DE3221227A1 - Bandkassette - Google Patents
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Description
TER MEER· MÜLLER · STEINMEISrER irony S82P59 J 2 2 Ί 2 2 /
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Bandkassetten sind aus einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte
zusammengesetzt. In der hinteren Seitenwand ist häufig eine öffnung vorhanden, die eine Funktion
gegen unbeabsichtigtes Löschen aufweist. Normalerweise ist die öffnung durch eine Leiste abgedeckt, um das unbeabsichtigte
Löschen zu verhindern. Das zugehörige Aufzeichnungsgerät weist eine Klinke auf, die in die Öffnung
eingreifen kann, wenn diese frei ist. Wenn das Löschen der Bandkassette verhindert werden soll, d.h. wenn das
Magnetband gegen unbeabsichtigtes Löschen geschützt werden soll, wird die Leiste abgebrochen, so daß die
Klinke in die öffnung eintreten kann, in welchem Fall das Aufzeichnungsgerät kein Löschen mehr vornehmen kann.
Wenn bei einer solchen herkömmlichen Kassette es wieder ermöglicht werden soll, löschen und aufnehmen zu können,
nachdem die Leiste bereits weggebrochen ist, kann die Öffnung mit einem Band überklebt werden oder die öffnung
kann mit einem Füllkörper ausgefüllt werden, so daß die Klinke nicht mehr in die öffnung eintreten kann.
Diese Hilfsmaßnahmen führen jedoch zu Fehlbedienungen.
Auch kann das aufgeklebte Band oder der Füllkörper in das Innere des Aufzeichnungsgerätes gelangen und dadurch
zu einer Fehlfunktion desselben führen. Weiterhin besteht die Schwierigkeit, daß es bei manchen Materialien von
Kassettengehäusen schwierig ist, die Schutzleiste abzubrechen.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER · - : . Sony S82P59
-A-
An Bandkassetten, die als Aufzeichnungsmittel zum
Beispiel für Rechner verwendet werden, ist es auch bekannt, einen ü-förmigen Sicherheitsstecker gegen unbeabsichtigtes
Löschen zu verwenden, der in die beschriebene öffnung eingesetzt werden kann. Durch Wahl der Richtung,
mit der der Stecker in die öffnung eingeführt wird, kann diese geöffnet werden, oder geschlossen bleiben, so daß
ein Löschen und Wiederaufnehmen verhindert ist oder weiter ermöglicht bleibt.
Ist dieser Sicherheitsstecker einmal in die Aussparung eingesetzt, so hat es sich als schwierig erweisen, diesen
aus der Aussparung wieder herauszuziehen. Dies insbesondere dann, wenn der Stecker mit seinem Steg statt mit seinen
Schenkeln zuvorderst in die Aussparung eingesetzt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Bandkassette so auszugestalten, daß ein U-förmiger Sicherheitsstecker auf einfache Art und Weise in die
zugehörige Aussparung eingesetzt und wieder aus dieser herausgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist zusammenfassend durch
das Kennzeichen des Hauptanspruchs gegeben. Durch die zumindest im Gehäusedeckel ausgesparte Fensteröffnung
hindurch ist es möglich, den in die Aussparung eingesetzten Sicherheitsstecker wieder aus dieser herauszudrücken.
Darüberhinaus bietet diese Fensteröffnung den Vorteil, daß auch bei einer Bandkassette, die in ein Aufzeichnungsgerät
eingelegt ist, durch die Fensteröffnung hindurchschauend festgestellt werden kann, in welcher Richtung der
Sicherheitsstecker in die Aussparung eingesetzt ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet. Die Erfindung sowie diese Ausführungsformen werden nun im folgenden anhand von Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISVER Sq S82P59
Fig. 1 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung
einer ersten Ausführungsform einer Bandkassette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Sicherheitsstecker,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sicherheitssteckers, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines geschnittenen
Kassettengehäuses mit einer Einrast-Aussparung,
Fig. 5A eine Draufsicht in Teilschnitt auf eine !Bandkassette,
in die ein Sicherheitsstecker mit den Schenkeln zuvorderst eingesetzt ist, Fig. 5B einen Schnitt durch die Kassette und den Sicherheitsstecker
gemäß Fig. 5A,
Fig. 6A eine Draufsicht gemäß Fig. 5A, jedoch mit einem
mit seinem Steg zuvorderst eingesetzten Sicherheitsstecker,
Fig. 6B eine Schnitt durch die Bandkassette und den Sicherheitsstecker
gemäß Fig. 6A,
Fig. 7 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Bandkassette mit
Sicherheitsstecker,
Fig. 8A eine Darstellung entsprechend der von Fig. 5A, jedoch mit dem Sicherheitsstecker gemäß Fig. 7,
Fig. 8b eine Darstellung gemäß Fig. 5B, jedoch mit dem Sicherheitsstecker gemäß Fig. 7,
Fig.9A eine Darstellung gemäß Fig. 6A, jedoch mit dem Sicherheitsstecker gemäß Fig.7,
Fig. 9B eine Darstellung gemäß Fig. 6B, jedoch mit dem Sicherheitsstecker gemäß Fig. 7.
Die erfindungsgemäße Bandkassette weist ein Kassettengehäuse
η auf, das aus einer oberen Gehäusehälfte 12 und einer
unteren Gehäusehälfte 13 in herkömmlicher Weise zusammengesetzt
ist. Das Gehäuse weist ein Paar Spulenräder auf, auf die ein Magnetband aufgewickelt ist. An der hinteren
Seitenwand des Gehäuses 11, d.h. an der Seite, die derjenigen abgewandt ist, von der ein Magnetkopf eines Aufzeichnungsger.ätes
her^virkt, ist, wie in Fig. 1 dargestellt,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ' . Sony S82P59
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eine Einrast-Aussparung 15 vorhanden, in die ein Sicherheitsstecker
14 gegen unbeabsichtigtes Löschen aus gegossenem Kunststoff eingesetzt werden kann, oder in die
eine Sicherheitsklinke gegen unbeabsichtigtes Löschen, die an einem Aufzeichnungsgerät vorhanden ist, eingreifen
kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine in der Seitenwand an die Einrast-Aussparung 15 anschließende
Feststellöffnung 16 vorhanden, mit Hilfe der festgestellt
werden kann, welche Art Band im Kassettengehäuse 11 vorhanden ist.
Der Stecker 14, der in die Einrast-Aussparung 15 eingesetzt
werden kann und in dieser befestigt werden kann, hat U-Form mit einem Steg 17 und einem Paar sich einander
gegenüberstehender Schenkel 18 und 19, die sich von dem Steg 17 aus erstrecken , wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Die Außenflächen der Schenkel 18 und 19
weisen jeweils einen stiftförmigen Vorsprung 22 auf, der in Aussparungen in den Seitenwänden der Einrastaussparung
15 eingreifen können. Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen die Enden der Schenkel 18 und 19 Positionierverbreiterungen
24 auf, die an einem abgestuften Teil 23 der Einrastaussparung 15 anliegen. Der ü-förmige Stecker 14 und die
Einrast-Aussparung 15 sind so zueinander passendausgeführt, daß der Stecker 14 nur in die Aussparung 15 eingesetzt
werden kann, wenn die Schenkel 18 und 19 entlang der
oberen und unteren Wände 15a und 15b der Einrast-Aussparung
15 des Kassettengehäuses 11 geführt werden. Der Stecker
kann dabei mit dem Steg 17 oder den Enden der Schenkel 18
und 19 zuvorderst in die Einrast-Aussparung 15 eingesetzt werden.
Wenn der Stecker 14 in die Einrast-Aussparung 15 mit den Enden der Schenkel 18 und 19 zuvorderst eingesetzt wird,
wenn also der Steg 17 nach außen zeigt, liegen die Positionierverbreiterungen 24 an dem abgestuften Teil 23 an,
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS FE^ Sony Sff2P59
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so daß der Stecker passend in der Aussparung sitzt und in dieser gehalten wird, wie dies in den Fig. 5A und 5B
dargestellt ist. Wenn also derStecker 14 so in die Einrast-Aussparung
15 eingesetzt ist, daß diese durch den Steg verschlossen wird, ist der Stecker 14 nicht ganz in die
Aussparung eingeschoben, sondern er ist auf halbem Wege durch die Positionierverbreiterung 24 und den abgestuften
Teil 23 gehalten. Dadurch bleibt eine Fensteröffnung 25,
die im Ausführungsbexspxel gemäß der Fig. 1 bis 6 in der oberen Gehäusehälfte 12 vorhanden ist und sich in Höhe des
Bodens der Aussparung befindet, frei. Der Sicherheitsstecker 14 kann dadurch durch die Fensteröffnung 25 hindurch wieder
aus der Einrast-Aussparung 15 herausgedrückt werden. Weiterhin besteht der Vorteil, daß die freibleibende
Fensteröffnung dem Benutzer anzeigt, daß der Stecker 14
so eingesetzt ist, daß er die Einrast-Aussparung 15 verschließt und daß die Bandkassette dadurch zum Löschen und
Aufnehmen bereitsteht.
Wenn andererseits die Einführrichtung des Steckers um 180° verdreht ist und der Stecker 14 damit mit dem Steg 17 zuvorderst
in die Einrast-Aussparung 15 eingeführt wird, wird er nicht mehr durch den gestuften Teil 23 zurückgehalten,
sondern kann bis zum Boden der Einrast-Aussparung 15 eingesetzt werden, wie dies in den Fig. 6A
und 6B dargestellt ist. Ist der Stecker 14 so eingesetzt,
ist die Einrast-Aussparung 15 offen, so daß eine Sicherheitsklinke
gegen unbeabsichtigtes Löschen nunmehr in die Öffnung eintreten kann, wodurch es nicht mehr möglich
ist, das Band zu löschen und eine Neuaufzeichnung vorzunehmen.
In diesem Fall versperrt einer der Schenkel 18 oder 19 die Fensteröffnung 25. Da die Fensteröffnung jedoch
in Höhe des Bodens der Aussparung angebracht ist, kann der Sicherheitsstecker 14 dennoch auf einfache Art und Weise
wieder aus der Einrast-Aussparung 15 herausgedrückt werden, wenn dies erforderlich ist. Darüberhinaus bringt die Fenster-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTfER Sony S82P59 9 9 9 1 9 9
öffnung 25 den Vorteil mit sich, daß ein Benutzer auch bei einer in ein Gerät eingesetzten Bandkassette von
außen erkennt, daß der Sicherheitsstecker so in die Aussparung 15 eingesetzt ist, daß ein Löschen und Wiederaufzeichnen
nicht möglich ist. Um diesen Vorteil noch weiter zu erhöhen, kann auch ein farbiger Stecker verwendet
werden.
Um die Möglichkeit des Wiederherausdrückens eines eingesetzten Sicherheitssteckers noch weiter zu erbessern,
ist, wie dies in den Fig. 6A und 6B besonders deutlich dargestellt ist, eine Nut 26 an der an den Aussparungsboden anschließenden Wand der Fensteröffnung angebracht.
Dadurch ist es nicht nur mit einem sehr schmalen Werkzeug möglich, den Sicherheitsstecker mit seinem Steg vom Aussparungsboden
wieder wegzudrücken, sondern es kann auch ein anderes Werkzeug wie zum Beispiel ein Schraubenzieher
verwendet werden.
Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig.1 bis 6 die
Länge der Schenkel 18 und 19 des Steckers 14 kürzer war
als die Tiefe der Aussparung 15, ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 die Länge 11 der Schenkel
und 19 entsprechend der Tiefe d1 der Einrast-Aussparung
in den Schenkeln 18 und 19 ist ein Paar von Löchern 27 ausgespart, die bündig mit der Fensteröffnung 25 liegen,
wenn der Stecker mit seinem Steg 17 zuvorderst in die Einrast-Aussparung
15 eingesetzt ist, wie dies in den Fig. 9A und 9B dargestellt ist.
Bei einem solchen Stecker 14 ist es nicht mehr erforderlich,
die Positionierverbreiterung 24 und den abgestuften Teil 23 vorzusehen.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEIS" ER Sony S82P59
Wenn der Stecker 14 mit den Enden seiner Schenkel 18 und
19 zuvorderst in die Einrast-Aussparung 15 eingesetzt ist,
ist diese durch den Steg 17 verschlossen. Dabei verschließen die Schenkel 18 und 19 die Fensteröffnung 25,
die bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl in der oberen Gehäusehälfte 12 wie auch in der unteren Gehäusehälfte
ausgespart sind. Die Befestigungsvorsprünge 22 greifen dabei in die Fensteröffnungen 25 ein, wie dies in den
Fig. 8A und 8B dargestellt ist. Zum Entfernen des Steckers aus der Einrastöffnung können dann durch die Fensteröffnungen
25 hindurch die Befestigungsvorsprünge 22 heruntergedrückt werden und so der Stecker 14 aus der
Einrastöffnung 15 herausgedrückt werden. Die in den Fensteröffnungen
25 festgehaltenen Befestigungsvorsprünge 22 zeigen dem Benutzer weiterhin an, daß die Einrast-Aussparung
verschlossen ist und die Kassette damit aufnahmebereit ist.
Wenn dagegen die Einsetzrichtung des Steckers um 180° verdreht ist und der Stecker mit seinem Steg 17 zuvorderst
in die Einrast-Aussparung 15 eingesetzt ist, stimmen die
Löcher 27 in den Schenkeln 18 und 19 mit den Fensteröffnungen
25 überein, wie dies in den Fig. 9A und 9B dargestellt ist. Dann kann der eingesetzte Stecker durch
die Fensteröffnungen 25 hindurch durch in die Löcher eingreifende Werkzeuge wieder aus der Einrast-Aussparung
15 herausgedrückt werden. Außerdem zeigt die freie Durchsicht durch die Fensteröffnungen 25 dem Benutzer an, daß
die Einrast-Aussparung 15 ebenfalls offen ist und daß somit ein Löschen und Aufnehmen nicht möglich ist.
~A9
Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheM J Bandkassette mit einer oberen Gehäusehälfte (12) und einer unteren Gehäusehälfte (13), mit einer in ihre Seitenwand mündenden Einrast-Aussparung (15) und einem U-förmigen, mit seinen Schenkeln (18,19) oder seinem Steg (17) zuvorderst in die Aussparung (15) einsetzbaren Sicherheitsstecker (14) dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Gehäusehälfte (12) in Höhe des Bodens der Aussparung (15) eine mit der Aussparung in Verbindung stehende Fensteröffnung (25) aufweist.TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER- , ' . .Sony 8 8.2Ρ.Γ>9 6ZZ \ZZI
- 2. Bandkassette nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in der an den Aussparungsboden anschließenden Wand der Fensteröffnung (25) eine Nut (26) ausgespart ist.
- 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (11) der Schenkel (18,19) des Sicherheitssteckers (14; geringer ist als die Tiefe (d1) der Aussparung, und daß Stecker und Aussparung so ausgebildet sind, daß der mit dem Steg (17) zuvorderst eingeführte Stecker bis zum Boden der Aussparung einschiebbar ist, während der mit den Schenkeln zuvorderst eingeführte Stecker nur so weit einschiebbar ist, daß seine Schenkel die Fensteröffnung (25) noch frei lassen und sein Steg dabei bündig mit der Gehäuseseitenwand liegt.
- 4. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (11) der Schenkel (18,19) des Sicherheitssteckers(14) der Tiefe (d1) der Aussparung entspricht und daß die Schenkel Löcher (27) aufweisen, die bei mit dem Steg zuvorderst eingesetzten Stecker (14) bündig mit der Fensteröffnung (25) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |