DE3103827C2 - - Google Patents
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- DE3103827C2 DE3103827C2 DE19813103827 DE3103827A DE3103827C2 DE 3103827 C2 DE3103827 C2 DE 3103827C2 DE 19813103827 DE19813103827 DE 19813103827 DE 3103827 A DE3103827 A DE 3103827A DE 3103827 C2 DE3103827 C2 DE 3103827C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B19/00—Teaching not covered by other main groups of this subclass
- G09B19/06—Foreign languages
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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- G09B7/02—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Lehrgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In "Elektronik", 1978, Heft 8, S. 20, ist ein elektroni
sches Lehrgerät beschrieben, das zur Einübung schwieriger
Wörter dient. Hierzu wird nach einem Zufallsmuster ein be
liebiges Wort akustisch ausgegeben, wonach die korrekte
Schreibweise über eine Tastatur vom Benutzer einzugeben
ist. Diese Zufallsdarbietung der Lernanforderungen bringt
den Vorteil einer effektiven, da im wesentlichen unbeein
flußbaren Lehrinformationsdarbietung.
Allerdings hat sich herausgestellt, daß diese zufällige Ab
frage des Lehrstoffs dahingehend Nachteile mit sich bringen
kann, daß schwierige und einfache Lehrstoffanteile mit
gleicher Wahrscheinlichkeit angeboten werden, obwohl
schwierigere Wörter einer erhöhten Vertiefung bedürften.
Aus "Funkschau" 1979, Heft 24, S. 76, ist ein elektroni
sches Übersetzungsgerät bekannt, bei dem eine 1 : 1-Überset
zung eines eingegebenen in ein fremdsprachiges Wort vorge
sehen ist.
In "Elektronik" 1979, Heft 14, S. 18, ist ein elektroni
scher Übersetzer offenbart, der mit fest vorprogrammierten
austauschbaren Speichermodulen für unterschiedliche Spra
chen ausrüstbar ist.
Auch das aus der DE 28 48 371 A1 bekannte elektronische
Übersetzungsgerät arbeitet ohne Zufallsauswahl. Dort wird
durch den Benutzer ein zu übersetzendes Wort eingegeben und
auf einem Anzeigefeld nachfolgend das entsprechend über
setzte Wort angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektroni
sches Lehrgerät derart auszugestalten, daß eine benutzerse
lektive Beeinflussung des Gerätebetriebs bei verhältnis
mäßig unkompliziertem und einfachem Geräteaufbau und einfa
cher Handhabbarkeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße elektronische Lehrgerät verfügt somit
über weitere Abruftasten, die dieselben Funktionen bewirken
wie die erste und die zweite Abruftaste, jedoch im Unter
schied zu diesen nicht auf der Hauptfläche, sondern seit
lich am Lehrgerät angeordnet sind. Hierdurch ist es wahl
weise möglich, z. B. bei Tischbetrieb des Lehrgeräts die auf
der Hauptfläche angeordneten Abruftasten zu bedienen, wäh
rend dann, wenn das Gerät in der Hand getragen wird, die
Gerätebedienung über die seitlichen Abruftasten erfolgen
kann, die mit der das Gerät tragenden Hand bedient werden
können, so daß ein einhändiger Betrieb möglich ist.
Weiterhin ist eine zusätzliche Speicher-Taste vorhanden,
über die das Einspeichern der Adresse eines gewünschten
Worts in eine zweite Speichereinrichtung steuerbar ist.
Über die zusätzlich eingesetzte, eine Speicherabruftaste
enthaltende Befehlseinrichtung lassen sich diese benutzer
gesteuert separat abgespeicherten Adressen bzw. die zugehö
rigen Wörter gezielt unter Überrollung des Zufallbetriebs
in gewünschter Weise wiederholt abrufen. Somit bietet das
erfindungsgemäße Lehrgerät dem Benutzer die zusätzliche
Mölgichkeit, während des Zufallbetriebs dargebotene, von
ihm als besonders schwierig und daher einer mehrfachen Wie
derholung bedürftig empfundene Wörter gezielt zu jeweils
gewünschten Zeitpunkten erneut bereitzustellen. Damit wird
er diesbezüglich vom Zufallsbetrieb, der ihm diese schwie
rigen Wörter nur mit entsprechend verringerter Häufigkeit
darbieten würde, und in der Lehrstoffaufbereitung unabhän
gig. Diese Benutzersteuerung erfolgt nicht durch Neuabspei
cherung der als schwierig empfundenen Wörter, sondern durch
Speicherung lediglich von deren Adresse, so daß der erfor
derliche Speicheraufwand in geringen Grenzen gehalten wer
den kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
des elektronischen Lehrgeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 ge
zeigten Lehrgeräts,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Hauptteils
einer in Fig. 2 gezeigten Zentraleinheit,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Hauptteils
eines in Fig. 2 gezeigten Speichers und
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung, die den
Inhalt einer Speichereinrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt das elektronisches Lehrgerät in
Draufsicht. Buchstabentasten 1
entsprechen jeweils den alphabetischen Zeichen
und sind zum leichteren Erkennen bei dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel versetzt angeordnet.
