DE3115318C2 - Elektronisches Übersetzungsgerät - Google Patents

Elektronisches Übersetzungsgerät

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DE3115318C2
DE3115318C2 DE3115318A DE3115318A DE3115318C2 DE 3115318 C2 DE3115318 C2 DE 3115318C2 DE 3115318 A DE3115318 A DE 3115318A DE 3115318 A DE3115318 A DE 3115318A DE 3115318 C2 DE3115318 C2 DE 3115318C2
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Masafumi Yamatokoriyama Nara Morimoto
Tosaku Nara Nakanishi
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Abstract

Das elektronische Übersetzungsgerät umfaßt eine Tastatur zum Eingeben von ersten Wörtern, eine Speicheranordnung, in der den ersten Wörtern entsprechende zweite Wörter gespeichert sind, eine Zugriffsschaltung, die die Speicheranordnung zur Wiedergewinnung der zweiten Wörter speichert und die die zweiten Wörter in derselben Reihenfolge wie die ersten Wörter bereitstellt, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Zugriffsschaltung die zweiten Wörter in dieser Reihenfolge anzeigt.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoreinrichtung
- von der Steuereinheit in den Anzeigezustand für eine sprachlich vollgültige Übersetzung gebracht wird, wenn ein eingegebener Satz der einen Sprache durch einen entsprechenden abgespeicherten Satz der zweiten Sprache übersetzt ist.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Übersetzungsgerät zum Übersetzen von Worten und Sätzen einer ersten Sprache in Worte und Sätze einer zweiten Sprache.
Ein derartiges elektronisches Übersetzungsgerät ist in der nicht vorveröffentlichteviDE-OS 31 15 084 mit älterem Zeitrang beschrieben. Es weist einen ersten Speicher zum Speichern von Worten und Sätzen in einer ersten Sprache und einen zweiten Speicher zum Speichern von Worten und Sätzen in einer zweiten Sprache auf. Durch eine Tastatur können Worte oder Sätze in der einen Sprache eingegeben werden. Es wird dann eine Taste innerhalb einer Tastatur _um Auslösen des Übersetzungsvorganges betätigt. Der Vorgang wird durch eine Steuereinheit ausgeführt, die die Speicher, die Tastatur und eine Anzeigeeinrichtung ansteuert, die das Ergebnis anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung beinhaltet eine Indikatoreinrichtung, die ein Sternchen anzeigt, wenn ein eingegebener Satz wortweise ohne grammatika'-'iche Korrekturen übersetzt wird.
Aus der DE-OS 28 54 837 ist ein eleKtronisches Übersetzungsgerät bekannt, das die in der DE-OS 31 15 084 beschriebenen Merkmale mit Ausnahme der Indikatoreinrichtung aufweist.
Die Tastatur weist verschiedene Tasten zum Auslösen eines Übersetzungsvorganges auf. Es sind Tasten vorhanden, die häufig vorkommenden Worten und Redewendungen fest zugeordnet sind. Eine andere Taste löst den Übersetzungsvorgang für andere Worte aus, die weniger gängig sind und daher keine eigene T.',°te aufweisen. Wird ein nicht abgespeicherter Satz übersetzt, so werden die einzelnen Worte des Satzes für sich übersetzt und auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, so daß der Benutzer aus den übersetzten Worten eine Redewendung oder einen kurzen Satz zusammenstellen kann. Dabei muß er die grammatikalischen Regeln der Sprache beherrschen, in die übersetzt ist. Es ist außerordentlich schwierig, grammatische Regeln beim Übersetzen durch einen Rechner zu beachten, wie dies in einem Artikel von Henkel und Schnelle in Umschau 1962, Heft 11,
S. 325-328, beschrieben ist. Rechner sind nur in der Lage, eingespeicherte Redewendungen grammatikalisch genau zu übersetzen, da dann auch der übersetzte Satz gespeichert ist. Andere Sätze, die nicht fest abgespeichert sind, werden Wort für Wort übersetzt.
Das aus der DE-OS 28 54 837 bekannte Übersetzungsgerät weist also eine Mehrzahl von Tasten auf, um einerseits fest eingespeicherte Redewendungen und andererseits frei gewählte, nicht abgespeicherte Sätze übersctzen zu können.
Das erfindungsgemäße elektronische Übersetzungsgerät ist durch die Merkmale des Patentanspruchs gegeben. Es unterscheidet sich von dem eingangs genannten, in der DE-OS 3115 084 beschriebenen Übersetzungsgerät durch ein weiteres Merkmal, nämiich dadurch, daß die Indikatoreinrichtung von der Steuereinheit in den Anzeigezustand für eine sprachlich voll gültige Übersetzung gebracht wird, wenn ein eingegebener Satz der einen Sprache durch einen entsprechenden abgespeicherten Satz der zweiten Sprache übersetzt ist. Das erfindungsgemäße Gerät weist also keine Einrichtung auf, die grammatikalische Korrekturen vorzunehmen in der | Lage ist und die fehlende oder vorhandene Vornahme von Korrekturen anzeigen würde. Es wird vielmehr ohne | Korrekturen wortweise oder satzweise übersetzt und dies jeweils angezeigt. | Der Benutzer des erfindungsgemäßen Gerätes, der immer dieselbe Taste zum Übersetzen betätigt, erfahrt j durch das Signal der Indikatoreinrichtung ob er wortweise oder grammatikalisch richtig satzweise übersetzt hat. Bei dem aus der DE-OS 28 54 837 bekannten Gerät weiß der Benutzer dies durch Auswahl entsprechender Tasten. Er muß sich die zu einer jeweiligen Taste abgespeicherte Redewendung merken, damit er diese tatsächlich abrufen kann. Beim erfindungsgemäßen Gerät behandelt der Benutzer dagegen alle eingegebenen Salze gleich, ohne daß er wissen muß, ob diese abgespeichert sind oder nicht. Dies zeigt ihm nach dem Übersetzen die Indikatoreinrichtung an.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Gerät nur noch eine Übersetzungstaste und nicht zusätzlich viele Tasten, denen abgespeicherte Redewendungen zugeordnet sind, aufweist, ist es mit kleineren Abmessungen herstellbar als das bekannte Gerät. Es ist auch erheblich bedienfreundlicher, da der Benutzer immer nur eine Überset-
zungstaste betätigen muß und sich nicht merken muß, weiche Redewendung welcher Taste zugeordnet ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. leine Draufsichtauf die Tastaturund die Anzeigeeinrichtung eines elektronischen Ubersetzungsgerätes,
F i g. 2,3 (a) und 3 (b) B Iockschaltbilder einer Steuerschaltung, wie sie bei dem in F i g. 1 dargestellten Übersetzer verwendet wird, . .
F ig. 4 (a) das Format eines Festwertspeichers ROM zur Wortspeicherung, wobei der ROM in der in Fig. 2 dargestellten Weise in der Steuerschaltung angeordnet ist,
Fig. 4(b) bis 4(d) verschiedene Formate für den ROM, der in der in Fig. 2 dargestellten Weise in der Steuerschaltung angeordnet ist,
Fig. 5 ein Format für einen Wortdatenbereich WC in dem in Fig. 4(a) dargestellten Format, ^
Fig. 6 eine Tabelle, die Buchstaben, Komprimierungscodes und Steuercodes für den Wortdatenbereich WC von Fig. 5 wiedergibt,
Fig. 7 das Format für eine Komprimierungstabelle in dem in Fig. 4(a) dargestellten Format,
F ig. 8 (a) bis 8 (d) Einzelheiten von Formaten für einen Satzdatenbereich SA in dem in F i g. 4 (a) dargestellten Format und ..
Fig. 9 und 10 Flußdiagramme für den erfindungsgemäßen Übersetzer.
Der erfindungsgemäße elektronische Übersetzer kann für alle Sprachen eingesetzt werden, fcm Eingabewort wird in einer bestimmten Sprache Buchstabe für Buchstabe eingegeben, und man erhält das entsprechende oder übersetzte Wort in einer anderen Sprache. Die Sprachen können jeweils frei gewählt werden.
Fig. I zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer mit einem eine japanische Silbentastatur, eine alphabetische Tastatur, eine Syrnboltastatur und eine Bedienungs- bzw Funktionstastatu. umfassenden Tastenfeld 1, sowie einer eine Buchstabe::- bzw. Zeichenanzeige 3, eine die gewählte Sprache angebende Anzeige 4 und eine Symbolanzeige 5 umfassende Anzeigeeinrichtung 2.
Die Buchstaben- bzw. Zeichenanzeige 3 zeigt die mit dem Übersetzer erhaltenen bzw. in den Übersetzer eingegebenen Buchstaben bzw. Zeichen an. Der eine gewählte Sprache angebende Anzeiger 4, im nachfolgenden kurz Sprachanzeiger 4 genannt, zeigt die Symbole an, die für die oeim Übersetzer verwendete Muttersprache und Fremdsprache verwendet werden. Der Symbolanzeiger 5 zeigt die Symbole an, die zur Anzeige von Betriebs- bzw. Funktionszuständen im Übersetzer verwendet werden.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer im Übersetzer verwendeten Schaltungsanordnung mit einer Anzeige 2, einer Ansteuer- bzw. Treiberstufe 6, einer Tastenmatrixstufe 7, einem Mikrocomputer 8, einem Fesiwertspeieher ROM I 9, einem Festwertspeicher ROM II 10, sowie einem Festwertspeicher ROM III 11. Die Tastenmatrixschaltung 7 hängt mit dem in Fig. 1 dargestellten'iastenfeld 1 zusammen und ist mit den Anschlüssen des Mikrocomputers 8 zur Erzeugung von Tasten-Strobesignalen und Tasteneingangssignalen verbunden. Die ROMs 9 bis 11 enthalten jeweils im Zusammenhang mit dem Übersetzer verwendete Worte und/oder Sätze.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht einer der ROMs 9 bis 11 einer bestimmten Sprache. Beispielsweise sind im ROM I 9 englische Wörter, im ROM II 10 japanische Wörter und im ROM III11 deutsche Wörter gespeichert. Vorzugsweise ist der ROM 19 im Übersetzer austauschbar. Auch können der ROM II10 und der ROM III11 jeweils entfernt und durch andere ROMs als Modul rb oder % ersetzt werden.
Die ROfws 9 bis 11 sind jeweils über einen Adressenbus bzw. Adressenübertragungsweg 12 und einen Datenbus b/w. Datenübertragungsweg 13 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Vom Mikrocomputer 8 werden Chip-Wählsignale CEu CE1 und CEy zum Auswählen eines der ROMs 9 bis 11 erzeugt. Vom ausgewählten ROM gelangen dann Wörter und/oder Buchstaben zum Mikrocomputer 8. Ein Wählsignal C£4 gelangt an die Treiberstufc 6. Mit Rl W ist ein Lese-ZSchreib-Signal bezeichnet, mit dem der Lese- oder Schreib-Vorgang gewählt wird.
