DE2604626A1 - Verfahren zur herstellung einer fassadenverkleidung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fassadenverkleidung

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DE2604626A1
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curtain
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lattice structure
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curtain unit
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Pending
Application number
DE19762604626
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Inventor
Erich Hoellfritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
Original Assignee
HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer
  • Fassadenverkleidung Aus der DOS 2 413 091 ist die Herstellung einer vorgehängten Fassadenverkleidung bekannt, bei der unter ausdrücklicher Abkehr von einer Aussenverputz-Fassade auf eine an der Bauwerkswand befestigte, z.B. aus einer Lattung bestehende Unterkonstruktion, eine Folie oder ein Gewebe aufgespannt wird, wobei im letzteren Fall zur Erzeugung einer Oberflächenstruktur im Anschluss an die Anbringung der Bespannung eine Beschichtung auf das Gewebe aufgetragen werden kann. Die Folie bzw. das beschichtete Gewebe bildet somit die Sichtfläche der Fassadenverkleidung. Eine solche Fassade kann auch durch entsprechende Ausbildung der Unterkonstruktion mit einer Hinterlüftung versehen werden.
  • Die vorerwähnte Fassadenverkleidung hat sich bisher in der Praxis nicht eingeführt, was wesentlich damit zusammenhängen kann, dass die hierbei verwendete Bespannung den praktischen Erfordernissen, insbesondere in mechanischer Hinsicht, nicht ausreichend Rechnung trägt.
  • Sorgehingte und insbesondere hinterlüftete Passadenverkleidungen bringen in bauphysikalischer und wohnhygienischer Hinsicht die bekannten Vorteile mit sich, vor allem wenn zwischen den Bauwerkswänden und der vorgehängten Verkleidung noch eine zusätzliche Wärmeisolierung vorgesehen ist. In der Praxis werden heutzutage diese Fassadenverkleidungen aus mehr oder weniger grossformatigen Platten hergestellt, die aus Natur- oder Kunststein, Kunststoff, Asbestzement oder Metall bestehen können und vielfach auch eine Verbundstruktur besitzen. Abgesehen von den sich hierbei an der Fassade zwischen den Platten ergebenden Fugen muss jede einzelne Platte montiert werden, was vor allem bei den schweren Steinplatten wegen der Anbringung von Halterungsanker zeitaufwendig ist. Bei den aus Platten zusammengesetzten Fassadenverkleidungen wird oft, insbesondere bei Verwendung von Metall- oder Kunststoffplatten, auch die Gleichmässigkeit bzw. Eintönigkeit der Sichtfläche als Nachteil empfunden.
  • Für viele Zwecke wäre deshalb eine vorgehängte bzw.hinterlüftete Fassade mit einem Putzbewurf als Aussenschicht erwünscht. Hierbei wäre daran zu denken, die beispielsweise aus geschäumtem Polyurethan bestehenden Dämmplatten gleich als Putzträger einzusetzen. Dabei ergeben sich jedoch Probleme, die mit den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Dämmschicht und Putzlage zusammenhängen, wodurch sich zufolge ständig einwirkender thermischer Belastungen zwischen Dämmplatten und Putzbeschichtung erhebliche Spannungen durch Temperaturwechsel ergeben, die im Laufe der Zeit zu Rissen im Aussenverputz führen können. Diese Belastungen werden noch dadurch verstärkt, dass sich zufolge der Wärmedämmung des Putzträgers ein Wärmestau bildet. Es sind zwar schon verschiedene Vorschläge zur Bewältigung dieses Problems gemacht worden (vgl. z.B.
  • DAS 2 053 629), ohne dass jedoch in der Praxis eine wirklich befriedigende Lösung erreicht wurde, welche auch noch bei extremen Temperaturbedingungen, wie sich sich zufolge des erwähnten Wärmestaus ergeben, eine Rissbildung in dem Fassadenverputz ausschliesst. Dies erklirt dann auch, weshalb man bisher bei der Iterstellung vorgehängter und hinterlüfteter Fassaden bei dem PlattenverbaL geblieben ist.
  • Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine vorgehängte, insbesondere hinterlüftete Fassadenverkleidurig mit Aussenversputz zu schaffen, ohne auf die Verwendung plattenförmig ausgebildeter Putzträger angewiesen zu sein. Dabei geht die Erfindung von einem Verfahren zur Herstellung einer vorgehängten Fassadenverkleidung aus, bei dem im Abstand zur Bauwerkswand ein Vorhang aufgespannt und auf diesen anschliessend eine Beschichtung aufgebracht wird. Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht nun darin, dass ein eine Raserbewehrung enthaltendes Putzmaterial auf einen eine Gitterstruktur aufweisenden und vor der Bauwerkswand aufgespannten Vorhang in an sich bekannter Weise aufgebracht wird. Nach der Verfestigung bzw. dem Abbinden des Putzmaterials auf dem Vorhang wird eine feste, in sich steife (selbsttragende) Fassadenverkleidung erhalten, die zufolge der eingearbeiteten Faserbewehrung eine ausreichende Elastizität besitzt, um den üblicherweise auftretenden Belastungen, z.B. den Verformungskräften bei starkem Winddruck, standzuhalten. Der Faserbewehrung fällt weiterhin die Aufgabe zu, eine innige Verbindung zwischen der Verputzmasse, die auf der Basis anorganischer (mineralischer) oder organischer (Kunststoff) Bindermassen aufgebaut sein kann und dem aufgespannten Vorhang herbeizuführen. Dabei kann die Wirkung der Fasern mit einem Verhaken mit der Gitterstruktur, insbesondere an den Kreuzungspunkten, erklärt werden. Um diese Wirkung noch zu fördern, ist bei einer zweckmässigen Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass der Vorhang auf der die Verputzmasse aufnehmenden Seite mit geeigneten Vorsprüngen versehen ist, an denen sich die Faserstücke festhaken können. Solche Vorsprünge können beispielweise durch Anbringung von Knoten bzw. Noppen oder Haken bzw. Stacheln (mit Stacheldraht vergleichbar) in bzw. an den die Gitterstruktur des Vorhanges bildenden Fäden geschaffen werden, die zweckmässig aus Glasfasern oder Draht, aber auch aus Kunststoff (z.B. polyester, Polyacrylnitril) bestehen können. Hierbei kann die Gitterstruktur durch ein Gewebe oder Flechtwerk erzeugt sein. Die Weite der Gitteröffnungen soll einerseits so eng sein, dass die im plastischen Zustand verarbeitete Verputzmasse nicht in nennenswertem Umfange durchfällt, andererseits aber so gross, dass sie sich in den Gitteröffnungen festsetzen kann. Bei Verwendung eines Vorhanges aus Glasfasern oder Draht ist auch die notwendige Feuerfestigkeit und Beständigkeit gegen Verrottung gegeben. Der erfindungsgemäss verwendete Putzträger muss natürlich eine solche Beschaffenheit (Biegsamkeit) aufweisen, dass er sich möglichst auch noch von Hand spannen lässt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verputzmaterial auf der Basis von Glasfaserbeton verwendet, der sich bekanntlich nach der Verfestigung durch eine ausserordentlich hohe Elastizität auszeichnet. Ein solcher lieton enthält einige Volumenprozent (z.I3. 4 Vol.-%j an Gla;Laiern, wobei zweckmässigerweise solche mit hoher Alkalibestäiidigkeit zurn Einsatz kommen. Ein solcher für die Zwecke der Erfindung geeigneter Glasfaserbeton ist, einschliesslich seiner fLerstellung und seiner Eigenschaften, in der Sonderausgabe des "lieidelberger Portländer" lieft 2/1975, Werkszeitschrift der Portland-Zementwerke Heidelberg-Aktiengesellschaft beschrieben.
