DE10029305A1 - Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder - Google Patents

Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder, wobei im oder am Arbeitszylinder eine Kolbenstangenführung angeordnet ist und die Stangenführung ringförmige Ausnehmungen aufweist sowie in den Ausnehmungen jeweils elastische Dichtringe sowie Führungsmittel befindlich sind. Erfindungsgemäß sind in der zweiteiligen Stangenführung oder einem zum Druckraum bzw. Arbeitsraum sich anschließenden, die Kolbenstange konzentrisch umgebenden zweiteiligen Zylinderring oder Buchse mindestens eine weitere Nut zur Aufnahme eines weiteren elastischen Dichtrings ausgebildet und Mittel vorgesehen, um auf den weiteren elastischen Dichtring im Bedarfsfall von außen radial zur Kolbenstange gerichtete Kräfte aufzubringen, so daß sich der Dichtring von einer Ruheposition zu einer Dichtposition bewegt oder verformt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder, wobei im oder am Arbeitszylinder eine Kolbenstangenführung angeordnet ist und die Stangenführung ringförmige Ausnehmungen aufweist sowie in den Ausnehmungen jeweils elastische Dicht­ ringe sowie Führungsmittel befindlich sind, gemäß Patentan­ meldung 199 26 450.3 und 100 03 075.0.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DT 26 14 263 ist eine dynamisch nachstellbare Dichtungs- und Führungsvorrichtung für Kolben und Kolbenstangen mit mindestens zwei in axialer Richtung hintereinander angeordneten Kammerungsringen und mindestens einem zwischen diesen liegenden Dichtring aus elastischem Material bekannt.
Der Kolben besitzt in Längsrichtung ausgebildete Vor- und Rücksprünge, die von einem Führungsring umgeben sind. Zwischen den Führungsringen verbleibt ein Raum zur Aufnahme eines Dichtrings. Der Dichtring stützt sich zu einer Nut im Kolben über einen weiteren elastischen Ring ab, so daß eine gewisse Nachstellbarkeit bedingt durch die Elastizität des weiteren Ringes gegeben ist.
Die Führungs- und Dichtungsvorrichtung für einen mit Druck­ mittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder nach dem deutschen Patent DE 24 30 573 C3 soll zur Optimierung des Abdichtens und zur Verschleißminimierung eine axiale Verschie­ bung der Führungsringe verhindern. Hierfür wird von dem an sich bekannten Formschluß durch Nut und Bund bei Kolbendichtungen Gebrauch gemacht. Dabei soll die nachteilige Stauchung der Führungsringe vermieden, andererseits aber die Abdichtung zwischen den Ringen und dem Kolben erhöht werden. Durch Öffnungen im Kolben soll der am Spreizring erforderliche Druckaufbau möglich werden.
Beim Arbeitshub wird gemäß der bekannten Lehre durch die Öffnungen auf vorgesehene Schrägflächen eine Druckkraft ein­ geleitet. Der Druck wird durch den vorgesehenen elastischen Ring nach oben umgelenkt, wodurch alle weiteren Ringe in Rich­ tung einer nicht dargestellten Zylinderlauffläche vorspannbar sind.
Auch wurde durch die Firma Hunger DFE GmbH, Würzburg, ein extern vorspannbares Dichtsystem vorgestellt.
Bei diesem Stangendichtsystem besitzt der Dichtkörper einen eingearbeiteten Druckkanal, über den die Dichtung bei Bedarf mittels einer Anpreßvorrichtung zusätzlich vorgespannt werden kann.
Hierfür wird der Dichtkörper von einer Kanüle durchstoßen und zusätzliches Druckmedium fest einstellbar aus der Vorspann­ vorrichtung in den Dichtkörper gefördert. Damit soll die Abstimmung des Gleit- bzw. Dichtverhaltens der Dichtelemente im eingebauten Hydraulikzylinder vorgenommen werden können, und hierbei geringste zum Abdichten nötige Dichtungsvorspannung einstellbar sein. Die Vorspannung kann nach langer Einsatzdauer durch Verschleiß oder Ermüdung beeinflußt über die Vorspann­ einheit zu einem späteren Zeitpunkt verändert, d. h. vergrößert werden, um die Standzeit des Dichtsystems zu erhöhen. Als Anwendungsgebiet für das vorgestellte extern vorspannbare Dichtsystem sind Hydraulikzylinder in Maschinen und Anlagen, wie z. B. Pressenzylinder, Walzwerkzylinder, Stahlwasserbau­ zylinder und weitere bekannt.
