DE3103827C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3103827C2
DE3103827C2 DE19813103827 DE3103827A DE3103827C2 DE 3103827 C2 DE3103827 C2 DE 3103827C2 DE 19813103827 DE19813103827 DE 19813103827 DE 3103827 A DE3103827 A DE 3103827A DE 3103827 C2 DE3103827 C2 DE 3103827C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
language
word
memory
words
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19813103827
Other languages
English (en)
Other versions
DE3103827A1 (de
Inventor
Sado Tokio/Tokyo Jp Ichiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3103827A1 publication Critical patent/DE3103827A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3103827C2 publication Critical patent/DE3103827C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/06Foreign languages
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Machine Translation (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Lehrgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In "Elektronik", 1978, Heft 8, S. 20, ist ein elektroni­ sches Lehrgerät beschrieben, das zur Einübung schwieriger Wörter dient. Hierzu wird nach einem Zufallsmuster ein be­ liebiges Wort akustisch ausgegeben, wonach die korrekte Schreibweise über eine Tastatur vom Benutzer einzugeben ist. Diese Zufallsdarbietung der Lernanforderungen bringt den Vorteil einer effektiven, da im wesentlichen unbeein­ flußbaren Lehrinformationsdarbietung.
Allerdings hat sich herausgestellt, daß diese zufällige Ab­ frage des Lehrstoffs dahingehend Nachteile mit sich bringen kann, daß schwierige und einfache Lehrstoffanteile mit gleicher Wahrscheinlichkeit angeboten werden, obwohl schwierigere Wörter einer erhöhten Vertiefung bedürften.
Aus "Funkschau" 1979, Heft 24, S. 76, ist ein elektroni­ sches Übersetzungsgerät bekannt, bei dem eine 1 : 1-Überset­ zung eines eingegebenen in ein fremdsprachiges Wort vorge­ sehen ist.
In "Elektronik" 1979, Heft 14, S. 18, ist ein elektroni­ scher Übersetzer offenbart, der mit fest vorprogrammierten austauschbaren Speichermodulen für unterschiedliche Spra­ chen ausrüstbar ist.
Auch das aus der DE 28 48 371 A1 bekannte elektronische Übersetzungsgerät arbeitet ohne Zufallsauswahl. Dort wird durch den Benutzer ein zu übersetzendes Wort eingegeben und auf einem Anzeigefeld nachfolgend das entsprechend über­ setzte Wort angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektroni­ sches Lehrgerät derart auszugestalten, daß eine benutzerse­ lektive Beeinflussung des Gerätebetriebs bei verhältnis­ mäßig unkompliziertem und einfachem Geräteaufbau und einfa­ cher Handhabbarkeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße elektronische Lehrgerät verfügt somit über weitere Abruftasten, die dieselben Funktionen bewirken wie die erste und die zweite Abruftaste, jedoch im Unter­ schied zu diesen nicht auf der Hauptfläche, sondern seit­ lich am Lehrgerät angeordnet sind. Hierdurch ist es wahl­ weise möglich, z. B. bei Tischbetrieb des Lehrgeräts die auf der Hauptfläche angeordneten Abruftasten zu bedienen, wäh­ rend dann, wenn das Gerät in der Hand getragen wird, die Gerätebedienung über die seitlichen Abruftasten erfolgen kann, die mit der das Gerät tragenden Hand bedient werden können, so daß ein einhändiger Betrieb möglich ist. Weiterhin ist eine zusätzliche Speicher-Taste vorhanden, über die das Einspeichern der Adresse eines gewünschten Worts in eine zweite Speichereinrichtung steuerbar ist. Über die zusätzlich eingesetzte, eine Speicherabruftaste enthaltende Befehlseinrichtung lassen sich diese benutzer­ gesteuert separat abgespeicherten Adressen bzw. die zugehö­ rigen Wörter gezielt unter Überrollung des Zufallbetriebs in gewünschter Weise wiederholt abrufen. Somit bietet das erfindungsgemäße Lehrgerät dem Benutzer die zusätzliche Mölgichkeit, während des Zufallbetriebs dargebotene, von ihm als besonders schwierig und daher einer mehrfachen Wie­ derholung bedürftig empfundene Wörter gezielt zu jeweils gewünschten Zeitpunkten erneut bereitzustellen. Damit wird er diesbezüglich vom Zufallsbetrieb, der ihm diese schwie­ rigen Wörter nur mit entsprechend verringerter Häufigkeit darbieten würde, und in der Lehrstoffaufbereitung unabhän­ gig. Diese Benutzersteuerung erfolgt nicht durch Neuabspei­ cherung der als schwierig empfundenen Wörter, sondern durch Speicherung lediglich von deren Adresse, so daß der erfor­ derliche Speicheraufwand in geringen Grenzen gehalten wer­ den kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Lehrgeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 ge­ zeigten Lehrgeräts,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer in Fig. 2 gezeigten Zentraleinheit,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Hauptteils eines in Fig. 2 gezeigten Speichers und
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung, die den Inhalt einer Speichereinrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt das elektronisches Lehrgerät in Draufsicht. Buchstabentasten 1 entsprechen jeweils den alphabetischen Zeichen und sind zum leichteren Erkennen bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel versetzt angeordnet.