Im einzelnen sind die Tasten in der ersten Zeile
(A, B, C, D und E), diejenigen in der zweiten Zeile usw.
bis zu denjenigen in der achten Zeile jeweils parallel
zueinander unter gleichem Zwischenabstand ahgeordnet,
wobei die zu den ungeradzahligen Zeilen gehörenden Tasten
miteinander in Vertikalrichtung ausgerichtet sind, während
die zu den geradzahligen Zeilen gehörenden Tasten gleich
falls in Vertikalrichtung ausgerichtet und zwischen den
jenigen der ungeradzahligen Zeilen angeordnet sind.
Mit 2 ist eine Leertaste zur Eingabe eines Zwischen
raums zwischen englischen Wörtern bezeichnet, die im Falle
der Eingabe einer aus mehreren englischen Wörtern zusammen
gesetzten Redewendung verwendet wird.
Mit 3 ist eine Automatik-"Englisch"-"Japanisch"-
Einstelltaste für den Zufalls-Abruf des Inhalts von in dem
Gerät gespeicherten Informationen wie beispielsweise von
englischen Wörtern bezeichnet.
Mit 4 ist eine Automatik-"Japanisch"-"Englisch"-
Einstelltaste für den Zufalls-Abruf des Inhalts von
in dem Gerät gespeicherten Informationen bezeichnet
(nämlich in diesem Fall von japanischen Übersetzungen der
englischen Wörter).
Eine Speichereingabetaste (Speichertaste) 5 dient zur Eingabe und
Einspeicherung bestimmter erwünschter englischer Wörter
oder deren japanischer Übersetzungen in einen bestimmten
Speicher.
6 bezeichnet eine Speicherabruftaste zum Abruf der mittels
der Speichereingabetaste 5 eingespeicherten englischen
Wörter oder japanischen Übersetzungen.
7 bezeichnet eine Einschalt-Lösch-Taste zum Befehlen
des Sichtanzeigebeginns, der Speicherlöschung und der
Eingabelöschung. Eine Englisch-Abruftaste 8 dient zum Ab
rufen eines mittels der Buchstabentasten 1 bestimmten
Worts oder zum wahllosen Abrufen von englischen Wörtern
in Aufeinanderfolge, wenn die Englisch-Japanisch-Ein
stelltaste 3 betätigt ist. Die Englisch-Abruftaste ergibt
auch bei Betätigung der Japanisch-Englisch-Einstelltaste
4 ein englisches Wort, das einem mittels einer Japanisch-
Abruftaste 9 angezeigten japanischen Worts entspricht.
Die Japanisch-Abruftaste 9 dient zum Abrufen der japani
schen Übersetzung eines mittels der Buchstabentasten 1
bestimmten englischen Worts oder der japanischen Über
setzung des bei Betätigung der Englisch-Japanisch-Ein
stelltaste 3 angezeigten englischen Worts. Ferner werden
mit der Japanisch-Abruftaste bei Betätigung der Japanisch-
Englisch-Einstelltaste 4 wahllos japanische Wörter abge
rufen. Mit 10 ist eine Konjugationstaste bezeichnet, mit
der dann, wenn sie bei Vorhandensein einer Anzeige einer
Konjugations-Markierung betätigt wird, die Konjugations
formen eines angezeigten englischen Worts gezeigt werden.
Diese Taste ergibt ferner dann, wenn sie
bei Anzeige einer Redewendung-Markierung betätigt
wird, die Anzeige von an das ursprünglich angezeigte
Wort anschließenden Informationen.
Mit 11 ist eine Ausschalttaste zum Ausschalten der
Anzeige bezeichnet.
12 ist eine Einstellscheibe zur Einstellung der
Anzeigehelligkeit. 13 ist eine Englisch-Abruftaste, die
die gleiche Funktion wie die Englisch-Abruftaste 8
hat, jedoch in einer seitlichen Ausnehmung des Geräts
angebracht ist, um eine einhändige Bedienung des Geräts
zu ermöglichen.
14 ist eine Japanisch-Abruftaste, die die gleiche
Funktion wie die Japanisch-Abruftaste 9 hat, jedoch zur
einhändigen Bedienung des Geräts in der seitlichen Aus
nehmung des Geräts angebracht ist.
Somit sind die Englisch-Abruftasten 8 und 13 mit
der identischen Funktion jeweils an der oberen und der
Seitenfläche des Geräts und die Japanisch-Abruftasten
9 und 14 mit der identischen Funktion gleichartig ange
bracht, so daß die Tasten 13 und 14 hauptsächlich für
die einhändige Bedienung verwendet werden, während die
Tasten 8 und 9 hauptsächlich bei der Tisch-Anwendung
oder in dem Fall verwendet werden, daß das Gerät mit
einer Hand gehalten und mit der anderen bedient wird;
dadurch ist eine günstige Bedienbarkeit des Geräts ge
währleistet.
Mit 15 ist eine Hauptanzeigeeinheit aus Flüssig
kristall-Anzeigeelementen bezeichnet, mit der englische
und japanische Buchstaben bzw. Zeichen und Zahlen in
Punktematrixform angezeigt werden. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind zehn 5×8-Punktematrix-Anzeige
elemente vorgesehen.
16 bezeichnet einen Akzent-Anzeigeabschnitt, der zur Anzeige
der Betonungsstelle des angezeigten Worts dient und
aus Anzeigeelementen in einer Anzahl zusammengesetzt
ist, die der Anzahl der anzeigbaren Zeichen bzw. Buch
staben entspricht.
Eine Konjugations-Anzeigeeinheit 17 wird dann
in Betrieb gesetzt, wenn das angezeigte Wort eine
Verb-Konjugation hat, die Mehrzahlform eines Hauptworts
ist, eine Adjektiv-Konjugation hat oder ein zusammenhängen
des bzw. Teil-Wort einer Redewendung ist.
Eine Langwort-Anzeigeeinheit 18 wird in Betrieb
gesetzt, wenn die gewählte Information die Aufnahme
fähigkeit der Hauptanzeigeeinheit übersteigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels des elektroni
schen Lehrgeräts, wobei
K 9 eine Zeicheneingabeeinheit bezeichnet, die die Buchstaben
tasten 1 und die Leertaste 2 aufweist und ein Signal
zur Angabe des Vorliegens oder Fehlens eines Eingabe-
Signals an einer Signalleitung K 9 A sowie bei
jeder Betätigung der Tasten binäre Codes entsprechend
den verschiedenartigen Tasten an einer Signalleitung
K 9 B abgibt.
Ferner zeigt Fig. 2: eine Einheit K 1 mit der
Speichereingabetaste 5 und einem Signalgeber hierfür,
eine Einheit K 2 mit der Speicherabruftaste 6 und einem
Signalgeber hierfür, eine Einheit K 3 mit der Löschtaste
7 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K 4 mit der
Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 und einem Signalgeber
hierfür, eine Einheit K 5 mit der Japanisch-Englisch-Ein
stelltaste 4 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit
K 6 mit den Englisch-Abruftasten 8 und 13 und einem Signal
geber hierfür, eine Einheit K 7 mit den Japanisch-Abruf
tasten 9 und 14 und einem Signalgeber hierfür und eine
Einheit K 8 mit der Konjugationstaste und einem Signal
geber hierfür. Bei Betätigung dieser
Tasten geben die Einheiten K 1 bis K 8 für eine bestimmte
Zeitdauer an Ausgangsleitungen K 1 A bis K 8 A logische Signa
le "1" ab, während bei Betätigung der
jeweiligen Tasten der Einheiten K 1, K 3, K 4 und K 5 diese
an zweiten Ausgangsleitungen K 1 B, K 3 B, K 4 B und K 5 B jeweils
bestimmte Codes abgeben, um dadurch an einem Nachrichten
speicher ME die Wahl in diesem gespeicherter Nachrichten
codes und die Abgabe des damit gewählten Codes an einer
Signalleitung T 8 zu befehlen.
Festspeicher ROM 1 bis ROM 5 speichern Daten ent
sprechend einem Adressenspeicher ROMA, wie
sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind. Der Adressen
speicher ROMA speichert die Adressen von 1 bis 1400
(in binären Codes); der Speicher ROM 1 speichert alpha
betisch englische Wörter, der Speicher ROM 2 speichert Binär
codes von entsprechenden japanischen Übersetzungen, der
Speicher ROM 3 speichert Kennungen für Konjugationen, der
Speicher ROM 4 speichert Kennungen für Langwörter und der
Speicher ROM 5 speichert Sprungadressen entsprechend den
Kennungen in den Speichern ROM 3 und ROM 4. Beispielsweise
sind die in der Adresse 315 gespeicherten Wörter "all
over" als Langwort bezeichnet und durch den Speicher 5
zu den Wörtern" the world" in der Adresse 316 in Bezug
gesetzt. Ferner hat das Wort "go" in der Adresse 720 eine
mit "1288" in dem Speicher ROM 5 in Verbindung stehende
Konjugations-Kennung, die das Wort "went" in der Adresse
1288 angibt. Andererseits ist an der Adresse 1288 des
Speichers ROM 5 die Adresse "724" gespeichert, die das
Wort "gone" in der Adresse 724 angibt.
Das Ausgangssignal R 1 des Speichers ROM 1 wird in
binären Codes einem Vergleicher CON und ferner über ein
UND-Glied G 1 einem Zeichengenerator CG für die Anzeige
an einer Anzeigeeinheit DIS zugeführt. Ferner wird das
Ausgangssignal R 2 des Speichers ROM 2 über ein UND-Glied
G 2 dem Zeichengenerator CG zugeführt, um japanische
Zeichen an der Anzeigeeinheit DIS anzuzeigen, während das
Ausgangssignal R 3 des Speichers ROM 3 bei dem Zustand R 3 =
1 (Kennung vorhanden) die Anzeige eines bestimmten Symbols
an der Anzeigeeinheit DIS bewirkt und das Ausgangssignal
R 4 des Speichers ROM 4 bei dem Zustand R 4 = 1 die Anzeige
eines zweiten bestimmten Symbols an der Anzeigeeinheit
DIS verursacht. Der Zeichengenerator CG setzt Alphabet-
bzw. Buchstabencodes aus beispielsweise jeweils 6 Bits
in Punktematrix-Anzeigesignale um und bildet eine
eigengesteuerte Ausgabesteuerungseinheit aus einem Spei
cher, einem Decodierer, einem Zeitimpulsgenerator usw.,
in welcher sich zur entsprechenden Änderung der Anzeige
der Speicherinhalt in Abhängigkeit von Signalen von
den UND-Gliedern G 1 und G 2 oder auf den Signalleitungen T 7
und T 8 verändert. Beispielsweise werden
bei Betätigung der Buchstabentasten in der Zeicheneingabe-
Einheit K 9 die entsprechenden Tastencodes aufeinander
folgend über die Leitung K 9 B in einem Eingabespeicher IR
gespeichert und zur Umsetzung in Sichtanzeigemuster über
die Leitung T 7 dem Zeichengenerator CG zugeführt.
G 4 bezeichnet ein ODER-Glied, das die Ausgangssignale R 3
und R 4 empfängt, um bei Betätigung der
Konjugationstaste 10 den Inhalt des Speichers ROM 5 über
ein durch die Leitung K 8 A gesteuertes UND-Glied G 3 und
eine Leitung T 5 in einen Adressenzähler AC als Adressen
signal einzuspeichern. Auf diese Weise wird das Code-
Ausgangssignal R 5 nur dann in den Adressenzähler AC einge
geben, wenn die Konjugationstaste 10 bei Anzeige der Langwort-
Markierung oder der Konjugations-Markierung
betätigt wird. Eine weitere Eingangsleitung
T 4 des Adressenzählers AC überträgt das Ergebnis des Ver
gleichs des Ausgangssignals R 1 mit dem Signal auf der Lei
tung T 7 in dem Vergleicher CON in der Weise, daß sie bei
fehlender Übereinstimmung einen bestimmten Code für das
Fortschreiten zu der nächsten Adresse abgibt bzw. bei
Übereinstimmung einen zweiten bestimmten Code für das
Anhalten des Adressenzählers AC an der bestehenden Adres
se abgibt. Eine weitere Signalleitung T 3 von einer Zentral
einheit CPU zu dem Adressenzähler AC überträgt bei einer
Betriebsart nach der Betätigung der Englisch-Japanisch-
Einstelltaste 3 oder der Japanisch-Englisch-Einstelltaste
4 die zufällig bzw. wahllos mittels der Zentraleinheit
CPU bestimmten Adressencodes zu dem Adressenzähler. Weitere
Signalleitungen T 1 und T 2 sind jeweils dafür vorgesehen,
bei Betätigung der Speichereingabetaste 5
den Inhalt des Adressenzählers AC in einen Adressen
speicher RAM einzuspeichern und bei Be
tätigung der Speicherabruftaste 6 einen der Inhalte des
Adressenspeichers RAM in den Adressenzähler AC einzu
speichern. Falls ein angezeigtes Wort eingespeichert
werden soll, wird daher die Speichereingabetaste 5 be
tätigt, um dadurch den Inhalt des Adressenzählers AC
in den Adressenspeicher RAM einzuspeichern und zugleich
an dem Nachrichtencodierer ME über die Signalleitung K 1 B
die Abgabe eines Codes für die Anzeige von beispielsweise
"MEMO OK" mittels des Zeichengenerators CG herbeizuführen.
Fig. 3 zeigt den Hauptteil der in Fig. 2 gezeig
ten Zentraleinheit CPU, bei dem ein Code-Diskriminator
J 31 Codesignale auf einer Leitung T 17 empfängt und das
Vorliegen oder Fehlen einer Betätigung der Abruftasten
oder einer geradzahligen oder ungeradzahligen Betätigung
bei aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen erkennt, die
in diesen Codesignalen enthalten sind; auf diese Weise
gibt der Diskriminator für eine bestimmte Zeitdauer
ein logisches Signal "1" bei einer Betätigung der Abruf
taste über eine Leitung T 31, bei einer unge
radzahligen Betätigung über eine Leitung T 33 und im Falle
einer geradzahligen Betätigung über eine Leitung T 32 ab.
Ein erstes Flipflop F 31 wird durch ein Signal an der
Ausgangsleitung K 4 A gesetzt und über ein ODER-Glied OR 31
rückgesetzt, das die Signale auf den Leitungen K 5 A und
K 9 A sowie der Leitung T 31 empfängt; ein zweites Flip
flop F 32 wird durch ein Signal an der Leitung K 5 A ge
setzt und über ein ODER-Glied OR 32 rückgesetzt, das die
Signale an den Leitungen K 4 A und K 9 A sowie an der Leitung
T 31 empfängt; dadurch wird das erste Flipflop F 31
bei Betätigung der Automatik-Englisch-
Japanisch-Einstelltaste 3 gesetzt und durch die Betätigung
der Buchstabentasten 1, der Automatik-Japanisch-Englisch-
Einstelltaste 4 oder der Abruftasten rückgesetzt, während
das zweite Flipflop F 32 durch die Betätigung der Automatik-
Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 gesetzt und durch die
Betätigung der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste
3, der Buchstabentasten 1 oder der Abruftasten rückgesetzt
wird. Diese Flipflops werden ferner mittels einer nicht
gezeigten Einrichtung beim Einschalten der Stromversor
gung rückgesetzt.
Das erste Flipflop F 31 gibt nach dem Setzen ständig
ein logisches Q-Ausgangssignal "1" ab, das über ein
mittels des Signals an der Leitung K 6 A durchgeschaltetes
UND-Glied G 31 zum Triggern eines Zufallsadressengenerators
RG übertragen wird und weiter über ein ODER-Glied OR 34
geführt und mittels einer Verzögerungsschaltung D 32
für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert wird, um ein
logisches Signal "1" an einer Leitung T 12 zu bilden.