Fig. 3(a) zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 2 dargestellten Mikrocomputers 8. Ein Befehls-Fsstwertspeieher ROM )4 hält eine Anzahl Befehle gespeichert, die vom Übersetzer jeweils Tür einen bestimmten Vorgang verwendet werden und vorzugsweise in einem codierten Format vorliegen. Wenn die Adresse eines ROM-Adressenregisters 15 jeweils weitergezählt wird, wird aus dem ROM 14 jeweils ein bestimmter Befehl ausgelesen, der einer Zentraleinheit CPU 16 bereitgestellt wird, so daß diese entsprechend den jeweiligen Befehlen entsprechende Operationen ausführt.
Die Zentraleinheit 16 weist ein Leitwerk 17, ein Rechenwerk 18 und einen Akkumulator 19 auf. Der interne Datenübertragungsweg ist mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Ein Daten-Randomspeicher 21, nachfolgend kurz Daten-RAM 21 genannt, enthält vorläufig für den Übersetzer benötigte Daten und wirkt als Bedingungs-Flip-Flop, der als Verzweigung in einem Programmablauf dient. Die von der Zentraleinheit 16 kommenden Daten werden an einer bestimmten, von einem RAM-Adressenregister 2? ausgewählten Speicherplatz im Daten-RAM 21 gespeichert. Die im RAM 21 gespeicherten Daten werden der Zentraleinheit 16 bereitgestellt.
Ein Ausgabepufferregister 23 gibt Tasten-Strobsignale KS an die Tastenmatrixschaltung 7 ab, so daß das Ausgangssignal dieser Tastenmatrixschaltung 7 als Tasteneingangssignal Kl zur Zentraleinheit 16 gelangt. Ein Adressenregister 24 dient dazu, die Adresse des externen Speichers, der die HOMs 9 bis 1 i umfaßt, sowie eine Randomspeicherschaltung in der Treiberstufe 6 zu adressieren. Das \usgangssignal des Adressenregisters 14 wird über den Adressenübertragungsweg 12 geleitet. Die Zentraleinheit 16 steuert das Adressenregister 24 wahlweise so, daß es weiterzählt oder zurückzählt, und führt eine bestimmte Adresse aus. Da die Zentraleinheit 16 mit dem Datenübertragungsweg 13 verbunden ist, (vgl. Fig. 2) erfolgt die Übertragung von Daten zwischen der Zentraleinheit 16 und dem externen Speicher über den Datenübertragungsweg 13. Die Übertragungsrichtung der Daten zwischen der Zentraleinheit 16 und dem externen Speicher wii'd mit dem Lese-/Schreib-Signal RIW festgelegt.
Die Flip-Flops 25 b\i 28 werden mit einer Steuerschaltung 29 gesetzt oder rückgesetzt, die von der Zentraleinheit 16 gesteuert wird. Die Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flops 25 bis 28 werden als Chip-Wählsignale CE1
bis CE4 bezeichnet.
Fig. 3(b) zeigt das Blockschaltbild der in Fig. 2 wiedergegebenen Treiberstufe 6. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung 2 eine Flüssigkristallanzeige. Der Buchstaben- bzw. Zeichenanzeiger 3 besteht aus einer 5 X 7-Punktmatrix für jeweils eine einzige Stel.ie. Ein Symbol des Sprachanzeigers 4 und des Symbolanzeigers 5 wird jeweils mit einer einzigen Stelle bzw. einstellig dargestellt.
Die Treiberstufe 6 umfaßt einen Random-Speicher RAM 30, einen Adressendecoder31, einen AdresscnpulTer 32, einen Gegen- bzw. Gemeinschaftseleklroden-Signalgenerator 33 und einen Segmentpuffer 34. Jedes Bit des RAM 30 entspricht einem jeweiligen Punkt (Segment) der Anzeigeeinrichtung 2. Das heißt, wenn der Binärwort »1« in einem bestimmten Bit des RAM 30 eingeschrieben ist, wird ein bestimmter Punkt (ein bestimmtes
to Segment) der Anzeigeeinrichtung 2 entsprechend diesem Bit angezeigt. Wenn die Binärinformation »0« an einer bestimmten Bit-Speicherstelle des RAM 30 gespeichert ist, wird ein bestimmter Punkt (ein bestimmtes Segment) der Anzeigeeinrichtung 2 entsprechend diesem Bit abgedunkelt.
In F ig. 3 (b) werden die Segmentelektrodensignale S\, S2 und S3 zur Anzeige bzw. zum Aufleuchtenlassen von Symbolen verwendet. Segmentelektrodensignale S4 bis5v werden zur Anzeige von Buchstaben bzw. Zeichen
verwendet. Mit dem Bezugszeichen H1 bis H1 werden die Gegenelektrodensignale bezeichnet. Die Bezugszeichen Λ/, bis Mi geben ein Symbol »A« des Sprachanzeigers 4 wieder, wobei dieses Symbol die Mutter- oder Ausgangssprache anzeigt, die mit dem erfindungsgemäßen Übersetzer nicht übersetzt werden soll. Die Bezugszeichen F, bis Ft stellen ein weiteres Symbol »T« desselben Anzeigers 4 dar, wobei dieses Symbol die Fremdsprache oder die Sprache anzeigt, in die der erfindungseemaoe Übersetzer übersetzen so!!. Die Zahlen ! bis 7 als
Indices in F ig. 3 (b) bezeichnen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch, Spanisch, eine sechste Sprache »O«, bzw. eine siebente Sprache »Δ«. MT steht für ein Wort mit mehreren Vokalen und KA zeigt einen japanischen »Katakanao-Buchstaben an. SN steht für einen Satz und WD für ein Wort. Ein »*« bedeutet, daß jedes in der Mutter- oder Ursprungssprache vorliegende Wort in die entsprechenden Wörter in der Fremdsprache übersetzt wird, ohne daß grammatikalische Korrekturen oder Abänderungen, die gegebenenfalls in der Fremdsprache erforderlich sind, vorgenommen werden.
Die Treiberstufe 6 gibt Anzeigesignale an die Anzeigeeinrichtung 2 ab, wenn Anzeigedaten vom Mikrocomputer 8 an den RAM 30 gegeben werden. Da die Treiberstufe 6 eine herkömmliche Schaltungsanordnung ist, soll sie hier nicht nochmals beschrieben werden.
F ι g. 4a zeigt ein Format, gemäß dem viele Wörter in den jeweiligen ROMs 9 bis 11 gespeichert sind bzw. wer-
den. Dieses Format umfaßt einen Steuerdatenbereich CDA, eine Datenkomprimierungstabelle CTA, einen Satzdatenbereich SA und einen Wortdatenbereich WA.
Die Wörter werden im ROM jeweils so gespeichert, daß sie hinsichtlich ihrer Buchstabierung komprimiert werden.
Beispielsweise werden im ROM ' 9 zwei Buchstaben »AN« als komprimierter Code CCi mit einem Byte
gespeichert. Weitere zwei Buchstaben »BA« werden als komprimierter Code CC2 mit einem Byte gespeichert. Die Häufigkeit, in der bestimmte Buchstabenfolgen bei englischen Wörtern auftreten, wird ermittelt, um einige englische Büchstaber.folgen rr.it hoher Häufigkeit festzustellen Die auf diese Weise ausgewählten englischen Buchstabenfolgen werden zu Speicherzwecken in entsprechende komprimierte Codes umgesetzt. Die Datenkomprimierungstabelle CTA speichert Daten und gibt den Zusammenhang zwischen den ausgewählten Buchstabenfolgen und den komprimierten Codes wieder.
Wenn zwischen einem eingegebenen Wort und einem oder mehreren Wörtern, die in einem der ROMs gespcichert aind, Übereinstimmung festgestellt werden soll, wird das eingegebene Wort in Wörter mit einem der Kornprimierungscodes entsprechend dem Speicherinhalt der Datenkomprimierungstabelle CTA umgeändert, da die ROMs jeweils Codes speichern, die einen der Komprimierungscodes enthalten können. Die Tabelle CTA dient
dazu, die in einem der ROMs gespeicherten Worte durch Änderung der Codes in der ursprünglichen Buchstabenfolge anzuzeigen. Die Tabelle ist jeweils für die einzelnen Sprachen unterschiedlich, um die Datenkomprimierung möglichst effektiv und hoch zu machen.
Die gespeicherten Wörter werden in 47 Kategorien bzw. Sachgruppen klassifiziert, in denen jeweils mehrere Wörter angeordnet, bzw. in eine Ordnung gebracht sind. In Fig. 4a wird eine Wortsachgruppe η mit WGn
bezeichnet Es werden Sätze durch die Kombination mehrerergespeicherter Worte gebildet. Diese Sätze werden in 14 Kategorien bzw. Sachgruppen oder Klassen eingeteilt, in denen jeweils mehrere Sätze geordnet sind. In Fig. wird eine Satzgruppe bzw, eine Satzklasse m mit SGm bezeichnet, die einen ersten Satz5m- ι bis zu einem letzten Satz Sm - im umfaßt. Jede Klasse gehört zu allen Wortklassen WG1 bis WG14 entsprechend den jeweiligen Satzklassen SG1 bis SG14.
Die nachfolgend angegebene Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen der fortlaufenden Gruppennummer und dem Gruppennamen.
Gruppennummer
Fort- Entsprechende Taste Gruppenname
laufende
I »ra« oder »c« Flugzeug
2 »ri« oder »I« Zoll
3 »ra« oder »A« Transport
4 »re« oder »J« Im Hotel
5 »ro« oder »S« Im Restaurant
31 15318 Gruppenname
Fortsetzung
Fort Entsprechende Taste
laufende
Oruppcn- Besichtigung
nummer Vergnügen
6 »m« oder »T« Beim Einkauf
T »mo« oder »U« Auskunft
8 »ho« oder »V« Berur
9 »no« oder »W« Dienstleistungen
10 »to« oder »X« Unterhaltung
11 »so« oder »Y« Beim Arzt
12 »ko« oder »Z« Notfall
13 »0« oder ».«
14 »SPC« oder »o«
Jede Klasse fur die Wörter umfaß». 2*5 Wörter. Ein erster Wortadressentabeilenbereich WSTA enthält eine erste Adresse, die in Fig. 4a mit Λ'ο, N\,Ni, ...N^ bezeichnet wird. Diese erste Adresse ist einer Speicherstel'e zugeordnet, in der erste Codes oder erste komprimierte Codes zur Darstellung des ersten Wortes gespeichert sind. Gcmüß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jede Adresse durch zwei Bytes dargestellt. Jede erste Adresse ist in einen oberen Byte /Zo(H) bis M(H) und in einen unteren Byte No(L) bis M(L) unterteilt. Der erste Wortadressentabeilenbereich dient dazu, die Wiedergewinnungszeit für ein bestimmtes Wort zu verkürzen.
Mit CS wird eine erste Satzadresse CS(H) und CS(L) bezeichnet, die in einem ersten Satzadressenbereich CSA gespeichert ist. In einer Speicherstelle LNA wird eine fortlaufende Nummer bzw. Zahl eines eine bestimmte Sprache anzeigenden Wortes gespeichert, wie dies in Fig. 4 mit LN von LN(H) und LN(L) bezeichnet ist. Oder genauer ausgedrückt, wenn üzr die englischen Wörter gespeichert habende ROM betrachtet wird, ist ein Wort »English« notwendigerweise in diesem ROM enthalten. In diesem Falle ist IiV die fortlaufende Nummer der WLrter »English« im ROM, beginnend vom ersten Wort derselben Wortgruppe. Die Speicherung der fortlaufenden Nummer LN ist dafür vorgesehen, die Muttersprache und die auszuwählende Fremdsprache im Buchstaben-Zeichenanzeiger3 pnzuze^gen, weil es nicht erforderlich ist, zusätzlich ein die bestimmte Sprache anzeigendes Wort zu speichern.
Der erfindungsgemäße Übersetzer kann auch eine Tonwiedergabeeinrichtung aufweisen, die Wörter in der Muttersprache und/oder in der Fremdsprache akustisch wiedergibt. Da eine solche akustische Wiedergabeeinrichtunn beispielsweise in der US-PS 40 60 848 beschrieben ist, soll hier nicht näher daraufeingegangen werden.
Weiterhin ist, wie Fig. 4a zeigt, ein Sprachcode LC vorgesehen, dessen obere Bits einen im ROM gespeicherten Sprach- bzw. Sachbereich und dessen untere 4 Bits die im ROM gespeicherten Sprachen anzeigen. Insbesondere kann ein ROM vorhanden sein, in dem Wörter aus dem Sachgebiet der Wirtschaft, der Ingenieurwissenscharten oder der Medizin gespeichert sind. Informationen aus einem solchen Sachgebiet sind in LC gespeichert. Die unteren 4 Bits entsprechen der jeweiligen Sprache gemäß der nachfolgend angegebenen Tabelle.
Tabelle 1-2
Die unteren 4 Bits
Sprache
0 0 0 1 (1)
0 0 1 0 (2)
0 0 1 1 (3)
0 1 0 0 (4)
0 1 0 1 (5)
0 1 1 0 (6)
0 1 1 1 (7)
Englisch
Deutsch
Japanisch
Franzö.isch
Spanisch
eine sechste Sprache »O«
eine siebte Sprache »A«
In Fig. 4a ist BC »11111H1« ein Begrenzungs- und EC »11111111« ein Endecode des ROM.
Die Fig. 4(b) bis 4(d) zeigen Formate von Wort-Klassen bzw. -Gruppen in verschiedenen ROMs, die englische, deutsche bzw. japanische Wörter gespeichert enthalten. Bei diesen Wortgruppen ist das erste in jeder Gruppe gespeicherte Wort gleichzeitig der Name der jeweiligen Gruppe.
Fig. 5 zeigt im einzelnen ein Format in einem Wortdatenbereich WA innerhalb des in Fig. 4 (a) dargestellten Formats, gemäß dem der ROM englische Wörter gespeichert enthält.
Im Wortdatenbereich WA sind die Wortdaten in Einheiten von 1 Byte angeordnet. Das achte Bit des ersten Wbris in jeder Wortgruppe ist eine binäre »1«, wogegen das achte Bit des zweiten oder der weiteren Werter als binäre »0« festgelegt ist. Die ersten bis siebten Bits werden zur Speicherung von Buchstabencodes verwendet, die die Buchstaben oder Buchstaben darstellende Komprimierungscodes in komprimierter Weise gespeichert haben. Beispielsweise ist das Wort »WATCH« gespeichert, indem die beiden Buchstaben »WA« durch einen einzigen Komprimierungscode mit 1 Byte, die beiden Buchstaben »CH« durch einen weiteren Komprimierungs-
code mit 1 Byte und der Buchstabe »Τ« durch einen Buchstabencode mit 1 Byte dargestellt sind. Die fünfBuchstaben des Wortes »WATCH« werden daher nur mit drei Bytes gespeichert.
Jedes Wort mit einer bestimmten Bedeutung entspricht jeweils einem zu übersetzenden bzw. übersetzten Wort. Ein Wort, das wenigstens hinsichtlich der Buchstabierung mit einem anderen Wort übereinstimmt, sowie ein Homonym, also ein Wort, das hinsichtlich der Buchstabenfolge und der Aussprache mit einem anderen Wort übereinstimmt, werden jeweils mit einer Identifizierungsbemerkung gespeichert. Fig. 5 zeigt das Wort »WATCH« mit zwei Bedeutungen, nämlich mit der Bedeutung »CLOCK« (»UHR«) und »SEE« (»BEOBACHTEN«), so daß die jeweilige Bemerkung dem Wort »WATCH« in Klammern zugefügt wird, daß also »WATCH ί (CLOCK)« und »WATCH (SEE)« gespeichert ist. Diese Bemerkungen folgen nach jedem Bemerkungscode C1 1(7 E in hexadezimaler Notation) :m Wortdatenbereich. Die Klammer für die Bemerkung folgt gewöhnlich dem | Wort, dem die Identifizierungsbemerkung zugeordnet ist. Die Klammer kann jedoch auch vor diesem Wort ste- § hen, wobei dann die Bemerkung dem Bemerkungscode Ci (7D in hexadezimaler Notation) folgt. In Fig. 5 ist
eine Bemerkung »THE« für das Wort »LOVE« für den Ausdruck »(THE)LOVE« vorgesehen.
Eine aus wenigstens zwei Wörtern bestehende Wortverbindung entspricht den jeweiligen übersetzten Wörtern. Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Wortverbindung »HOT DOG«. Zwischen den beiden Wörtern »HOT« und »DOG« befindet sich ein Abstandscode C0 (7 B in hexadezimaler Notation). Wenn wenigstens eines der beiden Wörter in einem der ROMs gespeichert und das erste Wort der Wortverbindung ist, folgt dem letzten Buchstabencode des Worts (des Komprimierungscodes) ein Wortverbindungscode C\ (7 C in hexadezimaler Notation). Das Wort »HOT« in h ι g. 5 ist dieses Wort, dem der WurivcrbindungscouC C\ folgt. Der Wortverbindungscode C; dient dem Hinweis, daß es noch eine Wortverbindung bzw. noch mehrere Wortverbindungen gibt, die mit dem Wort »HOT« beginnen.
Wie zuvor beschrieben, sind die gespeicherten Worte in 47 Klassen oder Gruppen klassifiziert bzw. gruppiert. Ein Gruppentrenncode C4 (7 F in hexadezimaler Notation) zeigt die Grenze bzw. Trennung zwischen den jeweiligen Gruppen. Dieser Gruppentrenncode folgt demjeweiligen letzten Wort in einer Gruppe. In F ig. 5 folgt dieser Code der Wortverbindung »HOT DOG«. Am Ende des Wortdatenbereichs WA befindet sich ein Endcode C-.
(FF in hexadezimaler Notation).
.,„ F i g. 6 zeigt eine Tabelle mit Buchstabencodes, Komprimierungscodes und Steuercodes, wie sie jeweils indem
J|§f in Fig. 5 dargestellten Format verwendet werden.
Im Wortdatenbereich nehmen alle Wortdaten jeweils einen Byte ein. Durch die 8 Bits sind 256 Möglichkeiten in Verbindung mit einer Datenart vorhanden. Das achte Bit wird jedoch zur Kennzeichnung der ersten Daten jedes Worts verwendet. Die verbleibenden sieben Bits ergeben dann für eine Datenart 128 Möglichkeiten.
Die Codes in den schraffierten Bereichen der Tabelle von Fig. 6 sind Zifferncodes, Symbolcodes und Steuer- ρ
codes, die alle in Zusammenhang mit den jeweiligen Sprachen verwendet werden. In den übrigen Bereichen der Tabelle sind die Buchstabencodes (in Fig. 6 die alphabetischen Buchstaben) und die Komprimierungscodes vorgesehen. Die Kontrollcodes Co bis C5 wirken in der Weise, wie dies anhand von Fig. 5 bereits beschrieben I
wurde. ä
F i g. 7 zeigt die Kornprirrsierungstabelle für englische Wörter im Format von F i g. 4 (a). Das Format von F i g. 7 t
entspricht der Komprimierungstabelle von Fig. 6. jj
In F i g. 7 stellen die unteren sieben Bits die Buchstaben in Form von Buchstabencodes dar, wenn im achten Bit j
die Binärzahl »1« vorhanden ist. Wenn das achte Bit eine binäre »0« ist, so sind die unteren sieben Bits ein Korn- |
primierungscode für die vorausgegangenen Buchstabencodes. Das Ende der Komprimierungscodes wird durch jj
einen Endcode C6 dargesteflt. Die Komprimierungstabellen unterscheiden sich je nach der Sprache voneinander, so daß man Komprimierungstabellen mit höchster Komprimierungsdichte bzw. bester Wirkung erhält.
Die F i g. 8 (a) bis 8 (d) zeigen Formate des Satzdatenbereichs SA im Format von F i g. 4 (a), und zwar in Zusammenhang mit der englischen oder japanischen Sprache.
Mehrere Wörter bilden einen Satz, in dem jedes Wort unter Verwendung der Komprimierungscodes gespeichert ist.
Zu Beginn eines Wortes ist das achte Bit eine binäre »1«. Einige Buchstaben- oder Komprimierungscodes, die ein bestimmtes Wort wiedergeben, sind im Format vor Auftreten des nächsten achten Bits mit dem Binärwert »1« enthalten. Zur Trennung der Sätze werden zwei Codearten C7 und Cg verwendet. Der Code C7 wird nach einem normalen bzw. bejahenden oder bestätigenden Satz und Cg wird nach einem Fragesatz hinzugefügt. Der Code C7 ist »FE« und der Code C5 ist »FC« jeweils in hexadezimaler Notation.
Wie bereits zuvor beschrieben, sind die gespeicherten Sätze in 14 Gruppen bzw. Klassen gruppiert bzw. klassifiziert. Ein Satzgmppen-Trenncode Cg dient der Trennung zwischen den jeweiligen Satzgruppen und wird durch »FF« in hexadezimaler Notation dargestellt. Dieser Code C9 folgt den Codes C7 und Cg. Fi g. 8 (a) zeigt den Satz »GOOD LUCK«, der am Ende einer bestimmten Satzgruppe gespeichert ist.