Im einzelnen sind die Tasten in der ersten Zeile (A, B, C, D und E), diejenigen in der zweiten Zeile usw. bis zu denjenigen in der achten Zeile jeweils parallel zueinander unter gleichem Zwischenabstand ahgeordnet, wobei die zu den ungeradzahligen Zeilen gehörenden Tasten miteinander in Vertikalrichtung ausgerichtet sind, während die zu den geradzahligen Zeilen gehörenden Tasten gleich­ falls in Vertikalrichtung ausgerichtet und zwischen den­ jenigen der ungeradzahligen Zeilen angeordnet sind.
Mit 2 ist eine Leertaste zur Eingabe eines Zwischen­ raums zwischen englischen Wörtern bezeichnet, die im Falle der Eingabe einer aus mehreren englischen Wörtern zusammen­ gesetzten Redewendung verwendet wird.
Mit 3 ist eine Automatik-"Englisch"-"Japanisch"- Einstelltaste für den Zufalls-Abruf des Inhalts von in dem Gerät gespeicherten Informationen wie beispielsweise von englischen Wörtern bezeichnet.
Mit 4 ist eine Automatik-"Japanisch"-"Englisch"- Einstelltaste für den Zufalls-Abruf des Inhalts von in dem Gerät gespeicherten Informationen bezeichnet (nämlich in diesem Fall von japanischen Übersetzungen der englischen Wörter).
Eine Speichereingabetaste (Speichertaste) 5 dient zur Eingabe und Einspeicherung bestimmter erwünschter englischer Wörter oder deren japanischer Übersetzungen in einen bestimmten Speicher.
6 bezeichnet eine Speicherabruftaste zum Abruf der mittels der Speichereingabetaste 5 eingespeicherten englischen Wörter oder japanischen Übersetzungen.
7 bezeichnet eine Einschalt-Lösch-Taste zum Befehlen des Sichtanzeigebeginns, der Speicherlöschung und der Eingabelöschung. Eine Englisch-Abruftaste 8 dient zum Ab­ rufen eines mittels der Buchstabentasten 1 bestimmten Worts oder zum wahllosen Abrufen von englischen Wörtern in Aufeinanderfolge, wenn die Englisch-Japanisch-Ein­ stelltaste 3 betätigt ist. Die Englisch-Abruftaste ergibt auch bei Betätigung der Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 ein englisches Wort, das einem mittels einer Japanisch- Abruftaste 9 angezeigten japanischen Worts entspricht. Die Japanisch-Abruftaste 9 dient zum Abrufen der japani­ schen Übersetzung eines mittels der Buchstabentasten 1 bestimmten englischen Worts oder der japanischen Über­ setzung des bei Betätigung der Englisch-Japanisch-Ein­ stelltaste 3 angezeigten englischen Worts. Ferner werden mit der Japanisch-Abruftaste bei Betätigung der Japanisch- Englisch-Einstelltaste 4 wahllos japanische Wörter abge­ rufen. Mit 10 ist eine Konjugationstaste bezeichnet, mit der dann, wenn sie bei Vorhandensein einer Anzeige einer Konjugations-Markierung betätigt wird, die Konjugations­ formen eines angezeigten englischen Worts gezeigt werden. Diese Taste ergibt ferner dann, wenn sie bei Anzeige einer Redewendung-Markierung betätigt wird, die Anzeige von an das ursprünglich angezeigte Wort anschließenden Informationen.
Mit 11 ist eine Ausschalttaste zum Ausschalten der Anzeige bezeichnet.
12 ist eine Einstellscheibe zur Einstellung der Anzeigehelligkeit. 13 ist eine Englisch-Abruftaste, die die gleiche Funktion wie die Englisch-Abruftaste 8 hat, jedoch in einer seitlichen Ausnehmung des Geräts angebracht ist, um eine einhändige Bedienung des Geräts zu ermöglichen.
14 ist eine Japanisch-Abruftaste, die die gleiche Funktion wie die Japanisch-Abruftaste 9 hat, jedoch zur einhändigen Bedienung des Geräts in der seitlichen Aus­ nehmung des Geräts angebracht ist.
Somit sind die Englisch-Abruftasten 8 und 13 mit der identischen Funktion jeweils an der oberen und der Seitenfläche des Geräts und die Japanisch-Abruftasten 9 und 14 mit der identischen Funktion gleichartig ange­ bracht, so daß die Tasten 13 und 14 hauptsächlich für die einhändige Bedienung verwendet werden, während die Tasten 8 und 9 hauptsächlich bei der Tisch-Anwendung oder in dem Fall verwendet werden, daß das Gerät mit einer Hand gehalten und mit der anderen bedient wird; dadurch ist eine günstige Bedienbarkeit des Geräts ge­ währleistet.
Mit 15 ist eine Hauptanzeigeeinheit aus Flüssig­ kristall-Anzeigeelementen bezeichnet, mit der englische und japanische Buchstaben bzw. Zeichen und Zahlen in Punktematrixform angezeigt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zehn 5×8-Punktematrix-Anzeige­ elemente vorgesehen.
16 bezeichnet einen Akzent-Anzeigeabschnitt, der zur Anzeige der Betonungsstelle des angezeigten Worts dient und aus Anzeigeelementen in einer Anzahl zusammengesetzt ist, die der Anzahl der anzeigbaren Zeichen bzw. Buch­ staben entspricht.
Eine Konjugations-Anzeigeeinheit 17 wird dann in Betrieb gesetzt, wenn das angezeigte Wort eine Verb-Konjugation hat, die Mehrzahlform eines Hauptworts ist, eine Adjektiv-Konjugation hat oder ein zusammenhängen­ des bzw. Teil-Wort einer Redewendung ist.
Eine Langwort-Anzeigeeinheit 18 wird in Betrieb gesetzt, wenn die gewählte Information die Aufnahme­ fähigkeit der Hauptanzeigeeinheit übersteigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels des elektroni­ schen Lehrgeräts, wobei K 9 eine Zeicheneingabeeinheit bezeichnet, die die Buchstaben­ tasten 1 und die Leertaste 2 aufweist und ein Signal zur Angabe des Vorliegens oder Fehlens eines Eingabe- Signals an einer Signalleitung K 9 A sowie bei jeder Betätigung der Tasten binäre Codes entsprechend den verschiedenartigen Tasten an einer Signalleitung K 9 B abgibt.
Ferner zeigt Fig. 2: eine Einheit K 1 mit der Speichereingabetaste 5 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 2 mit der Speicherabruftaste 6 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 3 mit der Löschtaste 7 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 4 mit der Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 5 mit der Japanisch-Englisch-Ein­ stelltaste 4 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 6 mit den Englisch-Abruftasten 8 und 13 und einem Signal­ geber hierfür, eine Einheit K 7 mit den Japanisch-Abruf­ tasten 9 und 14 und einem Signalgeber hierfür und eine Einheit K 8 mit der Konjugationstaste und einem Signal­ geber hierfür. Bei Betätigung dieser Tasten geben die Einheiten K 1 bis K 8 für eine bestimmte Zeitdauer an Ausgangsleitungen K 1 A bis K 8 A logische Signa­ le "1" ab, während bei Betätigung der jeweiligen Tasten der Einheiten K 1, K 3, K 4 und K 5 diese an zweiten Ausgangsleitungen K 1 B, K 3 B, K 4 B und K 5 B jeweils bestimmte Codes abgeben, um dadurch an einem Nachrichten­ speicher ME die Wahl in diesem gespeicherter Nachrichten­ codes und die Abgabe des damit gewählten Codes an einer Signalleitung T 8 zu befehlen.
Festspeicher ROM 1 bis ROM 5 speichern Daten ent­ sprechend einem Adressenspeicher ROMA, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind. Der Adressen­ speicher ROMA speichert die Adressen von 1 bis 1400 (in binären Codes); der Speicher ROM 1 speichert alpha­ betisch englische Wörter, der Speicher ROM 2 speichert Binär­ codes von entsprechenden japanischen Übersetzungen, der Speicher ROM 3 speichert Kennungen für Konjugationen, der Speicher ROM 4 speichert Kennungen für Langwörter und der Speicher ROM 5 speichert Sprungadressen entsprechend den Kennungen in den Speichern ROM 3 und ROM 4. Beispielsweise sind die in der Adresse 315 gespeicherten Wörter "all over" als Langwort bezeichnet und durch den Speicher 5 zu den Wörtern" the world" in der Adresse 316 in Bezug gesetzt. Ferner hat das Wort "go" in der Adresse 720 eine mit "1288" in dem Speicher ROM 5 in Verbindung stehende Konjugations-Kennung, die das Wort "went" in der Adresse 1288 angibt. Andererseits ist an der Adresse 1288 des Speichers ROM 5 die Adresse "724" gespeichert, die das Wort "gone" in der Adresse 724 angibt.
