CH494365A - Metallprofilrahmen - Google Patents

Metallprofilrahmen

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CH494365A
CH494365A CH1093169A CH1093169A CH494365A CH 494365 A CH494365 A CH 494365A CH 1093169 A CH1093169 A CH 1093169A CH 1093169 A CH1093169 A CH 1093169A CH 494365 A CH494365 A CH 494365A
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CH
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metal profile
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CH1093169A
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Gabriel Ing Lakos Georg
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Gabriel Ing Lakos Georg
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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    • E06B3/9682Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description


  
 



  Metallprofilrahmen
Die Erfindung betrifft einen Metallprofilrahmen, insbesondere für Lüftungsgitter, mit einer Steckverbindung, bei dem die winkelförmigen Rahmenleisten auf den einander zugewandten Seiten mit längsverlaufenden hakenförmigen Stegen versehen sind und die auf Gehrung geschnittenen Stosskanten der Rahmenleisten durch Abschnitte von mindestens einem Eckwinkel gehalten sind.



   Es sind aus Aluminium bestehende Metallprofilrahmen, insbesondere für Lüftungsgitter, bekannt, die nach dem Zusammenbau ihrer Einzelbestandteile zum Schutz des Materials eloxiert werden. Bei diesen bekannten Metallprofilrahmen werden die Bestandteile miteinander verschweisst. Die dabei auftretende Wär   meentwicklung    führt jedoch zu unerwünschten stellenweisen Einfärbungen des Materials, welche häufig erst beim Eloxieren sichtbar werden. Bei einer Verbindung der Rahmenabschnitte durch Löten wird das Lot beim Eloxieren durch die Schwefelsäure angegriffen. Ein Kleben der Bestandteile des Rahmens erfordert einen relativ hohen Arbeits- und Kostenaufwand, da beim anschliessenden Eloxieren alle Bestandteile des Rahmens durch einwandfreie elektrische Kontakte miteinander verbunden sein müssen.

  Dabei hat es sich als notwendig erwiesen, die einzelnen Teile durch einen Draht zu verbinden, wobei dieser Draht aus dem gleichen Metall sein muss wie die Bestandteile des Rahmens. Bei der Herstellung von Lüftungsgittern war dieser Aluminiumdraht aus Festigkeitsgründen nachträglich durch einen   Stahldraht    zu ersetzen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Herstellungsverfahrens für Metallprofilrahmen aus Aluminium, insbesondere für Lüftungsgitter, beruht darin, dass nach dem Herausnehmen des Rahmens bzw. des Gitters aus dem Eloxalbad Rückstände von Schwefelsäure an einzelnen Bestandteilen haften, die eine sorgfältige Reinigung erforderlich machen, um eine Zerstörung zu verhindern.



  Daraus ergibt sich, dass ein nachträgliches Eloxieren der zusammengesetzten Metallprofilrahmen bzw. Lüftungsgitter einen hohen Zeit- und Kostenaufwand erforderlich macht, der sich besonders bei der Herstellung grosser Stückzahlen erheblich auswirkt.



   Um Metallprofilrahmen aus Bestandteilen zu erstellen, die erst eloxiert und dann zusammengebaut werden, ist es weiterhin bekannt, die Stosstellen der Rahmenteile durch eine Steckverbindung mit einem Winkel zu verbinden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Benutztung eines Winkels beim praktischen Gebrauch von Metallprofilrahmen zu einer Verschiebung der Rahmenteile führt, wodurch insbesonere bei einer Benutzung des   Metallprofilrahmens    für Lüftungsgitter die Verstellung der Lamellen erheblich beeinträchtigt wird. Es erschien daher weiterhin erforderlich, bei Benutzung eines flachen Eckwinkels die zweite senkrecht zu dem Winkel verlaufende Stosskante zwischen zwei Rahmenteilen zu schweissen, wodurch die Vorteile der Steckverbindung wieder zum grossen Teil aufgehoben wurden.



   Eine erhebliche Verbesserung dieser bekannten Steckverbindungbesteht in einer Eckverbindung mit zwei Eckwinkeln, wobei zusätzlich zu dem einen ebenen   Winkel    ein zweiter Winkel benutzt wird, der eine rechtwinklige Biegung aufweist und senkrecht zu dem Flachwinkel steht. Diese Verbindung der Metallprofilrahmen gestattet zwar ein vorheriges Eloxieren der Be   Bestandteil    des Rahmens, sie weist indes jedoch eine Verschiebungsfestigkeit auf, die für praktische Belange verbesserungsbedürftig ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallprofilrahmen der eingangs genannten Art, wenn sie aus Aluminium bestehen, insbesondere für Lüftungsgitter zu schaffen, dessen Bestandteile, vor dem Zusammenbau eloxiert werden können und der dennoch nach dem Zusammenbau eine ausreichende Festigkeit aufweist.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Eckwinkel mit elastischen Widerhaken versehen ist und im Bereich der Widerhaken vor seinem Einschub zwischen die Stege   grösser    ist als die entsprechenden   Abmessungen der von den Stegen begrenzten Führungsquerschnitte.



   Das   Übermass    der als Widerhaken wirksamen Spitzen der Winkel kann z. B. bei einer Winkelbreite von etwa 15 mm etwa 0,1 mm betragen, so dass die Spitzen der Widerhaken bei ihrem Einpassen in die von den Stegen begrenzten Führungsquerschnitte der Profilleisten elastisch und zum Teil plastisch verformt werden und sich geringfügig in die Seitenstege der Profilleisten eindrücken können. Die Widerhaken können entweder an den Aussenrändern der Flachwinkel oder an den Innenrändern oder aber auch an beiden Rändern vorgesehen sein. Weiterhin erwies es sich als zweckmässig, die Flachwinkel auf ihrer Unter- und Oberseite oder aber auch auf beiden Seiten mit einer Profilierung zu versehen, die zweckmässig mit scharfen Kanten ausgeführt ist und bei einer auf den Metallprofilrahmen wirkenden Verschiebungskraft ebenfalls die Funktion von Widerhaken ausübt.

  Bei dieser Ausführung wird die Stärke der Flachwinkel ebenso wie deren Breite mit einem   Übermass    versehen, das bei einer Höhe des Führungsquerschnittes von beispielsweise 1,6 mm etwa 0,2 mm betragen kann. Beim Einpassen der Flachwinkel in die Führungsquerschnitte der Profilleisten werden diese Kanten der Profilierung ebenfalls elastisch und zum Teil plastisch verformt und drücken sich in die Führungsfläche der Profilleisten ein. Mit dieser Ausführungsform des Metallprofilrahmens ist bekannten Steckverbindungen für Metallprofilrahmen eine Verbindung geschaffen, die die Verschiebungsfestigkeit von Metallprofilrahmen gegenüber den bekannten Steckverbindungen ausserordentlich auf ein bereits befriedigendes Mass erhöht.



   Um die Verschiebungsfestigkeit von Metallprofilrahmen darüber hinaus zu verbessern, erwies es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zweckmässig, auch die rechtwinklig gebogenen stehenden Eckwinkel an ihrer Ausen- und/oder Innenseite mit Widerhaken zu versehen, die ebenfalls gegenüber dem Führungsquerschnitt ein geringes Übermass aufweisen. Metallprofilrahmen, die an ihren Stosstellen jeweils durch einen liegenden und einen senkrecht zu diesem stehenden Eckwinkel gehalten sind, wobei beide Eckwinkel mit Widerhaken versehen sind, sind nicht nur für Lüftungsgitter verwendbar, sondern können darüber hinaus auch in Fällen benutzt werden, in denen während des laufenden Gebrauchs auf sie gewisse statische Kräfte ausgeübt werden. So ist die Eckverbindung für Metallprofilrahmen von Fenster- und Türrahmen ebenfalls vorteilhaft zu verwenden.



   Um ein bündiges Zusammensetzen der Rahmenabschnitte eines Metallprofilrahmens mit einer Steckverbindung zu gewährleisten, erwies es sich als vorteilhaft, die Winkel an der Innenseite ihres Schenkelursprungs mit einer Ausnehmung zu versehen. Diese Ausnehmung ist bei einem Flachwinkel zweckmässig Bestandteil eines Rundloches, welches für die einfache Herstellung der beschriebenen Flachwinkel bereits vor dem Stanzen als Lochreihe mit konstanten Lochabständen in ein Metallband eingebracht wird. Die Löcher dieser Lochreihe lassen sich vorteilhaft für einen gleichmässigen Vorschub des Metallbandes beim Stanzvorgang verwenden und ergeben nach dem Stanzen gleichzeitig die zum bündigen Zusammenfügen des Metallprofilrahmens erforderliche Ausnehmung.



   Um die Verschiebungsfestigkeit einer solchen Eckverbindung noch weiter zu sicher, wird der Steg der Rahmenleiste über dem Flachwinkel durch Ankörnung in einfacher Weise geringfügig derart verformt, dass die Flachwinkel zusätzlich zu den bereits beschriebenen widerhakenförmigen Sicherungen gegen Lösen in den Führungsquerschnitten der Profilleisten gehalten sind.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die Endabschnitte von zwei auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten mit ihren Verbindungswinkeln im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch eine Rahmenleiste,
Fig. 3 einen Flachwinkel mit zwei an dessen Aussenkante liegenden Widerhaken und einer glatten Innenkante in der Draufsicht,
Fig. 4 den Flachwinkel aus Fig. 3 in der Seitenansicht,
Fig. 5 einen Abschnitt des zum Stanzen des in Fig. 3 abgebildeten Flachwinkels verwendeten Metallbandes, mit einer Rundlochreihe,
Fig. 6 einen rechtwinklig gezogenen stehenden Eckwinkel mit innenliegenden Widerhaken und
Fig. 7 einen Abschnitt des zur Herstellung des in Fig. 6 dargestellten Eckwinkels verwendeten Profiles.



   Fig. 1 zeigt die Endabschnitte von zwei Rahmenleisten 1 und 2, die auf Gehrung geschnitten und zu einem rechten Winkel zusammengesetzt sind. Diese Verbindung erfolgt form- und reibschlüssig unter Verwendung eines Flachwinkels 3 mit glatten Innenkanten 4 und einer Aussenkante, die mit zwei spitzenförmigen Widerhaken 5 versehen ist. Im Ursprung des Schenkels des Flachwinkels 3 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehen, die Teil eines Rundloches ist. Die längsverlaufenden Stege 8 und 8' des einen Rahmenabschnittes 2 sowie die entsprechenden, nicht dargestellten Stege des zweiten Rahmenabschnittes 1 fassen formschlüssig über Teile des Flachwinkels 3, dessen Schenkelbreite von der Innenkante 4 zur Spitze 5 eines Schenkels gegen über der entsprechenden Breite des Führungsprofiles ein gewisses Übermass aufweist.

   Ausser dem Flachwinkel 3 ist an der Stosstelle der stehende Eckwinkel 9 vorgesehen, der an seinen Aussenflächen 10 bzw. 10' glatt und an seiner Innenfläche mit spitzenförmigen Widerhaken 11 und einer Ausnehmung 12 versehen ist.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 durch die Rahmenleiste 2 ausserhalb des Bereiches der Eckverbindung mit den   längsverlan-    fenden hakenförmigen Stegen 8 und 8' für den Flachwinkel 3 und den hakenförmigen Stegen 13 und 13' für den stehenden Eckwinkel 9.



   In Fig. 3 ist der Flachwinkel 3 aus Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt mit seinen spitzenförmigen Widerhaken 5 und der Ausnehmung 6 zum bündigen Zusammenfügen der Abschnitte 1 und 2 des Metallprofilrahmens.  



   Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Flachwinkels 3 aus Fig. 3, der an seiner Unterseite mit einer Profilierung mit den Kanten 15 versehen ist.



   Fig. 5 zeigt das Metallband 16 zur Herstellung der Flachwinkel 3 mit den Löchern 6 einer Lochreihe und an ihrem Ende einem bereits gestanzten Flachwinkel 3.



   In Fig. 6 ist der Eckwinkel 9 mit seinen glatten Aussenflächen 10 und 10' und seinen widerhakenförmigen Innenkanten 11 dargestellt, während Fig. 7 das Profil zur einfachen Herstellung der Eckwinkel 9 zeigt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Metallprofilrahmen, insbesondere für Lüftungsgitter mit einer Steckverbindung, bei dem die winkelförmigen Rahmenleisten auf den einander zugewandten Seiten mit längsverlaufenden hakenförmigen Stegen versehen sind und die auf Gehrung geschnittenen Stosskanten der Rahmenleisten durch Abschnitte von mindestens einem Eckwinkel gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (3, 9) mit elastischen Widerhaken (5, 11) versehen ist und im Bereich der Widerhaken (5, 11) vor seinem Einschub zwischen die Stege (8, 13) grösser ist als die entsprechenden Abmessungen der von den Stegen (8, 13) begrenzten Führungsquerschnitte.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel ein Flachwinkel (3) ist, der an seinen Aussenrändern mit Widerhaken (5) versehen ist, die breiter sind als der entsprechende Führungsquerschnitt zwischen den Stegen (8, 8').
    2. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (3) auf seiner Unter- und/oder Oberseite mit Widerhaken (15) versehen ist, die höher sind als der entsprechende Führungsquerschnitt zwischen den Stegen (8, 8').
    3. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (9) ein rechtwinklig gezogener, stehender Winkel ist, der an seiner Aussen- und/oder Innenseite mit Widerhaken (11) versehen ist, die höher sind als der Führungsquerschnitt zwischen den Stegen (13, 13').
    4. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stosstelle von zwei Rahmenleisten (1, 2) ein liegender (3) und ein senkrecht zu diesem stehender (9) Eckwinkel angeordnet sind und beide Eckwinkel (3, 9) mit Widerhaken (5, 11) versehen sind.
    5. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel ein Flachwinkel (3) ist, der sich an einer Seite jedes Schenkels mit geraden Längskanten (4) und an der gegenüberliegenden Seite mit verformbaren Widerhaken (5) an den Stegen (8, 8') abstützt.
    6. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (3, 9) an der Innenseite des Schenkelursprungs mit einer Ausnehmung (6, 12) versehen ist.
    7. Metallprofilrahmen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Flachwinkels (3) Bestandteil eines Rundloches (6) ist und der Flachwinkel (3) Bestandteil eines Metallbandes (16) das vor dem Stanzen mit einer Rundlochreihe (6) versehen ist.
    8. Metallprofilrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des flachen Eckwinkels (3) mit den Stegen (8, 8') der Rahmenleiste (1, 2) zusätzlich durch Ankörnung der hakenförmigen Stege (8, 8') gesichert ist.
CH1093169A 1968-07-27 1969-07-17 Metallprofilrahmen CH494365A (de)

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NL (1) NL6910982A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458489A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-27 Westinghouse Electric Corporation Raumaufteilungssystem für Büros
EP0616107A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 SCHÜCO International KG Stossverbindung
DE202010008917U1 (de) * 2010-10-28 2012-01-30 SCHÜCO International KG Rahmenkonstruktion und Einziehwerkzeug

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DE202010008917U1 (de) * 2010-10-28 2012-01-30 SCHÜCO International KG Rahmenkonstruktion und Einziehwerkzeug

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