Insbesondere die zitierte Lösung des extern vorspannbaren Dichtsystems der Firma Hunger DFE GmbH erfordert einen spe­ ziellen Dichtring mit dem notwendigen Druckkanal sowie eine aufwendige Spannvorrichtung mit Kanüle und Druckgefäß. Damit ist die bekannte Anordnung insgesamt teuer und als Notlauf oder quasi Reservedichteinrichtung nicht, zumindest nicht kosten­ günstig einsetzbar.
Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise bei sogenannten hydraulischen Oberkolbenpressen im Reparaturfall bei Austausch eines der Hydraulikzylinder bzw. der Hydraulikkolben ein oberes Hydraulikölgefäß vollständig geleert werden muß. Auch nach dem Leeren des Hydraulikvorratsgefäßes verbleibt im Kolbenvolumen Restöl nicht zu vernachlässigender Menge, das bei der Demontage des jeweiligen Hydraulikzylinders aufgefangen werden muß und hierbei die Arbeiten erheblich erschwert. Für den vorstehend geschilderten Fall wäre es wünschenswert, die Möglichkeit einer zusätzlichen Abdichtung zu schaffen, um beschädigte Primär­ dichtungen, die sich in der Kolbenstangenführung befinden, austauschen zu können. Des weiteren sollte die Möglichkeit bestehen, über einen gewissen Zeitraum zusätzliche Dichtungen zu aktivieren, um Notlaufeigenschaften entsprechender Maschinen und Einrichtungen, die Hydraulikzylinder verwenden, sicherzu­ stellen.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weitergebildete Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder anzugeben, wobei im oder am Arbeitszylinder eine an sich bekannten Kolbenstan­ genführung angeordnet ist und die Stangenführung ringförmige Ausnehmungen aufweist sowie in den Ausnehmungen jeweils elastische Primärdichtringe sowie Führungsmittel befindlich sind und wobei die Vorrichtung über die Möglichkeit verfügt, im Not- und/oder Reparaturfall Notlaufeigenschaften zu gewähr­ leisten, ohne daß auf aufwendige Spezialdichtungen oder umfangreiche konstruktive Änderungen im Hydraulikzylindersystem zurückgegriffen werden muß. Weiterhin soll gewährleistet sein, daß der anstehende Hydraulikdruck selbst für ein Aktivieren einer Notlauf-Dichtung sorgt und daß im Reparatur- und Aus­ tauschfall der Primärdichtung nur wenig Hydrauliköl austritt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Dich­ tungsvorrichtung gemäß den Merkmalen, wie sie im Patentanspruch 1 definiert sind.
Der Grundgedanke der Zusatz-Erfindung besteht darin, in der nunmehr als zweiteilige Buchse ausgebildeten Stangenführung oder einem zum Druckraum sich anschließenden, die Kolbenstange konzentrisch umgebenden zweiteiligen Zylinderring mindestens eine Nut zur Aufnahme eines weiteren elastischen, quasi Not­ lauf-Dichtrings einzubringen und darüber hinaus Mittel vor­ zusehen, mit deren Hilfe auf diesen weiteren elastischen Notlauf-Dichtring im Bedarfsfall von außen radial zur Kolben­ stange gerichtete Kräfte zur Einwirkung gebracht werden können, so daß sich der Dichtring nach Art einer Quetschdichtung ver­ formt und in Anlage mit der Kolbenstangenfläche gelangt, so daß die gewünschte Abdichtung gewährleistet ist. Der Notlauf- Dichtring befindet sich dabei in einem inneren Buchsenteil, wobei die Primärdichtringe in der äußeren Buchse angeordnet sind.
Der elastische Dichtring soll ein Standardring einfachster Bauart, z. B. ein sogenannter O-Ring sein, der kostenkünstig verfügbar ist. Dadurch, daß an den weiteren Dichtring nur relativ geringe Anforderungen bezüglich der Langzeitstabilität zu stellen sind, ist es nicht notwendig, auf teure Spezial­ materialien zurückzugreifen.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, die weitere Nut als konische Ringnut auszubilden, wobei die Breite der Ringnut am kolbenstangennahen Ende kleiner als die Breite am kolbenstangenfernen Ende ist.