Das Ausgangssignal R 1 des Speichers ROM 1 wird in binären Codes einem Vergleicher CON und ferner über ein UND-Glied G 1 einem Zeichengenerator CG für die Anzeige an einer Anzeigeeinheit DIS zugeführt. Ferner wird das Ausgangssignal R 2 des Speichers ROM 2 über ein UND-Glied G 2 dem Zeichengenerator CG zugeführt, um japanische Zeichen an der Anzeigeeinheit DIS anzuzeigen, während das Ausgangssignal R 3 des Speichers ROM 3 bei dem Zustand R 3 = 1 (Kennung vorhanden) die Anzeige eines bestimmten Symbols an der Anzeigeeinheit DIS bewirkt und das Ausgangssignal R 4 des Speichers ROM 4 bei dem Zustand R 4 = 1 die Anzeige eines zweiten bestimmten Symbols an der Anzeigeeinheit DIS verursacht. Der Zeichengenerator CG setzt Alphabet- bzw. Buchstabencodes aus beispielsweise jeweils 6 Bits in Punktematrix-Anzeigesignale um und bildet eine eigengesteuerte Ausgabesteuerungseinheit aus einem Spei­ cher, einem Decodierer, einem Zeitimpulsgenerator usw., in welcher sich zur entsprechenden Änderung der Anzeige der Speicherinhalt in Abhängigkeit von Signalen von den UND-Gliedern G 1 und G 2 oder auf den Signalleitungen T 7 und T 8 verändert. Beispielsweise werden bei Betätigung der Buchstabentasten in der Zeicheneingabe- Einheit K 9 die entsprechenden Tastencodes aufeinander­ folgend über die Leitung K 9 B in einem Eingabespeicher IR gespeichert und zur Umsetzung in Sichtanzeigemuster über die Leitung T 7 dem Zeichengenerator CG zugeführt.
G 4 bezeichnet ein ODER-Glied, das die Ausgangssignale R 3 und R 4 empfängt, um bei Betätigung der Konjugationstaste 10 den Inhalt des Speichers ROM 5 über ein durch die Leitung K 8 A gesteuertes UND-Glied G 3 und eine Leitung T 5 in einen Adressenzähler AC als Adressen­ signal einzuspeichern. Auf diese Weise wird das Code- Ausgangssignal R 5 nur dann in den Adressenzähler AC einge­ geben, wenn die Konjugationstaste 10 bei Anzeige der Langwort- Markierung oder der Konjugations-Markierung betätigt wird. Eine weitere Eingangsleitung T 4 des Adressenzählers AC überträgt das Ergebnis des Ver­ gleichs des Ausgangssignals R 1 mit dem Signal auf der Lei­ tung T 7 in dem Vergleicher CON in der Weise, daß sie bei fehlender Übereinstimmung einen bestimmten Code für das Fortschreiten zu der nächsten Adresse abgibt bzw. bei Übereinstimmung einen zweiten bestimmten Code für das Anhalten des Adressenzählers AC an der bestehenden Adres­ se abgibt. Eine weitere Signalleitung T 3 von einer Zentral­ einheit CPU zu dem Adressenzähler AC überträgt bei einer Betriebsart nach der Betätigung der Englisch-Japanisch- Einstelltaste 3 oder der Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 die zufällig bzw. wahllos mittels der Zentraleinheit CPU bestimmten Adressencodes zu dem Adressenzähler. Weitere Signalleitungen T 1 und T 2 sind jeweils dafür vorgesehen, bei Betätigung der Speichereingabetaste 5 den Inhalt des Adressenzählers AC in einen Adressen­ speicher RAM einzuspeichern und bei Be­ tätigung der Speicherabruftaste 6 einen der Inhalte des Adressenspeichers RAM in den Adressenzähler AC einzu­ speichern. Falls ein angezeigtes Wort eingespeichert werden soll, wird daher die Speichereingabetaste 5 be­ tätigt, um dadurch den Inhalt des Adressenzählers AC in den Adressenspeicher RAM einzuspeichern und zugleich an dem Nachrichtencodierer ME über die Signalleitung K 1 B die Abgabe eines Codes für die Anzeige von beispielsweise "MEMO OK" mittels des Zeichengenerators CG herbeizuführen.
