DE3218911A1 - Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten - Google Patents
Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplattenInfo
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Description
A 4656 - 4 -
Putzfassade mit Wärme-Kälte-Dämroplatten
Die Erfindung betrifft eine Putzfassade mit Wärme-Kälte-Dämmplatten,
auf denen unter Einbeziehung eines maschenartigen Gewebes eine Mörtel-rPutzschicht
aufgebracht ist, wobei auf den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten verteilt, einzelne absteherde Abstandselemente
einstückig angeformt sind und das Gewebe auf diesen Abstandselementen aufliegend in die Mörtel-Putzschicht eingebettet ist.
Zunehmend werden die Außenwände von Bauwerken \/Qr dem Aufbringen der
Mörtel-Putzschicht mit einer Dämmschicht aus Wärme-Kälte-Cämmplatten
verkleidet. Um ein Reißen der Mörtel-Putzschicht gerade an den Stoßstellen
der Wärme-Kaite-Dämmplatteη zu vermeiden, wird ein die Stoßstellen
überdeckendes Gewebe mit in die Mörtel-Putzschicht eingebettet.
Dabei sind die Wärme-Kälte-Därmiplatten mit Abstandselementen
versehen, auf die das Gewebe aufgelegt jwrd. Zunächst wird eine Grundputzschicht aufgebracht, die sich unter Einbettung des Gewebes
mit den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten verbindet. Nach dem Abbinden dieser Grundputzschicht wird eine Abschlußputzschicht oder
einlagige Putze, z.B. Kalkputz, aufgebracht.
Dieser Aufbau einer Putzfassade hat den Nachteil, daß das Gewebe ziemlich nahe zu den Außenflächen der Wärme-Kälte-Oämmplatten in die
Mörtel-Putzschicht aus Grundputzschicht und Abschlußputzschicht
eingebettet ist. Der überwiegende Teil der Dicke der Grundputzschicht
und die gesamte Dicke der Abschlußputzschicht werden daher durch das Gewebe nicht verstärkt und gehalten. Es kommt daher bei diesem Aufbau
der Mörtel-Putzschicht immer wieder zur Rißbildung, insbesondere in
der Abschlußputzschicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Putzfassade der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der Arbeitsgänge beim Anbringen der Mörtel-Putzschicht die Einbettung des einzigen Gewebes so
erfolgt, daß die Bildung von Rissen sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abstandselemente
in ihrer Höhe auf die Dicke einer Grundputzschicht ausgelegt sind, daß die Grundputzschicht den Raum zwischen dem aufgelegten
Gewebe und den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten ausfüllt und daß auf die Grundputzschicht unter vollständiger Einbettung
des Gewebes eine Abschlußputzschicht aufgebracht ist. Mit den so ausgelegten Abstandselementen wird das Gewebe so gehalten, daß die
Grundputzschicht durch das Gewebe hindurch auf die Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmpiatten aufgebracht werden kann. Das Gewebe wird in
der äußeren Abschlußfläche des Grundputzes gehalten und beim Aufbringen der Abschlußputzschicht vollständig eingebettet. Das Gewebe
versteift daher in gleichem Maße die Grundputzschicht und die Außenputzschicht, insbesondere dann, wenn nach einer Ausgestaltung vorgesehen
ist, daß die Grundputzschicht und die Abschlußputzschicht etwa gleiche Dicke aufweisen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Abstandselemente
als allseitig konvex gewölbte, längliche Noppen ausgebildet sind, dann wird der in den Raum zwischen dem Gewebe und den Außenflächen
der Wärme-Kälte-Dämmplatten eingedrückte Grundputz das Gewebe
leicht von den Abstandselementen abheben, so daß es allseitig eingebettet wird.
A 4656 - 6*"-
Das Aufbringen der Grundputzschicht wird durch die Abstandselemente
nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen ist, daß die Noppen mit ihrer Längsabmessung jn die Längsrichtung der Wärme^Kälte*-Dämmplatten
ausgerichtet sind und daß die Noppen eine Höhe von etwa 5 bis 10 mm, eine Breite von etwa 8 bis 10 mm und eine Länge von etwa 12 bis 15 mm
aufweisen.
Eine gleichmäßige Abstützung des Gewebes durch die Abstandselemente
läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Abstandselemente in Längsreihen auf den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten
angeordnet sind, wobei in benachbarten Reihen die Abstandselemente in Längsrichtung jeweils um eine halbe Teilung der
Abstandselemente in den Längsreihen gegeneinander versetzt sind.
Der Halt der Grundputzschicht auf den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämnplatten
läßt sich ohne Verschlechterung der Abstützung des Gewebes dadurch erreichen, daß zwischen den Längsreihen der Abstandselemente
in die Außenflächen der Wärme-Dämmplatten längsgerichtete Nuten, vorzugsweise Schwalbenschwanznuten eingebracht sind.