Die konische Ringnut steht dann mit einem Kanal in Verbindung, welcher in einen Raum enthaltend ein Rückschlagventil mündet. Das Rückschlagventil verschließt eine Raumöffnung federbelastet nach außen. Die Raumöffnung führt in eine Kammer oder geht in eine solche Kammer über, die mit unter Betriebsdruck stehender Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel füllbar ist, wobei die Zuführung der Hydraulikflüssigkeit in die Kammer über ein z. B. Kugelventil, das in eine Bohrung verschraubt einbringbar ist, abgesperrt werden kann.
Dadurch, daß die Kammer über die Zuführung mit Hydraulik­ flüssigkeit bei geöffnetem Ventil sich füllt, baut sich gegen das Rückschlagventil unter Überwindung der Ventilschließkraft ein Druck auf. Damit strömt die Hydraulikflüssigkeit zum kolbenstangenfernen Ende der konischen Ringnut. Aufgrund der konischen Ausführungsform der Nut ist bei gegebenen Druckver­ hältnissen die in Richtung Kolbenstange sich aufbauende Kraft groß genug, um ein Anpressen und Abdichten des weiteren elastischen Dichtrings zur Oberfläche der Kolbenstange zu erreichen.
Bei dieser Ausführungsform wird also der Betriebshydraulikdruck genutzt, um die Notlaufdichtung in Form eines O-Rings zu aktivieren, wobei die Gestalt der Ringnut für entsprechende, ausreichende Preßkräfte des Ringes sorgt.
Wie dargelegt, kann die Druckvorrichtung, d. h. der zusätzliche Dichtring in einer umlaufenden Nut der üblichen Stangenführung untergebracht werden, um eine Verwendung als zusätzliche Not­ lauf-Dichtung zu ermöglichen. Hierbei wird in der vorstehend beschriebenen Weise über einen Medienzuführkanal mit entspre­ chendem Medienanschluß der Dichtring mit Druckbeaufschlagung aktiviert und in die Dichtposition überführt. Besondere Einsatzfälle sind hier Zylinderanordnungen an Geräten oder Einrichtungen, wo eine plötzliche Leckage in Notfällen eine bestimmte Zeit überbrückt werden muß, wie z. B. Fahrwerke von Luftfahrzeugen, Wassersperrbauwerke mit hydraulischen Ver­ stelleinrichtungen, Positionsmaschinen mit Hydraulikzylindern und weitere mehr.
Grundsätzlich gilt, daß in Ruhestellung zwischen dem zusätz­ lichen Dichtring und der Kolbenstange ein Spalt verbleibt.
Durch diesen Spalt ist sichergestellt, daß z. B. bei einer Beschädigung der Kolbenstange diese Beschädigung nicht zu einer unerwünschten Oberflächenveränderung des Notlauf-Dichtrings führt, da eben kein Kontakt zwischen Dichtring und Kolbenstange besteht. Bei Beschädigung der Kolbenstange kann diese, z. B. durch Beschleifen der Oberfläche repariert werden, wobei der Dichtring von der Bereitschaftsstellung in die Funktions­ stellung überführt wird und dann die gewünschten Notlauf- Eigenschaften sicherstellt. Mit anderen Worten besteht im normalen Betrieb kein Oberflächenkontakt zwischen dem zusätz­ lichen Dichtring und der Kolbenstange, so daß auch kein Ver­ schleiß des Dichtrings eintritt. Die Zweiteiligkeit der Buchse sichert eine leichte Austauschbarkeit der Primärdichtungen, ohne daß eine zu große Hydraulikflüssigkeitsmenge austritt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit Quetschdichtung und Schraubbolzen;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Aufbaus der Dichtungsvor­ richtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit einem durch ein fluides Medium bewegbaren bzw. verformbaren weiteren Dichtring;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform ähnlich wie diejenige in ihrer Darstellung nach Fig. 3, jedoch mit einem Dichtring, welcher eine Stahlfedereinlage besitzt;
Fig. 6 eine Detaildarstellung der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Teildarstellung eines Ausführungsbei­ spiels mit einem zusätzlichen Notlauf-Dichtring in einem Kanal in der Stangenführung;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Ober­ kolbenpresse mit der Dichtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel mit einer konisch verlaufenden Ringnut zur Aufnahme eines weiteren Dichtrings in Bereitschaftsstellung;
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel wie in Fig. 9 gezeigt, jedoch in Funktionsstellung mit geöffnetem Absperrventil;
Fig. 11 eine prinzipielle Darstellung der konischen Ringnut mit sich beim Druckaufbau ergebender Verformung des elastischen Dichtrings; und
Fig. 12 eine prinzipielle Darstellung der Erfindung mit radial zweigeteilter Buchse.
Die Fig. 1 zeigt in prinzipieller Darstellung einen an sich bekannten Hydraulikzylinder, welcher gemäß der ersten Aus­ führungsform der Erfindung eine spezielle Quetschdichtung zum Gewährleisten von Notlaufeigenschaften, aber auch für Repara­ turzwecke, d. h. für den Austausch der Kolbenstangenführung oder dort vorgesehenen Dichtungen besitzt.
Der Kolben 1 mit Kolbenstange 2 ist längsverschieblich in einem Arbeitszylinder 3 angeordnet.
Der Arbeitszylinder 3 weist eine Kolbenstangenführung 4 auf, die über mehrere ringförmige Ausnehmungen 5 verfügt, in die elastische Dichtringe 6, ein Ölabstreifring 7 und Führungs­ bänder 8 eingesetzt sind. Eine Schraubverbindung 9 fixiert die Kolbenstangenführung 4 am Gestell bzw. einen am Arbeitszylinder 3 vorgesehenen umlaufenden Flansch 10.
Für den Fall, daß bedingt durch Undichtigkeiten die Kolben­ stangenführung 4 bei bekannten Hydraulikzylindern ausgetauscht werden muß, ist es zunächst erforderlich, Hydrauliköl aus einem nicht dargestellten Ölvorratsbehälter zu entfernen und gleich­ falls für das Absaugen von Hydraulikölresten aus dem Arbeits­ raum 11 Sorge zu tragen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Entfernen nicht vollständig bzw. nur mit erhöhtem Auf­ wand möglich ist mit der Folge, daß mit demontierter Kolben­ stangenführung 4 und beim Entfernen des Kolbens mit Kolben­ stange 1; 2 Öl austritt, was insbesondere z. B. bei hydrau­ lischen Oberkolbenpressen problematisch ist.
Um diesem Problem zu begegnen, wird nun vorgeschlagen, oberhalb der Kolbenstangenführung 4 einen konzentrischen Zylinderring als Tragteil vorzusehen, wobei der konzentrische Zylinderring 12 bzw. das Tragteil eine Nut 13 zur Aufnahme eines weiteren quasi Reservedichtrings 14 besitzt. Der weitere elastische Dichtring befindet sich, wie in der Fig. 2 erkennbar, grund­ sätzlich in einer Ruheposition, d. h. es besteht kein Ober­ flächenkontakt zwischen dem Dichtring 14 und der Oberfläche 15 der Kolbenstange 2, so daß auch nach einer behobenen Beschä­ digung der Kolbenstange eine einwandfreie unverletzte Not­ dichtung zur Verfügung steht.
Des weiteren macht die Fig. 2 deutlich, wie mit Hilfe von Schraubbolzen 16 und entsprechenden Gewindebohrungen 17 im Arbeitszylinder 3 das Tragteil 12 in Längsrichtung zur einer Anschlagfläche 18 bewegt werden kann.
Durch diese Bewegung erfolgt ein Verformen des elastischen Dichtrings 14 und ein Inkontaktbringen des letzteren mit der Oberfläche 15 der Kolbenstange 2, so daß ein gewünschter Dichteffekt gegeben ist.
Damit dient der konzentrische Zylinderring 12 bzw. das Tragteil in Verbindung mit Schraubbolzen 16 und Gewindebohrung 17 dem Ausüben einer Kraft auf den elastischen Dichtring 14, um diesen von der normalen, d. h. Ruheposition 29 in eine Dichtposition zu überführen.
Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß der konzentrische Zylinderring 12 in einer umlaufenden Ausnehmung 19 in der Stangenführung 4 seinen Sitz hat, so daß eine gemeinsame Montage von Kolbenstangenführung 4, konzentrischem Dichtring 12 und dem oberen Teil der Stangenführung, der die Anschlagfläche 18 bildet, möglich ist. Der obere Teil der Stangenführung kann als Einsatzstück 20 zur Aufnahme eines oder mehrerer Führungs­ mittel 8 gestaltet sein.
Die Kolbenstangenführung 4 besitzt mehrere Zugangsbohrungen 21, die durch einen Stopfen 22 jeweils verschließbar sind. Nach Entfernen des Stopfens 22 kann ein Werkzeug über die Zugangs­ bohrung 21 zum Schraubbolzen 16 geführt werden, um die Ver­ stellung des Tragteils, wie beschrieben, zu erreichen. Es versteht sich, daß der konzentrische Zylinderring bzw. das konzentrische Tragteil 12 umfangsseitig verteilt entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der jeweiligen Schraubbolzen 16 besitzt und daß im gleichen Maße Gewindebohrungen 17 im Arbeitszylinder 3 eingebracht wurden.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist ein Ringtragteil 23 oberhalb der Stangenführung 4 vorgesehen. Das Ringtragteil 23 wird über die Schraubverbindung 9 gemeinsam mit der Stangenführung 4 befestigt, wobei die Abdichtung mit den Dichtelementen 24 gewährleistet ist.
Im Ringtragteil 23 ist ein Ringkanal 25 eingebracht, welcher eine Tiefe zur vollständigen Aufnahme des elastischen Dicht­ rings 14 besitzt.
Vom Ringkanal 25 erstreckt sich im wesentlichen radial nach außen gerichtet ein Medienzuführkanal 26, der außenseitig in einem Medienanschluß 27, der als Steck- oder Schlauchanschluß ausgebildet sein kann, endet.
Über den Medienanschluß 27 und den Medienzuführkanal 26 kann ein fluides Medium in den Ringkanal 25 gelangen mit der Folge, daß sich der elastische Dichtring 14 in Richtung zur Oberfläche 15 der Kolbenstange bewegt und von seiner Ruheposition 29 in die gewünschte Dichtposition gelangt:
Hinsichtlich der übrigen Funktionen und Elemente sei auf die vorangegangene Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen, wobei für dieselben Elemente die gleichen Bezugszeichen Ver­ wendung finden.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6- findet wiederum ein Ringtragteil 23 Verwendung, das oberhalb der Stangenführung 4 angeordnet ist, und wobei im Ringtragteil 23 ein Medienzuführkanal 26 befindlich ist, der auch durch die Wandung des Arbeitszylinders 3 hin zum Medienanschluß 27 führt. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist jedoch, in Fig. 6 besonders deutlich dargestellt, der elasti­ sche Dichtring 14 mit einem vorgespannten Stahlfederring 28 versehen.
Der Stahlfederring 28 spannt den Dichtring 14 radial nach außen vor.
Mit Zuführen eines Mediums über den Medienanschluß 27, d. h. Druckbeaufschlagen der Dichtung 14 mit Stahlfederring 28, wird die Vorspannung des Stahlfederrings überwunden und die Dichtung bewegt sich hin zur Oberfläche 15 der Kolbenstange 2 mit dem gewünschten Dichteffekt. Ein Rückspringen des Stahlfederrings 28 mit der Folge einer entsprechenden Bewegung des Dichtrings 14 kann durch Anlegen eines Vakuums über den Medienanschluß 27 realisiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird von einer zusätz­ lichen quasi Notlauf-Dichtung ausgegangen, die sich in einem Ringkanal 25 in der Stangenführung 4 befindet. Diese Dichtung dient, wie dargelegt, dem Gewährleisten eines zusätzlichen Notlaufs dann, wenn plötzliche Leckagen der Primärdichtungen auftreten.
Hierfür ist wiederum ein Medienzuführkanal 26 ausgebildet, der durch die Stangenführung 4 verläuft, in eine Fortführung im Mantel des Arbeitszylinders 3 übergeht und im Medienanschluß 27 endet. Die Funktionen zum Aktivieren des zusätzlichen elasti­ schen Dichtrings 14 entsprechen denjenigen wie zu den Fig. 3 bis 6 geschildet.
Von Vorteil ist, daß für die zusätzlichen elastischen Dicht­ ringe 14 übliche O-Ringe Anwendung finden können, d. h. keine Spezialdichtungen erforderlich werden. Damit kann in besonders kostengünstiger Weise der jeweilige Hydraulikzylinder mit Notlauf- und Reparaturdichteigenschaften versehen werden, so daß sich die Zuverlässigkeit mit derartigen Hydraulikzylindern versehenen Einrichtungen und Maschinen erhöht.
Eine spezielle Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtungsvor­ richtung für Hydraulikzylinder zeigt die prinzipielle Darstel­ lung einer hydraulischen Oberkolbenpresse gemäß Fig. 8.
Dort befinden sich drei parallel geschaltete Hydraulikzylinder in einem Pressengestell 30, wobei oberhalb des Pressengestells 30 ein Ölvorratsbehälter 31 befindlich ist.
Für den Fall, daß beispielsweise ein Austausch der Kolben­ stangenführung 4 aufgrund Undichtigkeiten erforderlich wird, besteht die Möglichkeit, die im jeweiligen Zylinder befindliche zusätzliche Dichtung in der gemäß Fig. 1 und 2 offenbarten Weise zu aktivieren, ohne daß der Ölvorratsbehälter 31 und der Arbeitsraum 11 entleert werden müssen. Montageseitig ist über die verschließbaren Zugangsbohrungen 21 eine leichte Zugäng­ lichkeit der Schraubbolzen 16 (siehe jeweils Fig. 2) gewähr­ leistet.
Mit Hilfe der Fig. 9 bis 11 soll ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung unter Rückgriff auf eine konische Ringnut 131 erläutert werden.
Gemäß Fig. 9 ist im Bereich der Kolbenstangenführung 4 eine zusätzliche Nut in Form einer konischen Ringnut 131 z. B. eingefräst. Diese konische Ringnut 131 besitzt eine Breite, die am kolbenstangennahen Ende kleiner als die Breite am kolben­ stangenfernen Ende ist. Damit wird durch die geänderten Flächenverhältnisse beim Druckaufbau für eine ausreichende Preßkraft des elastischen Dichtrings 14 Sorge getragen.
Die Verformung des elastischen Dichtrings 14 beim Druckaufbau ist in der Fig. 11 nachvollziehbar gezeigt.
In der Bereitschaftsstellung des weiteren Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 befindet sich der elastische Dichtring 14 in Ruhe­ position. Die Darstellung nach Fig. 10 zeigt die Funktion des elastischen Dichtrings 14, welcher dadurch aktiviert wird, daß das Absperrventil 37 in eine solche Position verstellt ist, daß die Zuführung 36 zur Kammer 35 sich mit unter Betriebsdruck stehender Hydraulikflüssigkeit füllt.
Mit aufbauendem Druck in der Kammer 35 wird die Kraft des Rückschlagventils 33 überwunden, d. h. die Raumöffnung 34 frei­ gegeben. Infolgedessen strömt die Hydraulikflüssigkeit weiter über den Kanal 32 hinein in die konische Ringnut 131, wodurch sich ein Druck auf die Rückseite des Dichtrings 14 aufbaut und eine Kraftwirkung in Richtung Kolbenstange 2 die Folge ist. Das Rückschlagventil 33 sichert die erwünschte Dichtposition des elastischen Dichtrings 14 auch dann, wenn der Betriebsdruck der Hydraulikflüssigkeit z. B. beim Zurückfahren des Kolbens abfällt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein externes Druckmittelzu­ führen nicht notwendig, wobei durch die Form der konischen Ringnut für ausreichende Kräfte bei gegebenen Druckverhält­ nissen gesorgt ist.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 zeigt die Fig. 12. Hier wird von einer zweigeteilten Buchse, nämlich einem Buchsenteil 38 für den Dichtring 6 sowie einem Buchsenteil 39 für den Dichtring 14 ausgegangen.
