DE3221117A1 - Isolierglaselement mit zwischen zwei scheiben eingesetztem zierglaselement und abstandshaltern - Google Patents

Isolierglaselement mit zwischen zwei scheiben eingesetztem zierglaselement und abstandshaltern

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DE3221117A1
DE3221117A1 DE19823221117 DE3221117A DE3221117A1 DE 3221117 A1 DE3221117 A1 DE 3221117A1 DE 19823221117 DE19823221117 DE 19823221117 DE 3221117 A DE3221117 A DE 3221117A DE 3221117 A1 DE3221117 A1 DE 3221117A1
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glass element
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Lorenz 4400 Münster Weckermann
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FRANZ KNACK FA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes
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    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66304Discrete spacing elements, e.g. for evacuated glazing units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Titel: Isolierglaselement mit zwischen zwei
  • Scheiben eingesetztem Zierglaselement und Abstandshaltern Isolierglaselement mit zwischen zwei Scheiben eingesetztem Zierglaselement und Abstandshaltern Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierglaselement, bestehend aus wenigstens zwei in Abstand planparallel zueinander liegenden, in einem umlaufenden Profilrahmen gehaltenen Scheiben, und aus einem in den freien Raum zwischen zwei Scheiben eingesetzten, bleisprossenverglasten Zierglaselement und auf die dafür verwendbaren Abstandselemente.
  • Es ist bekannt (vgl. DE-GM 2 754 453), Isolierglasscheiben mit einem dazwischengesetzten Zierglaselement zu versehen, das bleiverglast ist. Bei derartigen Zierglaselementen stellt es ein Problem dar, die üblicherweise im Handlötverfahren hergestellten Bleiglaselemente so in den freien Raum zwischen zwei Scheiben einzupassen, daß das Element nicht verrutschen und nicht klappern kann. Insbesondere dann, wenn die einzelnen, von Sprossen eingefaßten Fensterscheiben eine starke Wölbung haben, reiben die gewölbten an den planen Scheiben und erzeugen Reibungsflecke, die nicht zu entfernen sind.
  • Damit ist die Qualität der Fensterscheiben stark gemindert.
  • Außerdem lieger die Rahmenteile nicht genau plan, sondern weisen aufgrund des Lötvorganges und anderer Gegebenheiten gewisse Unebenheiten auf. Das gilt auch dann, wenn die Scheiben des Zierglaselementes nicht gewölbt sind. Auch hat sich herausgestellt, daß wegen der erheblichen Wärmeeinstrahlung auf dem Sprossengitter befestigte Kunststoffteile, Keile oder dergleichen, abfallen oder unbrauchbar werden.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, derartige, zwischen zwei Scheiben eingesetzte Zierglaselemente so zu befestigen, daß sie sowohl in einfacher Weise eingebaut als auch zuverlässig über lange Standzeiten frei von Glas-Glas-Berührungsflächen zwischen zwei Glasscheiben gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst für ein Isolierglaselement der eingangs genannten Art, bei dem wenigstens ein Teil der Mittel- und Randleisten des Zierglaselement-Sprossengitters, vorzugsweise im Bereich von Kreuzungen und Ecken, auf einer oder auf beiden Seiten des Sprossengitters aufgelötete, aufragende Abstandshalter trägt, die aus einem Fußteil aus lötbarem Metall und aus einem Kopfteil aus guinmielastischem Werkstoff bestehen.
  • Zur Definition des Schutzumfanges sei angemerkt, daß unter dem Begriff "bleisprossenverglastes Zierglaselement" u. a. solche verstanden werden, deren Mittel-und Randleisten aus bekannten, für die Bleiverglasung verwendeten Blei-Zinn-Legierungen bestehen. Der Erfindungsgedanke ist jedoch auch auf andere Metallrahmen ausdehnbar, beispielsweise solche aus verlötbarem Messing. Die Sprossen können rund (bei Butzenscheiben) oder in Rechteckform angeordnet sein.
  • Der Begriff verlötbares Metall" umfaßt Metalle, die mit dem Lot verträglich sind, welches auch für die Verlötung der Mittel- und Randleisten der Bleiverglasung verwendet wird. Beispielsweise kann es sich um ein verzinntes oder beschichtetes Metallteil handeln.
  • Wesentlich ist, daß der Kopfteil der Abstandselemente aus elastischem Werkstoff möglichst nach dem Verlöten des Fußteiles erst mit diesem verbunden wird, um zu verhindern, daß die auftretenden, hohen Temperaturen den Kunststoffteil beschädigen. Daher wird vorgeschlagen, daß das Kopfteil mit dem Fußteil des Abstandshalters über elastisch verformbare Halteteile verbunden ist.
