrasten und dann die beiden durch sie verbundenen Teile aus ihrer Verbindungsposition zu trennen.
  • Es ist auch möglich, die beiden zu verbindenden Teile im Bereich einer der sich berührenden Anlagekanten scharnierartig miteinander zu koppeln. Das Schließen der Verbindung hat dann in einer kreisbahnförmigen Relativbewegung um die Scharnierachse zu erfolgen. Das Scharnier kann aus an beiden Teilen vorgesehenen, korrespondierenden, starren Formelementen gebildet sein, die bei geöffneter Stellung das gegenseitige Einhängen ermöglichen und nach dem Zusammenschwenken der beiden Teile einen Formschluß bilden. Selbstverständlich ist auch die Anwendung eines aus flexibler Kunststofffolie einstückig an beiden Teilen angeformten Filmscharniers an dieser Stelle möglich. Die paarweise zusammenwirkenden Rastelemente können zweckmäßigerweise in möglichst großer radialer Entfernung von der Scharnierachse an den beiden Teilen angebracht sein.
  • Die Hilfsraste und der mit dieser korrespondierende Rastpartner können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als elastisch auslenkbare Zunqen an den zu verbindenden Teilen gestaltet und annähernd rechtwinklig zueinander orientiert sein, wobei sich ihre freien, jeweils mit einer Rastnase versehenen Enden in ihren gemeinsamen Funktionsbereich erstrecken können.
  • Der als elastische Zunge gestaltete Rastpartner kann z.B. mit seiner Rastnase in Raststellung eine Haltefläche an der Gegenraste hintergreifen und dadurch, daß die korrespondierenden Halteflächen an Rastnase und Gegenraste annähernd rechtwinklig zur Richtung der Verbindungsachse verlaufen, eine formschlüssige Verbindung der beiden Teile bewirken. Zum Entrasten kann die Rastnase durch Verformen der Zunge gegen ihre elastische Kraft aus ihrer Raststellung hinter der Haltefläche der Gegenraste bewegt werden. Das freie Ende der Zunge kann dabei mit einem über ihre Rastnase hinausstehenden Vorsprung in Wirkverbindung mit der Hilfsraste gebracht werden, nämlich diese mittels der an ihr vorqesehenen Rastnase bzw. deren Auflaufschräge zunächst rechtwinklig zur-Bewegung des Rastpartners elastisch auslenken und anschließend selber in elastisch ausgelenkter Stellung an der Haltefläche der Rastnase der Hilfsraste in eine formschlüssige Raststellung eintreten.
  • Dieser Rastpartner ist damit in seiner entrasteten Stellung form schlüssig vom anderen Rastpartner ferngehalten und kann erst wieder in eine die Verbindunq der beiden Teile bewirkende Raststellung mit seiner Gegenraste treten, wenn die Blockierung durch die Hilfsraste aufgehoben ist.
  • Die maßliche Verhältnisse können so aufeinander abgestimmt sein, daß die Blockierung des betreffenden Rastpartners durch die Hilfsraste erst eintritt, wenn der Rastpartner beim Entrasten um eine bestimmte Strecke über seine unmittelbare Entrastungsposition hinausbewegt wird. Damit wird verhindert, daß der betreffende Rastpartner auch beim Zusammenbringen der zu verbindenden Teile, während er sich mit der Auflaufkante seiner Rastnase am Rastpartner des andern Teils auslenkt, in den Einflußbereich der Hilfsraste gelangt. Der Rastpartner könnte in diesem Fall nicht ordnungsgemäß in seine Raststellung am korrespondierenden Rastpartner eintreten.
  • Nach einer andern Weiterbildung der Erfindung können Rastelement, Gegenraste und Hilfsraste in einem zwischen den verbundenen Teilen gebildeten Hohlraum zusammengeführt und die die Verbindung der Teile bewirkenden Rastpartner zum Entrasten paarweise durch eine zugeordnete Öffnung in der den Hohlraum umschliessenden Wandunq von außen zugänglich gemacht sein. Wenn die verbundenen Teile, z.B. zwei ein Gehäuse darstellende, schalenförmige Kunststoffteile sind, kann der Innenraum des Gehäuses auch die Rastpartner enthalten. Sie können jeweils auf die Trennebene zwischen den Teilen senkrecht durchsetzende Verbindungsachsen orientiert sein. Die Zugangsöffnung in der Seitenwand eines der verbundenen Teile ermöglicht den Zugriff parallel zur betreffenden Verbindungsachse und - mittels eines Werkzeugs - das Ausüben einer Hebelwirkung auf die Rastnase eines der Rastpartner, wodurch dieser aus seiner Raststellung heraus und über eine neutrale Zwischenstellung in die Blockierstellung an der Hilfsraste geführt wird. Der Eintritt des Rastpartners in seine blockierte Stellung hinter der Rastnase der Hilfsraste kann, als Quittung für die erfolgte Blockierung, beim Betätigen des Werkzeugs deutlich hör - und fühlbar gemacht sein.
