DE2341945C3 - Reibscheibenspindelpresse - Google Patents

Reibscheibenspindelpresse

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DE2341945C3
DE2341945C3 DE2341945A DE2341945A DE2341945C3 DE 2341945 C3 DE2341945 C3 DE 2341945C3 DE 2341945 A DE2341945 A DE 2341945A DE 2341945 A DE2341945 A DE 2341945A DE 2341945 C3 DE2341945 C3 DE 2341945C3
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Germany
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bearing
countershaft
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disc
bearings
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DE2341945A
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DE2341945A1 (de
DE2341945B2 (de
Inventor
Gerhard 4000 Duesseldorf Broder
Harald 3500 Kassel Hany
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
Original Assignee
FA FRANZ BERRENBERG 5657 HAAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/22Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction disc means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

liie Lrfindimg betrifft eine Reibscheibenspindelpres se nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und bezieht sich auf die den Stand der Technik in etwa gleicher Weise wiedergebenden Druckschriften IJS-I1S 18 860 und die Zeitschrift »Blech«, 1971, S. 314/320. welch letztere der eigentliche Ausgangspunkt für den Oberbegriff ist.
Um die Bruttoschlagenergie der bekannten Reibscheibenspindelpressen und die Auftreffgeschwindigkeil der Pressenspindel zu steigern sowie die .Schlagfolge der Presse zu erhöhen, ist es erforderlich, das Massenträgheitsmoment der Mitielscheibe möglichst niedrig zu halten, woraus sich als Folge eine wesentlich höhere Drehzahl der Vorgelegewelle ergibt. Damit der Drehzahlabfall dieser Vorgelegewelle und die elektromotorische Antriebsleistung niedrig gehalten werden können, muß in den Seitenscheiben eine hohe kinetische r.nergie gespeichert werden, die das Acht- bis Zehnfache der Brutioschlagenergie beträgt. Alb Folge aller dieser Maßnahmen tritt eine höhere Belastung an den I .agern der Vorgelegewelle bzw. der .Seilenscheiben auf.
Da bei einer Reibscheibenspindelpresse mit auf der Vorgelegewelle befestigten Seilenscheiben die Vorgelegew-elliaus der Nullstellung, in welcher die Seitenscheiben die Miltelscheibe nicht berühren, zum Antrieb der Pressenspindel derart axial verschoben wird, daß eine .Seitenscheibe mit dem erforderlichen Anpreßdruck an der Mitielscheibe anliegt, treten zusätzliche Belastungen der Lager auf. Diese Belastungen erreichen erhebliche Wert, da der seilliche Anpreßdruck der Seilenscheibe an die Miiielschcibe derart ausgelegt sein muß.daß auch die maximale Beschleunigung am unteren Rand der .Seitenscheibe übertragen werden und n.uh einer kurzen Schlupfperiode Gleichlauf zwischen Seiicnseheibe und Mitielscheibe erzielt sein muH. Aufgrund dieser Belastung biegt sich die Vorgelegew eile im minieren Bereich bis zu mehreren Millimetern durch. In den Lagerungen hai diese Durchbiegung eine WiiikeJabwL'ichung /ur Folge, welche die (irößennrdnung von 10 Winkelminuten erreichen und überschreiten kann. Die hierdurch auftretenden Kantenpressungen führen bei den bekannten Reibscheibcnspindcip: es sen zu Lagerschäden. Um derartige Lagerschäden zu vermeiden, ist es bei den bekannten Pressen erfordci ■ lieh, die Leistung zu begrenzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Reibscheibenspindelpresse der im Oberbegriff des flauptanspruchs beschriebenen Art die Lager der Vorgelegewelle vor Kantenpressung /ti schützen
