DE3112958C2 - - Google Patents

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DE3112958C2 DE3112958A DE3112958A DE3112958C2 DE 3112958 C2 DE3112958 C2 DE 3112958C2 DE 3112958 A DE3112958 A DE 3112958A DE 3112958 A DE3112958 A DE 3112958A DE 3112958 C2 DE3112958 C2 DE 3112958C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, mit alphanumerischen Tasten, zum Eingeben einzelner alphanumerischer Zeichen und einer Leertaste und Sondertasten.
In Zusammenhang mit der Erfindung sind vor allem solche Tastenfelder mit zugeordnetem Prozessor von Interesse, bei denen die Sondertasten dazu dienen, mit einer einzigen Tastenbetätigung ein ganzes Wort einzugeben. So ist aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 22, No. 6, November 1979, S. 2530, 2531 ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor bekannt, das eine ganze Anzahl von Sondertasten aufweist, wobei jeder Sondertaste ein einzelnes Wort zugeordnet ist. Aus DE 26 52 407 A1 und DE 28 32 673 A1 sind Tastenfelder mit zugeordnetem Prozessor bekannt, bei denen eine einzige Sondertaste zum Eingeben ganzer Wörter dient. Diese Sondertaste wirkt entsprechend wie die Groß-/Kleinschreibtaste an üblichen Tastenfelder; es wird nämlich zwischen unterschiedlichen Codierungen umgeschaltet. Solange die Sondertaste betätigt ist, entspricht jedem Betätigen einer alphanumerischen Taste, der ein Wort zugeordnet ist, das Eingeben dieses Wortes. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeichenfolge nicht notwendigerweise ein Wort darstellen muß. Wird eine alphanumerische Taste ohne gleichzeitig aktivierte Sondertaste betätigt, entspricht dies dem Eingeben des einzelnen numerischen Zeichens, das der Taste zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor anzugeben, das ein Eingeben erlaubt, das dem üblichen Eingabeablauf möglichst ähnlich ist.
Die Erfindung ist in zwei Varianten durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gegeben. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Sondertaste, die zum Eingeben von Zeichenfolgen dient, als Sonder-Leertaste ausgebildet ist, und daß der Prozessor als Tastenfolge-Erkennungseinrichtung arbeitet, wie im abhängigen Anspruch 3 angegeben. Diese Einrichtung sorgt dafür, daß beim Betätigen einer alphanumerischen Taste oder der Leertaste nicht unmittelbar das zugehörige Zeichen bzw. die Leerstelle eingegeben wird, sondern daß zunächst überprüft wird, ob anschließend die Sondertaste betätigt wurde. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird das alphanumerische Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingegeben. Wurde dagegen die Sondertaste betätigt, wird zusätzlich überprüft, welches die vorletzte betätigte Taste war. War dies die Leertaste, wird, gemäß der ersten Variante der Erfindung, ein Wort, das der zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher eingegeben. Gemäß der anderen Variante wird dann, wenn die vorletzte betätigte Taste eine alphanumerische Taste war, eine Endung, die der zuletzt benötigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher eingegeben.
Durch diese Ausbildung des Tastenfeldes ergibt sich ein Arbeitsablauf, der dem herkömmlichen völlig entspricht, jedoch kürzer ist als dieser. Ein einzugebendes Wort muß nur bis zum Anfangsbuchstaben der Endung eingegeben werden, woraufhin die Sonder-Leertaste statt der Leertaste betätigt wird; danach wird mit dem Eingeben des nächsten Wortes fortgefahren. Es ergibt sich also die Schreibfolge Anfangswortteil - Sonder­ leertaste - nächstes Wort oder nächster Anfangswortteil. Bei den bekannten Verfahren ergibt sich dagegen die vom üblichen Vorgehen abweichende Folge: Anfangswortteil - Sondertaste - alphanumerische Taste - Loslassen oder Zurückschalten der Sondertaste - nächstes Wort oder nächster Wortanfangsteil. Unter Umständen mußte bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen noch die übliche Leertaste vor dem Eingeben des nächsten Wortes oder Wortanfangsteiles betätigt werden, nämlich dann, wenn die über die Sondertaste abgerufene Endung nicht auch eine zusätzliche Leerstelle speicherte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Tastenfeldes mit zugeordnetem Prozessor;
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Prozessorgerätes mit Tastenfeld; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das zum Beschreiben der Arbeitsweise einer Ausführungsform verwendet wird.
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit einem Wortprozessor beschrieben, welcher in Blockform in Fig. 1 dargestellt ist. Der Wortprozessor weist einen Hauptprozessor 1 auf, welcher ein Mikroprozessor sein kann und an welchen ein Hauptspeicher 2 und ein Bibliotheksspeicher 3 angeschlossen ist. Ein alphanumerisches Tastenfeld 4 üblicher Form ist mittels einer Tastenfeld- Steuereinrichtung 5 mit dem Prozessor 1 verbunden. Ausgänge von dem Prozessor 1 werden an eine Anzeige-Steuereinrichtung 6, welche eine Video-Anzeigeeinheit steuert, und an eine Drucker-Steuereinheit 8 angekoppelt, welche einen Drucker 9 steuert.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Tastenfeld die übliche Form und Auslegung auf; jedoch sind rechts bzw. links von der Leertaste 10 zwei zusätzliche Tasten 11 a und 11 b angeordnet, welche in der vorliegenden Beschreibung als Steno-Leertasten 11 a und 11 b bezeichnet werden. Strenggenommen bräuchte nur eine einzige Steno-Leertaste 11 a oder 11 b vorgesehen zu sein, jedoch ist es im Hinblick auf eine bequeme Bedienung besser, wie dargestellt, zwei derartiger Tasten vorzusehen. In Fig. 2 sind ferner die Video-Anzeigeeinheit 7 und auch Schlitze 12 a bzw. 12 b dargestellt, die Magnetplatten 13 üblicher Form aufnehmen, auf welche die von dem Wortprozessor zu verarbeitende Arbeit gespeichert ist.
Während des Betriebs wird ein Signal von dem Tastenfeld 4 der Tastenfeld-Steuereinrichtung 5 zugeführt, in welcher das Signal beispielsweise mittels des 7 Bit- oder 8 Bit-ASCII-Kodes (American Standard Code for Information Interchange) in ein Kodesignal umgesetzt wird, wobei das geschaffene Kodesignal der Taste entspricht, die angeschlagen worden ist. Das Kodesignal wird dem Prozessor 1 zugeführt, damit es entsprechend einem nachstehend beschriebenen Programm verarbeitet wird. Der Hauptspeicher 2 ist ein Direktzugriffs- oder Randomspeicher (RAM), während der Bibliotheksspeicher ein Randomspeicher (RAM) oder ein löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher (EPROM) ist. Die sich bei einer Betätigung der Tasten ergebenden Kodesignale werden nacheinander in den Hauptspeicher 2 geschrieben.
Die Kodesignale können von dem Prozessor 1 aus auch der Anzeige-Steuereinrichtung 6 zugeführt werden, so daß die entsprechenden Zeichen auf der Video-Anzeigeeinheit dargestellt werden können, welche eine Kathodenstrahlröhre aufweist und welche eine Kapazität haben kann, um beispielsweise eine ganze Seite der Größe DIN A4 darzustellen. Mit Hilfe der Video-Anzeigeeinheit 7 kann die Bedienungsperson den maschinengeschriebenen Text überprüfen und in üblicher Weise Korrekturen vornehmen.
Wenn eine sogenannte Hardcopy gefordert wird, werden die in dem Hauptspeicher 2 gespeicherten Kodesignale nacheinander ausgelesen und der Drucker-Steuereinrichtung 8 zugeführt, welche den Drucker 9 steuert, um die geforderte Hardcopy zu erzeugen.
In dem Bibliotheksspeicher 3 sind Kodesignale gespeichert, welche Worten, die jedem der alphanumerischen Zeichen zugeordnet sind, und Wortendungen entsprechen, die zumindest einigen der alphanumerischen Zeichen zugeordnet sind. Ein Beispiel für eine derartige Zeichenzuordnung ist in der nachstehenden Aufstellung wiedergegeben.
Die Zuordnung wird erstens unter Zugrundelegung der Sprache, bei welcher das Tastenfeld benutzt werden soll, und zweitens unter Zugrundelegung der Häufigkeit des Auftretens von Worten vorgenommen, für welche die Einrichtung mit Tastenfeld verwendet wird. Die vorstehend wiedergegebene Aufstellung entspricht dem üblichen amerikanischen Englisch und die Zuordnungen sind vorgenommen worden unter Zugrundelegung der 1967 von der Brown University herausgegebenen Veröffentlichung von H. Kucera "Computational analysis of present day use of American English". Für die englische Sprache können einige Änderungen zweckmäßig sein, und für andere Sprachen sind natürlich ziemlich erhebliche Änderungen notwendig. Da jedoch bei anderen Zuordnungsschemen lediglich andere Information in dem Bibliotheksspeicher 3 gespeichert zu werden braucht, und bezüglich der grundlegenden Arbeitsweise des Systems kein Unterschied besteht, können spezielle Zuordnungen mit Hilfe von mit Tastenfeld versehenen Einrichtungen geschaffen werden, welche beispielsweise auf einem speziellen technischen Gebiet verwendet werden. Eine spezielle Zuordnung kann beispielsweise für eine Anwendung auf chemischem oder pharmazeutischem Gebiet vorgesehen werden. Darüber hinaus kann in einem Fall, in welchem besonders lange Worte auf einem bestimmten Gebiet verhältnismäßig häufig auftreten, die Zuordnung dieser Worte zu Zeichen und nicht zu üblicheren, aber kürzeren Worten auf eine insgesamt größere Herabsetzung in der Anzahl der notwendigen Tastenanschläge hinauslaufen.
Wie aus der vorstehend wiedergegebenen Aufstellung zu ersehen ist, entsprechen die zugeordneten Worte alle dem üblichen, häufigen Auftreten im amerikanischen Englisch und bestehen im allgemeinen aus mindestens drei Buchstaben, wobei die Zuordnung von "in" zu "i" eine Ausnahme ist. Dort, wo in der Aufstellung eine Stelle leergeblieben ist, ist keine Zuordnung vorgenommen worden, da keine besonders geeignete Wortendung zur Verfügung steht. Außerdem ist, da die Anzahl Worte oder Wortendungen, die mit "z" beginnen, verhältnismäßig klein ist, das Wort "the" im Hinblick auf seine klangliche Ähnlichkeit dem Buchstaben "z" zugeordnet worden.
Wenn die in der vorstehenden Aufstellung wiedergegebenen Zuordnungen vorgenommen worden sind, sollen die folgenden Beispiele die Arbeitsweise veranschaulichen. Wenn die Taste "z" und anschließend eine der Steno-Leertasten 11 a oder 11 b angeschlagen wird, werden automatisch die Kodesignale, die "the" (wobei eine Leertaste bedeutet) automatisch in den Hauptspeicher 2 geschrieben. Normalerweise wären hierfür vier Tastenanschläge notwendig gewesen; im vorliegenden Fall ist dies jedoch auf zwei Anschläge herabgesetzt. Wenn natürlich nur das Zeichen "z" erforderlich ist, dann wäre keine der Steno-Leertasten 11 a oder 11 b angeschlagen worden. Wenn die Tasten "s", "t", "a", "t" und anschließend eine der Steno-Leertasten 11 a oder 11 b angeschlagen werden, dann werden die Kodesignale, die "station" entsprechen, eingegeben. In diesem Fall sind die üblichen acht Tastenanschläge auf fünf Anschläge herabgesetzt.
Der Prozessor 1 unterscheidet zwischen der Anforderung des einem Zeichen zugeordneten Wortes und der dem Zeichen zugeordneten Wortendung in Abhängigkeit davon, ob dem eingegebenen Zeichen, bevor die Steno-Leertaste 11 a oder 11 b gedrückt wurde, selbst ein anderes Zeichen oder eine Leertaste voranging. In dem zuerst erwähnten Fall muß es die Wortendung sein, welche angefordert ist, und in dem zweiten Fall muß es das vollständige Wort sein. Da nicht jedem Zeichen eine Wortendung entspricht, kann die Bedienungsperson durchaus einen Fehler beim Abrufen einer Wortendung machen. In diesem Fall wird dies dann am einfachsten mittels eines hörbaren Alarms, beispielsweise mittels eines Schnarrsummers angezeigt. Es kann auch eine dem Tastenfeld 4 zugeordnete Alarmlampe auf­ leuchten.
Das Programm, mittels welchem der Prozessor 1 die vorerwähnten Operationen durchführt, wird nunmehr im einzelnen anhand des in Fig. 3 dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben. Wenn eine Taste des Tastenfeldes 4 angeschlagen wird, wird eine dem Tastenanschlag entsprechende Eingabe, d. h. eine Tastenangabe von der Tastenfeld- Steuereinrichtung 5 an den Prozessor 1 und von diesem an den Hauptspeicher 2 übertragen, wo sie eingeschrieben wird. Wenn die Leertaste 10 oder eine Steno-Leertaste 11 a oder 11 b angeschlagen wird, wird entschieden, bei welcher Taste dies ist. Wenn es die Leertaste 10 ist, wird die nächste Tasteneingabe abgewartet. Wenn es jedoch die Steno-Leertaste 11 a oder 11 b ist, wird das Kodewort gelesen, das der Tasteneingabe entspricht, welche von der Steno-Leertasteneingabe aus (gerechnet) die zweite Eingabe war, d. h. die vorhergehende Tasteneingabe außer der einen, d. h. minus eins, und welche dann in dem Hauptspeicher 2 gespeichert wird. Mit anderen Worten, ein Zeiger wird bezüglich der Adresse in dem Hauptspeicher 2 um zwei Zeichen zurückverschoben. Es wird dann entschieden, ob die vorherige Tasteneingabe minus eins einer Leertaste entsprach oder nicht. Wenn entschieden wird, daß es eine Leertaste war, dann bedeutet das, daß das Zeichen, das vor dem Anschlagen der Steno-Leertaste 11 a oder 11 b eingegeben worden ist, der erste Buchstabe eines Wortes war, während in dem anderen Fall entschieden wird, daß der Buchstabe ein Mittelbuchstabe in dem Wort ist. Die gelesene Adresse des Bibliotheksspeichers 3 ist grundsätzlich entsprechend dem Zeichen festgesetzt worden, das der Taste entspricht, die vor der Steno- Leertaste 11 a oder 11 b angeschlagen worden ist, und ein Kodesignal, das einem Wort oder einem Wortende entspricht, wird aufgrund der Entscheidung ausgewählt, ob die vorherige Taste minus eins einer Leertaste entsprach oder nicht. Wenn die vorherige Taste minus eins einer Leertaste entspricht, wird das Kodesignal, das dem zugeordneten Wort entspricht, aus dem Bibliotheksspeicher 3 gelesen und in den Hauptspeicher 2 zusammen mit einem Kodesignal geschrieben, das einer Leertaste an der nächsten Adresse entspricht. Wenn die vorherige Tasteneingabe minus eins nicht einer Leertaste entspricht, wird das Kodesignal, das der zugeordneten Wortendung entspricht, aus dem Bibliotheksspeicher 3 gelesen und in den Hauptspeicher 2 wieder zusammen mit einem Kodesignal geschrieben, das einer Leerstelle in der nächsten Adresse entspricht. Sobald die Kodesignale, die dem zugeordneten Wort plus Leerstelle oder einer zugeordneten Wortendung plus Leerstelle entsprechen, in den Hauptspeicher 2 geschrieben sind, wird der Zeiger zu der Adresse zurückgeschoben, wo die nächste Tasteneingabe zu schreiben ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist angenommen worden, daß nur Kodesignale, die Worten oder Wortsendungen plus zugeordneten Leerstellen entsprechen, aufgrund einer Betätigung der Steno-Leertaste 11 a oder 11 b gespeichert werden. Selbstverständlich sind auch verschiedene Erweiterungen möglich. Beispielsweise kann ein System entsprechend den folgenden Festsetzungen arbeiten (wo sich einige, aber nicht alle mit dem vorstehend beschriebenen System überschneiden):
  • a) Ein Wort oder eine Wortendung ist jedem Tastenfeldzeichen zugeordnet. Derartige Zuordnungen werden nicht durch eine Umschalttaste beein­ flußt.
  • b) Zugeordnete Worte und Wortendungen werden bei Betätigen einer Steno-Leertaste gespeichert.
  • c) Ein nur aus zwei Buchstaben bestehendes Wort wird vorzugsweise nicht zugeordnet.
  • d) Das Anschlagen einer Taste, die einer Ziffer oder einem ganz bestimmten Symbol entspricht, und das anschließende Anschlagen einer Steno- Leertaste hat die Umsetzung der Ziffer oder des Symbols in ein Wort zur Folge. 4 beispielsweise wird vier, £ wird pound, und % wird Prozent.
Wenn die Steno-Leertaste nach der Taste "p" angeschlagen wird, wird, wenn dies nach der Eingabe eines Verbs vorkommt, dieses Verb in seine Vergangenheitsform umgewandelt, und wenn es nach einem Hauptwort vorkommt, wird dieses Hauptwort in eine Pluralform umgewandelt. Häufig vorkommende Verben und Hauptwörter werden hierzu in dem Bibliotheksspeicher 3 gespeichert; allerdings ist zu beachten, daß die gleichen Worte, die sowohl als Verben als auch als Hauptwörter vorkommen, nicht enthalten sind. Beispielsweise kann das Wort "lead" ein Verb oder ein Hauptwort sein und sollte daher nicht enthalten sein.
Wenn ein zugeordnetes Wort aufgrund einer Betätigung der Steno-Leertaste gespeichert wird und wenn dieses Wort am Anfang eines Satzes steht, wobei dies anhand der Tatsache festgestellt wird, ob zwei oder mehr Leerstellen dem Wort vorausgehen, wird der erste Buchstabe des Wortes als ein großer Buchstabe gespeichert, so daß dadurch dann das Betätigen der Umschalttaste vermieden ist. Ein Punkt wird nach dem letzten Wort eines Satzes eingegeben und wird immer an einer Stelle nahe bei dem letzten Wort angeordnet. Gleichzeitig folgt automatisch ein Abschnitt oder Zwischenraum von zwei oder mehr Stellen. Wenn beispielsweise die Taste "t", anschließend eine Steno-Leertaste 11 a oder 11 b und anschließend die Taste für einen Punkt angeschlagen werden, dann wird "thion." eingegeben.
Die Arbeitsweise eines Systems, das entsprechend diesen Festsetzungen arbeitet, wird vielleicht am besten anhand der Fig. 3 und der folgenden Beispiele verständlich:
Beispiel 1
condit
condition  (in diesen Beispielen bedeutet  
eine Leerstelle)
Beispiel 2
He knows t boy.
He knows that boy.
Beispiel 3
This is a pen. tis a cup.
This is a pen. That is a cup.
Beispiel 4 (Verb)
bringp
brought 
Beispiel 5 (Hauptwort)
childp
children 
Beispiel 6 ("p", aber kein Verb oder Hauptwort)
p
people 
Beispiel 7
4
four 
Beispiel 8
£
pound 
Beispiel 9
%
percent
Beispiel 10 (Punkt und eine Leerstelle)
This is a pen. tis a pen.
This is a pen. That is a pen.
Beispiel 11 (zwei oder mehr Leerstellen)
This is a pen. tis a cup.
This is a pen. That is a cup.
Beispiel 12 (Stenotaste, Punkt, Leertaste, Zeichen, Ste­ notaste)
It is in good condit. sis impressed.
It is in good condition. She is impressed.
Als weitere Möglichkeit kann das System entsprechend abgewandelt werden, um als Konsonanten-Eingabesystem zu arbeiten. Dies beruht auf der Tatsache, daß Abkürzungen, die durch Weglassen der meisten Vokale und möglicherweise einiger der Konsonanten aus Wörtern gebildet werden, noch eine enge Beziehung zu den Worten haben. Beispiels­ weise
hv entspricht have
yr entspricht yuor
wi entspricht will
bf entspricht before
ol entspricht only
gvm entspricht government
wlcm entspricht welcome
dvlmp entspricht development
Dies gilt auch bezüglich der phonetischen Ähnlichkeit zwischen "z" und "the":
zm entspricht them
zy entspricht they
Durch Speichern von ausgewählten Abkürzungen zusammen mit den entsprechenden Worten in dem Bibliotheksspeicher 3 können folglich die Worte eingegeben werden, indem die Tasten, die den Buchstaben der Abkürzung entsprechen, und anschließend die Steno-Leertaste 11 a oder 11 b angeschlagen werden.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Anzahl Tasten, die anzuschlagen ist, und folglich die Arbeit beim Eingeben eines bestimmten, speziellen Teils einer Arbeit mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Systems wesentlich verringert werden kann. Obwohl das System in Verbindung mit einem Wortprozessor beschrieben worden ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen Einrichtungen mit einem Tastenfeld, wie beispielsweise bei elektrischen Schreibmaschinen oder Telex- Maschinen angewendet werden.

Claims (6)

1. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, mit
  • a) alphanumerischen Tasten (4), zum Eingeben einzelner alphanumerischer Zeichen, und
  • b) einer Leertaste (10) und Sondertasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) eine Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) vorgesehen ist und
  • d) der Prozessor (1)
    • d1) überprüft, ob nach einer alphanumerischen Taste oder der Leertaste die Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) betätigt wurde und, falls dies nicht der Fall ist, das der betätigten Taste zugeordnete alphanumerische Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingibt und das Betätigen einer nächsten Taste erwartet, dagegen dann, wenn die Son­ der-Leertaste betätigt wurde,
    • d2) überprüft, welche alphanumerische Taste (4) vor der Sonder-Leertaste betätigt wurde,
    • d3) die als vorletzte betätigte Taste überprüft und dann, wenn dies die Leertaste war, ein Wort, das der zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher eingibt.
2. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, mit
  • a) alphanumerischen Tasten (4), zum Eingeben einzelner alphanumerischer Zeichen, und
  • b) einer Leertaste (10) und Sondertasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) eine Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) vorgesehen ist und
  • d) der Prozessor (1)
    • d1) überprüft, ob nach einer alphanumerischen Taste oder der Leertaste die Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) betätigt wurde und, falls dies nicht der Fall ist, das der betätigten Taste zugeordnete alphanumerische Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingibt und das Betätigen einer nächsten Taste erwartet, dagegen dann, wenn die Son­ der-Leertaste betätigt wurde,
    • d2) überprüft, welche alphanumerische Taste (4) vor der Sonder-Leertaste betätigt wurde,
    • d3) die als vorletzte betätigte Taste überprüft und dann, wenn dies eine alphanumerische Taste war, eine Endung, die der zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher ein- gibt.
3. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (1) so ausgebildet und programmiert ist, daß er auch als Tastenfolge-Erkennungseinrichtung arbeitet.
4. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonder-Leertaste in zwei Tasten (11 a, 11 b) unterteilt ist, die jeweils benachbart an eines der Enden der Leertaste angeordnet sind.
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