  • Für das Aufbringen der Verputzmasse auf den erfindungsgemäss vor der Bauwerkswand aufgespannten Vorhang wird der Glasfaserbeton zweckmässig als Spritzbeton aufbereitet. Die aus dem Glasfaserbeton bestehende Auftragsschicht auf dem Vorhang kann einige Millimeter betragen, wonach die Möglichkeit besteht,anschliessend noch ein an sich bekanntes Putzmaterial aufzubringen, was die Erzeugung einer besonders ansprechenden Oberflächenstruktur ermöglicht.
  • Bei der Ilerstellung der erfindungsgemiissen Fassadenverkleidung kann für die Auf spannung des als Putzträger wirkenden Vorhanges eine an sich bekannte Unterkonstruktion verwendet werden, wie sie beispielsweise in der DOS 2 413 091 fiir eine vorgehängte und auch für eine hinterlüftete Fassadenverkleidung beschrieben ist. Auch bei dem Aufspannen des Vorhanges auf der Unterkonstruktion und der Anbringung der Bassadenverkleidung an den Bauwerksecken kann ebenfalls wie in dieser DOS beschrieben verfahren werden.
  • Die Erfindung schafft die Voraussetzung dafür, dass nunmehr eine hinterlüftete Fassadenverkleidung mit Aussenverputz hergestellt werden kann, bei der sich zwischen Bauwerk und Bassadenverkleidung im Abstand zu dieser eine Wärmedämmung, z B. aus Schaumstoffplatten, anbringen lässt. Die Dämmplatten brauchen also nicht mehr als Putzträger herangezogen zu werden, da dieser bei der Erfindung durch einen im Abstand zu der Dämmschicht aufgespannten Vorhang gebildet wird. Dabei liegt die Dämmschicht unmittelbar auf der Bauwerkswand an.
  • Wegen des Abstandes zwischen Putz- und Dämmschicht können die eingangs erwähnten thermischen Belastungen, die zu Hissbildungen in der Putzschicht führen können, nicht auftreten.
  • Entsprechendes gilt für den bei unmittelbarer Anlage der Putzschicht an der Dämmschicht beobachteten Wärmestau.
  • Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von "Putzmaterial" die Rede ist, dann liegt hierin keine Beschränkung auf irgendeinen bestimmten Werkstoff bzw. eine bestimmte Werkstoffkombination. Somit würde auch ein Beschichtungsmaterial auf Kunststoffbasis, z.B. aus einem faserbewehrten Polyester, in den Rahmen der Erfindung fallen. Für die Haftung des Beschichtungsmaterials an dem Spannvorhang ist lediglich wesentlich, dass es eine Faserbewehrung für das oben beschriebene Zusammenwirken mit der Gitterstruktur des Vorhanges aufweist.
  • Natürlich muss das Beschichtungsmaterial so beschaffen sein, dass es den bekannten Anforderungen an eine Fassadenverkleidung in physikalischer und chemischer Hinsicht Rechnung trägt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verfahren zur herstellung einer vorgehängten Fassadenverkleidung, bei dem im Abstand zur Bauwerkswand ein Vorhang aufgespannt und auf diesen anschliessend eine Beschichtung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Faserbewehrung enthaltendes Putzmaterial auf einen eine Gitterstruktur aufweisenden Vorhang in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Glasfasern als Bewehrungsmaterial verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffasern als Bewehrungsmaterial verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Putzmaterial auf der Basis von Glasfaserbeton verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorhang aus einem Glasfaserverbund, vorzugsweise Glasfasergewebe, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorhang aus einem Metallfadenverbund verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang aus Draht gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorhang mit auf der der Putzschicht zugekehrten Seite ausgebildeten Vorsprüngen verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge durch Knoten gebildet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge durch kleine Haken bzw. Stacheln gebildet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zu dem Vorhang auf der Bauwerkswand eine Wärmedmalage angebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218911A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Eugen 7101 Abstatt Traub Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3218911A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Eugen 7101 Abstatt Traub Putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten

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