  • In erster Linie ist dabei an Ausführungsformen gedacht, bei denen - die Abstandshalter aus einer Hülse mit lösbar eingestecktem Kunststoffteil bestehen, oder - die Abstandshalter aus einem metallenen Kopfteil und einem überstülpbaren Kunststoffmantel bestehen.
  • Weitere Ausführungsformen sind möglich. Insbesondere ist auch denkbar, daß der Fuß mit einem Teil aus wärmebeständigem Kunststoff versehen ist, der während des Lötvorganges nicht entfernt ist.
  • Da die Erfindung in ihrer Raumform auch die Abstandselemente umfaßt, richtet sich ein Teil der Ansprüche auch auf diese Abstandselemente per se.
  • Schließlich sei noch auf den besonderen Vorteil hingewiesen, daß direkt beim Verlöten der Rahmenteile der Abstandshalter-Fuß in das flüssige Lot eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 bzw. Figur 1a ein Doppelscheiben-Isolierglasfenster mit einer ersten Ausführungsform von Abstandshaltern, insbesondere verwendbar bei stark gewölbten Einzelscheiben; Figur 2 und Figur 2a ein Doppischeiben-Isolierglasfenster mit einer zweiten Ausführungsform von Abstandshaltern; Figur 3 eine Draufsicht auf ein Fenster-Element, bei dem im unteren Teil die Ausführungsformen der Figur 1 und im oberen Teil der Figur 2 dargestellt sind.
  • Figur 1 zeigt in etwas schematisierter Darstellung ein Isolierglas-Element, beispielsweise für Fenster oder Türen, das aus zwei in Abstand planparallel zueinander liegenden, in einem umlaufenden Profilrahmen 1 gehaltenen Scheiben 2, 3, und aus einem in den freien Raum zwischen den beiden Scheiben 2, 3 eingesetzten Zierglaselement 4 mit Bleiverglasung besteht.
  • Wie bekannt und auch aus der Figur 3 ersichtlich, ist das Sprossengitter des Zierglaselementes aus einer kassettenförmigen Anordnung von senkrecht zueinander stehenden Mittel- und Randleisten 5 bzw. 6 gebildet, bei denen Kreuzungs- und Eckpunkte 7 bzw. 8 vorhanden sind. Die Leisten bestehen aus miteinander verlöteten Bleisprossen einer Blei-Zinn-Legierung, wie dies an sich aus der Kunstglaserei bekannt ist.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich, liegt das Zierglaselement 4, das mit Glasscheiben versehen sein, jedoch auch ohne derartige Glasscheiben eingebaut werden kann, mit den Bleisprossen direkt auf der einen Scheibe 3 auf. Der Abstand zu der anderen.Scheibe 2 wird durch aufragende Abstandshalter 10, 11 überbrückt, die nur auf einer Seite des Sprossengitters, und zwar im Bereiche der Kreuzungspunkte 7 und der Eckpunkte 8, aufgelötet sind. Die einzelnen Scheiben 9 des Zierglaselementes 4 haben dabei eine starke, konvexe Wölbung, deren Scheitel bis fast an die Scheibe 2 reicht.
  • Die Abstandshalter gemäß Figur 1 und Figur 1a bestehen aus einer metallenen, zylindrischen Hülse als Fußteil 12, in das ein pilzförmiges Kunststoffteil als Kopfteil 13 eingesteckt ist. Das Kunststoff-Kopfteil besteht beispielsweise aus Weich-PVC, aus Polyurethanschaum und ähnlichen Werkstoffen, die relativ weich und gummielastisch sind. Das Kopfteil 13 drückt sich dabei gegen die andere Scheibe 2, deformiert sich dabei etwas und erzeugt damit eine elastische, etwas nachgiebige und weitgehend rutschfeste Halterung des Sprossengitters 4 innerhalb des freien Raumes 15 zwischen den beiden Scheiben 2 und 3, wobei ein freier Raum zwischen dem Scheitel der Wölbung und der Innenseite der Scheibe 2 verbleibt.
  • Das Kopfteil 13 besteht aus einem flachen, zylindrischen Polsterteil und einem sich daran nach unten anschließenden Schaft 16, der im Mittelbereich durch einen umlaufenden Wulst 17 verstärkt ist, so daß eine gute Halterung innerhalb des Hülsen-Innenraumes gegeben ist.