  • Die Zugangsöffnunq zu korrespondierenden Rastpartnern kann mittels einer Sicherungskappe verschließbar gestaltet sein. An der Außenfläche der verbundenen Teile kann sie als hohlzylindrische Senkung ausqebildet sein, in die eine als Formteil mit kegeliger Mantelfläche gestaltete Sicherungskappe mit Preßpassung auf Anschlag einsetzbar ist. Eine derartige Sicherungskappe muß zum Entrasten aus der Zugangsöffnung entfernt werden. Das ist nicht ohne Zerstörung der Sicherungskappe möglich.
  • Am Fehlen der Sicherungskappe in einer derartigen Zugangsöffnung sind deshalb unbefugte Öffnungsversuche nachweisbar.
  • Der Sicherunqskappe kann eine weitere nützliche Funktion zugeordnet sein: Sie kann an ihrer in die Zugriffsöffnung der Rastverbindung eingesetzten Seite einen als offenen Hohlzylinder gestalteten Ansatz aufweisen, mit dessen innerer Zylinderfläche sie ein freies, über die Rastnase hervortretendes Ende eines-der die Verbindung bewirkenden Rastpartners in dessen Raststellung mit wenig Spiel umgreift. Durch mechanische Erschütterungen hervorgerufene Beschleunigungskräfte, die ein Entrasten der korrespondierenden Rastpartner bewirken könnten, werden auf diese Weise von der Raststelle abgefangen.
  • Die Hilfsraste, sowie der von ihr in entrasteter Stellung blockierbare Partner der Rastverbindung können nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeweils einander gegenüber an verschiedenen der beiden zu verbindenden Teile angeordnet sein und erst in der zwischen den beiden Teilen mittels Führungselemente hergestellten Verbindungsposition eine Ausgangsstellung einnehmen, aus der sie beim Entrasten in die Blockierstellung überführbar sind.
  • Bei einer derartigen Anordnung der in blockierter, ent- rasteter Stellung zusammenwirkenden Funktionsteile, nämlich der Hilfsraste und eines der Rastpartner an verschiedenen Trägerteilen, ist auch das Aufheben der Blockierstellung, das einem erneuten Herstellen der Rastverbindunq vorauszugehen hat, kein eigenes Problem mehr, sondern erledigt sich selbsttätig beim Trennen der beiden Teile aus ihrer Verbindungsposition. Dabei werden die Hilfsraste und der von ihr blockierte Rastpartner aus ihrer aufeinanderbezoqenen Funktionslage gebracht und der betreffende Rastpartner kann - frei vom Einfluß der Hilfsraste - aus eigener Elastizität in seine neutrale Ausgangsstellung zurückkehren. Damit ist er unmittelbar für ein erneutes Herstellen einer Rastverbindung durch einfaches Zusammenbringen der beiden Teile in ihre durchFührungselemente vorgegebene Verbindunqslage bereit.
  • Im Folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeiaen Fig. 1 ein Gehäuse aus zwei mittels Rastelementen verbundenen Teilen, in geschnittener Aufrißdarstellung, Fig. 2 einen Rastbereich im Gehäuse entsprechend Fig. 1, in einer senkrechten Projektion von unten, Fig. 3 einen Rastbereich im Gehäuse entsprechend Fig. 1 mit zum Entrasten angesetzten Werkzeug, Fig. 4 den Rastbereich entsprechend Fig. 3 in entrasteter, blockierter Stellung und Fig. 5 einen Rastbereich ähnlich den vorher gezeigten, jedoch mit anders ausgebildeter Hilfsraste, in perspektivischer Darstellung.