Auf diese Weise wird nach Betätigung der Englisch-Japanisch-
Einstelltaste 3 mittels der Englisch-Abruftaste 8 eine
Zufalls-Adresse erzeugt und das dieser Adresse entspre
chende Ausgangssignal R 1 über das in Fig. 2 gezeigte,
von dem Signal an der Leitung T 12 durchgeschaltete UND-
Glied G 1 dem Zeichengenerator CG zugeführt.
Ferner gibt bei Betätigung der
Japanisch-Abruftaste 9 ein UND-Glied G 32 ein logisches
Signal "1" ab, das über ein ODER-Glied OR 33, eine Ver
zögerungsschaltung D 31 und eine Signalleitung T 11 das
in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G 2 durchschaltet, wodurch
dem Zeichengenerator CG die Codes für die japanische Über
setzung zugeführt werden. Auf diese Weise wird bei jeder
Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 nach der Betätigung
der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste die Adresse
verändert, um dann auf die Betätigung der Japanisch-Abruf
taste 9 hin die entsprechende japanische Übersetzung anzu
zeigen.
Gleichermaßen gibt das Flipflop F 32 nach dem Setzen
ein Q-Ausgangssignal ab, das in Verbindung mit dem bei
Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 an der Leitung
K 7 A auftretenden Signal ein UND-Glied G 33 zur Abgabe
eines logischen Signals "1" zur Triggerung der Zufalls
adressenerzeugung und zur Anzeige des Signals
R 2 über das ODER-Glied OR 33, die Verzögerungsschaltung
D 31, die Signalleitung T 11 und das in Fig. 2 gezeigte
UND-Glied G 2 steuert. Auf die Betätigung der Englisch-
Abruftaste 8 während der Anzeige der japanischen Über
setzung hin gibt ein UND-Glied G 34 ein logisches Signal
"1" ab, um damit dem Zeichengenerator CG über das ODER-
Glied OR 34, die Verzögerungsschaltung D 32, die Signal
leitung T 12 und das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G 1
das Signal R 1 zuzuführen.
Andererseits werden die negativen bzw. komplementä
ren -Ausgangssignale der Flipflops F 31 und F 32, die
während der nichtautomatischen Betriebsart den logischen
Pegel "1" haben, zur Erzielung eines logischen Signals
"1" während der nichtautomatischen Betriebsart einem
UND-Glied G 35 zugeführt.
Weiter sind folgende Schaltelemente vorgesehen:
ein UND-Glied G 36, das die Ausgangssignale des UND-Glieds
35 und der Signalleitung K 6 A empfängt, ein UND-Glied
G 37, das die Ausgangssignale des UND-Glieds G 35 und der
Signalleitung K 7 A empfängt, eine Verzögerungsschaltung
D 33, die das Ausgangssignal des UND-Glieds G 36 empfängt,
eine Verzögerungsschaltung D 34, die das Ausgangssignal
des UND-Glieds G 37 empfängt, und ein Diskriminator J 32,
der in Abhängigkeit von dem über eine Leitung T 16 zugeführ
ten Vergleichsergebnis des Vergleichers CON arbeitet und
ein logisches Signal "1" an einer Leitung T 35 abgibt,
wenn ein entsprechendes Wort gefunden wird, während er ein
logisches Signal "1" an einer Leitung T 10 abgibt, wenn
kein derartiges Wort gefunden wird. Falls beispielsweise
zur Suche mittels der Buchstabentasten 1 ein nicht in
dem Speicher ROM gespeichertes Wort eingegeben wird,
wird an der Signalleitung T 16 ein Code "keine Ermittlung"
erzeugt, woraufhin die Zentraleinheit CPU an der Leitung
T 10 ein logisches Signal "1" abgibt, wodurch eine in dem
Nachrichtencodierer ME gespeicherte Nachricht wie bei
spielsweise "?" angezeigt wird.
Andererseits wird das Signal an der Leitung T 35
UND-Gliedern G 38 und G 39 zugeführt, die jeweils durch
die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen D 33 und
D 34 durchgeschaltet werden und Signale an die ODER-Glie
der OR 34 und OR 33 abgeben. Auf diese Weise wird dann,
wenn bei der nichtautomatischen Betriebsart (bei der ge
mäß den vorangehenden Ausführungen nach der Betätigung
der Buchstabentasten die Flipflops F 31 und F 32 rückge
setzt sind) ein sich aus der eingegebenen Buchstabierung
ergebendes Wort in dem Speicher ROM 1 gefunden wird, die
Information über die Betätigung der Englisch-Abruftaste
zu der Leitung T 12 übertragen.