  • Figuren 2 und 2a zeigen eine andere Ausführungsform des Zierglaselementes bzw. der Abstandshalter, die für einen schmaleren Raum zwischen zwei Scheiben 2', 3' gedacht sind. Die einzelnen Scheiben des Zierglaselementes sind hierbei nicht oder nur schwach gewölbt.
  • Auch hier ist ein Zierglaselement 4 vorhanden, welches mit den Bleisprossen an der Scheibe 3' anliegt. Der Raum zu der anderen Scheibe 2' ist durch Abstandshalter 20 überbrückt, welche im Schnitt in der Figur 2a dargestellt sind. Die Abstandshalter bestehen aus einem relativ flachen, metallenen Kopfteil 21, der einen Innen-Hohlraum aufweist und nach oben in einer Ausstülpung 22 endet. Diese, am oberen Rand umlaufende Ausstülpung wird von einem deckelartigen Kunststoffmantel 23 verdeckt, der ebenfalls aus relativ weichem Kunststoff, beispielsweise Weich-PVC, besteht. Der Kunststoffmantel 23 ist dabei einfach über die Ausstülpung 22 übergestülpt und aufgedrückt.
  • Bei beiden Ausführungsformen gemäß den Figuren 1/1a und 2/2a wird demnach der Kopfteil mit dem Fußteil des Abstandshalters über elastisch verformbare Halteteile verbunden.
  • Die Fußteile 12 bzw. 21 bestehen aus einem Metall, beispielsweise verzinntem Messing, welches direkt mit dem flüssigen Lot der Bleiverglasungs-Rahmenteile verbunden werden kann. Durch diese Art der Befestigung ist eine schnelle Montage möglich, wobei durch die Temperaturveränderungen und Ausdehnungseffekte keine Rißbildung oder ein Austrocknen eintreten können, wie dies bei üblichen Klebungen eventuell der Fall sein kann.
  • Figur 3 zeigt, daß die Mittel- und Randleisten 5 bzw.
  • 6 im Bereiche von Kreuzungen und Ecken mit den Abstandshaltern 10 bzw. 20 versehen sind, die im vorliegenden Falle au:F einer der beiden Seiten des Sprossengitters aufgelötet sind.
  • In Abweichung von dieser Ausführungsform ist auch möglich, beide Seiten des Sprcssengitters mit entsprechenden Abstandshaltern zt versehen.
  • Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Isolierglaselement, bestehend aus wenigstens zwei im Abstand planparallel zueinander liegenden, in einem umlaufenden Profilrahmen gehaltenen Scheiben, und aus einem in den freien Raum zwischen zwei Scheiben eingesetzten, bleisprossenverglasten Zierglaselement, dadurch gekennzeichnet,.daß wenigstens ein Teil der Mittel- und Randleisten (5, 6) des Zierglaselement-Sprossengitters, vorzugsweise im Bereich der Kreuzungen und Ecken, auf einer oder auf beiden Seiten des Sprossengitters aufgelötete, aufragende Abstandshalter (10, 11; 20) trägt, die aus einem Fußteil (12; 21) aus verlötbarem Metall und aus einem Kopfteil (13;23) aus gummielastischem Werkstoff bestehen.
2. Isolierglaselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (13;21) mit dem Fußteil (12; 23) des Abstandshalters (10; 20) über elastisch verformbare Halteteile verbunden ist.
3. Isolierglaselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10) aus einer Hülse mit lösbar eingestecktem Kunststoffteil bestehen (Figur 1a).
4. Isolierglaselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (20) aus einem metallenen Kopfteil (21) und einem überstülpbaren Kunststoffmantel (23) bestehen (Figur 2a).
5. Isolierglaselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter-Fuß (12; 21) in das beim Verlöten der Sprossenleisten flüssige Lot eingesetzt ist.
6. Abstandshalter für ein Isolierglaselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Fußteil (12;21) aus verlötbarem Metall und aus einem Kopfteil <13;21) aus gummielastischem Werkstoff besteht.
7. Abstandshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (13; 21) mit dem Fußteil (12; 23) des Abstandshalters (10; 20) über elastisch verformbare Halteteile verbunden ist.
8. Abstandshalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Hülse mit lösbar eingestecktem Kunststoffteil besteht (Figur 1a).
9. Abstandshalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem metallenen Knopfteil (21) und einem überstülpbaren Kunststoffmantel (23) besteht (Figur 2a).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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