Diese Aufgabe wird mil den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Lager, insbesondere das Radiallager, frei von Kanienpressungen bleiben. Trotzdem können sämtliche Belastungen der. Vorgelegewelle einschließlich des durch die Durchbiegung verursachten Momentes von den Lagern zuverlässig aulgenommen werden, ohne daß diese einem über das normale Maß hinausgehenden Verschleiß ausgesetzt sind, weil die Aufnahme des Radiallagers in der verschiebbaren Buchse eine mil geringem technischen Aufwand herstellbare, relativ unempfindliche Verschiebe-Gleitlagerung srhaffi.
Die Pendelrollenlager sind preiswert, da handelsübliche Lager verwendet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich auch eine ständige Vorspannung der Lager erreichen, wodurch diese, besonders das Axiallager, auch vor einem schädlichen Abheben und plötzlichen Wiederaufsitzen der Lagerrollen auf ihren l.agerringen geschützt sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Reibscheibenspindelpresse ermöglicht eine wesentliche Steigerung der Bruttoschlagenergie bei gleichzeitiger Verringerung der Lagerbelastung, wodurch die Lebensdauer der Lager erhöht und Stillstandszeiten der Presse verringert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lagerung der Vorgelegewelle einer Reibscheibenspindelpresse in einem Längsschnitt durch das Lager dargestellt.
Die Zeichnung zeig! einen Teil der Vorgelegewelle 1. und zwar das linke Endstück, auf welches eine Seiienscheibe 2 mittels einer Keil-Nut-Verbindung verdrehfest aufgesetzt und mittels eines Schraubringes 3 in axialer Richtung festgelegt ist. Der .Schraubring 3 wird hierbei mittels einer Schraube 4 an der Seilenscheibe 2 festgelegt.
Auf das äußerste Ende der Vorgelegewelle : sind ein Radiallager 5 und ein Axiallager 6 aufgezogen, die als Pendelrollenlager ausgebildet sind. Zwischen den Innenringen beider Rollenlager ist ein Distanzring 7 angeordnet. Die Außenringe der beiden Rollenlager sind in eine Buchse (8) eingepaßt, die am stirnseitigen Ende durch einen Scheibenkolben 9 verschlossen ist. Dieser Scheibenkolben 9 ist mittels Schrauben IO an der Buchse 8 befestigt,die als Verschiebebuchse wirkt
Diese Verschiebebuchse 8 ist verschiebbar in einem Lagergehäuse 11 gelagert, welches am Pressengestell 12 abgeslül/t ist. Am kolbenseitigen Ende ist die Verschiebebuchse 8 mit einer Ringdichlung 13 \ ersehen so daß die durch den Scheibenkolben 9 v-ersihlossi-m· Buchse 8 als Kolben und das zylindrisch ausgebohrte Lagergehäuse 11 als Zylindergehäuse eines Versiellzv.-iinders dienen, der über einen Druckiniuclanschluß 14 mit Druckmittel versorgt wird. Am hinteren Fndv af· Lagergehäuses 11 ist eine Dichtscheibt- 15 mit Lippendichu.-r.gen 16 befestigt, um das Austreten von Druckmittel zu verhindern.
Um ein Mitdrehen der Verschiebebuchse 8 zu verhindern, ist diese mil einem sich radial erstreckenden Lagerbolzen 17 versehen, auf dem ein Kugellager 18 angeordnet ist. Dieses Kugellager 18 läuft in einer axialen Nut 19 des Lagergehäuses 11, die durch einen Deckel 24 verschlossen ist. Das in der Nut 19 axial verschiebbare Kugellager 18 ermöglich! somit eine axiale Verschiebebewegung der Buchse 8. verhindert dagegen eine Bewegung derselben in Umfangsrichtung.
An der Stirnseite des Lagergehäuses 11 befindet sich ein Zusatzgehäuse 20. in dem ein Stellkolben 21 verschiebbar geführt ist. Dieser Stellkolben 21 ist mit einer Druckstange 22 verbunden, die durch eine stirnseitige Bohrung des Lagergehäuses 11 hindurch auf den .Scheibenkolben 9 wirkt und zusammen mit der Druckstange der gegenüberliegenden Lagerung der Vorgelegewelle 1 die Nullstellung der Vorgelegewelle 1 bewirkt.
Im Inneren der mit eine abgesetzten Bohrung versehenen Druckstange 22 ist ei;ι Druckbogen 23 angeordnet, der ebenfal s durch das den Steilkolben 21 beaufschlagende Druckmittel belastet ist. so da!} er eine ständige Vorspannung des Axiallagers 6 bev. srki.
Die Vorgelegewelle 1 mit den auf ihr befestigten Seitenscheiben 2 ist somit über die Radial· und Axiallager 5 und 6. die Verschiebebuchse 8 und das Lagergehäuse 11 am Pressengestell 12 gelagert Die Nullstellung der Vorgelegewelle I bzw. der Seitenscheibtn 2 wird dadurch erzielt, daß die über die Verschiebebuchsen 8 auf beiden Enden d<.r Vorgelegewelle 1 wirkenden Stellkolben 21 mit Druckmittel beaufschlagt werden, wobei die beiden Druckstangen 22 an einer Fläche des Lagergehäuses 11 anliegen. v\ ic dies die Schnittdarstellung zeigt. Eine axiale Verschiebebewegung der Vorgelegewelle 1 und damit der Seitenscheiben 2 erfolgt durch die Beaufschlagung entweder des linken, in der Zeichnung dargestellten oder des in der Zeichnung nicht dargestellten rechten Scheibenkolbens 9, wodurch die Verschiebebuchsen 8 innerhalb des jeweiligen Lagergehäuses 11 in Achsrichtung bewegt werden und hierbei die Radial- und Axiallager 5 und 6 sowie die Vorgelegewelle 1 mitnehmen. Da die Stellkolben 21 und damit die Druckbolzen 23 ständig durch Druckmittel belastet sind, bewirken die Druckbolzen 23 eine ständige Vorspannung der Axiallager 6. so daß diese auch in der Nullstellung der Vorgelegewelle 1 mil deren Drehzahl umlaufen und nicht erst beim Anlaufen einer Seitenscheibe 2 an der nicht gezeichneten Muielscheibe beschleunigt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 Reibscheibenspindelpresse mil im Prc-.senge-MvII geführter Pressenspindel mil Mi'.lelsclieibe. die durch jeweils cine von zwei Seitenscheiben antrcibb;ir ist, welche auf einer Vorgelegewelle bdestigl iiiul /usammen mit dieser drehantreibbar sind, wobei die Vorgelegewelle durch je einen an ihren beiden linden mittelbar angreifenden Scheibenkolben axial hm- und herbewegbar ist. der in einem in einem Lagergehäuse am Pressengestell ausgebildeten Zvlinderraum geführt und druckmiitelbeaulsehlagbar ist. und wobei die Vorgelegewelle mit ihren luden lh den Lagergehausen mittels jeweils eines Radialrollenlagers und eines Axialrollenlagers axial beweglich gelagert ist und der Außenring des Axiallager:» in einem an der Rückseite des Scheibenkolbens angeordneten axialen Ringansatz sich axial abstützend aufgenommen ist und wobei ferner eine /wischen den Lagergehäusen und den Scheibenkolben wirkende Einrichtung für eine berührungslose Nullstellung beider Seilenscheiben vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager Pendelrollenlager (5, 6) sind und der axiale Ringansat/. zur Aufnahme auch des Außenringes des Radiallagers (5) durch eine Buchse (8) verlangen ist
  2. 2. Reibscheibenspindelpresse nach Anspruch 1 mn auf jeden Scheibenkolben mechanisch einu irkban-r Druckslange zum Wiederherstellen der axialen Nullstellung der Vorgelegewelle, gekennzeichnet durch einen stets eine Vorspannung des -\\iallagerv (f>) bewirkenden, durch die Druckstärke (22) hindurehgreifenden Druckbol/en (23).
DE2341945A 1973-08-20 1973-08-20 Reibscheibenspindelpresse Expired DE2341945C3 (de)

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JP9243274A JPS5313265B2 (de) 1973-08-20 1974-08-14
GB3608174A GB1424950A (en) 1973-08-20 1974-08-16 Screw presses
IT26390/74A IT1020008B (it) 1973-08-20 1974-08-19 Pressa a vite con disco a frizione
US05/498,587 US3955493A (en) 1973-08-20 1974-08-19 Friction disc spindle press

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DE2341945A1 DE2341945A1 (de) 1975-03-13
DE2341945B2 DE2341945B2 (de) 1976-08-19
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JP (1) JPS5313265B2 (de)
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GB (1) GB1424950A (de)
IT (1) IT1020008B (de)

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