Fig. 3 zeigt den Hauptteil der in Fig. 2 gezeig­ ten Zentraleinheit CPU, bei dem ein Code-Diskriminator J 31 Codesignale auf einer Leitung T 17 empfängt und das Vorliegen oder Fehlen einer Betätigung der Abruftasten oder einer geradzahligen oder ungeradzahligen Betätigung bei aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen erkennt, die in diesen Codesignalen enthalten sind; auf diese Weise gibt der Diskriminator für eine bestimmte Zeitdauer ein logisches Signal "1" bei einer Betätigung der Abruf­ taste über eine Leitung T 31, bei einer unge­ radzahligen Betätigung über eine Leitung T 33 und im Falle einer geradzahligen Betätigung über eine Leitung T 32 ab.
Ein erstes Flipflop F 31 wird durch ein Signal an der Ausgangsleitung K 4 A gesetzt und über ein ODER-Glied OR 31 rückgesetzt, das die Signale auf den Leitungen K 5 A und K 9 A sowie der Leitung T 31 empfängt; ein zweites Flip­ flop F 32 wird durch ein Signal an der Leitung K 5 A ge­ setzt und über ein ODER-Glied OR 32 rückgesetzt, das die Signale an den Leitungen K 4 A und K 9 A sowie an der Leitung T 31 empfängt; dadurch wird das erste Flipflop F 31 bei Betätigung der Automatik-Englisch- Japanisch-Einstelltaste 3 gesetzt und durch die Betätigung der Buchstabentasten 1, der Automatik-Japanisch-Englisch- Einstelltaste 4 oder der Abruftasten rückgesetzt, während das zweite Flipflop F 32 durch die Betätigung der Automatik- Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 gesetzt und durch die Betätigung der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3, der Buchstabentasten 1 oder der Abruftasten rückgesetzt wird. Diese Flipflops werden ferner mittels einer nicht gezeigten Einrichtung beim Einschalten der Stromversor­ gung rückgesetzt.
Das erste Flipflop F 31 gibt nach dem Setzen ständig ein logisches Q-Ausgangssignal "1" ab, das über ein mittels des Signals an der Leitung K 6 A durchgeschaltetes UND-Glied G 31 zum Triggern eines Zufallsadressengenerators RG übertragen wird und weiter über ein ODER-Glied OR 34 geführt und mittels einer Verzögerungsschaltung D 32 für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert wird, um ein logisches Signal "1" an einer Leitung T 12 zu bilden. Auf diese Weise wird nach Betätigung der Englisch-Japanisch- Einstelltaste 3 mittels der Englisch-Abruftaste 8 eine Zufalls-Adresse erzeugt und das dieser Adresse entspre­ chende Ausgangssignal R 1 über das in Fig. 2 gezeigte, von dem Signal an der Leitung T 12 durchgeschaltete UND- Glied G 1 dem Zeichengenerator CG zugeführt.
Ferner gibt bei Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 ein UND-Glied G 32 ein logisches Signal "1" ab, das über ein ODER-Glied OR 33, eine Ver­ zögerungsschaltung D 31 und eine Signalleitung T 11 das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G 2 durchschaltet, wodurch dem Zeichengenerator CG die Codes für die japanische Über­ setzung zugeführt werden. Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 nach der Betätigung der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste die Adresse verändert, um dann auf die Betätigung der Japanisch-Abruf­ taste 9 hin die entsprechende japanische Übersetzung anzu­ zeigen.
Gleichermaßen gibt das Flipflop F 32 nach dem Setzen ein Q-Ausgangssignal ab, das in Verbindung mit dem bei Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 an der Leitung K 7 A auftretenden Signal ein UND-Glied G 33 zur Abgabe eines logischen Signals "1" zur Triggerung der Zufalls­ adressenerzeugung und zur Anzeige des Signals R 2 über das ODER-Glied OR 33, die Verzögerungsschaltung D 31, die Signalleitung T 11 und das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G 2 steuert. Auf die Betätigung der Englisch- Abruftaste 8 während der Anzeige der japanischen Über­ setzung hin gibt ein UND-Glied G 34 ein logisches Signal "1" ab, um damit dem Zeichengenerator CG über das ODER- Glied OR 34, die Verzögerungsschaltung D 32, die Signal­ leitung T 12 und das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G 1 das Signal R 1 zuzuführen.