Es kann auch möglich sein, daß derselbe Satz in zwei oder mehreren Satzgruppen enthalten ist. Um die Speicherbytes in diesem Falle klein zu halten, wird der Satz als solcher in einer Gruppe gespeichert, und die Leit- „ adresse des gespeicherten Satzes in dieser Gruppe wird in einer anderen Gruppe gespeichert. Ein Adressenspei- ' 6Ό chercode Cj0 (FD in hexadezimaler Notation) wird zu diesem Zwecke verwendet. Zwei dem Code Ci0 folgende | Bytes werden zur Speicherung einer Adresse »SSA« für den Code (Komprimierungscode) des Anfangsbuchstabens des ersten Worts verwendet, das in dem gemeinsamen Satz enthalten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Übersetzers können ein oder mehrere Wörter eines Mustersatzes in der Mutter- bzw. Ausgangssprache durch ein oder mehrere Wörter in der Au5-gangssprache ersetzt bzw. geändert v/erden, um einen andesen Satz in der Ausgangssprache zu bilden. Der auf diese Weise abgeänderte Satz wird dann übersetzt. Wörter, die geändert werden können, werden in Klammern angezeigt. Es können höchstens zwei Wörter in einem einzigen Satz geändert werden, wie dies in F i g. 8 (a) dargestellt ist
F i g. 8 (a) zeigt den Mustersat/. »A LITTLE MORE (MILK) PLEASE«. Ein Wort in den Klammern wird durch einen Klammercode C\, (FA in hexadezimaler Notation) gekennzeichnet. Wenn diesem Code C) ι ein achter Bit mit dem Cinärwert»O« folgt, dann sind die unteren sieben Codes die Buchstaben- bzw. Komprimierungscodes (wenn zwei Wörter in die Klammern eingesetzt werden sollen, um einen bestimmten Ausdruck oder eine Redewendung zu erhalten, wird der Code Cn zwisr.hen diese Wörter eingesetzt. Beispielsweise wird der Ausdruck »CHECK IN« zwischen die Wörter eingesetzt, so daß sich eine Codefolge »Code Cn, CHECK, Code C\u IN« ergibt, wie dies in Fig. 8(b) dargestellt ist.
!•'ig. 8(c) zeigt ein weiteres Beispiel, nämlich »I WANT (2) TlCKETSTO (TOKYO).« in englischer Sprache. (2) wird durch Verwendung des Codes Cn und (TOKYO) unter Verwendungeines weiteren Klammercodes Ci2 (FB in hexadezimaler Notation) dargestellt. Der Code Cn muß nicht notwendigerweise dem Code C12 vorausgehen. F i g. 8 (c) zeigt ein Beispiel in japanischer Sprache. In diesem Falle kommt der Code Cn vor dem Code Cn, da die Wortreihenfolge im Japanischen anders als im Englischen ist.
Bei diesem Übersetzer werden die ersten Klammern in einem englischen Satz mit dem Code Ci ι und die zweiten Klammern im englischen Satz mit dem Code C12 dargestellt. In einer anderen sich gegenüber dem Englischen unterscheidenden Sprache werden die ersten Klammern, die als erstes in dem englisch übersetzten Satz vorhanden sind, mit dem Code Cn und die zweiten Klammern, die im englisch übersetzten Satz danach auftreten, mit dem Code C^ dargestellt. Wenn nur ein Klammerpaar in einem Satz verwendet wird, wird notwendigerweise der Code Cn benutzt.
20 Betriebsweise des Übersetzers
(1) Anzeige
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt der Buchstabenanzeiger 3 alphabetische Buchslaben, japanische »KatakanaK-Buchstaben, Ziffern und Symbole. Der Sprachanzeiger 4 zeigt die Markierungen oder Zeichen »A« und »Y« an. Der Symbolanzeiger 5 umfaßt die Symbole MT, KA, SN und WD, die mit dem Symbol »T« gekennzeichnet sind, sowie den Stern »*«. Diese Symbole werden durch Steuerung der Treiberstufe 6 angezeigt, wenn der Mikrocomputer 8 die entsprechenden Signale erzeugt.
(2) Übersetzungsprinzip
Ein Übersetzer mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung kann in oder aus drei Sprachen in die jeweils andere Sprache übersetzen. In den jeweiligen ROMs sind viele Wörter und Sätze gespeichert, wie dies in Fig. 4(a) dargestellt ist. Jedes Wort und jeder Satz entspricht einem übersetzten Wort bzw. Satz. Diese Zuordnung wird durch die Wort- und Satznummern sichergestellt, die in den einzelnen ROMs jeweils gleich sind. Es sei beispielsweise angenommen, daß der Satz »GOOD MORNINGS.« als 100. Satz im ROM für die englische Sprache gespeichert ist. Dann ist ein entsprechendes Wort bzw. ein entsprechender Satz in der japanischen bzw. übersetzten Sprache als 100. Satz in dem ROM für die japanische Sprache gespeichert. Ein dementsprechendes deutsches Wort »GUTEN MORGEN.« ist im 100. Satz eines weiteren ROMs für die deutsche Sprache gespeichert.
Dasselbe gilt auch für Wörter, derart, daß ein bestimmtes, mit einer bestimmten fortlaufenden Zahl in einem ROM versehenes Wort einem übersetzten Wort entspricht, das mit derselben fortlaufenden Zahl in einemi nderen ROM reihenfolgemäßig gespeichert ist.
Bei Durchführung des Übersetzungsvorgangs\sucht der Übersetzer die fortlaufende Nummer eines Worts oder eines Satzes im ROM für die Mutter- oder Ursprungssprache und ermittelt demgemäß ein übersetztes Wort oder einen übersetzten Satz mit derselben fortlaufenden Nummer im ROM für die Fremdsprache.
Der Übersetzungsvorgang umfaßt die folgenden Schritte:
(i) erster Schritt: Wahl eines bestimmten ROMs mit der Mutter- bzw. Ausgangssprache
(ii) zweiter Schritt: Feststellen der fortlaufenden Nummer eines ROMs oder eines Satzes in diesem
ausgewählten ROM
(iii) dritter Schritt: Wahl eines anderen bestimmten ROMs für die Fremdsprache bzw. für die
Sprache, in die übersetzt werden soll,
(iv) vierter Schritt: Feststellen eines übersetzten Worts oder Satzes mit derselben fortlaufenden Nummer in dem anderen ROM für die Fremdsprache.
(3) Übersetzen eines bestimmten Satzes, der aufgrund der Wahl einer Gruppe adressiert wird
In Fig. 1 sind die mit Lx bisZ,u bezeichneten Tasten Sachgruppen- bzw. Sachgebiets-Wahltasten. Gewünschtenfalls kann auf oder neben den jeweiligen Sachgruppen-Wahltasten ein Bild angebracht sein, das die Sachgruppe bzw. Klasse symbolisiert oder andeutet. Durch Drücken einer dieser Tasten und durch nachfolgendes Drücken einer SN/WD-Taste 41, durch die im Anzeiger 5 das Zeichen »T« angezeigt wird, wird die Auswahl der Sachgruppe getroffen.
Durch Drücken einer SRC-Taste 42 werden danach mehrere Sätze, die zur selben Sachgruppe gehören, uesucht. Wenn der letzte Satz einer Sachgruppe angezeigt wurde, soll der erste Satz dieser Sachgruppe adressiert
werden. Wenn ein Satz adressiert ist, wird die fortlaufende Nummer dieses Satzes ausgegeben. Durch Drücken einer TRL-Taste 43 wird der dritte und vierte Schritt gemäß Absatz (2; ausgeführt und dieser Satz übersetzt. Die Übersetzung eines bestimmten Satzes, der durch Auswahl einer Sachgruppe adressiert wird, läuft in folgenden Schritten ab"
5
(i) erster Schritt: Wahl eines bestimmten ROMs mit der Muttersprache
(ii) zweiter Schritt: Aufleuchten des Zeichens »Y« durch Drücken der Taste 41
(iii) dritter Schritt: Drücken einer der Sachgruppentasten L·, bis Lu
(iv) vierter Schritt: wiederholtes Drücken der SRC-Taste 42, so daß die fortlaufende Nummer des
bestimmten Satzes ermittelt wird, und danach Drücken der Übersetzungs
taste 43
(v) fünfter Schritt: Wahl eines anderen ROMs mit der Fremdsprache
(vi) sechster Schritt: Ermitteln eines übersetzten Satzes mit der fortlaufenden Nummer im anderen.
ROM für die Fremdsprache
(4) Übersetzen eines eingegebenen Worts $*■
Durch Drücken der Buchstabentasten 44 wird ein Wort buchstabenweise eingegeben und bei Drücken der Überseizunsstaste 43 wird dieses Wort dann aus der Muttersprache in die im Anzeiger 4 angezeigte Fremdsprache übersetzt. Nachfolgend wird angegeben, daß auch andere Fälle je nach der Art, welche bzw. wie die Buchstaben eingegeben werden, auftreten können.
(i) Die eingegebene Buchstabenfolge wird nicht im ROM für die Muttersprache gefunden.
(ii) Mit der eingegebenen Buchstabenfolge -'irnmt nur eine Buchstabenfolge bzw. ein Wort im ROM für die
Muttersprache überein,
(in) Mit der eingegebenen Buchstabenfolge stimmen mehrere Buchstabenfolgen bzw. »Vörter im ROM für die Muttersprache überein.
Bei dem unter Ziffer (i) genannten Fall ist kein Wort im ROM für die Muttersprache gespeichert, das mit dem eingegebenen Wort übereinstimmt. In diesem Falle wird ein doppeltes Ausrufezeichen »!!« am Ende des eingegebenen Worts nach Drücken der Übersetzungstaste 43 angezeigt.
Beim Fall gemäß Ui) wird die fortlaufende Nummer der mit der eingegebenen Buchstabenfolge identischen Buchstabenfolge im ROM der Muttersprache festgestellt und der ROM mit der Fremdsprache gewählt, so daß > dann aas übersetzte Wort mit derselben fortlaufenden Nummer im ausgewählten ROM für die Fremdsprache festgestellt und angezeigt wird.
Es sei beispielsweise angenommen, daß Englisch als Mutter- oder Ausgangssprache und Japanisch als Fremdoder Übersetzungssprache gewählt wurde. Das Wort »SEE« wird eingegeben und durch Drücken der Taste 43 übersetzt. Das erste Wort im ROM für die englische Sprache wird adressiert, so daß die Buchstabenreihenfolgc j 40 des eingegebenen Worts und das ersten Wort als übereinstimmend festgestellt wird. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein Zähler zum Speichern der fortlaufenden Nummer des Worts um eins weitergezählt, um das zweite Wort zu adressieren. Wenn das Wort »SEE« im ROM für die englische Sprache durch Weiterzahlen der Adresse des Zählers bis zu der fortlaufenden Nummer, beispielsweise der Nummer 500 für dieses Wort, ermittelt wird, wird Übereinstimmung festgestellt. Der ROM für die japanische Sprache wird dann gewählt, so daß ein übersetztes Wort durch Adressieren der fortlaufenden Nummer 500 im ROM für die japanische Sprache erzeugt wird. Auf diese Weise erfolgt die Übersetzung.
im Fall von (iii) sind auftretende Homonyme in der in Fi g. 5 dargestellten Weise in einem Speicherformat mit Identifizierungsbemerkungen versehen. Eine bestimmte konkrete Bedeutung wird vom Benutzer des Übersetzers festgestellt. Nach dem eingegebenen Wort wird auf der Anzeige dann eine Bemerkung oder ein Zeichen »!?« angezeigt, um daraufhinzuweisen, daß das eingegebene Wort mehreren Wörtern in der Fremdsprache entspricht. Angenommen, das Wort »WATCH« von F i g. 5 wird eingegeben und die Übersetzungstaste 43 gedruckt. Dann tritt auf der Anzeige
»WATCH (CLOCK) !?<·
55
Dann wird die Suchtaste 42 gedruckt, und es wird ein anderes übersetztes Wort entsprechend dem Wort »WATCH« angezeigt.
»WATCH (SEE) !?«
Wenn eines dieser beiden alternativen Wörter bzw. eine dieser beiden alternativen Bedeutungen angezeigt wird, wird die Übersetzungstaste 43 gedruckt und man erhält das entsprechende übersetzte Worl. Wenn das Homonym mit der angegebenen Bemerkung eingegeben worden ist, leuchtet am Anzeiger 5 gleichzeitig d;is Symbol bzw. das Zeichen »T« zum Hinweis auf die Angabe /WTaui", so daß der Benutzer üuniüTäUfmerksttm gemacht wird, daß eines oder mehrere zusätzliche übersetzte Worte vorhanden sind, die dem eingegebenen Wort entsprechen.
(5) Übersetzen von zwei oder mehreren eingegebenen Wörtern
Der erfindungsgemäße Übersetzer kann zwei oder mehrere eingegebene Wörter übersetzen. Durch Drücken der Abstandstaste 45 werden diese beiden Wörter voneinander getrennt. Wenn das erste Wort eingegeben und die Abstandstaste 45 gedrückt wird, kann das zweite Wort eingegeben weiden, wenn das zuerst eingegebene Wort im ROM für die Muttersprache enthalten ist Wenn das erste Wort nicht im ROM gespeichert ist oder zu dem Homonym gehört, erfolgt der Bedienungsablauf entsprechend den Fällen (i) und (iii).
Wenn anzunehmen ist, daß alle nachfolgenden Wörter »I«, »AM«, »A« und »BOY« im ROM für die englische Sprache gespeichert sind, wird »I«, »SPC«, »AM«, »SPC«, »A«, »SPC« und »BOY« eingegeben und auf der Anzeige 3 angezeigt. »I AM A BOY«.
Beim Betätigen der Übersetzungstaste 43 leuchten in der Anzeige 3 die übersetzten Wörter in der gleichen Reihenfolge wie die eingegebenen Wörter auf. Das heißt, die übersetzten Wörter werden entsprechend den eingegebenen Wörtern in derselben Reihenfolge hintereinander angeordnet, unabhängig davon, wie die grammatisch richtige Reihenfolge Je der Fremdsprache aussieht. Der Stern »*« leuchtet dabei im Anzeiger 5 auf und macht auf diese Situation aufmerksam.
(6) Eingabe von Wörtern mit Klammern und Übersetzen dieser Wörter
Wie in Fig. 8 (a) dargestellt ist wird ein Mustersatz »A LITTLE MORE (MILK) PLEASE.« adressiert und »A LITTLE MORE ((MILK)) PLEASE.« angezeigt. Durch Betätigen der Übersetzungstaste 43 wird ein übersetzter Satz, der im Format gemäß F i g. 8 (d) in der japanischen Version gespeichert ist, angezeigt, wobei ein übersetztes Wort entsprechend dem Wort »((MILK))« mit einer einzigen Klammer dargestellt wird.
Wenn der englische Mustersatz angezeigt wird, wird das Wort »COFFEE« durch Drücken der entsprechenden alphabetischen Tasten eingegeben, so daß »A LITTLE MORE ((COFFEE)) PLEASE.« angezeigt wird.
Durch Betätigen der Übersetzungstaste 43 wird ein entsprechender übersetzter Satz nur dann gebildet und angezeigt, wenn das Wort »COFFEE« im ROM für die englische Sprache gespeichert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ergibt sich ein Ablauf entsprechend dem Fall (i) oder (iii) von Abschnitt (4).
Die Abwandlung und Übersetzung des mit Klammern versehenen Worts wird folgendermaßen vorgenommen:
Ein Satz mit Klammern wird dadurch adressiert, daß den ersten bis vierten Schritten von Abschnitt (3) folgende Schritte folgen:
(v) fünfter Schritt: Das in Klammern gesetzte Wort im adressierten Satz wird durch das eingegebene
Wort ersetzt, bevor die Übersetzungstaste 43 gedruckt wird.
(vi) sechster Schritt: Im ROM für die Muttersprache wird ein Wort mit derselben Buchstabenfoige wie das eingegebene Wort festgestellt und die fortlaufende Nummer dieses Wortes ermittelt.
Wenn ein solches Wort im ROM nicht ermittelt werden kann oder wenn zwei oder mehrere Wörter mit der Buchstabenfolge des eingegebenen Wortes vorhanden sind, ergibt sich ein Ablauf entsprechend den Fällen (i) oder (iii) von Abschnitt (4). Die folgenden Schritte sollten entsprechend Abschnitt (4) (ii) ablaufen.
(vii) siebter Schritt: Wahl des ROMs für die Fremdsprache
(viii) achter Schritt: Auslesen des Satzes mit derselben fortlaufenden Nummer wie die gespeicherte fortlaufende Nummer aus dem ROM für die Fremdsprache, so daß der Satz ins PufTerregister gelangt. Der Code Cn oder Cn gelangt auch ins Pufferregister.
(iv) neunter Schritt: Auslesen des Worts mit derselben fortlaufenden Nummer wie das Wort, welches im nächsten Schritt festgestellt wurde, und Einsetzen des ausgelesener. Worts zwischen den Klammern, die durch den im achten Schritt ins Pufferregister
gelangten KJammerncode dargestellt «verden.
Bei einem Satz mit zwei unterschiedlichen Klammern wird die Klammertaste 46 gedrückt und ein bestimmtes Wort zwischen die Klammern eingesetzt. Anhand des folgenden Satzes
»I WANT ((2)) TICKETS TO (TOKYO)«
soll dies erläutert werden.
Die ersten Klammern werden als Doppelklammern und die zweiten Klammern als einfache Klammern angezeigt. Danach wird ein eingegebenes Wort oder ein eingegebener Ausdruck zum Einsetzen zwischen die Doppclklammern vorgesehen. Durch Betätigen der Klammertaste 46 wird die einfache Klammer durch die Doppelklammern und die Doppelklammer durch die einfache Klammer ersetzt. Auf diese Weise kann das in der zweiten und Doppelklammer enthaltene Wort durch neuerliches Eingeben eines Wortes ersetzt werden. Die Lage der Doppelklammer wird jedesmal bei Betätigender Klammertaste 46 geändert. Die Übersetzung des eingegebenen Worts oder Ausdrucks wird in der zuvor beschriebenen Weise vorgenommen.
15
(7) Festhalten des Worts ohne Übersetzung
Eine Haltetaste 47 mit den Bezugsbuchstaben HLD wird zur Kennzeichnung eines Personen- oder Eigennamens gedrückt, der nicht übersetzt werden kann bzw. sollte. Nach Drücken der Haltetaste 47 wird ein solches Wort eingegeben. Wenn dann die Übersetzungstaste 43 gedrückt wird, wird dieses Wort jedoch nicht übersetzt und das eingegebene Wort in seiner ursprünglichen Form angezeigt. Wenn die Übersetzungstaste 43 nach Eingabe eines solchen, nicht zu übersetzenden Worts gedrückt wird, wird am Ende des eingegebenen Wortes das doppelte Ausrufezeichen hinzugefügt und angezeigt, wie dies bereits im Abschnitt (4) beschrieben wurde. Iif diesem Falle wird die Übersetzungstaste 43 nochmals betätigt und der zuvor beschriebene Haltevorgang wird in derselben Weise wirksam, als wenn die Haltetaste 47 gedrückt worden wäre.
(8) Automatisches Festhalten des eingegebenen Worts ohne Übersetzung
Die Ziffern »0« bis »9« und die Zeichen »$«,».«(Punkt),»:«(Doppelpunkt),»?«(Fragezeichen) sollen dann, wenn sie anderen Worten zugefügt sind, nicht übersetzt werden. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, -iie Haltetaste 47 zu drücken.
p 20
(9) Adressieren von Wörtern, die in den Sachgruppen klassifiziert bzw. zusammengefaßt sind
Wie Fig. 4 (a) zeigt, sind die Worte in 47 Klassen oder Sachgruppen klassifiziert bzw. gruppiert, so daß jedes dieser Worte in entsprechender Weise wie bei der Adressierung der jeweiligen Sätze in den Satzgruppen adressiert werden kann.
I 25 J 30
1 35 I 40 45 50
55
60
65
(10) Suchen der jeweiligen über die Tastatur eingegebenen Wörter
Auf jedes über die Tastatur eingegebenes Wort kann entsprechend der Wortreihenfolge direkt zugegriffen werden.
Tastenbedienung beim Übersetzen
A. Die Übersetzung eines eingegebenen einzigen Worts wird durch die Tastenbedienung entsprechend der Tabellen 2 bis 6 ausgeführt, wobei in.. lesem Falle Englisch die Mutter- oder Ausgangssprache und Deutsch die zu übersetzende bzw. Fremdsprache ist, so daß der Anzeiger 4 folgendes anzeigt:
A
ENG
T Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Buchstabenanzeige
GER Tastenbedienung Tastenbedienung Tastenbedienung BAUM
»TREE« »TRL« »THREES« »TRL« »TRE« »TRL« TREE
»TRL« »SCR« »E« BAUM
»TRL« »TRL« »TRL«
»TRL« »TRL« Buchstabenanzeige
TREES!!
TREE!?
BAUM
TREE
Buchstabenanzeige
TRE!!
TREE
BAUM
TREE
31 Tabelle 5 15 318 Symbol
Tastenbedienung anzeige
Buchstaben
»LOVE« »TRL« anzeige
»SRC« (THE) LOVE!? T
(TO) LOVE!? MT
»TRL« T
LIEBEN MT
»TRL«
Tabelle 6 (TO) LOVE Buchstabenanzeige
Tastenbedienung ABC!!