  • Die einleitend beschriebene Rastverbindung ist nach den Figuren dargestellt an einem aus Unterteil und Oberteil zusammensetzbaren Gerätegehäuse. Beide Teile mögen als Formteile aus Kunststoff hergestellt sein, es sind jedoch auch andere Werkstoffe und Herstellungsarten für die Anwendung der Erfindung vorstellbar.
  • Unterteil 1 und Oberteil 2 des Gehäuses schließen einen Hohlraum zwischen sich ein, berühren sich mit den umlaufenden Randbereichen ihrer Seitenwände 3, 4 in einer Trennebene 5 und übergreifen sich in ihrer Verbindungsposition um laufend mit keilartig abgeschrägten Führungsflächen 6.
  • Annähernd senkrecht zur Trennebene erstreckt sich ein an der Innenwand des Oberteils festgelegtes Rastelement 7 in Gestalt eines Armes mit T-Profil 8 mit seinem freien Ende bis in die Nähe der Bodenfläche 9 des Unterteils.
  • Auf der Bodenfläche des Unterteils ist eine starre Gegenraste 10 und eine Hilfsraste 11 in Form einer elastischen Zunge vorgesehen. Die Hilfsraste verläuft im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1...4 im wesentlichen in der Ebene der Bodenfläche und erstreckt sich mit ihrem freien, elastisch auslenkbaren Ende, das mit einer in den Innenraum vortretenden Rastnase 12 versehen ist, in die Nähe der starren Gegenraste.
  • Das Rastelement des Oberteils kann nun entweder mit der starren Gegenraste oder mit der Hilfsraste des Unterteils in Wirkverbindung gebracht werden. In seiner neutralen Stellung wird es beim Zusammenbringen der beiden Teile mit der Auflauffläche 13 seiner am freien Ende seitwärts vorstehenden Rastnase 14 an einer entsprechenden Auflauffläche 15 der Gegenraste zur Anlage kommen und annähernd bis zum Erreichen der Verbindungsposition der beiden Teile eine zunehmende Auslenkunq in Richtung des Pfeils A erfahren; erst unmittelbar bei Erreichen der Verbindungsposition passiert das Ende der Auflauf- fläche der Nase 14 die Kante 16 der Auflauffläche der Gegenraste. Das Rastelement kann sich in dieser Position elastisch entspannen, die Rastnase tritt mit ihrer Haltekante 17 hinter die Haltefläche 18 der Gegenraste, die Rastverbindung ist hergestellt.
  • Im Bereich der Gegenraste 10 ist die Bodenfläche des Unterteils 1 mit einem hohlzylinderförmigen Durchbruch 19 versehen, durch den das Rastelement 7 in seiner hinter der Haltefläche 18 der Gegenraste anliegenden Raststellung von außen zugänglich ist. Die Zylinderform im Eingangsbereich des Durchbruchs ermöglicht das lagefeste Einsetzen einer Sicherungskappe 20 aus Kunststoff, die nur unter gleichzeitiger Zerstörung wieder aus der zylindrischen Öffnung entfernbar ist. Ein unerwünschtes Manipulieren wird damit erschwert und ist gegebenenfalls nachträglich erkennbar.
  • Die Sicherungskappe 20 bildet einen in die Zugangsöffnung eingreifenden, hohlzylindrischen Rand 21, der für das in Raststellung befindliche Rastelement 7, bzw.
  • einen sich über die Rastnase 14 hinaus erstreckenden Zapfen 22 an diesem, eine Anlagefläche darstellt, die verhindert, daß die Rastverbindung durch Erschütterungen, die sich als Beschleunigungskräfte am Rastelement auswirken könnten, unabsichtlich ausgelöst wird.
  • In den Figuren 2...5 ist die Zugangsöffnung 19 ohne Sicherungskappe 20 dargestellt. Um die Rastverbindung der korrespondierenden Rastpartner zu lösen, wird z.B.
  • nach Fig. 3 die Klinge eines Schraubenziehers 23 in den Schlitz zwischen der Auflauffläche 13 der Rastnase 14 des Rastelements 7 und einer parallelen Innenfläche 24 der Zugangsöffnung eingeführt und die Rastnase durch eine Hebelbewegung in Richtung des Pfeils B gegen die elastische Rückstellkraft des Rastelements von der be- treffenden Innenfläche der starren Gegenraste wegbewegt.
  • Sie passiert dabei die Entrastungsstellung und läuft gleichzeitig mit einer schrägen Fläche 25 eines rückwärtigen Profilabschnittes an der Auflaufschräge 26 der Rastnase der Hilfsraste auf. Die Hilfsraste verformt sich nach Fig. 4 elastisch in Richtung des Pfeils C, bis sie schließlich hinter die von dem genannten Profilabschnitt des Rastelementes gebildete Haltefläche 27 schnappt und zwar annähernd senkrecht zur Richtung der Entrastungsbewegung des Rastelements,und dieses in entrasteter Stellung blockiert.
  • Erst beim Trennen der Teile aus ihrer Verbindungsposition wird der Endbereich des Rastelements aus seiner Funktionsstellung in der Nähe der Bodenfläche entfernt und von der Hilfsraste freigegeben.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Hilfsraste nach der Erfindung zeigt Fig. 5. Das Rastelement und die Gegenraste am Ober- und Unterteil sowie die zylindrische Öffnung für die Sicherungskappe sind im wesentlichen unverändert erhalten. Die elastische Zunge der Hilfsraste 28 jedoch ist mit ihrem Querschnitt gegenüber der ersten Anordnung um 90o gedreht angeordnet und erstreckt sich mit Abstand parallel über der Bodenfläche. Die Rastnase 29 der Hilfsraste wirkt hier mit einer Seitenkante 30 des rückwärtigen Profilabschnittes des Rastelements zusammen. Die Richtung der elastischen Bewegbarkeit des freien Endes der Hilfsraste verläuft parallel über der Grundfläche. Der Eingriffsbereich am Rastelement ist bei einer derartigen Anordnung der Hilfsraste vom freien Ende der Hilfsraste weg in einen höheren Abschnitt verlegt. Daraus ergibt sich ein Vorteil für die Dimensionierung der Funktionsmaße. Die Forderung, daß beim Trennen der beiden Teile aus ihrer Verbindungsposition,nach dem Entrasten und Blockieren des Rastelements,die Rastnase mit Sicherheit eine das Wiedereinrasten ausschließende Stellung erreicht haben soll, bevor das Rastelement aus seiner blockierten Stellung freigegeben wird, ist durch eine derartige Anordnung der Hilfsraste leichter einzuhalten.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lösbare Rastverbindung zweier Teile, die in ihrem Berührungsbereich mit ihre Verbindungslage bestimmenden Führungselementen versehen sind und von denen das erste wenigstens ein Rastelement, das zweite eine korrespondierende Gegenraste trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einem der die Verbindung bewirkenden Rastpartner (Rastelement und Gegenraste) eine elastisch auslenkbare Hilfsraste (11) zugeordnet ist, die Rastelement (7) und Gegenraste (10) nach dem Entrasten auf Abstand hält.
  2. 2. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsraste (11) und der mit dieser korrespondierende Rastpartner (7) als elastisch auslenkbare Zungen gestaltet und annähernd rechtwinklig zueinander orientiert sind, wobei sich ihre auslenkbaren, jeweils mit einer Rastnase (12, 14) versehenen Enden in ihren gemeinsamen Funktionsbereich erstrecken.
  3. 3. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Rastelement (7), Gegenraste (10) und Hilfsraste (11) in einem zwischen den verbundenen Teilen (1, 2) gebildeten Hohlraum angeordnet sind, wobei die die Verbindung der Teile bewirkenden Rastpartner (7, 10) zum Entrasten paarweise durch eine Öffnung (19) in der den Hohlraum umschließenden Wandung von außen zugänglich sind.
  4. 4. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugangsöffnung (19) zum die Rastpartner enthaltenden Hohlraum mittels einer Sicherungskappe (20) von außen verschließbar gestaltet ist.
  5. 5. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicherungskappe (20) an ihrer in den Hohlraum eingreifenden Seite einen zylindrischen Halterand (21) aufweist, der das freie Ende (22) eines der die Verbindung bewirkenden Rastpartners (7) in dessen Raststellung lagesichernd hintergreift.
  6. 6. Lösbare Rastverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsraste (11, 28) und der mit dieser in Blockierstellung zusammenwirkende Rastpartner (7) einander gegenüber, jeweils an einem anderen der beiden zu verbindenden Teile (1, 2) angeordnet sind und erst in der zwischen den beiden Teilen mittels Führungselemente (6) hergestellten Verbindungsposition eine Ausgangsstellung einnehmen, aus der sie beim Entrasten in die Blockierstellung überführbar sind.
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