Das Buchsenteil 39, nämlich das innere Teil nimmt den Notlauf- Dichtring 14 auf und ist mit Hilfe eines Befestigungsrings 40 gesichert. Das äußere Buchsenteil 38 dient der Aufnahme eines Abstreifrings sowie mindestens eines elastischen Dichtrings 6, d. h. des oder der Primärdichtringe. Im Fall einer notwendigen Reparatur an den Primärdichtungen 6 kann das äußere Buchsen­ teil 38 entfernt werden, wobei vor der Montage der weitere elastische Dichtring 14 aktiviert ist. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Austreten einer größeren Menge von Hydrauliköl wirksam verhindert und es ist sogar ein Notbetrieb möglich: Mit anderen Worten sind die Buchsenteile und die dort befindlichen Dichtringe getrennt austauschbar und es wird die Leckagemenge von Hydraulikflüssigkeit im Reparaturfall der Primärdichtringe 6 erheblich reduziert.
Bezugszeichenliste
1
Kolben
2
Kolbenstange
3
Arbeitszylinder
4
Kolbenstangenführung
5
ringförmige Ausnehmungen in der Stangenführung
6
elastische Dichtringe
7
Ölabstreifring
8
Führungsmittel bzw. Führungsbänder
9
Schraubverbindung
10
Flansch
11
Arbeitsraum
12
konzentrischer Zylinderring/Tragteil
13
weitere Nut zur Aufnahme eines weiteren elastischen Dichtrings
14
weiterer elastischer Dichtring
15
Oberfläche der Kolbenstange
16
Schraubbolzen
17
Gewindebohrung
18
Anschlagfläche zum Gegenpressen
19
umlaufende Ausnehmung in der Stangenführung für Zylinderring
20
Einsatzstück zur Aufnahme eines Kolbenstangenführungs­ bands
21
verschließbare Zugangsbohrung
22
Stopfen
23
Ringtragteil oberhalb der Stangenführung
24
Dichtelemente zwischen Arbeitszylinder und Stangen­ führung bzw. Zylinderring/Ringtragteil
25
Ringkanal in der Stangenführung
26
Medienzuführkanal
27
Medienanschluß
28
Stahlfederring
29
Ruheposition
30
Pressengestell
31
Ölvorratsbehälter
131
konische Ringnut
32
Kanal
33
Rückschlagventil
34
Raumöffnung
35
Kammer
36
Zuführung für Kammer
37
Absperrventil
38
Buchsenteil für Dichtring
6
39
Buchsenteil für Dichtring
14
40
Befestigungsring

Claims (1)

  1. Dichtungsvorrichtung für einen mit Druckmittel beaufschlagten Kolben in einem Arbeitszylinder, wobei im oder am Arbeits­ zylinder eine Kolbenstangenführung angeordnet ist und die Stangenführung ringförmige Ausnehmungen aufweist sowie in den Ausnehmungen jeweils elastische Dichtringe sowie Führungsmittel befindlich sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Stangenführung (4) oder einem zum Druck- oder Arbeits­ raum (11) sich anschließenden, die Kolbenstange (2) konzen­ trisch umgebenden Zylinderring (12) mindestens eine weitere Nut (13) zur Aufnahme eines weiteren elastischen Dichtrings (14) ausgebildet ist und weiterhin Mittel vorgesehen sind, um auf den weiteren elastischen Dichtring (14) im Bedarfsfall von außen radial zur Kolbenstange (2) gerichtete Kräfte aufzu­ bringen, so daß sich der Dichtring (14) von einer Ruheposition (29) zur Dichtposition bewegt oder verformt,
    die weitere Nut als konische Ringnut (131) ausgebildet ist,
    wobei die Breite der Ringnut (131) am kolbenstangennahen Ende kleiner als die Breite am kolbenstangenfernen Ende ist, die Ringnut (131) mit einem Kanal (32) in Verbindung steht, welcher in einen Raum, enthaltend ein Rückschlagventil (33), mündet, wobei das Rückschlagventil (33) eine Raumöffnung (34) federbelastet nach außen verschließt, weiterhin die Räumöffnung (34) in eine Kammer (35) übergeht, die mit unter Betriebsdruck stehender Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel füllbar ist,
    wobei die Zuführung (36) zum Füllen der Kammer (35) mit Hydraulikflüssigkeit über ein Absperrventil (37) oder der­ gleichen Mittel verschließbar ist, wobei die Stangenführung oder der Zylinderring (12) als radial geteilte Buchse einer­ seits zur Aufnahme des oder der elastischen Dichtringe (6) und andererseits zur Aufnahme des weiteren elastischen Notlaufrings (14) ausgebildet ist.
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