Andererseits werden die negativen bzw. komplementä­ ren -Ausgangssignale der Flipflops F 31 und F 32, die während der nichtautomatischen Betriebsart den logischen Pegel "1" haben, zur Erzielung eines logischen Signals "1" während der nichtautomatischen Betriebsart einem UND-Glied G 35 zugeführt.
Weiter sind folgende Schaltelemente vorgesehen: ein UND-Glied G 36, das die Ausgangssignale des UND-Glieds 35 und der Signalleitung K 6 A empfängt, ein UND-Glied G 37, das die Ausgangssignale des UND-Glieds G 35 und der Signalleitung K 7 A empfängt, eine Verzögerungsschaltung D 33, die das Ausgangssignal des UND-Glieds G 36 empfängt, eine Verzögerungsschaltung D 34, die das Ausgangssignal des UND-Glieds G 37 empfängt, und ein Diskriminator J 32, der in Abhängigkeit von dem über eine Leitung T 16 zugeführ­ ten Vergleichsergebnis des Vergleichers CON arbeitet und ein logisches Signal "1" an einer Leitung T 35 abgibt, wenn ein entsprechendes Wort gefunden wird, während er ein logisches Signal "1" an einer Leitung T 10 abgibt, wenn kein derartiges Wort gefunden wird. Falls beispielsweise zur Suche mittels der Buchstabentasten 1 ein nicht in dem Speicher ROM gespeichertes Wort eingegeben wird, wird an der Signalleitung T 16 ein Code "keine Ermittlung" erzeugt, woraufhin die Zentraleinheit CPU an der Leitung T 10 ein logisches Signal "1" abgibt, wodurch eine in dem Nachrichtencodierer ME gespeicherte Nachricht wie bei­ spielsweise "?" angezeigt wird.
Andererseits wird das Signal an der Leitung T 35 UND-Gliedern G 38 und G 39 zugeführt, die jeweils durch die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen D 33 und D 34 durchgeschaltet werden und Signale an die ODER-Glie­ der OR 34 und OR 33 abgeben. Auf diese Weise wird dann, wenn bei der nichtautomatischen Betriebsart (bei der ge­ mäß den vorangehenden Ausführungen nach der Betätigung der Buchstabentasten die Flipflops F 31 und F 32 rückge­ setzt sind) ein sich aus der eingegebenen Buchstabierung ergebendes Wort in dem Speicher ROM 1 gefunden wird, die Information über die Betätigung der Englisch-Abruftaste zu der Leitung T 12 übertragen.
Die Funktion der Verzögerungsschaltungen D 33 und D 34 ist folgende: Bei Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 oder der Japanisch-Abruftaste 9 nach der Betätigung der Buchstabentasten 1 gibt das UND- Glied G 36 oder G 37 ein logisches Signal "1" ab, um einen Diskriminator J 33 zur Abgabe eines Signals an einer Leitung T 15 zu steuern, das im Falle der Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 den Vergleich der eingegebenen Alphabet-Zeichen mit dem Ausgangssignal R 1 und im Falle der Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 den Vergleich der eingegebenen Buchstaben mit dem Ausgangssignal R 1 herbeiführt; der Vergleicher CON führt die befohlenen Vergleiche in Aufeinanderfolge aus und gibt das Vorliegen oder Fehlen eines entsprechenden Worts über die Leitung T 16 wieder. Die Verzögerungsschaltungen D 33 und D 34 sind dafür notwendig, in Erinnerung zu behalten, ob während des Vergleichsvorgangs die Englisch-Abruftaste 8 oder die Japanisch-Abruftaste 9 betätigt wurde. Auf diese Wei­ se wird bei Vorliegen eines entsprechenden Worts über die Leitung T 35 die Anzeige des Inhalts des Speichers ROM oder aber bei Fehlen eines derartigen Worts über die Lei­ tung T 10 die Anzeige des vorangehend genannten Codes "?" herbeigeführt.
Aus der Darstellung ist ferner ersichtlich, daß die Sichtanzeige des Ausgangssignals R 2 über eine der vier Eingangsleitungen des ODER-Glieds OR 33 bei Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 nach der Auto­ matik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3, der Japanisch- Abruftaste 9 nach der Automatik-Japanisch-Englisch-Ein­ stelltaste 4, der Japanisch-Abruftaste 9 nach dem Suchen oder bei einer geradzahligen Betätigung der Speicherab­ ruftaste 6 erfolgt, während die Anzeige des Ausgangssignals R 1 über eine der fünf Eingangsleitungen des ODER-Glieds OR 34 bei Betätigung der Englisch-Abruf­ taste 8 nach der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstell­ taste 3, der Englisch-Abruftaste 8 nach der Automatik- Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4, der Englisch-Abruf­ taste 8 nach dem Suchen, einer ungeradzahligen Betätigung der Speicherabruftaste 6 oder der Konjugationstaste 10 erfolgt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des in Fig. 2 gezeigten Adressenspeichers RAM, bei welchem bei Betätigung der Speichereingabe­ taste 5 der Inhalt des Adressenzählers AC über die Leitung T 2 empfangen und über ein UND-Glied G 41 in einen Speicher MU eingespeichert wird, der durch ein Schieberegister, einen Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder ein Stapelsystem gebildet sein kann.
Mittels eines Diskriminators J 41 wird ein Speicher­ abruftasten-Signal an der Leitung K 2 A empfangen, um damit zur abwechselnden Anzeige eines Worts bzw. der Übersetzung desselben bei einer jeden Betätigung der Speicherabruf­ taste 6 an einer Leitung T 42 ein logisches Signal "1" für eine vorbestimmte Dauer bei jeder ungeradzahligen Betätigung der Taste abzugeben, durch das einer der In­ halte des Speichers MU über ein UND-Glied G 42 an die Leitung T 1 angelegt wird, und um das Signal K 2 A an die Leitung T 17 abzugeben.
Falls ferner der Speicher so aufgebaut ist, daß ein Bereich gelöscht werden kann, der nur die über die Leitung T 2 befohlene Adresse enthält, dient ein Kanal MU dazu, einen Teil des Inhalts des Speichers MU zu löschen, so daß die Benutzungsperson mittels der Löschtaste 7 den schon gelernten Inhalt löschen kann.
Das vorstehend beschrie­ bene Ausführungsbeispiel zur Umsetzung zwischen Japanisch und Englisch kann selbstverständlich auch zur Umsetzung anderer Sprachen wie Japanisch-Deutsch oder Englisch-Deutsch abgewandelt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, erlaubt es das elektronische Lehrgerät, unter Beibehaltung der erwünsch­ ten Funktionen die Anzahl der Tasten zu verringern; da­ durch wird die Bedienbarkeit des Geräts verbessert; weiter­ hin kann das Gerät im praktischen Betrieb nach Belieben des Benutzers gehandhabt werden.

Claims (3)

1. Elektronisches Lehrgerät mit einer Speichereinrich­ tung, die einen ersten Speicherbereich zum Speichern mehre­ rer Wörter einer ersten Sprache, einen zweiten Speicherbe­ reich zum Speichern einer Adressinformation für jedes der Wörter der ersten Sprache und einen dritten Speicherbereich zum Speichern von Wörtern einer zweiten Sprache umfaßt, die jeweils unterschiedlichen der Wörter der ersten Sprache ent­ sprechen, einer auf einer Hauptfläche des Lehrgeräts vorge­ sehenen ersten Abruftaste zum Befehlen des Auslesens eines der Wörter der ersten Sprache aus dem ersten Speicherbe­ reich einer auf der Hauptfläche des Lehrgeräts angeordneten zweiten Abruftaste zum Befehlen des Anzeigens eines Wortes der zweiten Sprache, einer Zufalls-Sucheinrichtung zum Zu­ fallsbestimmen einer der im zweiten Speicherbereich gespei­ cherten Adressinformationen in Abhängigkeit von der Betäti­ gung der ersten Abruftaste, und einer Ausgabeeinrichtung zum auf die von der Zufalls-Sucheinrichtung durchgeführte Suche ansprechenden sichtbaren Anzeigen eines der Wörter der ersten Sprache. das in einer der durch die Zufalls-Suchein­ richtung bestimmten Adressinformation entsprechenden Adresse gespeichert ist, und zum auf die Betätigung der zweiten Ab­ ruftaste ansprechenden sichtbaren Anzeigen eines dem Wort der ersten Sprache entsprechenden Wortes der zweiten Spra­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche des Lehrgeräts weitere den ersten und zweiten Abruftasten (8, 9) entsprechende Abruftasten (13, 14) vorhanden sind und daß eine Speichertaste (5) zum Befehlen des Speicherns eines zu­ sätzlichen Wortes der ersten Sprache, eine zweite Speicher­ einrichtung (RAM) zum Speichern der Adresse des zusätzlichen Wortes der ersten Sprache und eine Speicherabruftaste (6) zum Befehlen des Auslesens des unter der Adresse gespeicher­ ten zusätzlichen Wortes der ersten Sprache vorgesehen sind.
2. Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (15 bis 18) einen Hauptanzeigeab­ schnitt (15) zum Anzeigen eines der Worte der ersten und der zweiten Sprache und zumindest zwei spezifische Anzeigeab­ schnitte (16, 17, 18) zum Anzeigen von auf das angezeigte Wort bezugnehmenden Informationen aufweist.
3. Lehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifischen Anzeigeabschnitte (16, 17, 18) einen Akzent-Anzeigeabschnitt (16) zum Anzeigen der Betonungslage des angezeigten Wortes und/oder eine Konjugations-Anzeige­ einheit (17) zum Anzeigen eines Zeichens, das angibt, daß das angezeigte Wort eine Konjugation besitzt, und/oder eine Langwort-Anzeigeeinheit (18) zum Anzeigen eines Zeichens um­ fassen, das angibt, daß das angezeigte Wort fortgesetzt wird.
DE19813103827 1980-02-06 1981-02-04 Elektronisches lehrgeraet Granted DE3103827A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1327680A JPS56110176A (en) 1980-02-06 1980-02-06 Electronic apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3103827A1 DE3103827A1 (de) 1981-11-19
DE3103827C2 true DE3103827C2 (de) 1990-04-19

Family

ID=11828676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813103827 Granted DE3103827A1 (de) 1980-02-06 1981-02-04 Elektronisches lehrgeraet

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS56110176A (de)
DE (1) DE3103827A1 (de)
FR (1) FR2475262A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640405A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Thomson Brandt Gmbh Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet mit einem speicher
FR2628650A1 (fr) * 1988-03-16 1989-09-22 Salnot Victor Jeu de lettres multilangues, pedagogique et electronique
GB2229030A (en) * 1989-03-07 1990-09-12 Andrew Geoffrey Scales Electronic educational device
CA2151527C (en) * 1994-06-13 2009-08-18 Michael E. Jay Method and apparatus for correlating educational requirements
CN100533509C (zh) * 2003-12-15 2009-08-26 于君 一种有助于记忆的电子装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2008818B (en) * 1977-11-03 1982-03-31 Lexicon Corp Electronic dictionary with plug-in module intelligence
GB1593334A (en) * 1977-11-14 1981-07-15 Lowe D Translating aid
GB2014765B (en) * 1978-02-17 1982-05-12 Carlson C W Portable translator device
US4151659A (en) * 1978-06-07 1979-05-01 Eric F. Burtis Machine for teaching reading
JPS6019034A (ja) * 1983-07-12 1985-01-31 Yoshida Toru 複合プラズマを使用する化学反応方法及びその装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56110176A (en) 1981-09-01
FR2475262B1 (de) 1985-02-22
DE3103827A1 (de) 1981-11-19
FR2475262A1 (fr) 1981-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2946857C2 (de) Wortspeichergerät
DE3151106C2 (de)
DE3112958C2 (de)
DE3587993T2 (de) Verfahren und Gerät zur Natursprachenverarbeitung.
DE3115349C2 (de) Elektronisches Übersetzungsgerät
DE3787640T2 (de) Eingabeverfahren für eine Datenverarbeitungsanlage.
DE1524225B2 (de) Verfahren zum betriebe einer redigier- und wiedergabeeinrichtung
DE68917090T2 (de) Informationssuchvorrichtung.
DE3034509A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE68922870T2 (de) Textverarbeitungseinrichtung für europäische Sprachen mit Rechtschreibungs-Korrekturfunktion.
DE3240209C2 (de) Elektronischer Übersetzer
DE3403123A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE2123789A1 (de) Redigier/Korrigiergerät mit Wortübertrag
DE2943849A1 (de) Geraet zur speicherung und wiedergewinnung von sprachinformation
DE3034510A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE3103827C2 (de)
DE2939919A1 (de) Anordnung zum codieren von ideographischen zeichen
DE2832673A1 (de) Tastenfeldcodiersystem
DE2625467A1 (de) Steuerschaltung fuer ein datensichtgeraet
DE2213953A1 (de) Schaltungsanordnung zum darstellen von zeichen auf dem bildschirm eines sichtgeraetes
DE1524534A1 (de) Zahlen-Darstellungsanordnung
DE3233194C2 (de) Elektronischer Taschenübersetzer
DE3148516A1 (de) "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3244631A1 (de) Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer
DE2840904C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition