CH372520A - Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkörper - Google Patents

Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkörper

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CH372520A
CH372520A CH6107058A CH6107058A CH372520A CH 372520 A CH372520 A CH 372520A CH 6107058 A CH6107058 A CH 6107058A CH 6107058 A CH6107058 A CH 6107058A CH 372520 A CH372520 A CH 372520A
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control body
control
cylinder body
hydraulic transmission
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CH6107058A
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Oswald Dipl Ing Busse
Harald Dipl-Ing Dr Schade
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkörper    Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydrau  lisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkörper,  in dem mehrere zueinander parallelachsige, in  gleichem Abstand zur Drehachse des Zylinderkörpers  liegende und von einer     Schiefscheibe    bewegte Kolben  gleiten, und mit einem Steuerkörper, der     kardanisch          bzw.    allseitig beweglich gelagert ist, mit einem     Ein-          und        Auslassschlitze    aufweisenden Steuerspiegel an  dem Zylinderkörper anliegt und mit Kanälen für den  Zu- und Ablauf der Flüssigkeit sowie mit Mitteln  versehen ist,

   welche das von dem     druckbeaufschlag-          ten        Steuerspiegelschlitz    auf den Steuerspiegel aus  geübte     Kippmoment,    um einen endlichen oder unend  lichen Punkt wenigstens nahezu ausgleichen.  



  Es ist bekannt, am Steuerkörper besondere  Druckflächen     anzubring2n,    die<B>je</B> nach der Drehrich  tung des Getriebes verschieden     beaufschlagt    werden  und den Steuerkörper axial verschiebbar mit gerin  gem seitlichem Spiel im Getriebegehäuse zu lagern.  Das erfordert aber eine komplizierte Ausbildung des  Steuerkörpers und kann nur in Ausnahmefällen  einen Ausgleich sowohl der     Axialkräfte    als auch  der Momente ergeben.  



  Der Steuerkörper kann dabei den Bewegungen  des Zylinderkörpers nur begrenzt folgen, so     dass    ge  ringe Abweichungen eines der Teile von der     vorge-          schrieben.-n    Lage, insbesondere eine     Kippbewegung,     sofort zum     Auseinanderklaffen    von Zylinderkörper  und     Steuerspiegelkörper    führen. Die     Leckverluste    des  Getriebes steigen dadurch stark an; bei manchen  Betriebszuständen setzt das Getriebe sogar vollstän  dig aus.  



  Es ist auch bekannt, an einem     kardanisch    be  weglichen Steuerkörper besondere Entlastungsflächen  anzubringen und diese durch verschiedene Kanäle  mit den Zu- und Ablaufleitungen des Getriebes zu    verbinden. Das verlangt aber umständliche Leitungs  führungen und eine Vielzahl von     Dichtfläch-,n,    die  sorgfältig bearbeitet werden müssen und trotzdem  da die Teile ständig leicht gegeneinander beweglich  bleiben sollen, zu beträchtlichen     Leckverlusten     führen.  



  Diese Nachteile werden nach der Erfindung da  durch vermieden,     dass    der Steuerkörper eine     druck-          beaufschlagte    Fläche hat, welche am einen Ende  eines unter Druck stehenden, mit einer Druckstelle  an der Aussenseite des Gehäuses verbundenen und  nach Art des Raumes eines     Rohrleitungsstückes    aus  gebildeten Kanals vorgesehen ist, wobei der Winkel,  den dieser Kanal zur Achse des Getriebes einnimmt,  und die örtliche Lage, welche dieser Kanal in     bezug     auf den Steuerkörper hat, so gewählt sind,     dass    die  an der Endfläche des     Kanals-auf    den Steuerkörper  wirkende Kraft des Druckmittels ein Moment er  zeugt,

   welches das vom     druckbeaufschlagten        Steuer-          spiegelschlitz    her auf den Steuerkörper ausgeübte       Kippmoment    mindestens nahezu ausgleicht.  



  Auf diese Weise kann ohne grossen Aufwand oder  schwierige Arbeitsgänge ein für alle Betriebszustände  ausreichender Ausgleich des     Kippmomentes    und bei  zweckmässiger Ausbildung auch der     Axialkräfte    ge  schaffen werden, und es können einfach aufgebaute,  aber hohen Anforderungen genügende Getriebe  formen verwirklicht werden.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der  Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch ein erstes Aus  führungsbeispiel,       Fig.    2 eine schematische Darstellung der auftre  tenden Kräfte und Momente,       Fig.   <B>3</B> eine Abwandlung des ersten Ausführungs  beispiels im Schnitt,           Fig.    4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längs  schnitt,       Fig.   <B>5</B> die schematische Darstellung der Kräfte  und Momente eines     weiter--n    Ausführungsbeispiels,       Fig.   <B>6</B> eine Ausführungsform dazu im Längs  schnitt,       Fig.   <B>7</B> eine weitere Ausführungsform im Schnitt,

         Fig.   <B>8</B> eine Ausführungsform mit gekrümmtem  Steuerspiegel,       Fig.   <B>9</B> eine Ausführungsform mit hydraulisch     (re-          regeltem    Ausgleich der     Axialkraft,          Fig.   <B>10</B> eine Ausführungsform mit radial gerich  teten Ein- und     Auslasskanälen,          Fig.   <B>11</B> eine schematische Darstellung der dabei  auftretenden Kräfte und Momente,       Fig.    12 eine Abwandlung dieser Ausführungs  form.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B> ist in einem  Gehäuse<B>1,</B> das durch einen Deckel 2 abgeschlossen  ist, ein Steuerkörper<B>3</B> untergebracht. Er ist axial  mit     Hilie    einer Kugel 4, die von     Ausnehmungen   <B>5</B>  und<B>6</B> des Gehäuses und des Steuerkörpers aufge  nommen wird, pendelnd abgestützt. Seitlich ist der  Steuerkörper mit einem Wulst<B>7</B> in dem Gehäuse  zentriert, der eine     p--ndelnde        (kardanische)    Beweg  lichkeit in dem     notwendig-.n    Bereich     zulässt.     