Die Funktion der Verzögerungsschaltungen D 33 und
D 34 ist folgende: Bei Betätigung der
Englisch-Abruftaste 8 oder der Japanisch-Abruftaste 9
nach der Betätigung der Buchstabentasten 1 gibt das UND-
Glied G 36 oder G 37 ein logisches Signal "1" ab, um
einen Diskriminator J 33 zur Abgabe eines Signals an einer
Leitung T 15 zu steuern, das im Falle der Betätigung der
Englisch-Abruftaste 8 den Vergleich der eingegebenen
Alphabet-Zeichen mit dem Ausgangssignal R 1 und im Falle
der Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 den Vergleich
der eingegebenen Buchstaben mit dem Ausgangssignal R 1
herbeiführt; der Vergleicher CON führt die befohlenen
Vergleiche in Aufeinanderfolge aus und gibt das Vorliegen
oder Fehlen eines entsprechenden Worts über die Leitung
T 16 wieder. Die Verzögerungsschaltungen D 33 und D 34 sind
dafür notwendig, in Erinnerung zu behalten, ob während
des Vergleichsvorgangs die Englisch-Abruftaste 8 oder
die Japanisch-Abruftaste 9 betätigt wurde. Auf diese Wei
se wird bei Vorliegen eines entsprechenden Worts über
die Leitung T 35 die Anzeige des Inhalts des Speichers ROM
oder aber bei Fehlen eines derartigen Worts über die Lei
tung T 10 die Anzeige des vorangehend genannten Codes
"?" herbeigeführt.
Aus der Darstellung ist ferner ersichtlich, daß die
Sichtanzeige des Ausgangssignals R 2 über eine der vier
Eingangsleitungen des ODER-Glieds OR 33 bei
Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 nach der Auto
matik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3, der Japanisch-
Abruftaste 9 nach der Automatik-Japanisch-Englisch-Ein
stelltaste 4, der Japanisch-Abruftaste 9 nach dem Suchen
oder bei einer geradzahligen Betätigung der Speicherab
ruftaste 6 erfolgt, während die Anzeige des Ausgangssignals
R 1 über eine der fünf Eingangsleitungen des ODER-Glieds
OR 34 bei Betätigung der Englisch-Abruf
taste 8 nach der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstell
taste 3, der Englisch-Abruftaste 8 nach der Automatik-
Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4, der Englisch-Abruf
taste 8 nach dem Suchen, einer ungeradzahligen Betätigung
der Speicherabruftaste 6 oder der Konjugationstaste 10
erfolgt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des
in Fig. 2 gezeigten Adressenspeichers RAM, bei welchem
bei Betätigung der Speichereingabe
taste 5 der Inhalt des Adressenzählers AC über die Leitung
T 2 empfangen und über ein UND-Glied G 41 in einen Speicher
MU eingespeichert wird, der durch ein Schieberegister,
einen Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder
ein Stapelsystem gebildet sein kann.
Mittels eines Diskriminators J 41 wird ein Speicher
abruftasten-Signal an der Leitung K 2 A empfangen, um damit
zur abwechselnden Anzeige eines Worts bzw. der Übersetzung
desselben bei einer jeden Betätigung der Speicherabruf
taste 6 an einer Leitung T 42 ein logisches Signal "1"
für eine vorbestimmte Dauer bei jeder ungeradzahligen
Betätigung der Taste abzugeben, durch das einer der In
halte des Speichers MU über ein UND-Glied G 42 an die
Leitung T 1 angelegt wird, und um das Signal K 2 A an die
Leitung T 17 abzugeben.
Falls ferner der Speicher so aufgebaut ist, daß ein
Bereich gelöscht werden kann, der nur die über die Leitung
T 2 befohlene Adresse enthält, dient ein Kanal MU dazu,
einen Teil des Inhalts des Speichers MU zu löschen, so
daß die Benutzungsperson mittels der Löschtaste 7 den
schon gelernten Inhalt löschen kann.
Das vorstehend beschrie
bene Ausführungsbeispiel zur Umsetzung zwischen Japanisch
und Englisch kann selbstverständlich auch zur Umsetzung anderer Sprachen wie
Japanisch-Deutsch oder Englisch-Deutsch abgewandelt
werden.
Wie vorstehend ausgeführt, erlaubt es das
elektronische Lehrgerät, unter Beibehaltung der erwünsch
ten Funktionen die Anzahl der Tasten zu verringern; da
durch wird die Bedienbarkeit des Geräts verbessert; weiter
hin kann das Gerät im praktischen Betrieb nach Belieben
des Benutzers gehandhabt werden.
Claims (3)
1. Elektronisches Lehrgerät mit einer Speichereinrich
tung, die einen ersten Speicherbereich zum Speichern mehre
rer Wörter einer ersten Sprache, einen zweiten Speicherbe
reich zum Speichern einer Adressinformation für jedes der
Wörter der ersten Sprache und einen dritten Speicherbereich
zum Speichern von Wörtern einer zweiten Sprache umfaßt, die
jeweils unterschiedlichen der Wörter der ersten Sprache ent
sprechen, einer auf einer Hauptfläche des Lehrgeräts vorge
sehenen ersten Abruftaste zum Befehlen des Auslesens eines
der Wörter der ersten Sprache aus dem ersten Speicherbe
reich einer auf der Hauptfläche des Lehrgeräts angeordneten
zweiten Abruftaste zum Befehlen des Anzeigens eines Wortes
der zweiten Sprache, einer Zufalls-Sucheinrichtung zum Zu
fallsbestimmen einer der im zweiten Speicherbereich gespei
cherten Adressinformationen in Abhängigkeit von der Betäti
gung der ersten Abruftaste, und einer Ausgabeeinrichtung zum
auf die von der Zufalls-Sucheinrichtung durchgeführte Suche
ansprechenden sichtbaren Anzeigen eines der Wörter der
ersten Sprache. das in einer der durch die Zufalls-Suchein
richtung bestimmten Adressinformation entsprechenden Adresse
gespeichert ist, und zum auf die Betätigung der zweiten Ab
ruftaste ansprechenden sichtbaren Anzeigen eines dem Wort
der ersten Sprache entsprechenden Wortes der zweiten Spra
che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche des
Lehrgeräts weitere den ersten und zweiten Abruftasten (8, 9)
entsprechende Abruftasten (13, 14) vorhanden sind und daß
eine Speichertaste (5) zum Befehlen des Speicherns eines zu
sätzlichen Wortes der ersten Sprache, eine zweite Speicher
einrichtung (RAM) zum Speichern der Adresse des zusätzlichen
Wortes der ersten Sprache und eine Speicherabruftaste (6)
zum Befehlen des Auslesens des unter der Adresse gespeicher
ten zusätzlichen Wortes der ersten Sprache vorgesehen sind.
2. Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtung (15 bis 18) einen Hauptanzeigeab
schnitt (15) zum Anzeigen eines der Worte der ersten und der
zweiten Sprache und zumindest zwei spezifische Anzeigeab
schnitte (16, 17, 18) zum Anzeigen von auf das angezeigte
Wort bezugnehmenden Informationen aufweist.
3. Lehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die spezifischen Anzeigeabschnitte (16, 17, 18) einen
Akzent-Anzeigeabschnitt (16) zum Anzeigen der Betonungslage
des angezeigten Wortes und/oder eine Konjugations-Anzeige
einheit (17) zum Anzeigen eines Zeichens, das angibt, daß
das angezeigte Wort eine Konjugation besitzt, und/oder eine
Langwort-Anzeigeeinheit (18) zum Anzeigen eines Zeichens um
fassen, das angibt, daß das angezeigte Wort fortgesetzt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1327680A JPS56110176A (en) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Electronic apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=11828676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3103827A1 (de) |
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FR2628650A1 (fr) * | 1988-03-16 | 1989-09-22 | Salnot Victor | Jeu de lettres multilangues, pedagogique et electronique |
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CA2151527C (en) * | 1994-06-13 | 2009-08-18 | Michael E. Jay | Method and apparatus for correlating educational requirements |
CN100533509C (zh) * | 2003-12-15 | 2009-08-26 | 于君 | 一种有助于记忆的电子装置 |
Family Cites Families (5)
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GB2014765B (en) * | 1978-02-17 | 1982-05-12 | Carlson C W | Portable translator device |
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Also Published As
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FR2475262A1 (fr) | 1981-08-07 |
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