DE3219144C2 - Elektronisches Schreibsystem - Google Patents
Elektronisches SchreibsystemInfo
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- DE3219144C2 DE3219144C2 DE19823219144 DE3219144A DE3219144C2 DE 3219144 C2 DE3219144 C2 DE 3219144C2 DE 19823219144 DE19823219144 DE 19823219144 DE 3219144 A DE3219144 A DE 3219144A DE 3219144 C2 DE3219144 C2 DE 3219144C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/30—Character or syllable selection controlled by recorded information
- B41J5/44—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
- B41J5/46—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information on internal storages
Landscapes
- Machine Translation (AREA)
- Document Processing Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schnelleingabe für elektronische Schreibsysteme. Die Schnelleingabe weist einen RAM-Speicher mit schnellem Zugriff auf, in welchem häufig wiederkehrende Wörter und Redewendungen abgespeichert sind. Die Speicherplätze sind durch die Anfangsbuchstaben der abgespeicherten Wörter bzw. durch die charakteristischen Buchstaben der Redewendungen adressiert. Bei der herkömmlichen Eingabe von Wörtern in den Arbeitsspeicher mittels der Tastatur werden parallel die Adressen des RAM-Speichers abgefragt. Durch eine Abruftaste kann die jeweils angesprochene Adresse des RAM-Speichers abgerufen und ihr Inhalt in den Arbeitsspeicher eingelesen werden. Entspricht das abgerufene Speicherwort nicht dem gesuchten Wort, so kann es wieder im Arbeitsspeicher gelöscht werden. Das Rückstellen des Abfragezyklus erfolgt nach vollständiger Eingabe eines Wortes durch Betätigung der Leertaste oder automatisch am Ende des Einlesens eines gespeicherten Wortes. Bei Beginn der Eingabe des nächsten Wortes wird der Abfrage zyklus neu gestartet.
Description
Die Erfindung betrillt ein elektronisches Schreibsv -
Mom gemiili ό-.'πι Oherheg:-i!l lies Patentanspruches :
HcI einem solehen ,ms tier Dl -OS 25 1" 5.V bekannten
elektronischen SiJireirswcni kennen tür eine sehnellere
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oder Te\!teile in einem llillsspeieher abgespeichert weiden
Hei dor l·iniiahe wird eine diesen abgespeicherten
Woriern oder lextleilen zugeordnete abgekürzte /elchenlolge
zunächst in den Arbeitsspeicher eingegeben Nach Betätigung einer Abruftaste wird diese im Arbeltsspeicher
zwischengespeicherte Zeichenfolge mit den Adressen des Hilfsspelchers verglichen und bei Übereinstimmung
mit einer Adresse wird das Im Hllfsspelcher
unter dieser Adresse abgespeicherte vollständige Wort oder der vollständige Texttell anstelle der eingegebenen
abgekürzten Zeichenfolge In den Arbeitsspeicher eingelesen. Die jeweils im Arbeitsspeicher gespeicherte Zeichenfolge
Ist auf einer Anzeige sichtbar.
Dieses bekannte elektronische Schreibsystem ermöglicht eine schnellere Texteingabe, da häufig vorkommende
Wörter oder auch häufig vorkommende längere Textteile In verkürzter Form eingegeben werden können.
Die Abfrage des Hilfsspeichers erfolgt nach vollständiger
Eingabe der abgekürzten Zeichenfolge, so daß die weitere Zeicheneingabe für die Dauer der Abfrage des Hilfsspelchers
unterbrochen werden muß, bis die unabgekürzte Zeichenfolge des gespeicherten Wortes oder Tcxttelles
Im Arbeitsspeicher und damit auf der Anzeige erscheint. Diese Unterbrechung der Eingabe für die Dauer der
Abfrage des Hilfsspelchers kann Insbesondere bei hoher Kapazität des Hilfsspelchers ein flüssiges Schreiben empfindlich
stören.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, ein elektronisches
Schreibsystem der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß der Schrclblluß durch das Abrufen
des Hilfsspelchers Kir die Schnelleingabe auch bei hoher
Kapazität des Hlllsspelchers möglichst wenig gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
1.
Vorteilhalte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird bei der Betätigung der Eingabetastatur
nicht nur In herkömmlicher Welse der Arbeitsspeicher
angesteuert, sondern parallel dazu auch der Hillsspeicher, der die für die abgekürzte Schnelleingabe
vorgesehenen Wi er oder Textteile enthält. Die Abfrage
des Hilfsspeichers erfolgt damit bei jeder Zeicheneingabe automatisch und gleichzeitig mit der Zeicheneingabe.
Wird die Abruftaste betätigt, so erfolgt sofort das Einlesen der unter der jeweiligen Adresse gespeicherten unabgekürzten
Zeichenfolge In den Arbeitsspeicher bzw. die Mitteilung, daß eine der In den Arbeitsspeicher eingegebenen
Zeichenfolge entsprechende Adresse des Hllfsspelchcrs nicht belegt Ist. Es tritt nach Betätigung der Abruftaste
keine den Schrelblluß störend unterbrechende Pause für die Abfrage des Hilfsspelchers auf. Unmittelbar
nach Betätigung der Abruftaste kann die Bedienungsperson
an der Anzeige erkennen, ob das gewünschte Wort oder der gewünschte Textteil aus dem Hllfsspeicher In
den Arbeitsspeicher elngelesen wurde und der Schreibvorgang fortgesetzt werden kann. Ist unter der abgerufenen
Adresse nicht das gewünschte Wort gespeichert oder Ist kein Speicherplatz mit dieser Adresse vorhanden, so
erkennt dies die Bedienungsperson ebenfalls sofort und kann durch Betätigung der Löschtaste ohne Verzögerung
mit der normalen Zeicheneingabe fortfahren. Auch bei einer hohen Kapazität des Hilfsspelchers führt die
Abfrage des Hlllsspelchers nicht zu einer merklichen Unterbrechung des Sehreibllusses. so daß die gekürzte
l'ingabe auch bei relativ- kurzen Wörtern ;lnnvoll Ist. Da
;uicri ein versuchsweises Ahmten keine merkliche Störung
des Sehreibllusses verursach;, ist es nicht notwendig,
daß die Bedienungsperson die gespeicherten Abkürzungen
auswendig kennt. Die Kapazität des Hlllsspelchers und die Zahl der gespeicherten Abkürzungen können
daher wesentlich größer sein.
Das elektronische Schreibsystem 1st zusätzlich zu dem Arbeitsspeicher mit einem als RAM-Speicher (random
access memory. Schreib/Lese-Speicher) ausgebildeten Hilfsspeicher ausgestattet. In diesem Hilfsspeicher werden
die für die Schnelleingabe vorgesehenen Wörter und Satzteile abgespeichert.
Bei der Eingabe der alphanumerischen Zeichen mittels
der Tastatur werden diese Zeichen nicht nur In herkömmlicher Weise in den Arbeitsspe'cher eingegeben,
sondern parallel dazu werden die eingegebenen Zeichen zum Abfragen des Hillsspeichers benutzt. Die Adressen
des HÜfsspelchers sind dabei lexikalisch aufgebaut. Das
heißt bei der Eingabe des ersten Zeichens eines Wortes wird der mit diesem einen Zeichen als Adresse versehene
Speichersatz des Hllfsspelchers angesprochen. Wird mittels der Tastatur das darauffolgende zweite Zeichen des
Wortes In den Arbeltsspeicher eingegeben, so wird
gleichzeitig die Adresse des Hllfsspelchers angesprochen, die sich aus diesen zwei Zeichen zusammensetzt. In gleicher
Welse wird bei Eingabe des dritten Zeichens eines Wortes die Adresse des Hilfsspelchers angesprochen, die
sich aus diesen drei aufeinanderfolgend eingegebenen ersten Zeichen des Wortes zusammensetzt.
Bei der Bedienung des elektronischen Schreibsysiems
wird der zu schreibende Text über die Tastatur in herkömmlicher Welse eingegeben. Bei der Eingabe jedes
Wortes wird dabei automatisch parallel zur Eingabe des Wortes In den Arbeitsspeicher der Hilfsspeicher entsprechend
den Anfangsbuchstaben des Wortes zyklisch abgefragt. Betätigt die Bedienungsperson nach der Eingabe
des ersten Zeichens oder einiger Zeichen des Wortes die In der Tastatur vorgesehene Abruflaste, so wird das Im
Hilfsspeicher unter der jeweils gerade angesprochenen Adresse abgespeicherte Wort aus dem Hilfsspeicher in
den Arbeitsspeicher elngeleson, erscheint auf der Anzeige und ersetzt die für dieses Wort bereits eingegebenen Zeichen.
Die Bedienungsperson muß daher nicht mehr die restlichen Buchstaben des Wortes einzeln eingeben,
wodurch eine große Beschleunigung der Texteingabe möglich wird.
Die Bedienungsperson muß den gespeicherten Vorrat an Wörtern nicht vollständig auswendig kennen, um von
der Schnelleingabe Gebrauch machen zu können. Hat die Bedienungsperson über die Tastatur die ersten Buchstaben
eines Wortes eingegeben, von dem sie vermutet, daß es gespeichert ist, so kann sie versuchsweise die Abruftaste
drücken. Enthält der Hillsspeicher keine Adresse, die der bereits eingegebenen Zeichenfolge entspricht, so
spricht eine Signaleinrichtung an, vorzugsweise ein akustisches
Signal und die Bedienungsperson kann die Eingabe der Zeichen des zu schreibenden Wortes In herkömmlicher
Welse fortsetzen. Es besteht außerdem auch die Möglichkeit, daß unter der durch die bereits eingegebenen
Anfangsbuchstaben bestimmten Adresse des Hilfsspelchers ein anderes Wort abgespeichert Ist, das
mit den gleichen Anfangsbuchstaben beginnt. In diesem
Fall erkennt die Bedienungsperson an der Anzeige, /. B. auf dem Bildschirm, daß das vom Speicher abgeratene
Wort nicht dem zu schreibenden Wort entspricht. Das aus dem Hilfsspeicher abgerufene Speicherwort kann
dann vorzugsweise durch nochmaliges Betätigen der Abruftaste wieder im Arbeitsspeicher gelöscht werden
Die bereits eingegebenen Anfangsbuchstaben bleiben jedoch im Arbeitsspeicher erhallen, so daß nach dem
Loschen des aus dem Hllfsspclchers abgerufenen "Mischen« Speicherwortes die reguläre Eingabe fortgesetzt
werden kann und nicht noch einmal mit dem Wortanfane begonnen werden muß.
Für das Löschen eines aus dem Hilfsspeicher abgerufenen »falschen« Speicherwortes kann in der Tastatur eine
gesonderte Löschtaste vorgesehen sein. Bevorzugt wird
aber die Möglichkeit, das Löschen durch eine nochmalige zweite Betätigung der Abruftaste zu bewirken.
Am Ende der Eingabe eines Wortes wird der Hilfsspeicher
rückgestellt und der Abfragezyklus wird automatisch mit Beginn jedes neuen In die Tastatur eingegebenen
Wortes gestartet. Als Rückstelltaste wird zweckmäßig die Leertaste der Tastatur verwendet. Wird ein Wort
in herkömmlicher Weise eingegeben, ohne daß die Abruftaste betätigt wird, so wird am Ende dieses Wortes
die Leertaste betätigt, so daß auch der Hilfsspeicher rückgestellt wird. Mit Beginn der Eingabe des nachfolgenden
Wortes beginnt auch ein neuer Abfragezyklus des Hllfsspelchers. Wird während der Eingabe eines Wortes die
Abruftaste betätigt und ein gespeichertes Wort In den
Arbeitsspeicher eingelesen, so kann anschließend an das Einlesen des gespeicherten Wortes und der zweckmäßigerweise
zusammen mit diesem Wort gespeicherten nachfolgenden Leerstelle das Rückstellen der Abfrage
des Hilfsspelchers automatisch ausgelöst werden. Mit Eingabe des nächsten Zeichens wird der Abfragezyklus
neu gestartet. Folgt dem abgerufenen Speicherwort jedoch ein Interpunktionszeichen, so wird dieses vor das
Leerzeichen gesetzt und der neue Abfragezyidus beginnt
mit dem de:n Interpunktionszeichen folgenden Zeichen.
Um die Schnelleingabe wirkungsvoll ausnützen zu können, muß die Abruftaste bequem zugänglich sein, so
daß ein Abrufen von abgekürzten Wörtern unter Umständen auch versuchsweise leicht und ohne Zeltverlust
durchgeführt werden kann. Zweckmäßigerwelse Ist die Abruftaste daher unmittelbar bei der Leertaste angeordnet
oder ein Abschnitt der unterteilten Leertaste. Es Ist auch möglich, das Abrufsignal als zweite Funktion
durch eine vorhandene Taste zu erzeugen. Beispielsweise kann die Leertaste mit einer doppelten Funktion ausgestattet
sein, so daß ein kurzes Niederdrücken der Leertaste In herkömmlicher Welse einen Leerschritt erzeugt,
während ein langes Niederdrücken der Leertaste das Abrufsignal für den Hilfsspeicher erzeugt. Um Fehlbedienungen
auszuschließen, Ist jedoch eine getrennte Abruftaste vorzuziehen.
Als Hilfsspeicher kann an sich jeder Schrelb/Lese-Spelcher
verwendet werden. Ein Schrelb/Lese-Spelcher
Ist zweckmäßig, da die abgespeicherten Wörter und Satzteile
jeweils von dem Benutzer entsprechend seinem Tätigkeitsgebiet und außerdem von der jeweiligen Bedienungsperson
entsprechend deren Schreibgewohnheiten ausgewählt und festgelegt werden können.
Um mit der erfindungsgemäßen Schnelleingabe eine
Zeitersparnis beim Schreiben zu erreichen, ist es notwendig, daß der Hilfsspeicher kurze Zugriffszelten aulweis;
Die Zugriffszelt des Hllfsspelchers sollte daher die IUr dl;
Betätigung der Tasten erforderliche Zeltdauer nlch,
wesentlich überschreiten.
Hilfsspeicher mit schnellem Zugrill, die erllndungsgcmäß
verwendet werden können, sind an sich bekannt L,
können Hard-Dlsc-Snclcher mit schnellem Zugriff ve-wendet
werden. Vorzugsweise werden jedoch Integriert·. Halbleiterspeicher bzw Mlkrochln-Speicher elnee^e:?:
Die F.rtlndung eignet sich sowohl /ur Si.hne!!eini:.i
von häufig wiederkehrenden Wörtern aK auch λ
Schnelleingabe hiiufig vorkommender Redewercuin.:·..1-
oder Satzteile
1 läufig vorkommend; Wörter werden in der obe:
beschriebenen Welse unter der Adresse Ihrer Anfangsbuchstaben gespeichert. Dabei wird IUr besonders haul ig
vorkommende Wörter nur deren erster Buchstabe als Adresse verwendet, z. B.:
i = lch
w = wir
w = wir
s = sie S = SIe
u = und.
u = und.
Sollen mehrere Wörter, die mit der gleichen Buchstabenfolge
isglnnen, gespeichert werden, so müssen für die
Adresse so viele Anfangsbuchstaben verwendet werden, bis eine eindeutige Zuordnung möglich ist, z. B.:
a | = aber |
ab | = abends |
abh | = abholen |
abn | = abnehmen |
able | = ablegen |
ablö | = ablösen. |
Selbstverständlich ist es nicht zu vermeiden, daß bei Betätigung der Abruftaste unter der Adresse des bereits
eingegebenen Wortanfangs ein anderes Wort mit dem gleichen Anfang gespeichert Ist. Dies ist aber in der Praxis
ohne nachteilige Bedeutung. Ein solches abgerufenes »falsches»· Wort kann nämlich durch nochmaliges Drükken
der Abruftaste sofort wieder aus dem Arbeitsspeicher entfernt werden, wobei die bisherige Eingabe erhalten
bleibt, so daß ein solcher Fehlversuch bei dem Spelcherabruf nur zwei zusätzliche Tastenbetätigungen zur Folge
hat. Insbesondere wird die Zahl solcher falschen Speicherabrufe jedoch dadurch sehr stark reduziert, daß jede
Bedienungsperson ihren eigenen Vorrat an Abkürzungen einspeichern kann, der den eigenen Schreibgewohnheiten
entspricht.
Schließlich 1st es erflndungsgem«ß genauso möglich, häufig vorkommende Redewendungen oder Satzteile
abgekürzt einzugeben. Diese Satzteile werden allerdings nicht unter den Anfangsbuchstaben des ausgeschriebenen
Satzteiles gespeichert, sondern unter Irgendwelchen willkürlichen Zeichenkombinationen, z. B.:
sgh = Sehr geehrte Herren
sgf = Sehr geehrte Frau
mfg = Mit freundlichen Grüßen.
Diese als Adressen für abgespeicherte Redewendungen verwendeten Abkürzungen muß die Bedienungsperson
allerdings auswendig kennen. Da es sich hierbei jedoch nur um eine relativ geringe Anzahl von häufig wiederkehrenden
Redewendungen handelt, ist dies keine Schwierigkeit. Für die Zahl der unter Ihren Anfangsbuchstaben
gespeicherten Wortabkürzungen besteht als einzige Beschränkung dagegen nur die Speicherkapazität
des Hilfsspelchers.
Claims (6)
1. Elektronisches Sciirelbsystem
a) mit einer Tastatur zur Eingabe alphanumerischer Zeichen,
b) mit einem der Tastatur nachgeschalteten Arbeltsspeicher
zum Zwischenspeichern der eingegebenen Zeichenfolgen,
c) mit einem Hiltsspeicher zum Speichern von vorgebbaren Zeichenfolgen, die nach Betätigung
einer Abruftaste In den Arbeitsspeicher einlesbar sind;
d) mit einer Anzeige für die Im Arbeltsspeicher
gespeicherten Zeichenfolgen und
e) mit einem Drucker,
dadurch gekennzeichnet,
0 daß bei Betätigen der Tastatur das jeweilige Zeichen im Arbeltsspeicher hinterlegt wird und
gleichzeitig die Adressierung des lexikalisch aufgebauten Hillsspeichers entsprechend diesem
Zeichen welter geschaltet wird,
g) daß eine Rückstelltaste zum Rückstellen der Adressierung des Hillsspeichers vorgesehen ist,
und
h) daß eine Löschtaste zum Löschen der jeweils aus dem Hillsspeicher In den Arbeitsspeicher übertragenen
Zeichenfolge vorgesehen Ist.
2. Elektronisches Schreibsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leertaste der Tastatur
die Funktion der Rückstelltaste übernimmt.
3. Elektronisches Schreibsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfunktion
nach Betätigung der Abruftaste durch die Eingabe des nächsten Zeichens ausgelöst wird.
4. Elektronisches Schreibsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löschlunktlon durch zweifache Betätigung der Abrultaste bewirkt wird.
5. Elektronisches Schreibsystem nach einem d~r
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung aktiviert wird, wenn bei
Betätigung der Abruftaste keine Adresse des HlHsspelchers
angesprochen lsi.
6. Elektronisches Schrcibsysicm nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abruftaste ein Abschnitt der unterteilten
Leertaste ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219144 DE3219144C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Elektronisches Schreibsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219144 DE3219144C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Elektronisches Schreibsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219144A1 DE3219144A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3219144C2 true DE3219144C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6164187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219144 Expired DE3219144C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Elektronisches Schreibsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219144C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2517555A1 (de) * | 1975-04-21 | 1976-11-11 | Dietmar Dipl Kfm Dr Lainer | Bueromaschine |
AT350306B (de) * | 1977-01-24 | 1979-05-25 | Dethloff Juergen | Textverarbeitungsanlage |
-
1982
- 1982-05-21 DE DE19823219144 patent/DE3219144C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3219144A1 (de) | 1983-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |