DE3601689A1 - Waermedaemmende, nicht brennbare fassadenverkleidung - Google Patents

Waermedaemmende, nicht brennbare fassadenverkleidung

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DE3601689A1
DE3601689A1 DE19863601689 DE3601689A DE3601689A1 DE 3601689 A1 DE3601689 A1 DE 3601689A1 DE 19863601689 DE19863601689 DE 19863601689 DE 3601689 A DE3601689 A DE 3601689A DE 3601689 A1 DE3601689 A1 DE 3601689A1
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facade cladding
mineral
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Horst Gensicke
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MONTENOVO WERKE HANS HEITMANN
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmedämmende, nicht brennbare Fassadenverkleidung der Baustoffklasse A unter Verwendung von Mineralfaserplatten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Fassadenverkleidung ist grundsätzlich bereits aus der DE-OS 34 09 644 bekannt. Dort wird eine wärmedämmende Fassadenbekleidung der Baustoffklasse A beschrieben, die im wesentlichen aus Mineralfaserplatten, Dämmputz und mineralischem Außenputz besteht. Bauwerkseitig sind die Mineralfaserplatten mit der Maßgabe angeordnet und befestigt, daß diese etwa 70 bis 95% der zu dämmenden Bauwerksfläche bedecken. Die nicht von den Mineralfaserplatten bedeckten Bauwerksflächen sind möglichst gleichmäßig verteilt. Über den Mineralfaserplatten ist ein Dämmputz und über diesem wiederum ein mineralischer Außenputz angeordnet. Durch die nicht mit Mineralfaserplatten abgedeckten Flächen wird eine bessere Haftung des über den Mineralfaserplatten liegenden Dämmputzes erreicht. Da der Dämmputz jedoch eine geringere Wärmedämmung hat als die Mineralfaserplatten, entstehen hierbei Teilflächen mit verminderter Wärmedämmung. Das Verfüllen der nicht von den Mineralfasermatten bedeckten Bauwerksflächen erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang. Wegen der unterschiedlichen Wärmeleitung ergeben sich ferner aus Temperaturdifferenzen Wärmespannungen, die möglicherweise zu Rissen führen.
Die meisten Wärmedämmungen für Außenwände weisen derzeit Dämmplatten aus Schaumkunststoffen auf.
In der DE-OS 24 51 805 ist eine Dämmplatte aus Polystyrol beschrieben, auf deren Oberfläche unmittelbar eine Bewehrung aufgebracht und über welche ein Putz aufgetragen ist. Die Bewehrung ist also zwischen der Wärmedämmplatte und dem Putz angeordnet. Auch hier können bei großen Temperaturschwankungen Risse auftreten. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Bewehrung in die Putzschicht einzubetten. Eine Rißbildung an einem Putz auf einer Wärmedämmung kann zwar dadurch verhindert werden, daß auf der Dämmplatte eine ganz dünne Spachtelschicht mit Bewehrung aufgebracht ist. Diese ist jedoch mechanischen Belastungen nicht gewachsen. Schon ein angelehntes Fahrrad kann zu Beschädigungen und Eindrücken führen.
In der DE-OS 31 04 084 wird daher eine Bewehrung vorgesehen, bei der beide Putzschichten über eine separat aufgetragene, die Bewehrung haltende Spachtelschicht verbunden sind. Dabei wird die mineralische Dämmplatte zunächst mit einer relativ dicken Zwischenputzschicht, dann mit einer die Bewehrungseinlage enthaltenden Spachtelschicht und zum Schluß mit einem Oberputz versehen. Insgesamt liegen somit drei Putzlagen aus Mörteln mit üblichen Rohdichten und entsprechend hohen Flächengewichten vor, die die mineralische Dämmplatte über Gebühr beanspruchen (Haftzug- und Haftscherfestigkeit). Jede Putzlage muß vor Auftrag der nächsten Schicht ganz oder wenigstens teilweise aushärten. Es entstehen wirtschaftlich unerwünschte, lange Standzeiten bis zur Fertigstellung der gesamten Fassade.
In der EP-OS 01 44 965 wird ein leichter Unterputz mit Schaumglas- Einlage beschrieben. Schaumglas besitzt zwar eine recht gute Wärmedämmfähigkeit, wirkt jedoch wegen seiner Sprödigkeit wie ein Fremdkörper im Putz und führt daher bei größeren Temperaturschwankungen leicht zu Rissen.
Aus der DE-OS 34 07 459 ist ein Verfahren zur Beschichtung von Wänden und Decken mit wärmedämmendem Material bekannt, mit dem eine Polyurethanschicht zwischen Abziehleisten aus Metall aufgetragen wird, deren Abstand von der Wand die Dicke der aufzutragenden Schicht bestimmt. Das nach dem Auftrag zunächst über die Abziehleisten hinausragende wärmedämmende Material wird anschließend mit einem geeigneten Werkzeug entfernt. Dabei dienen die Abziehleisten als Führung für das Werkzeug. Die in der Fassadenverkleidung verbleibenden Abziehleisten aus Metall wirken jedoch als Wärmebrücken und führen wegen des gegenüber dem umgebenden Material unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten leicht zu Rissen in der Beschichtung.
Aus der EP-OS 00 19 892 ist eine Fassadenverkleidung bekannt, bei der eine Metallplatte mit Abstand vor einer Gebäudewand befestigt ist. Dies geschieht beispielsweise durch Verschraubung. Der sich ergebende Zwischenraum zwischen Gebäudewand und Metallplatte wird mit Urea-Formaldehyd-Schaumstoff angefüllt. Die Metallplatte weist Vorsprünge mit Löchern auf. Der auf der Metallplatte aufgetragene Putz ist durch die Vorsprünge und Löcher mit der Metallplatte verankert. Diese wärmedämmende Außenverkleidung für Gebäudewände ermöglicht das Anbringen eines nicht haftenden Dämmstoffes an einer Gebäudewand, wobei der Putz nicht vom Dämmstoff, sondern über die Verschraubung von der Gebäudewand getragen wird. Der Dämmstoff ist damit keinen vom Gewicht des Putzes herrührenden Kräften ausgesetzt. Hier ist jedoch von Nachteil, daß die Metallplatte als Fremdkörper mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten leicht die Ursache von Rißbildungen ist. Auch ist das Anbringen der Metallplatten auf der Gebäudewand ein arbeitsaufwendiger Vorgang.
Aus der EP-OS 00 59 466 ist schließlich ein Putzträger für Dämmputze in Form eines wellenartig verformten Gitters aus sich kreuzenden Stahldrähten bekannt, das mittels Befestigungselementen, die an den Wellentälern angreifen, an der Außenwand verankert wird und mit seinen hervorstehenden Wellenscheiteln den Dämmputz trägt. Zwischen dem Putzträger und der Außenwand kann eine weitere Dämmschicht, z. B. aus Mineralwolle, vorgesehen sein, die gleichermaßen mit dem Putzträger an der Außenwand befestigt wird. Durch die wellige Verformung des Traggitters werden die thermischen Spannungen im Dämmputz reduziert und die Gefahr einer Rißbildung vermindert. Wegen der Artfremdheit des wellenartig verformten Gitters aus sich kreuzenden Stahldrähten ist jedoch eine Rißbildung nicht ganz auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmedämmende, nicht brennbare Fassadenverkleidung zu schaffen, die bei optimaler Wärmedämmung und geringem Herstellungsaufwand eine gute mechanische Festigkeit aufweist, und zwar ohne die Gefahr einer Rißbildung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert.
In der Figur ist der Aufbau der wärmedämmenden Fassadenverkleidung schematisch dargestellt. Auf der Gebäudewand 10 ist in an sich bekannter Weise eine Schicht aus Mineralfaserplatten 11 angeordnet. Die Befestigung der Mineralfaserplatten 11 erfolgt in bekannter Weise. Auf den Mineralfaserplatten 11 wird ein leichter Unterputz 12 mit einer Festmörteldichte zwischen 600 und 1400 kg/cbm ohne zusätzliche Putzträger aufgebracht. Im Unterputz 12 kann ein sogenannte Armierung 13 aus Glasseidegewebe mit einer Reißfestigkeit in Kette und Schuß von mehr als 2000 N/5cm angeordnet sein. Dadurch wird die Festigkeit des Unterputzes 12 erheblich verstärkt, und zwar ohne negative Eigenschaften auf die Wärmedämmung und ohne die Entstehung einer Rißgefahr. Der Unterputz 12 kann eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweisen, vorzugsweise eine solche von 15 mm. Er kann sowohl mit Maschine als auch von Hand aufgebracht werden. Die Festmörtelrohdichte sollte dabei - wie bereits erwähnt - zwischen 600 und 1400 kg/cbm, vorzugsweise jedoch zwischen 800 und 1200 kg/cbm betragen. Dies ist erheblich geringer als die Rohdichte üblicher Mörtel, die 1700 bis 2000 kg/cbm beträgt.
Außerdem kann der Unterputz 12 anorganische oder organische Leichtzuschläge enthalten. Besondere Vorzüge weisen geschäumte organische Zuschläge auf, wie beispielsweise expandiertes Polystyrol (EPS) mit einer Schüttdichte von weniger als 20 kg/cbm. Liegen solche Zuschläge in Kugelform vor, so wird dadurch die Elastizität erheblich angehoben und es ist ein extrem weicher Temperaturübergang zwischen Mineralfaserplatte 11, Unterputz 12 und Oberputz 14 gewährleistet. Die Wärmeleitfähigkeiten betragen etwa 0,03 bis 0,045 W/mk für die Mineralfaserplatten 11, etwa 0,3 für den Unterputz 12 und etwa 0,8 bis 0,9 für den Oberputz 14. Daraus resultiert ein geringer Temperaturstau, wodurch die Rißanfälligkeit zusätzlich vermindert wird. Die gesamte Verarbeitung der oben beschriebenen wärmedämmenden Fassadenverkleidung ist problemlos. Sie kann handwerksgerecht mit üblichen Werkzeugen erfolgen.
Als Oberputz 14 wird ein mineralischer, diffusionsoffener, nicht brennbarer wasserabweisender Putz verwendet , und zwar in einer Dicke von 3 bis 12 mm.
Insgesamt ergibt sich damit ein Putzsystem, das nicht brennbar (Baustoffklasse A), rein mineralisch und diffusionsoffen ist. Wegen der weitgehenden Homogenität der verwendeten Baustoffe ist eine Rißgefahr praktisch ausgeschlossen.
Insgesamt ist feszustellen, daß mit dem beschriebenen System eine Lösung für die geforderte Wärmedämmung von Fassaden gefunden wurde, bei der die Fassade
  • a. nicht brennbar ist (selbst der Unterputz ist trotz des Zusatzes von expandiertem Polystyrol - EPS - nicht brennbar)
  • b. keinen Putzträger benötigt (das zeitaufwendige Andübeln entfällt, unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten werden vermieden),
  • c. nur zwei Putzlagen benötigt und trotzdem mechanischen Belastungen üblicher Art gewachsen ist,
  • d. keine über das normale Maß hinausgehenden Standzeiten erfordert
  • e. eine auf der gesamten Fassadenfläche einheitliche Wärmedämmung aufweist
  • f. aufgrund des elastischen Verhaltens und der vorgegebenen Schicht dicke des Unterputzes nicht rißgefährdet ist und
  • g. wegen der angepaßten Wärmeleitfähigkeiten einen weichen Temperaturübergang ergibt, einen Temperaturstau vermeidet und evtl. noch entstehende Spannungen wegen der relativ großen Schichtdicke im Unterputz problemlos verkraftet.
Erreicht werden diese Vorteile ganz wesentlich durch die besondere Ausgestaltung des Unterputzes, wobei auch der Schichtdicke des Unterputzes eine erhebliche Bedeutung zukommt.

Claims (7)

1. Wärmedämmende, nicht brennbare Fassadenverkleidung der Baustoffklasse A unter Verwendung von Mineralfaserplatten (11), auf denen der weitere Putz aufgebracht ist, sowie mit einem mineralischen, diffusionsoffenen, nicht brennbaren mineralischen Oberputz (14), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mineralfaserplatten (11) und Oberputz (14) ein leichter Unterputz (12) ohne zusätzliche Putzträger angeordnet ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterputz (12) eine Dicke von etwa 10 bis 20 mm, vorzugsweise von 15 mm, hat.
3. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterputz (12) eine Festmörtelrohdichte von 600 bis 1400 kg/cbm, vorzugsweise von 800 bis 1200 kg/cbm aufweist.
4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterputz (12) anorganische oder organische Leichtzuschläge enthält, vorzugsweise geschäumte organische Zuschläge mit einer Schüttdichte von weniger als 20 kg/cbm.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Leichtzuschlägen um expandiertes Polystyrol (EPS) handelt.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um expandiertes Polystyrol in Kugelform handelt.
7. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterputz (12) ein als Armierung (13) dienendes eingebettetes Glasseidengewebe enthält.
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