Nach einer Weiterbildung läßt sich der Wärmedämmfaktor der Putzfassade
dadurch noch erhöhen, daß die Grundputzschicht als Dämmputz mit
eingebetteten Dämmstoff-Körnchen ausgebildet ist. Diese als Dämmputz
ausgebildete Grundputzschicht läßt sich auch so ausnützen, daß für einen bestimmten Wärmedämmfaktor die Dicke der Wärme-Kälte-Dämm
platten für die Putzfassade reduziert werden kann.
platten für die Putzfassade reduziert werden kann.
Die Festigkeit der Grundputzschicht kann nach einer Ausgestaltung
dadurch verbessert werden, daß Kunststoff-Schaurnstoffpartikel und/-
oder Perlitte oder dgl. als Dämmstoff-Körnchen mit einer Körnung von
kleiner 3 mm und einem Volumenanteil von größer 50 % verwendet sind.
Die Perlitte geben der Grundputzschicht eine ausreichende
A 4656 - 7* -*"
Festigkeit. Die Dämmstoff-Körnchen reduzieren das Gewicht der Grundputzschicht
und bringen eine gewisse Elastizität, so daß dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Rißbildung noch weit mehr reduziert wird.
Damit sich die Grundputzschicht eindeutig mit den als Noppen ausgebildeten
Abstandselementen verbindet, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß Wärme-Kälte-Därrmplatten verwendet sind, bei denen
zumindest ein Teil der Oberfläche der als Noppen ausgebildeten Abstandselemente
mit einer Haftschicht, z.B. Zement-Kunststoff-Schicht
oder dgl. versehen ist. Die Abschlußputzschicht kann dabei in verschiedener Zusammensetzung aufgebracht werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht der Außenfläche einer Wärme-Kälte-Dämmplatte,
wie sie für die Putzfassade nach der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wärme-Kälte-Dämmplatte entlang der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die fertige Putzfassade nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wärme-Dämmplatte 10, die vorzugsweise
aus Kunststoff-Hartschaum besteht, wird auf den Außenflächen des Bauwerks befestigt und zwar so, daß die Oberfläche mit den als
längliche Noppen ausgebildeten Abstandselementen 11 nach außen gerichtet
sind. Diese Noppen haben z.B. eine Länge 15 von etwa 12 bis 15mm,
A 4656 ", ff-'j^' *-.-.:..
eine Breite 14 von etwa 8 bis 10 ran und eine Höhe 13 von etwa 5 bis
10 mm. Dabei ist die Längsabmessung 15 der Noppen in Längsrichtung der Wärme-Kälte-Därrmpjatten 1p gerichtet, welche mit. ihrer Längsabmessung
vertikal angebracht werden. Die Noppen sind in Längsreihen angeordnet, wobei die Abstandseiemente 11 in benachbarten Reihen
jtewejj5 im eine ha}be Tei)ung ά$ν Abstentfsejemente ?? in den Reihen
gegeneinander versetzt $jndf wie die Draufsicht nach Fig. 1 deutlich
erkennen läßt. Zwisten den Reihen vpn Abstandselementen 11 sind in
die Oberflächen der Viärme-Kälte^DämmplflUen 10 längsgerichtete Schwalbenschwanz
nute η 12 ejngebrachtt
Die Höhe der Abstandselemente 11, die allseitig konvex gewölbt sind,
entspricht der Dicks der aufzubringenden Grundputzschicht 16. Bevor
die Grundputzschicht 16 aufgebracht wird, wird das Gewebe 20 mit den Längsfäden 18 und den Querfäde 19 yor der Dämmschicht aus den Wärme-Kälte-
Dämmplatten vprgehangt. Das Gewebe überdeckt dabei die Trennfugen
zwischen den Wärme-Kälte-Dämmplatten 10. Der Grundputz dringt durch die Maschen des Gewebes 20 und füllt den Raum zwischen den
Außenflächen der WärmeTKälte*Päwnplatten jn Und dem Gewebe 10 aus,
wobei er auch in d}$ Schw$Iben$chwanznuten 12 eindringt und nach dem
Abbinden einen ausgezeichneten Halt hatT Das Gewebe 20 ist in dem
äußersten Bereich der ßrundputzschicht 16 festgelegt, wobei es durch
die Noppen als AbsUndseleroente 11 gleichmäßig abgestützt wird. Da
die Noppen allseitig konve* gewölbt sind, schiebt sich der aufgetragene
Grundputz an den Noppen hoch und hebt das Gewebe 20 leicht von den Noppen ab, so dali es allseitig in die Grundputzschicht 16 und die
später aufgebrachte Abschlqßputzschicht 21 eingebettet wird. Weisen
die Grundputzschjcht 1& und die, Abschlußputzschjcht 21 etwa dieselbe
Dicke auf, dann versteift das. Gewebe die zusammengesetzte Mörtel-Putzschicht
optimal und verhindert eine Rißbildung. Die Haftung der Grundputzschicht 16 auf den Noppen kann dadurch verbessert werden,
daß zumindest ein 1§\\ cjer Oberfläche der Noppen mit einer Haftschicht,
z.B. Zement-Kunststpff-Schicht oder dglT» versehen ist.
A 4656 - 9** -"*"
Nach einer Ausgestaltung der Putzfassade kann der Wärmedämmfaktor und
die Atmungsaktivst dadurch verbessert werden, daß die Grundputz schicht
16 als Dämmputz ausgebildet wird. Die in die Grundputzschicht 16 einbezogenen Dämmstoff-Körnchen 17 bestehen aus Kunststoff-Schaumstoff
partikel η und Perlitten mit einer Körnung kleiner als 3 mm und
einem Volumenanteil größer als 50 %. Die Kunststoff-Schaumstoff partikel
geben der Grundputzschicht 16 eine Elastizität, die eine Rißbildung verhindert. Außerdem erhöhen die Kunststoff-Schaumstoffpartikel
den Wärmedämmfaktor genau so wie die Perlitte. Die Perlitte bringen aber auch eine ausreichende Festigkeit der Grundputzschicht
16. Die Abschlußputzschicht 21 kann mit normalem Mörtel ohne Kunststoffanteil aufgebracht werden. Die als Dämmputz ausgebildete Grundputzschicht
16 bringt eine wesentliche Erhöhung des Wärmedämmfaktors,
so daß für einen bestimmten Wärmedämmfaktor auch die Dicke der Wärme-Kälte-Dämmplatten
10 reudziert werden kann. Der Anteil an Kunststoff-Schaumstoffpartikeln
und Perlitten ist in dem Gemisch für die Grundputzschicht 16 etwa gleich groß.
Claims (12)
1. Putzfassade mit Wärme-Kälte-Dämnplatten, auf denen unter Einbeziehung
eines maschenartigen Gewebes eine Mörtel-Putzschicht
aufgebracht ist, wobei auf den Außenflächen der Wärme-Kalte-Dämmplatten
verteilt, einzelne abstehende Abstandselemente einstückig angeformt sind und das Gewebe auf diesen Abstandselementen
aufliegend in die Mörtel-Putzschicht eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandselemente (11) in ihrer Höhe (13) auf die Dicke einer Grundputzschicht (16) ausgelegt sind,
daß die Grundputzschicht (16) den Raum zwischen dem aufgelegten Gewebe (20) und den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten (10) ausfüllt und
daß die Grundputzschicht (16) den Raum zwischen dem aufgelegten Gewebe (20) und den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten (10) ausfüllt und
daß auf die Grundputzschicht (16) unter vollständiger Einbettung des Gewebes (20) eine Abschlußputzschicht (21) aufgebracht
ist.
2. Putzfassade nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandselemente (11) als allseitig konvex gewölbte, längliche Noppen ausgebildet sind.
• ··«.** * Ir tf · * r
A 4656 - 2 -
3. Piftzfassade nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen mit ihrer Längsabmessung (15) in die Längsrichtung der Wärme-Kälte-Oämmplatten (10) ausgerichtet sind.
4. Putzfassade nach Anspruch 2 und 3.
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen eine Höhe (13) von etwa 5 bis 10 mm, eine Breite
(14) von etwa 8 bis 10 mm und eine Länge (15) von etwa 12 bis 15 mm aufweisen,
5. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandselemente (11) in Längsreihen auf den Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten (10) angeordnet sind, wobei
in benachbarten Reihen die Abstandselemente (11) in Längsrichtung jeweils um eine halbe Teilung der Abstandselemente (11) in
den Längsreihen gegeneinander versetzt sind.
6. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuwischen den Längsreihen der Abs ta nds elemente (11) in die Außenflächen der Wärme-Kälte-Dämmplatten (10) längsgerichtete
Nuten, vorzugsweise Schwalbenschwanznuten (12) eingebracht sind.
7. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundputzschicht (16) als Dämmputz mit eingebetteten Dämmstoff-Körnchen (17) ausgebildet ist.
A 4656 - 3 -
8. Putzfassade nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoff-Schaumstoffpartikel und/oder Perlitte oder dgl. als Isolierstoff-Körnchen (17) mit einer Körnung von kleiner 3
mm und einem Volumenanteil von größer 50 % verwendet sind.
9. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wärme-Kälte-Dämmplatten (10) verwendet sind, bei denen
zumindest ein Teil der Oberfläche der als Noppen ausgebildeten
Abstandselemente (11) mit einer Haftschicht, z.B. Zement-Kunststoff-Schicht
oder dgl. versehen ist.
10. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Noppen ausgebildeten Abstandselemente (11) unbeschichtet
sind und die Abschlußputzschicht (21) mit Kunststoff-Zusätzen versehen ist.
11. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußputzschicht (21) aus einer Dämmstoff-, Körnchen-, Zement- und Kunststoff-Schicht besteht.
12. Putzfassade nach einem der Ansprüche 1 „is 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschußputzschicht (21) aus mineralischem Putz mit
untergemischter Faser-Armierung besteht.
Priority Applications (3)
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DE3218911A DE3218911A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten |
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EP83104783A EP0094662B1 (de) | 1982-05-19 | 1983-05-16 | Putzfassade mit Wärme-Kälte-Dämmplatten |
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DE3218911A1 true DE3218911A1 (de) | 1983-11-24 |
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ID=6164053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3218911A Granted DE3218911A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten |
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