»ABC« »TRL« ABC
»TRL« ABC
»TRL'-
Tabelle 2
Nachdem die Buchstabenfolge eines Worts eingegeben und die Übersetzungstaste 43 mit dem Buchstaben »TRL« gedrückt worden ist, erfolgt die Übersetzung entsprechend der Anzeige 4 aus der Muttersprache in die Fremdsprache. Die Übersetzungstaste 43 wird nochmals gedruckt und dadurch das in der Muttersprache eingegebene Wort nochmals angezeigt.
Tabellen 3 und 4
Das doppelte Ausrufezeichen »!!«leuchtet zusätzlich auf, um anzuzeigen, daß kein Wort mit derselben Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort im ROM für die Muttersprache gespeichert ist. Durch Drücken der Suchtaste 42 wird ein Wort aus dem ROM für die Muttersprache mit einer Buchstabenfoige angezeigt, die der Buchstabenfolge des eingegebenen Worts am nächsten kommt. Einem solchen Wort wird dann das Zeichen »!?« zugefügt. Dies ist als Frage zu verstehen, ob vom Übersetzer dieses Wort gemeint ist.
Tabelle 5
Wenn das eingegebene Wort mehreren übersetzten Wörtern bzw. Homonymen entspricht, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt, so daß das eingegebene Wort mit dem Zusatz der Identifizierungsbemerkung und dem Zeichen «!?« angezeigt wird. Durch Betätigen der Suchtaste 42 wird das eingegebene Wort mit einer anderen Identifizierungsbemerkung und dem Zeichen »!?« angezeigt. Wenn die Form oder Bedeutung des Wortes, die übersetzt werden soll, angezeigt wird, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt, wobei das Wort »LOVE« ein Substantiv und ein Verb ist, so daß das Wort als Substantiv durch die Anzeige »(THE) LOVE!?« und das Wort als Verb durch die Anzeige »(TO) LOVE !?« gekennzeichnet wird.
Tabelle 6
Das Wort »ABC« ist im ROM für die Muttersprache nicht gespeichert. Dieses Wort wird daher als Eigennahme angesehen, so daß es nicht übersetzt wird.
B. Die Übersetzung mehrerer eingegebener Wörter wird durch Tastenbetätigung gemäß der Tabellen 7 und 8 vorgenommen, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache ist, so daß die Anzeige 4 folgendes anzeigt:
ENG JPN
»SRC« »YOU« »TRL« 31 15 318 -
Tabelle 7 »SPC«
Tastenbedienung Buchstabenanzeige TREE
»A« »SPC« A-
»BIG« »SPC« ABIG Buchstabenanzeige
»TREE« »TRL« .h }-yy I -
»TRL« A BIG I (THE) LOVE·?
Tabelle 8 I (TO) LOVE!?
Tastenbedienung I (TO) LOVE -
»I« »SPC«
»LOVE« »TRL« I (TO) LOVE YOU
»TRL«
Die Abstands- bzw. Zwischenraumtaste 45 wird dazu verwendet, aus einigen Wörtern bzw. in übersetzte Wörter zu übersetzen. Auch dann, wenn diese Taste gedrückt ist, wird das e:ngegebene Wort unverändert als solches angezeigt. Es erfolgt jedoch eine interne Übersetzung. Die Bedeutungen der angefügten Zeichen »!!« und »!?« entsprechen dem Fall von A. Der Stern »*« wird beim Übersetzen aus einigen Wörtern bzw. in übersetzte Wörter angezeigt, da die übersetzten Wörter nicht umgeordnet sind und keinen richtigen Satz im grammatikalischen Sinne ergeben.
C. Das Zurückhalten von eingegebenen Wörtern ohne Übersetzen wird entsprechend den Tabellen 9 und 10 vorgenommen, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Deutsch die Fremdsprache ist.
Tabelle 9
Tastenbedienung
Buchstabenanzeige
»I« »SPC« I -
»GO« »SPC« I GO ON !?
»SPC« IGO !?
»SPC« IGO -
»TO« »SPC« I GO TO -
»OSAKA« »HLD« I GO TO OSAKA -
»TRL« ICH GEHEN ZU OSAKA
Tabelle 10
Tastenbedienung
»TRL« »TRL«
Buchstabenanzeige
I GO TO OSAKA I GO TO OSAKA!!
ICH GEHEN ZU OSAKA
Bei dem Beispiel von Tabelle 9 wird die Übersetzungstaste 43 anstelle der Haltetaste 47 gedruckt, so daß das Zeichen »!!« angezeigt wird und daraufhinweist, daß das Wort »OSAKA« nicht im ROM für die Muttersprache gespeichert ist. Wenn die Taste 43 nochmals gedrückt und dadurch das Wort »OS AKA« festgehalten wird, wird in Tabelle 9 dieselbe Anzeige ausgelöst, wie sie in Tabelle IO zu sehen ist.
D. Das automatische Halten von eingegebenen Wörtern ohne Übersetzung ist in Tabelle 11 dargestellt, wobei in diesem Falle die Mutter- und Fremdsprache denen der Tabellen 9 und 10 entsprechen.
Tabelle 11
Tastenbedienung
Buchstabenanzeige
»A M.« »SPC«
»7 : 30« »TRL«
A.M. A.M.7 : 30 A.M. (VORMITTAG) 7
E. Der Adressiervorgang zum Adressieren von Mustersätzen und deren Übersetzung ist in Tabelle 11 angegeben, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache bzw. die Sprache ist, in die übersetzt werden soll.
Tabelle 12 Buchstabenanzeige
Tastenbedienung
SN.'WD GOOD MORNING.
»z« GOOD AFTERNOON.
»SRC« GOOD EVENING.
»SRC« GOOD LUCK.
»SRC«
»TRL« SEE YOU LATER.
»SCR«
Die SN/WD-Taste 41 wird zum Anzeigen des Zeichens »Τ«, wie es zuvor beschrieben wurde, des Satzwahlzeichens »SN« und dazu gedruckt, um die Sachgruppentasten wählen bzv/. drücken zu können. Eine der Sachgruppentasten wird dann gedrückt und dementsprechend eine Sachgruppe gewählt. Der erste Satz der ausgewählten Sachgruppe wird adressiert und angezeigt. Das über der Stelle »SN« angebrachte Zeichen erlischt bei Drücken einer der Sachgruppentasten. Die »SRL«-Taste 42 wird dann gedrückt, um nacheinander die Mustersätze in der gewählten Sachgruppe zu adressieren.
Wenn ein gewünschter Satz adressiert und angezeigt ist, wird die »TRL«-Taste 43 gedrückt und die Übersetzung vorgenommen. Dann wird die »SRC«-Taste 42 nochmals gedrückt und der nächste Satz adressiert. Nur dann, wenn die Taste 42 gedrückt wird, wird daher ein weiterer Satz adressiert und angezeigt. Wenn die »SRC«- Taste 42 bei angezeigtem letzten Satz der Sachgruppe gedrückt wird, wird der erste Satz in dieser Sachgruppe adressiert und nochmals angezeigt.
Es wird jeder Satz mit dem in Klammern gesetzten Wort adressiert und in derselben Weise wie der Satz ohne das in den Klammern gesetzte Wort angezeigt. Die Übersetzung des Satzes mit dem in den Klammern enthaltenen Wort ist im grammatikalischen Sinne immer richtig, so daß die Anzeige 5 das Zeichen » « nicht anzeigt.
F. Die Eingabe eines Worts in einen Satz, in dem ein Wort in Klammern gesetzt ist, und die Übersetzung eines aufdiese Weise abgewandelten Satzes werden anhand derTabellen 13 bis 17 erläutert. In den Tabellen 13,14,16 und 17 ist Englisch die Mutter- oder Ausgangssprache und Japanisch die Fremdsprache. Dagegen ist in Tabelle 15 Japanisch die Mutter- und Englisch die Fremdsprache.
Tabelle 13 Tastenbedienung Buchstabenanzeige
Nr. nach Zugriff auf
einen Mustersatz
MAY I HAVE ((MILK))?
1 »c« MAY I HAVE ((C -))?
2 »0« MAY I HAVE ((CO -))?
3 »F« MAY I HAVE ((COF -))?
4 »F« MAY I HAVE ((COFF -))?
5 »E« MAY I HAVE ((COFFE -))?
6 »E« MAY I HAVE ((COFFEE -))?
7 »TRL« C π - t — ) ? **'·*Μ.
8
\ ! .Tabelle 14 Fortsetzung 31 15 318 MAY I HAVE ((COFFEE))? * Buchstabenanzeige
I Nr. MAY I HAVE ((T -))? WHERE CAN I BUY ((A MAP))?
I I ί 5 1 Nr. Tastenbedienung Buchstabenanzeige MAY I HAVE ((TE -))? WHERE CAN I BUY ((FLOWEPJ)?
\ \ 2 9 »TRL« MAY I HAVE ((TEA -))? WHERE CAN I BUY ((FLOWEP!!))?
0
ψ
''i
I 3
4
10 »T« WHERE CAN I BUY ((FLOWER!?))?
It
■s
f 10 5 11 »E« WOa*77) ) - K3f *i^ä*.
(,
.
Tabelle 15 12 »A« Buchstabenanzeige
Nr. 13 »TRL« I WANT ((2)) TICKETS TO (PARIS). Buchstabenanzeige
1
ο
I WANT ((3J) TICKETS TO (PARIS). DOES ((THIS TRAIN)) STOP AT (KYOTO)?
3 Tastenbedienung I WANT (3) TICKETS TO ((PARIS)).
I WANT (3) TICKETS TO ((LONDON)).
DOES ((THAT-)) STOP AT (KYOTO)?
4 nach Zugriff auf
einen Mustersatz
(ovKv) λ+ J *rVf if (3) τ4 Φί"( .
<
25
5 »3«
j
S
6 »LONDON« Buchstabenanzeige
I
30
Tabelle 16 »TRL« C^-1O ^-* K=Jf* Λ^7χΛ .
i Nr. ('Ν:ΚΛ;ί-) 17) s\ K^f ΛχτχΛ .
35 1 Tastenbedienung C^i-C -^a ffv) IT) SS K=If* αχτλΛ .
I 2 nach Zugriff auf
einen Mustersatz
WHERE CAN I BUY (FLOWER)?
I 40 3 »TRL« (^7-(·>3*77) ) " Kaf äx-^Λ.
1 4 »SRL«
Ij 5 »TRL«
45 Tabelle 17 »TRL«
1 Nr.
50 1 Tastenbedienung
2 nach Zugriff auf
einen Mustersatz
55 »FLOWEP«
»TRL«
»SRL«
60 »TRL«
65 Tastenbedienung
nach Zugriff auf
einen Mustersatz
»THAT« »SPC«
Fortsetzung
Nr. Tastenbedienung Buchstabenanzeige
3 »AIRPLAN« DOES ((THAT AIRPLANJ) STOP AT (KYOTO)?
4 »( )« DOES ((THAT AIRPLAN!!)) STOP AT (KYOTO)?
5 »Ε« DOES ((THAT AIRPLAN)) STOP AT (KYOTO)?
6 »( )« DOES (THAT AlRPLAN) STOP AT ((KYOTO))?
7 »OSAKA« »HLD« DOES (THAT AIRPLANE) STOP AT ((OSAKAJ)?
8 »TRL« (TU(TS ) t39+) " (OSAKA) - h
15 Tabelle 13
Der Satz mit dem in Klammern gesetzten Wort wird entsprechend der in Abschnitt E beschriebenen Weise adressiert. Nach Zugriff auf einen Mustersatz wird ein Wort eingegeben, das das in der Doppeikiäminef enthaltene Wort ersetzt. Wenn der abgewandelte Satz mit den Doppelklammern übersetzt wird, werden die Doppelklammern in eine einfache Klammer umgeändert, in der kein Wort in die einfache Klammer eingesetzt ist.
Wenn das Wort in den Klammern des Ursprungssatzes ersetzt wird, wird das eingegebene Wort nicht gebeugt und kann daher im grammatikalischen Sinne fehlerhaft sein. Um dies kenntlich zu machen, leuchtet der Stern »*« im Anzeiger 5 auf. In Tabelle 13 wird dieses Symbol ab Nr. 8 und danach angezeigt.
Tabelle 14
in einem Satz können höchstens zwei Klammern enthalten sein, wobei die erste Klammer als Doppelklammer und die weitere Klammer als einfache Klammer dargestellt sind. Bei Betätigen der Klammertaste 46 wird die Doppelklammer in eine einfache Klammer und die einfache Klammer in eine Doppelklammer geändert. Jedesmal, wenn die Taste 46 gedruckt wird, wird die Lage der Doppelklammer geändert. Das in der Doppelklammer enthaltene Wort kann unabhängig davon, ob die Doppeiklammer an erster oder an zweiter Stelle steht, ersetzt werden. Bei Nr. 5 in Tabelle 14 wird das Stemzeichen angezeigt.
Tabellen 15 und 16
Diese Tabellen beschreiben den Fall, bei dem das eingegebene Wort, das in die Doffpelklammer gesetzt werden soll, nicht im ROM für die Muttersprache enthalten ist, oder wenn das eingegebene Wort mehreren übersetzten Wörtern entspricht. In diesen Fällen läuft der Vorgang in derselben Weise wie in den Abschnitten A und B ab. Das Stemzeichen wird ab Nr. 5 und danach in Tabelle 15 und bei Nr. 5 in Tabelle 16 angezeigt.
Tabelle 17
Diese Tabelle entspricht den Fällen, bei denen die eingegebenen Worte zurückgehalten und nicht automatisch oder bewußt übersetzt werden, Tabelle 17 entspricht also den Fällen von Abschnitt C und D. Das Stemzeichen wird bei Nr. 8 in Tabelle 17 angezeigt.
G. Die Übersetzung von Wörtern in drei Sprachen untereinander erfolgt in der in den Tabellen 18 und 19angegebenen Weise.
Tabelle 18 Sprachenanzeige GER JPN
Tastenbedienung ENG
T T
»A T« A T
»A T« T A
»LNG« A T
»A T« A
»A T«
»LNG«
Fortsetzung
Tastenbedienung
Sprachenanzeige ENG GER
JPN
»Α Τ« A T T
»Α Τ« Y A A
»LNG« A
»Α τ« V T
»LNG« A A T
»LNG« A
»LNG« T
Tabelle 19
Tastenbedienung
Buchstabenanzeige
Sprachanzeige
ENG GER
JPN
nach Zugriff auf einen Mustersatz
»COFFEE«
»TRL«
»TRL«
»TRL«
»TRL«
MAY I HAVE ((MILK))?
MAY I HAVE ((COFFEE))? C-3-fc-) _? .
A
A
DARF ICH BITTE (KAFFEE) HABEN? Tabelle 18
T T T
T T A A A
Die Wahl der Mutter- bzw. Ausgangssprache und der Fremdsprache erfolgt mit der Umkehrtaste 48 und der Sprachtaste 49. Die Muttersprache wird mit dem Zeichen »A« und die Fremdsprache mit dem Zeichen »T« gekennzeichnet.
Tabelle 19
Die Übersetzung eines Wortes, mehrerer Wörter und eines Mustersatzes zwischen den drei Sprachen wird durch Kombination einer Umschaltung der Mutter- und der Fremdsprache und der Übersetzungsvorgänge vorgenommen, wie es in den Abschnitten A bis F beschrieben wurde.
H. In den Tabellen 20 und 21 wird dargestellt, wie auf die Worte eines ROM in einer Sachgruppe zugegriffen und diese Wörter dann übersetzt werden.
Tabelle 20 Buchstaben
anzeige
Symbolanzeige
Tasten
bedienung
SN T
»SN/WD« WD
»SN/WD« AIRPLANE
»c« INTERNATIONAL
»SRC«
»TRL« DOMESTIC
»SRC« SN y
»SN/WD« WD
»SN/WD« SIGHSEEING
»T« TRIP
»SRC<' TRAVEL
»SRC«
16
31 15 318 Symbolanzeige
Tabelle 21
Tasten Buchstaben τ
bedienung anzeige SN T
»ZOO« ZOO WD
»SN/WD« ZOO
»SN/WD« ZOO
»SRC« ZOO
»SRC« LION
»SRC« TIGER
»TRL« 1-7
»SRL« BEAR
Tabelle 20
Wie bereits zuvor beschrieben, sind alle Wörter in 47 Sachgruppen unterteilt bzw. zusammengefaßt. Diese Wörter können in derselben Weise wie die Sätze adressiert werden. Nach Übersetzung durch Drücken der Übersetzungstaste 43 wird die Suchtaste 42 gedrückt, so daß dann das nächste Wort adressiert wird.
Tabelle 21
20
Alle Wörter, die zur selben Sachgruppe wie das gerade eingegebene Wort gehören, können nacheinander adressiert werden.
I. Der Suchvorgang zum Auffinden eines Wortes oder mehrerer Wörter mit der gleichen Buchstabenfolge wie ein eingegebenes Wort ist in Tabelle 22 angegeben.
Tabelle 22 Buchstabenanzeige
Tastenbedienung STA
»STA« STATION (TRAIN)!?
»SRC« STAY (HOTEL)!?
»SRC« STATUE!?
»SRC« STAIRS!?
»SRC«
»TRL« STARIS!?
»TRL« START!?
»SRC« STAR!?
»SRC« STATION (TRAIN)!?
»SRC«
35
50
Wis Tabelle 22 zeigt, werden alle Wörter, die dieselbe Buchstabenfolge wie das angegebene Wort haben, in direktem bzw. wahlfreiem Zugriff adressiert. Die Homonyme, die dieselbe Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort aufweisen, werden nacheinander adressiert. Wenn alle Wörter adressiert sind, wird auf das erste Wort mit dieser Buchstabenfolge zugegriffen. Für den Übersetzungsvorgang wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt und es wird wieder zum Wort in der Muttersprache zurückgekehrt, wobei dann die Suchtaste 42 zum Auslösen des Suchvorgangs gedrückt wird.
Tabelle 23 Buchstabenanzeige
Tastenbedienung STAAAA
STAAO
STAO
START!?
»STAAAA«
»SRC«
60
17
31 15 318
Fortsetzung
Tastenb edienung Buchstabenanzeige
»SRC« STATION (TRAIN)!?
»SRC« STAY (HOTEL)!?
»SRC« STATUE
Was die Angaben in Tabelle 23 betrifft, so wird der Suchvorgang in Abhängigkeit von der Buchstabenfolge »STA« aufrechterhalten. »♦« ist ein Zeichen, das angibt, daß der Suchvorgang ausgeführt wird. Während des Suchvorgangs kann dieser durch Drücken der »C/ON«-Taste unterbrochen werden.
Wenn das eingegebene Wort für den Suchvorgang aus vier<;der mehr Buchstaben besteht, so werden, wie in Tabells 23 dargestellt ist, nur die ersten vier Buchstaben dem Suchvorgang unterzogen, so daß alle diese vier Buchstaben enthaltenden Wörter adressiert werden. Wenn kein Wort vorhanden ist, das dieselben Buchstaben wie das eingegebene Wort aufweist, wird die Anzahl der dem Suchvorgang unterworfenen Buchstaben für den weiteren Suchvorgang um eins erhöht.
F i g. 9 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem der vorliegende Übersetzer arbeitet In F i g. 4 sind Markierungen F, bis F4 zum Speichern der jeweiligen Zustände bzw. Bedingungen vorgesehen, wobei diese Markierungen als Teile des Daten-RAMs von Fig. 3(a) vorhanden sind. Die Markierung Fi stellt den Musiersaizfnodus dar. F2 stellt den Sachgruppen- bzw. Klassenwahlsuchmodus dar. F3 gibt den Fall wieder, bei dem der adressierte Mustersatz eine oder mehrere Klammern aufweist. Die Markierung F4 gibt wieder, daß das Wort in den Klammern durch ein neues Wort ersetzt worden ist.
(1) Übersetzen eines eingegebenen Worts
(i) Eingabe eines Worts
30
Wenn ein Wort r.Jt der Tastatur eingegeben wird, laufen die Programmschritte Si -*S2 -"-S4Ss -*S6 — S7 -Sx ab, so daß die den Buchstaben ein?- Worts darstellenden Codes in den Puffer gelangen, und der Programmschritt Sq wird dann ausgewählt, um den Buchstaben anzuzeigen. Durch wiederholten Tastendruck werden die in einem Wort enthaltenen Buc'iistab-a in den EingabepufTer gebracht.
Dann wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt, um das eingegebene Wort zu übersetzen. Mit dem Programm-Schritt SI0 wird der in F] gespeicherte Zustand festgestellt. Da ein Wort und kein Satz übersetzt werden soll, wird F| rückgesetzt, so daß man zum Programmschritt Su gelangt, bei dem festgestellt wird, ob der Zwischenraum bzw. der Abstand im Eingabepuffer vorhanden ist. Weil es sich im vorliegenden Fall um ein einziges Wort handelt, ist kein Zwischenraum vorhanden, und das Programm geht auf den ProgrammschrittSü überwti führt die Übersetzung aus.
Der Programmschritt S!3 setzt den Sternsymbol-Flip-Flop »*« zurück. Dieser Flip-Flop mit einem Bit ist im RAM 30 von F ig. 3 (b) enthalten. Dadurch, daß der Flip-Flop »*« gesetzt wird, wird das Sternzeichen im Anzeiger 5 angezeigt. Durch Rücksetzen des Flip-Flops »*« wird diese Anzeige wieder gelöscht.
(ii) Die Suche nach einer Sachgruppe bzw. Klasse wird durch Wahl einer der Sachgruppen bzw. Klasse und nachfolgendes Adressieren der zu dieser Sachgruppe bzw. Klasse gehörenden Wörter durch Drücken der Suchtaste 42 bewirkt.
Wenn das gewünschte Wort angezeigt wird, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt und es werden die Wörter übersetzt:
Zunächst wird Fi rückgesetzt, so daß die »SN/WD«-Taste 41 zweimal betätigt wird, um den Wortmodus mil der Programmschrittfolge S4 -* Su -Si5 -Si6 - · · S4-Si4-Si5 -Si'- ' " · F2 wird gesetzt und F, wird rückgesetzt. Durch Drücken einer der Sachgruppen- bzw. Klassentasten L < bis L,4 wird das erste Wort einer der Sachgruppen angezeigt. Das erste Wort bezeichnet auch die ausgewählte Sachgruppe.
Zu diesem Zwecke wird F3 rückgesetzt und mit dem Programmablauf Si — · · · -Sb — S7 — S|g — S\>> durchgeführt. Mit dem Programmschritt Si? wird das erste Wort in der ausgewählten Sachgruppe festgestellt. Nach der Wiederauffindung wird die !aufende Nummer des Worts im Puffer NB (S20) gespeichert und das wiederaufgefundene Wort in den Eingabepuffer (S:i) gebracht.
Durch wiederholtes Drücken der Suchtaste 42 werden die Worte in der Sachgruppe nacheinander entsprechend der Programmschrittfolge Si —· · · -Ss-S32 -*S23 -S24 adressiert. Mit dem Programmschritt S23 wird der Inhalt des Puffers NB um eins weitergezählt. Mit dem Programmschrilt S24 wird das Wort mit der dem Inhalt des Puffers NB entsprechenden laufenden Nummer aus dem ROM für die Muttersprache ausgelesen. Mit den Pro-
γ grammschritten S25 -* S26 wird festgestellt, ob der Klammercode in den adressierten Inhalten vorhanden ist. Jetzt j
wird nur das Wort adressiert, um dabei festzustellen, daß kein Klammercode vorhanden ist. F3 wird beim Programmschritt S27 rückgesetzt.
Die Übersetzungstaste 43 wird zum Übersetzen des wiederaufgefundenen Wortes gedrückt. Danach laufen die Programmschritte S)2 und S^ ab, um dieselben Vorgänge wie im Abschnitt (i) auszuführen.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm des in Fig. 9 dargestellten ProgrammschrittsS23. Mit dem Programmschritt S23) wird festgestellt, ob der Speicherinhalt des Puffers NB den Binärwert »0« aufweist. Wenn dies der Fall ist, wird mit dem Programmschritt S2J2 die laufende Nummer des in den Eingabepuffer eingegebenen Worts crmil-
tclt. Diese laufende Nummer wird dann in den Puffer NB gebracht Wenn dies nicht der Fall ist, d. h. wenn der Inhalt von NB nicht »0« ist, wird mit dem Programmschritt S233 zum Inhalt von NB »+I« zuaddiert.
Wenn NB den Binärwert »0« gespeichert hat, wird ein Wort direkt angewandt, wobei die »SN/WD«-Taste 41 zweimal gedrückt wird, um den Wortmodus auszuwählen. Die Suchtaste 42 stellt bei Drücken die laufende Nummer des eingegebenen Wortes fest. Diese laufende Nummer wird im Puffer NB gespeichert. Wie in Fig. 9 s dargestellt, ist die Anzeige dieses Wortes das eingegebene Wort.
Danach werden auf die Wörter in der Sachgruppe, zu der das angegebene Wort gehört, jedesmal bei Drücken der Suchtaste 42 nacheinander zugegrifffen. Durch Feststellen des am Ende jeder Sachgruppe hinzugefügten Sachgruppenirenncodes wird das erste Wort in jeder Sachgruppe bzw. Klasse adressiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Worte derart gesucht, daß ein mit der Tastatur eingegeoenes Wort eine Sachgruppe bzw. Klasse auswählt, in der sich das Wort befindet.
In entsprechender Weise wird der Vorgang für Sätze ausgeführt, wobei ein mit der Tastatur eingegebener Satz eine Satzsachgruppe auswählt, in der sich der eingegebene Satz befindet.
(2) Übersetzen eines Satzes
(i) Übersetzen mehrerer Worte entsprechend mehrerer eingegebener Worte
Mehrere über die Tastatur eingegebene Worte werden übersetzt, um mehrere entsprechende übersetzte Worte zu erhalten. Über die Tastatur wird ein Satz eingegeben, der in derselben Weise wie im Anschnitt (1) (i) boschiieben in den Eingabepuffer gelang!. Durch Drücken der Üherset7ungstaste 43 werden ii>e Programmschritte S2 -» Ski ~* Sn ausgeführt. Die Abste ids- bzw. Zwischenraumcodes sind zum Absetzen der Wörter des Satzes erforderlich. Mit dem Programmschritt S^ wird die Übersetzung der Gruppe in die entsprechenden übersetzten Wörter direkt vorgenommen. Der Programmschritt S29 setzt den Stern-Fiip-Flop, so daß das Sternz^.ichen ab und nach dem Programmschritt S9 angezeigt wird.
(ii) Die Adressierung und Übersetzung eines Mustersatzes in einer Sachgruppe bzw. Klasse, die bei Betätigen der Suchtaste ausgewählt und adressiert wird
Die SN/WD-Taste 41 wird entsprechend der gewünschten Nummer wiederholt gedruckt, so daß beim Programmschritt Slh die Markierung F1 gesetzt und der Mustermodus eingestellt wird. Es wird eine der Sachgruppentasten L-, - L14 gedrückt, um den ersten Satz in einer entsprechenden Satzgruppe zu adressieren und ihn dann anzuzeigen. Zu diesem Zweck läuft die Programmschrittfolge S1■ · · — S6 -* S-- — Sis ab, um bei Programmschritt Sn den ersten Mustersatz in einer ausgewählten Sachgruppe wiederaufzufinden, weil die Markierung F1 gesetzt ist. Mit dem Programmschritt S32 gelangt die laufende Zahl des adressierten Satzes in den Puffer NB. Der adressierte Satz wird mit dem Programmschritt Sn in den Eingabepuffer gebracht. Es wird festgestellt, ob der adressierte Satz ein in Klammern gefaßtes Wort aufweist, oder in anderen Worten ausgedrückt, ob Klammercodes vorhanden sind. Code F3 wird entsprechend der Programmschritte S25 -* S2b -* Sj4 (S2i) gesetzt oder rückgesetzt.
Die SucLiaste wird immer wieder gedrückt, um die Mustersätze in derselben Sachgruppe entsprechend der Programmfolge Si -* · · · -* S5 — S^ — S?3S2} -*· ■ · · nacheinander zu adressieren. Wenn ein gewünschter Mustersatz adressiert ist, wird die Übersetzungstaste gedrückt, und man erhält einen übersetzten Satz mit derselben laufenden Nummer wie der Ausgangs-Mustersatz. Wenn der Ausgangs-Mustersatz ein Wort oder einen Ausdruck in Klammern enthält, kann das Wort oder der Ausdruck durch Drücken der erforderlichen Tasten entsprechend der Programmfolge Si -» · · ■ -* S6 — S?i — Sj6 ersetzt werden.
Der Prc/grammschritt S,5 wird so ausgeführt, daß dann, wenn der Ursprungssatz adressiert ist, das Wort oder der Ausdruck in den Klammern des Satzes sich in einem zusätzlichen Klammerpuffer zusätzlich zum Eingabepufl'cr befindet, und dann wird das Wort oder der Ausdruck mittels Tastenbedienung durch ein neu eingegebenes Wort oder einen Ausdruck ersetzt. Der Programmschritt Sj? wird bei Betätigen der Übersetzungstaste wirksam und übersetzt den ursprünglichen Mustersatz.
Wenn ein Satz durch Änderung des Inhalts in den Klammern abgewandelt werden soll, wird der Programmschritt S\h ausgeführt, der F4 setzt, und der Programmschritt S39 übersetzt den Inhalt im Klammerpuffer. Mit dem Programmschritt S40 wird der übersetzte Inhalt in den Klammern durch einen neuen übersetzten Inhalt ersetzt. In diesem Falle wird mit dem Programmschri ttS:g das Sternzeichen »*« gesetzt, so daß dieses zusammen mit der Anzeige des übersetzten Satzes entsprechend dem Programmschritt Sq angeyeigt wird.
Wenn der ursprüngliche Mustersatz kein Wort in Klammern aufweist oder wenn in dem ein Wort ir Klammern aufweisenden Ausgangs-Mustersatz keine Änderung des in den Klammern stehenden Worts vorgenommen wird, laufen die Programmschritle S38 - S1 ·, aufgrund der rückgesetzten Markierung F4 ab, so daß das Sternzeichen nicht angezeigt wird.
Durch Eingeben eines Worts über die Tastatur und durch Drücken der Suchtaste zum Aufsuchen des eingegebenen Worts läuft der Prograrnmschritt S4i ab. Dabei wird irgendein Wort, das mit der Buchstabenfolge des eingegebenen Worts beginnt, aus den Wörtdaten des ROM für die Muttersprache von Anfang an wiedergewonnen. Mit dem Programmschritt S41 wird das Wort mit derselben Buchstabenfolge in den Eingabepuffer gebracht.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindufigsgedanke verlassen wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen 19

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronisches Übersetzungsgerät mit
    - einem ersten Speicher zum Speichern von Worten und Sätzen in einer ersten Sprache,
    - einem zweiten Speicher zum Speichern von Worten und Sätzen in einer zweiten Sprache,
    - einer Tastatur zum Eingeben von Worten und Sätzen in einer der beiden Sprachen und zum Auslösen des Übersetzungsvorgangs,
    - einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eingegebener und übersetzter Worter und Sätze,
    - einer Steuereinheit zum Ansteuern der Speicher, der Tastatur und der Anzeige und zum Ausführen des Übersetzungsvorganges, und
    - einer Indikatoreinrichtung in der Anzeigeeinrichtung, welche Indikatoreinrichtung von der Steuereinheit in den Anzeigezustand für eine wortweise Übersetzung gebracht wird, wenn ein eingegebener Satz nur wortweise übersetzt wird,
DE3115318A 1980-04-15 1981-04-15 Elektronisches Übersetzungsgerät Expired DE3115318C2 (de)

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