  Die rechte Endfläche des Steuerkörpers ist als  Steuerspiegel<B>8</B> ausgebildet und liegt eben gegen die  linke Endfläche eines Zylinderkörpers<B>9.</B> Dieser ist  auf einer Welle<B>10</B> befestigt, die den Deckel 2 durch  dringt und an dieser     Durchdringungsstelle    in einem  Rollenlager<B>11</B> gelagert und mit Hilfe einer Man  schette 12 abgedichtet ist. Ein Rollenlager<B>13</B> für  das innen liegende Wellenende ist in dem Steuer  körper<B>i</B> angebracht.  



  Der Zylinderkörper<B>9</B> enthält eine Reihe von zu  einer Drehachse parallelachsigen, in gleichem<B>Ab-</B>  stand von dieser Achse angeordneten Bohrungen 14,  in     d-.nen    Kolben<B>15</B> gleitend beweglich sind. Sie  werden von Federn<B>16</B> gegen eine     Schiefscheibe   <B>17</B>  gedrückt, die aus einer Laufscheibe<B>18</B> und einer in  dem Deckel 2 befestigten Stützscheibe<B>19</B> besteht.  Zwischen der Laufscheibe und der Stützscheibe sind  Kugeln 20 angeordnet. Jeder Zylinder 14 ist durch  eine Bohrung 21 mit der links liegenden Endfläche  des Zylinderkörpers<B>9</B> verbunden.  



  In dem Steuerspiegel<B>8</B> sind in bekannter Weise  zwei bogenförmige Schlitze 22 und<B>23</B> angebracht,  die den grösseren Teil eines Halbkreises einnehmen  und von den Bohrungen 21     überstrich.-n    werden,  wenn sich der Zylinderkörper<B>9</B> dreht. Der Schlitz  22 ist mit einem in Form des Raumes eines     Rohr-          leitungsstückes    ausgebildeten Kanal 24, der Schlitz  <B>23</B> mit einem gleichen Kanal<B>25</B> verbunden. Jedem  der Kanäle liegt eine Öffnung<B>26</B>     bzw.   <B>27</B> des Ge  häuses<B>1</B> gegenüber.

   Kanal und Öffnung sind jeweils  durch eine Buchse<B>28</B> verbunden, die mit Dicht  ringen<B>29, 30</B> gegen die Wand einerseits des Kanals,  anderseits der Öffnung abgedichtet ist und eine Be  weglichkeit des Steuerkörpers im Gehäuse erlaubt.    Die Achsen<B>31, 32</B> der Kanäle 24 und<B>25</B> sind  gegen die Achse<B>33</B> der Welle<B>10</B> um     ein-.n    Winkel<B>a</B>  geneigt, so     dass    sie sich in Auswärtsrichtung von  dieser Achse entfernen.  



  Soll das Getriebe als Motor arbeiten, so wird  eine der Öffnungen des Gehäuses, z. B. die Öffnung  <B>26,</B> mit einer     aussenseits    des Gehäuses<B>1,</B> 2 befind  lichen     Druckmittelzuleitung    verbunden. Das durch  den Kanal 24 einströmende Druckmittel drängt in  dem Bereich des Schlitzes 22 die Kolben<B>15</B> nach  rechts und setzt dadurch     d-.n    Zylinderkörper<B>9</B> mit  der Welle<B>10</B> in Bewegung. Die im Bereich des  Schlitzes<B>23</B> liegenden Kolben schieben den Inhalt  ihrer Zylinder durch den Kanal<B>25</B> aus.  



       Lässt    man das Getriebe als Pumpe arbeiten und  treibt die Welle in entsprechender Richtung an, so  fördern die im Bereich des Schlitzes 22 liegenden  Kolben den Inhalt ihrer Zylinder in den Kanal 24,  so     dass    aus der Öffnung<B>26</B> Druckmittel abströmt.  Gleichzeitig saugen die im Bereich des Schlitzes<B>23</B>  liegenden Kolben Druckmittel durch die Öffnung<B>27</B>  und den Kanal<B>25</B> an.

   (Der Deutlichkeit halber sind  die Kanäle 24,<B>25</B> in derselben     Axialebene    darge  stellt, in welcher die Kolben<B>15</B> in ihre jeweils  äussersten Endlagen kommen; sie     lieg-.n    in Wirklich  keit in der senkrecht dazu liegenden     Axialebene.)     Die auf den Steuerkörper<B>3</B> einwirkenden Kräfte  und Momente sind in     Fig.    2 dargestellt. Der Bewe  gungspol des Steuerkörpers<B>3</B> ist mit M bezeichnet.  Das im Kanal 24 befindliche Druckmittel übt auf  den Steuerkörper eine Kraft<B>Q</B> aus,     währ--nd    das in  dem Schlitz 22 wirksame Druckmittel mit einer  Kraft P auf den Steuerkörper einwirkt.

   Die Kraft<B><I>Q</I></B>  wirkt im Abstand     q    von dem Pol M längs der  Achse<B>31</B> des Kanals 24. Die Kraft P wirkt parallel  zu der Achse<B>33</B> im Abstand<B>p</B> von dieser. Der  Abstand<B>p</B> ist durch den Flächenschwerpunkt des  Schlitzes 22 bestimmt. Die beiden Kräfte ergeben  zusammen eine     Resultante    R.  



  Der Winkel a der Achse<B>31,</B> der Abstand     q    und  die Form des Schlitzes 22, das heisst der Abstand<B>p,</B>  sind so gewählt,     dass    die Momente<B><I>Q -</I></B>     q    und P<B><I>- p</I></B>  gleich gross sind. Da sie in entgegengesetzter Rich  tung an dem Steuerkörper angreifen, heben sie sich  auf. Die     Resultante    R verläuft dann durch     d-.n    Pol  M und kann dort in die axiale Kraft<B><I>A</I></B> und die ra  diale Kraft B aufgeteilt werden. Erstere wird von  der Kugel 4, letztere von dem Wulst<B>7</B> auf das  Gehäuse übertragen.  



  Die Freiheit des Steuerkörpers von Momenten  macht es möglich,     dass    er sich stets eng an den Zylin  derkörper<B>9</B> anlegt, auch wenn dieser im Laufe  seiner Bewegung etwas schwankt. Die Zylinder 14  sind dabei so bemessen,     dass    die in diesen Zylindern  wirksame, den Zylinderkörper<B>9</B> nach links drückende  Kraft gleich gross oder grösser ist als die Kraft P,  die in dem Schlitz 22 nach rechts auf den Zylinder  körper einwirkt und ihn vom Steuerkörper abzuheben  sucht.      Das vorstehend angeführte     Momenten-Gleich-          gewicht    kann auf verschiedene Weise erreicht wer  den, indem z. B. der Abstand     q    grösser und der Quer  schnitt des Kanals 24 kleiner gemacht wird oder  umgekehrt.

   Das gleiche gilt für den Abstand<B>p</B> und  die wirksame Fläche des Schlitzes 22. Auch die  Grösse des Winkels a, die damit zusammenhängt,  kann verschiedene Werte annehmen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>3</B> ist nur  ein Teil einer Pumpe dargestellt; der nicht darge  stellte Teil ist wie bei     Fig.   <B>1</B> ausgebildet. In einem  Gehäuse 40 ist ein Steuerkörper 41 gelagert, der  sich seitlich mit Hilfe eines Wulstes 42 abstützt. Er  wird von einer Welle 43 durchdrungen, die auf der  linken Seite aus dem Gehäuse 40 heraustritt und an  ihrem rechten Ende mit einem Zylinderkörper 44  verbunden ist. Dieser legt sich mit seiner linken     End-          fläche    gegen die als Steuerspiegel 45 ausgebildete  rechte Endfläche des Steuerkörpers. Die Welle 43  wird an ihrer     Durchtrittsstelle    von einem Nadel  lager 46, der Zylinderkörper von einem Nadellager  47 aufgenommen.  



  Der Steuerkörper 41 stützt sich nach links über  einen Ring 48 gegen das Gehäuse 40 ab. Dieser  Ring hat an zwei diametral einander gegenüberlie  genden Stellen nach links gerichtete Ausprägungen  49, welche an der Stelle, wo sie am Gehäuse auf  liegen, eine senkrecht zur Zeichenebene stehende       Kippachse    bestimmen, und zwei an     d--n    dargestellten  Schnittstellen liegende Ausprägungen<B><I>50, 51,</I></B> die  nach rechts gerichtet sind und eine in der Zeichen  ebene liegende     Kippachse    bestimmen. Auf diese  beiden     Kippachsen    ist der Steuerkörper 41 allseitig  so weit beweglich, als es der anliegende Zylinder  körper verlangt.  



  Die Kolben, Kanäle und Buchsen sind dieselben  wie beim     vorhergeh-,nden    Ausführungsbeispiel. Le  diglich Ein- und     Auslassöffnung   <B>52, 53</B> im Gehäuse  <B>]</B> sind radial weggeführt. Die Winkel der Kanäle  sind dem vorstehend angeführten     Momenten-Gleich-          gewicht        angepasst.     



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem  sich ein Steuerkörper 54 mit einer Kugelfläche<B>55</B>  an einer entsprechenden Pfanne des Gehäuses<B>56</B>  abstützt. Die andern Teile sind dieselben wie beim  vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Die Achsen  der Buchsen<B>57</B> und<B>58</B> sowie der Kanäle<B>59</B> und  <B>60</B> im Steuerkörper sind wiederum um einen Winkel  <B>(-x</B> gegenüber der Achse<B>61</B> des Getriebes geneigt. Der  Bewegungspol für den Steuerkörper ist der Mittel  punkt<B>62</B> der Kugelschale<B>55.</B> Die Achsen der Kanäle  <B>59</B> und<B>60</B> haben von diesem Bewegungspol einen  Abstand, welcher dem Abstand     q    in     Fig.    2 ent  spricht.

   Entsprechende Bemessung der massgeblichen  Grössen führt auch hier zu einem völligen Ausgleich  der auf den Steuerkörper einwirkenden Momente.  



  Es würde an sich genügen, wenn die Achse eines  der Kanäle<B>59</B> oder<B>60</B> diese Bedingung erfüllt und  dieser Kanal das unter Druck stehende Druckmittel  führt, während der andere nur von drucklosem    Druckmittel durchströmt wird. Da man aber vielfach  das Getriebe durch Umkehren des     Druckmittelflusses     in verschiedener Drehrichtung antreiben will, sind  die Kanäle so entworfen,     dass    in beiden Drehrich  tungen die Bedingungen für den Ausgleich der Mo  mente erfüllt sind.  



  Es sind nun auch Fälle möglich, bei denen die  in den Zylindern wirkende Kraft nicht ausreicht, um  den Zylinderkörper an dem Steuerkörper zu halten.  Für diesen Fall können besondere Massnahmen vor  gesehen werden, die diese Berührung aufrechterhal  ten. Eine solche kann z. B. sein, den Steuerkörper  gleichzeitig als     druckbeaufschlagten        Andrückkolben     zu verwenden und ihn dabei von     axial-.n        Abstütz-          kräften    freizuhalten. In der Schemaskizze der     Fig.   <B>5</B>  ist gezeigt, wie die für letzteres massgeblichen Kräfte  und Momente gewählt sein müssen.

   Ein Steuerkörper  <B>63</B> ist wiederum mit Hilfe eines Wulstes 64 radial  in einem Gehäuse<B>65</B> abgestützt. Die in seinem     Ein-          lasskanal   <B>66</B> wirkende Kraft ist mit     Q'    bezeichnet,  die in dem zugehörigen Steuerschlitz<B>67</B> wirksame  Kraft mit     P'.    Die Abstände dieser Kräfte von dem  Bewegungspol M des Steuerkörpers sind     q'    und     pl.     Sie sind so abgestimmt,     dass    wiederum     Q'   <B><I>-</I></B>     q'   <B><I>=</I></B>     Pl   <B><I>-</I></B>     p'     ist.

   Ausserdem liegen die Kräfte     P'    und     QI    so,     dass     ihre     Resultante        RI    senkrecht zu der Achse<B>68</B> des  Getriebes steht und durch den Pol M geht. Sie wird  daher vollständig von dem Wulst 64 aufgenommen.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel in Form eines  Motors zeigt     Fig.   <B>6.</B> In dem Gehäuse, dessen Haupt  teil<B>70</B> einerseits durch einen Deckel<B>71</B> und ander  seits durch eine     Anschlussplatte   <B>72</B> verschlossen ist,  liegt ein Steuerkörper<B>73,</B> der an seinem äussern Um  fang einen kleinen, eine     Kippbewegung        (kardanische     Bewegung) gegen das Gehäuse erlaubenden Abstand  vom Gehäuse hat und dort mit Hilfe eines elasti  schen Ringes 74 gegen das Gehäuse abgedichtet ist.

    Die unter Druck stehende     Einlassöffnung   <B>75</B> des Ge  häuses ist durch einen von einem Gummiring<B>76</B> um  schlossenen Raum mit einem Kanal<B>77</B> des Steuer-'       körpers    verbunden, der in den zugehörigen Steuer  schlitz<B>77</B> übergeht.

   Der Gummiring dient als die  genannten Teile verbindendes kurzes     Leitungsstück,     das parallel zur Achse des Motors verläuft und eine       Endfläche    an dem Steuerkörper hat, und gleichzeitig  als Abstützung für den Steuerkörper;

   er hat eine  solche Grösse,     dass    der Druck auf die von ihm     um-          fasste    Fläche genügt, um den Steuerkörper dicht an  dem Zylinderkörper<B>78</B> zu halten, der auf einer  Welle<B>79</B> befestigt ist und mit dieser im Gehäuse<B>70</B>       gedreht        a        wird.        Die        Mittelachse        dieses        Leitungsstückes     liegt so in     bezug    auf die Wirkungslinie der bei dem  Schlitz<B>77</B> auf den Steuerkörper wirkenden Kraft,

         dass    das Moment dieser Kraft auf den Steuerkörper  ausgeglichen wird, so     dass    er sich nicht, wie es in  geringem Ausmass möglich wäre, kippend zu bewe  gen versucht. Das bedeutet,     dass    er sich nicht ver  kantet oder verklemmt.  



  Die Welle ist radial in Nadellagern<B>80</B> und<B>81</B>  gelagert, von denen eines in dem Steuerkörper, das      andere in dem Deckel<B>71</B> liegt. Ausserdem ist zwi  schen eine Schulter<B>82</B> der Welle und den Deckel<B>71</B>  ein Drucklager<B>83</B> eingefügt. Die in dem Zylinder  körper<B>78</B> gleitend geführten Kolben 84 stützen sich  unter dem     Einfluss    von Federn<B>85</B> gegen eine     Schief-          scheibe   <B>86</B> ab, die ihrerseits an dem Deckel<B>71</B> an  liegt.  



  Wenn die in dem Zylinder<B>87</B> des Zylinderkör  pers auftretenden Drücke nicht ausreichen sollten,  den Zylinderkörper dicht an dem Steuerkörper<B>73</B>  zu halten, so übernimmt die auf die linke Seite des  Steuerkörpers<B>73</B> einwirkende Kraft diese Aufgabe  und drückt die beiden Teile nach rechts. Diese Kraft  wird schliesslich über das Drucklager<B>83</B> von dem  Deckel<B>71</B> des Gehäuses aufgefangen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>7</B> ist ein  in einem Gehäuse<B>88</B> untergebrachter Steuerkörper  <B>89</B> an einer Stelle<B>90</B> seines Umfangs     ballig    ausge  bildet und stützt sich damit beweglich gegen das Ge  häuse<B>88</B> ab. Zur Abdichtung ist ein Dichtring<B>91</B>  zwischen diese Teile gelegt. Ein Kanal<B>92</B> des  Steuerkörpers, der zu einem Steuerschlitz<B>93</B> führt,  ist mit Hilfe einer an ihren beiden Enden abgedich  teten, als     Rohrleitungsstück    dienenden Buchse 94  mit einem     Anschlussstück   <B>95</B> des Gehäuses verbun  den.

   Im Abstand um diese Buchse liegt in dem Ge  häuse ein Stützring<B>96,</B> der in der Art des Ringes 48  der     Fig.   <B>3</B> ausgebildet ist, das heisst eine     kardanische     Beweglichkeit des sich auf ihn abstützenden Steuer  körpers<B>89</B> erlaubt. Der Bewegungspol des Steuer  körpers wird dadurch in die Achse des Ringes und  des     Anschlussstückes   <B>95</B> gelegt, was in manchen  Fällen eine günstige Bemessung der für den     Momen-          tenausgleich    wichtigen Grössen erlaubt. Die andern  Teile der Pumpe sind ähnlich dem vorhergehenden  Ausführungsbeispiel ausgebildet.  



  Im Rahmen der Erfindung     lässt    sich der Steuer  spiegel auch in der Form einer Kugelschale ausbil  den. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in     Fig.   <B>8</B>  wiedergegeben. In einem Gehäuse<B>100</B> ist ein Steuer  körper<B>101</B> untergebracht, der auf seiner nach rechts  gerichteten Seite einen Steuerspiegel 102 in Form  eines     Kugelschalenringes    und Steuerschlitzes<B>103</B>  und 104 hat. Mit seiner entgegengesetzten Seite  stützt er sich an dem Gehäuse<B>1</B> ab. Mit den Steuer  schlitzen verbundene Kanäle<B>105</B> und<B>106</B> sind  schräg zur Achse der Maschine geführt und durch  Buchsen<B>107</B> und<B>108</B> der früher bereits dargestell  ten Form mit Ein- und     Auslassöffnungen    des Ge  häuses verbunden.  



  Gegen den Steuerspiegel liegt ein Zylinderkörper  <B>109</B> mit Zylindern<B>110</B> und mit diesen     verbundünen,     die Steuerschlitze<B>103</B> und 104 überstreichenden  Bohrungen<B>111.</B> Der Zylinderkörper ist mit einer  Welle 112 verbunden; beide Teile sind durch Rollen  <B>113,</B> 114 in dem Gehäuse<B>1</B> abgestützt.  



  Steht der Kanal<B>105</B> unter Druck, so übt er auf  den Steuerkörper<B>101</B> eine Kraft<B>Q"</B> aus, die gleich  achsig zu diesem Kanal wirkt. Die im Schwerpunkt    des Steuerschlitzes<B>103</B> angreifende, entgegen  wirkende Kraft     P'    ist nun nicht mehr, wie bei den  vorgehenden Ausführungsbeispielen, parallel zur  Achse der Maschine, sondern geht vom Mittelpunkt  <B>115</B> des Steuerspiegels 102 aus, bildet also einen  Winkel<B>ss</B> gegenüber der Maschinenachse. Die Wir  kungslinien der beiden Kräfte schneiden sich an  einem Punkt     Y'    und ergeben zusammen eine Resul  tierende R". Sie sind so abgestimmt,     dass    diese Re  sultierende parallel zur Achse der Maschine verläuft.

    Dadurch entstehen keine störenden Querkräfte, so       dass    Steuerkörper und Zylinderkörper dicht aufeinan  der     liegenbleiben.    Dieser Fall tritt ein, wenn die  Querkomponenten der beiden Kräfte gleich gross  sind, das heisst<B><I>Q" -</I></B>     sin    a<B><I>=</I></B>     P"   <B>-</B>     sin        fl.    Das ist z. B.  der Fall, wenn die Kraft     Q"    nach der Formel  
EMI0004.0028     
    bemessen wird.

   Die Kräfte     Q"   <I>und</I>     P"    sind dem an  den genannten beiden Stellen herrschenden Druck  proportional; ihr Verhältnis ergibt sich aus den  Massen der Querschnitte im Kanal<B>105</B> und im  Steuerschlitz<B>103.</B> Entsprechend diesen Verhältnis  massen sollen die Winkel a und     fl    bestimmt werden,  damit sich die gewünschte Lage der Resultierenden       R"    ergibt. Die angeführte Gleichung wird dazu z. B.  in der Form  
EMI0004.0033     
    benützt. Ist diese Gleichung erfüllt, so entsteht kein       Kippmoment    um den unendlich weit entfernten       Kippmittelpunkt,    das heisst keine Seitenkraft, welche  den Steuerkörper seitlich zu verschieben suchen  würde.

   Er bleibt daher mit überall gleichmässigem  Flächendruck auf der ihn stützenden Gehäusefläche  liegen und liegt entsprechend am Zylinderkörper<B>109</B>  an. Würde eine Seitenkraft auftreten, so würde sich  der Steuerkörper seitlich zu verschieben suchen, bis  er von einem Anschlag am Weiterbewegen gehindert  wird; dann würde ein Moment auftreten, welches  ihn zu einer virtuellen     Kippbewegung    bringt. Dabei  verlagert sich der Andruck zu einem Schwerpunkt  in einem Randbereich des Steuerkörpers, während  die andern Bereiche nicht mehr richtig angedrückt  sind. Das verursacht unstabiles Verhalten, Geräusche  und     Leckverluste.     



  Möchte man dem Steuerkörper eine über die  virtuelle hinausgehende     Kippbewegung    erlauben, was  mit Rücksicht auf die     Gesamtkonstruktion    in man  chen Fällen zweckmässig erscheinen mag, so kann  die Fläche, mit welcher sich der Steuerkörper am  Gehäuse abstützt<B>-</B> z. B. in der Art nach     Fig.    4<B>-</B>  kugelig ausgebildet werden. Das     Kippmoment    wird  dann entsprechend ausgeglichen, die Resultierende       R"        muss    auf dieser     Abstützfläche    senkrecht stehen.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt eine Pumpe oder einen Motor, bei  dem die in den Zylindern wirkende Kraft nicht aus  reicht, um den Zylinderkörper am Steuerkörper zu      halten. In einem Gehäuse<B>116</B> ist mit Spiel ein     kar-          danisch    beweglicher Steuerkörper<B>117</B> untergebracht,  dessen Ein- und     Auslasskanäle   <B>118, 119</B> durch an  beiden Enden abgedichtete, schwimmend eingefügte  Buchsen 120 mit den Ein- und     Auslassöffnungen     121, 122 des Gehäuses verbunden sind und mit  Steuerschlitzen<B>123,</B> 124 zusammenhängen.

   Gegen  den Steuerspiegel<B>125</B> des Steuerkörpers legt sich  ein Zylinderkörper<B>126,</B> dessen Kolben<B>127</B> an einer       Schiefscheibe   <B>128</B> anliegen. Die Schräglage der       Schiefscheibe    ist mit Hilfe einer Schraube<B>129</B> ein  stellbar.  



  Mit dem Zylinderkörper<B>126</B> ist eine Welle<B>130</B>  fest verbunden. Sie trägt eine als Kolben wirkende  Scheibe<B>131,</B> die mit einer     kugehgen    Ringfläche<B>132</B>  auf einem Lagerring<B>133</B> des Gehäuses<B>116</B> gleitet.  Zu dieser Lagerstelle tritt als zweites Lager für den  umlaufenden Teil der Maschine ein Rollenlager 134,  das den Umfang des Zylinderkörpers<B>126</B> im Ge  häuse<B>116</B> führt.  



       Innseits    des Lagerringes<B>133</B> ist in dem Gehäuse  <B>116</B> eine Druckkammer<B>135</B> gebildet, die lediglich  durch einen Spalt<B>136</B> zwischen dem Lagerring<B>133</B>  und der Ringfläche<B>132</B> nach aussen mit einer     Rück-          laufleitung   <B>137</B> verbunden ist. Das innere Ende der  Druckkammer ist längs der Welle<B>130</B> mit dem  Spalt zwischen Steuerspiegel<B>125</B> und Zylinderkörper  <B>126</B> verbunden und an der     übergangsstelle    zwischen  dem Gehäuse<B>116</B> und dem Steuerkörper<B>117</B> durch  eine Buchse<B>138</B> abgedichtet.  



  Beim Betrieb der Maschine gelangt Druckmittel  von dem Druck führenden Steuerschlitz<B>123</B> oder  124 dem Steuerspiegel<B>125</B> entlang in den Druck  raum<B>135.</B> Solange der Steuerkörper und der<B>Zy-</B>  linderkörper dicht     aufeinanderliegen,    ist der Spalt  <B>136</B> verhältnismässig gross, und das in den Druck  raum<B>135</B> kommende Druckmittel fliesst, ohne  wesentlichen Widerstand zu finden, durch die Lei  tung<B>137</B> ab. Versucht sich dagegen der Zylinder  körper<B>126</B> nach rechts zu verschieben, das heisst  von dem Steuerkörper zu entfernen, so wird der  Spalt<B>136</B> kleiner und der Druck in der Druckkam  mer<B>135</B> steigt.

   Er wirkt einerseits auf die Scheibe  <B>131</B> und anderseits auf eine Ringzone<B>139</B> der nach  aussen gerichteten Seite des Steuerkörpers<B>117.</B> Die  dadurch entstehenden Kräfte drücken den Steuer  körper und den Zylinderkörper gegeneinander und  halten so die Maschine funktionsfähig und die     Leck-          verluste    klein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>10</B> ist der  in einem Gehäuse 140 untergebrachte Steuerkörper  141 radial gegen einen in das Gehäuse eingeschraub  ten Ring 142 abgestützt, der auf seiner Innenseite       ballig    geformt ist. Der Ring trägt zum Einstecken  eines Schlüssels dienende axiale Bohrungen 143, die  durch eine Aussparung 144 des Gehäuses auch bei  in Betrieb befindlicher Maschine zugänglich sind.  Axial stützt sich der Steuerkörper gegen einen Ring  145, der ähnlich dem Ring 48 der     Fig.   <B>3</B> ausgebil  det ist und eine     kardanische    Beweglichkeit des    Steuerkörpers erlaubt.

   Ring und Steuerkörper sind  von einer Welle 146 durchdrungen, die mit Hilfe  eines Rollenlagers 147 in dem Gehäuse 140 gelagert  und mit einem Zylinderkörper 148 verbunden ist.  Dieser legt sich gegen den Steuerspiegel 149 des  Steuerkörpers. Die mit den Steuerschlitzen<B><I>150, 151</I></B>  verbundenen Ein- und     Auslasskanäle   <B>152, 153</B> des  Steuerkörpers sind radial auswärts geführt und durch  Buchsen 154 mit Ein- und     Auslassöffnungen   <B>155,</B>  <B>156</B> des Gehäuses 140 verbunden.  



  Steht der Kanal<B>153</B> unter Druck, so wirkt die  in ihm auftretende, dem Druck und dem Durch  messer<B>D</B> des Kanals entsprechende Kraft<B><I>Q\</I></B> längs  der Achse<B>157</B> dieses Kanals auf den Steuerkörper  141. Diese Achse hat den Abstand<B>q...</B> von der     Ra-          dialebcne   <B>158,</B> in welcher der Steuerkörper auf dem  Ring 142 aufliegt.

   Der Abstand     q...    ist so bemessen,       dass    das von der Kraft     Q"'    ausgeübte Moment       Q"'   <B><I>-</I></B>     q\    dem Moment das Gleichgewicht hält, das  von der in dem Steuerschlitz<B>151-</B> wirkenden Kraft  auf den Steuerkörper ausgeübt wird. Ändert sich das  letztgenannte Moment, so kann durch Verdrehen  des Ringes 142 das ausgleichende Moment jeweils  auf die erforderliche Grösse eingeregelt werden.  



  Diese Ausführungsform hat also den Vorteil,       dass    die Maschine leicht auf genauen Ausgleich des       Kippmomentes    eingestellt werden kann; auch ist der  Zusammenbau der Teile besonders einfach, wenn die  Gehäuseöffnungen<B>167</B> und<B>168</B> so gross gehalten  werden,     dass    durch sie die Buchsen 154 eingesetzt  werden können und von aussen in diese Öffnungen  eingedrehte     Anschlussstücke   <B>159</B> diese Öffnungen  teilweise nach aussen verschliessen, an den Buchsen  154 dichtend anliegen und diese in ihrer Lage fest  halten.  



  Die dabei auftretenden Kräfte und Momente sind  in     Fig.   <B>11</B> nochmals     herausgezeichnet.    Die     ün     Steuerschlitz<B>151</B> auftretende Kraft     P111    setzt sich  mit der Kraft     Qlll    zu einer     Resultante        R111    zusam  men, welche durch den Bewegungspol     M,"'    des  Steuerkörpers 141 geht. Dieser liegt in der     Radial-          ebene   <B>158.</B> Die     Resultante    teilt sich in eine radiale,  von dem Ring 142 aufgenommene Komponente B'  und eine axiale, über dem Ring 145 abgestützte  Komponente<B>A...</B> auf.  



  Das Verstellen des Ringes 142 ist vor allem bei  Versuchsausführungen nützlich; der Ring kann na  türlich auch fest angebracht oder an dem Gehäuse  140 oder dem Steuerkörper 141     angeformt    sein,  wenn die erforderliche Entfernung<B>q\</B> eindeutig fest  liegt.  



  Eine solche abgewandelte Ausführungsform zeigt  die     Fig.    12. Der Steuerkörper<B>160</B> dieser Maschinen  stützt sich mit einem     Ringwalst   <B>161</B> radial gegen  sein Gehäuse<B>162</B> ab. Die axiale Kraft wird über  einen Zwischenring<B>163</B> auf einen Ring 164 über  tragen, der aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise  Gummi, besteht und in eine Nut<B>165</B> des Gehäuses  <B>162</B> eingelegt ist. Der Zwischenring<B>163</B> ist auf seiner  dem Ring 164 zugekehrten Seite<B>166</B> so verbreitert      und ausgebildet,     dass    er möglichst eng an den Wän  den der Nut<B>165</B> anliegt und das Herausquetschen  des Ringes 164 aus dieser Nut verhindert.  



  Der nachgiebige Ring 164 hat den Vorteil, billi  ger zu sein als ein Ring in der Art des Ringes 48  der     Fig.   <B>3</B> und ausserdem die Geräusche der Ma  schine zu dämpfen. Er gibt dabei dem Steuerkörper  <B>160</B> in dem erforderlichen Ausmass uneingeschränkte       kardanische    Beweglichkeit.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem<B>Zy-</B> linderkörper, in dem mehrere zueinander parallel achsige, in gleichem Abstand zur Drehachse des<B>Zy-</B> linderkörpers liegende und von einer Schiefscheibe bewegte Kolben gleiten, und mit einem Steuerkörper, der kardanisch bzw. allseitig beweglich gelagert ist, mit einem Ein-und Auslassschlitze aufweisenden Steuerspie gel an dem Zylinderkörper anliegt und mit Kanälen für den Zu- und Ablauf der Flüssigkeit sowie mit Mitteln versehen ist,
    welche das von dem druckbeaufschlag- ten Steuerspiegelschlitz auf den Steuerspiegel aus geübte Kippmoment um einen endlichen oder unend lichen Punkt wenigstens nahezu ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper<B>(3)</B> eine druck- beaufschlagte Fläche hat, welche am einen Ende eines unter Druck stehenden, mit einer Druckstelle an der Aussenseite des Gehäuses verbundenen und nach Art des Raumes eines Rohrleitungsstückes aus gebildeten Kanals (24) vorgesehen ist, wobei der Winkel, den dieser Kanal zur Achse<B>(33)</B> des Ge triebes einnimmt, und die örtliche Lage,
    welche die ser Kanal in bezug auf den Steuerkörper hat, so ge wählt sind, dass die an der Endfläche des Kanals auf den Steuerkörper wirkende Kraft des Druckmittels ein Moment erzeugt, welches das vom druckbeauf- schlagten Steuerspiegelschlitz her auf den Steuer körper ausgeübte Kippmoment mindestens nahezu ausgleicht.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zylinderkörper antreibende Welle auf der Seite der Schiefscheibe aus dem Getriebe herausgeführt und im Steuerkörper <B>(3)</B> gelagert ist, und dass Zu- und Abflusskanal (24, <B>25)</B> des Steuerkörpers<B>(3)</B> beiderseits der Lagerung <B>(13)</B> der Welle im Steuerkörper angebracht sind (Fig. 1). 2.
    Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zylinderkörper antreibende Welle auf der Seite der Schiefscheibe aus dem Getriebe herausgeführt und im Steuerkör per<B>(3)</B> gelagert ist, und dass der unter Druck stehende Kanal<B>(92)</B> des Steuerkörpers<B>(89)</B> durch ein ringförmig ausgebildetes, den Steuerkörper ab stützendes Lager<B>(96)</B> hindurch mit einem Anschluss- stück <B>(95)</B> auf der Aussenseite des Getriebes verbun den ist (Fig. <B>7).</B> <B>3.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, mit einer den Zylinderkörper antreibenden Welle,
    die durch den Steuerkörper hindurch aus dem Ge triebe herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass um die Welle (43) herum ein den Steuerkörper (41) allseitig beweglich abstützendes Lager (Ring 48) an geordnet ist, und dass beiderseits dazu Ein- und Aus- lasskanal des Steuerkörpers liegen (Fig. <B>3).</B> 4. Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper kipp- bar gelagert ist auf einem Ring (z. B. 48), der in einer Axialebene axiale Ausprägungen (z.
    B. 49) nach einer Seite und in der dazu senkrechten Axial- ebene entsprechende Ausprägungen (z. B.<B><I>50, 51)</I></B> nach der entgegengesetzten Seite hat, so dass die Aus prägungen jeder Ebene gemeinsam eine Kippachse bilden (Fig. <B>3</B> und<B>7).</B> <B>5.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse<B>(31)</B> mindestens des unter Druck stehenden Kanals (24) des Steuerkörpers<B>(3)</B> in Auswärtsrichtung von der Achse<B>(33)</B> des Getriebes entfernt (Fig. <B>1).</B> <B>6.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Steuerkörper (54) auf der vom Zylinderkörper abgewandten Seite an einer Kugelschale <B>(55)</B> abgestützt ist, deren Krüm- mungsmittelpunkt <B>(62)</B> einen bestimmten, zum Aus gleich der unsymmetrischen Belastung des Steuer körpers (54) dienenden Abstand von der Achse des unter Druck stehenden Kanals<B>(59)</B> des Steuerkörpers -hat Tig. 4). <B>7.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (z. B. 24, <B>25)</B> des Steuerkörpers (z. B.<B>3)</B> zylindrische Bohrun gen und mit gleichgerichteten Bohrungen im Ge häuse (z.
    B.<B>1)</B> des Getriebes durch in beide Bohrun gen dichtend eingesetzte Büchsen (z. B.<B>28)</B> verbun den sind (Fig. <B>1</B> bis<B>5, 7</B> bis<B>10).</B> <B>8.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein druckbeaufschlagter, eine Druckkammer<B>(135)</B> im Gehäuse<B>(116)</B> des Ge triebes begrenzender Kolben<B>(131),</B> Steuerkörper <B>(117)</B> und Zylinderkörper<B>(126)</B> aufeinanderpresst (Fig. <B>9).</B> <B>9.</B> Hydraulisches Getriebe nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper<B>(73)</B> selbst als kippbarer Kolben ausgebildet, verschiebbar und dicht im Gehäuse<B>(70)
    </B> geführt ist und auf seiner vom Zylinderkörper<B>(78)</B> abgewandten Seite von einem Druck solcher Stärke beaufschlagt ist, dass die den Steuerkörper gegen den Zylinderkörper drückende Kraft grösser ist als die axiale Kompo nente der im Steuerspiegel auf den Steuerkörper wir kenden Druckkräfte (Fig. <B>6).</B> <B>10.</B> Hydraulisches Getriebe nach Unteranspruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der in der Druck kammer<B>(135)</B> herrschende Druck von der axialen Lage des Zylinderkörpers<B>(126)</B> abhängig ist.
    <B>11.</B> Hydraulisches Getriebe nach Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer <B>(1.35)</B> mit einem Spalt<B>(136)</B> verbunden ist, der zwi- sehen einem festen Gehäuseteil<B>(116)</B> des Getriebes und einer mit dem Zylinderkörper<B>(126)</B> verbunde nen Scheibe (121) gebildet ist, und dass die den Spalt zwischen sich bildenden Flächen<B>(132, 133)</B> gleichzeitig ein Gleitlager für den Zylinderkörper darstellen. 12.
    Hydraulisches Getriebe nach Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer <B>(135)</B> längs einer mit dem Zylinderkörper<B>(126)</B> verbundenen Welle<B>(130)</B> mit dem Spalt zwischen Steuerspiegel<B>(125)</B> und Zylinderkörper verbunden, aber gegen mindestens d-,n grössten Teil der dem Steuerspiegel entgegengesetzten Seite des Steuer körpers<B>(117)</B> abgedichtet ist. <B>13.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Kräfte, welche den Steuerkörper<B>(3)</B> vom Zylinder körper<B>(9)</B> zu trennen versuchen, kleiner als die Summe der den Steuerkörper andrückenden Kräfte, aber grösser als die Summe der von den Kolben selbst ausgeübten Druckkräfte ist. 14.
    Hydraulisches Getriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der unter Druck stehende Kanal<B>(153)</B> am Zu- oder<B>Ab-</B> lauf des Steuerkörpers (141) radial gerichtet und der Steuerkörper gegen die in dieser öffnung auftretende Kraft in einer dazu parallelen Radialebene <B>(158)</B> ab gestützt ist, dercn axialer Abstand von dem Kanal <B>(153)</B> so gross ist, dass das durch die Abstützung entstehende Moment die zum Ausgleich des Kipp- momentes erforderliche Grösse annimmt (Fig. <B>10).</B> <B>15.</B> Hydraulisches Getriebe nach Unteranspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper (141) seitlich auf einem ihn umgebenden, auf seiner Innenseite ballig ausgebildeten Ring (142) abge stützt ist, der auch bei laufendem Getriebe von aussen zugänglich und axial verstellbar ist. <B>16.</B> Hydraulisches Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper<B>(160)</B> auf der dem Zylinderkörper entgegengesetzten Seite axial auf einem aus nachgiebigem Werkstoff <B>be-</B> stehendem Ring (164) abgestützt ist, der in eine Nut <B>(165)</B> des Getriebegehäuses eingelegt und durch einen die Nut dicht abschliessenden, beweglichen Zwischenring<B>(163)</B> in der Nut festgehalten ist (Fig. 12).
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