DE3229553A1 - Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren

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DE3229553A1
DE3229553A1 DE19823229553 DE3229553A DE3229553A1 DE 3229553 A1 DE3229553 A1 DE 3229553A1 DE 19823229553 DE19823229553 DE 19823229553 DE 3229553 A DE3229553 A DE 3229553A DE 3229553 A1 DE3229553 A1 DE 3229553A1
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application device
layer
squeegee
elastic material
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DE19823229553
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English (en)
Inventor
Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Auftragsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen
  • oder verschäumten Medien auf flächige Waren nach Patent .....e.... (-anmeldung P 32 18 095,0-27) Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder verschäumten Medien auf flächige Waren entsprechend dem Gattungsbegriff und dem Kennzeichen des Anspruches 1 des Patentes ..........
  • (-anmeldung P 32 18 095.0-27).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweckmäßige, vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes .......... (-anmeldung P 32 18 095.0-27).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Elastizität des Auftragselementes, die mit den Federelementen erreichbar ist, voll zu erhalten und sogar zu verbessern, dabei aber gleichzeitig die Lagefixierung des Auftragsschlitzes noch besser zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, das Rakelteil sicher am Trägerteil zu halten, ohne Verschiebungen in Kauf nehmen zu müssen und doch eine hohe Elastizität bei Anstellung der Auftragsvorrichtung auf die Auftrags ebene zu gewährleisten.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die Figur zeigt eine Auftragsvorrichtung im Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung ist als Schlitzrakel ausgebildet, vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Gehäuse, innerhalb welchem flüssige, verschäumte oder pastöse Medien unter atmosphärischem Druck oder einem höheren als atmosphärischem Druck stehen.
  • Die Auftragsvorrichtung hat einen spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. gegen eine Schablone 7 gerichteten Austrittsbereich, vorzugsweise Auftragsschlitz 21 zum Auftrag des Mediums auf ebene Waren, vorzugsweise Warenbahnen mittels Siebdruckmaschinen od.dgl. Dabei ist das Trägerteil oder Gehäuse 1 mit Zuführungsrohren 15 od. dgl.
  • für das Medium versehen. Die Auftragsvorrichtung, die auch als Schlitzrakel bezeichnet werden kann, ist außerhalb der Schablone in nicht dargestellten Rakelhaltern einstellbar gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung besteht somit aus einem Trägerteil 1 und einem Rakelteil 2, wobei der Trägerteil 1 auch als Zuführungsteil für das Auftragsmedium bezeichnet werden kann. Die Zuführung erfolgt in auf- und absteigenden Zuführungskanälen 13, von denen zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegen.
  • Der Trägerteil 1 kann mittig geteilt ausgebildet sein, um eine leichte Reinigung nach Auseinandernehmen der Teile zu ermöglichen. An der Unterseite des Trägerteiles 1 ist eine Unterplatte 100, 110 befestigt, auf die erfindungsgemäß als Federelement 3 eine aus elastischem Material, vorzugsweise Weichgummi, bestehende Schicht oder rechteckige Platte angeordnet ist Diese elastische Schicht oder rechteckige Platte weist mittig einen Durchtrittsquerschnitt 213 auf, der zu dem eigentlichen Auftragsschlitz 21 führt. Auf der elastischen Schicht oder rechteckigen Platte ist das Rakelteil 2 als schlitzbildenquer, zur Schablone abgedichteter Rakelschuh angeordnet.
  • Der Rakelschuh kann aus beliebigem Material sein, beschichtet oder unbeschichtet, es wird sich nur um festeres Material handeln als in der elastischen Schicht.
  • Die aus elastischem Material bestehende Schicht, die das Federelement 3 bildet, ist mit dem Rakelteil verklebt, wobei im oberen Bereich des Rakelteiles 2 eine Ausnehmung 22 vorgesehen ist, in die ein Vorsprung 32 der elastischen Schicht greift. Ausnehmung 22 und Vorsprung 32 erstrecken sich vorzugsweise über die Gesamtarbeitsbreite und liegen formschlüssig ineinander, um ein Abreißen des Rakelteiles 2 von der elastischen Schicht wirksam zu verhindern und eine innige Verbindung der Teile im Verhältnis zueinander zu gewährleisten. Die Schicht aus elastischem Material, die das Federelement 3 bildet, ist mit dem Rakelteil 2 verklebt und ist auch an der Unterplatte 110 des Trägerteiles 1 festgeklebt.
  • Zusätzlich sind noch Vorsprünge angeordnet, wie Bolzen, Stifte od.dgl. zur Lagesicherung der aus elastischem Material bestehenden Schicht, wobei sich Bolzen 33, die an der Unterplatte 110 befestigt sind, in Richtung auf die elastische Schicht und in diese hinein erstrecken.
  • Bolzen 34, Vorsprünge, Stifte od. dgl. zwischen Rakelschuh 2 iund der vorzugsweise aus Weichgummi bestehenden Schicht liegen achsparallel zu den Bolzen 33, jedoch versetzt zu ihnen und durchqueren das Material des Rakelschuhes 2 und der elastischen Schicht, die als Federelement 3 dient.
  • Die Anzahl der Bolzen 33 und 34 auf der gesamten Arbeitsbreite ist frei wählbar. Diese Bolzen sollten aber in nicht zu großen Abständen voneinander stehen, da sie, wie eine Verkrallung wirken.
  • Der Zuführungskanal 13 wird gespeist durch auf- und abgehende Zuflußkanäle 13' und mündet mittig in dem Durchtrittsquerschnitt 213 der elastischen Schicht, die als Federelement dient. Von hier aus wird das Medium dann durch den Auftragsschlitz 21 aufgetragen. Die elastische Schicht bildet somit auch im Bereich des Durchtrittsquerschnittes 213 eine kanalartige, sich in der Länge verändernde Zuführung.
  • Stauvorrichtungen 111, die sich ebenfalls über die Gesamtarbeitsbreite erstrecken, liegen im Kanal 13 und in dem Durchtrittsquerschnitt 213. Sie sollen eine gleichmäßige Verteilung des Mediums, insbesondere wenn es verschäumt ist, bewirken.
  • Die Zuführungsrohre 15 können noch umgeben sein mit konzentrisch liegenden weiteren Rohren 115, die an die Zuführungskanäle 13' angeschlossen sind.
  • Die elastische Schicht oder rechteckige Platte ist relativ dick gehalten, sie ist etwa doppelt so hoch gewählt,wie die mittlere Dicke des Rakelteiles 2 beträgt. Das Rakelteil selbst ist plattenartig ausgebildet mit abgerundeten Kanten.
  • Trägerteil 1, Rakelteil 2 und elastische Schicht, die als Federelement 3 dient, erstrecken sich jeweils über die Arbeitsbreite.
  • Die Zuführungskanäle 13, 13' sind endseitig durch Seitenwände 112 geschlossen.
  • Es besteht die Möglichkeit, die elastische Schicht und auch das Rakelteil 2 als ein Stück auszubilden. Es ist ferner möglich, auch hier eine Teilung vorzunehmen, ähnlich wie im Trägerteil 1. Es ist möglich, die elastische Schicht durch Schrauben od.dgl. an der Bodenplatte 110 zu befestigen. Das Festkleben ist aber vorteilhafter, um eine innige Verbindung zu gewährleisten. Diese innige Verbindung kann noch unterstützt werden durch die Anordnung von sich über die Arbeitsbreite erstreckendenLeisten 23, die dem Auftragsschlitz 21 zugeordnet sind und die in den Durchtrittsquerschnitt 213 der elastischen Schicht stabilisierend eingreifen. Zur Stabilisierung der Verbindung dient ja auch die stufenförmige Verbindung zwischen Rakelteil und elasitischer Schicht, in deren Vertiefungsbereich die Bolzen 33, 34 liegen.
  • Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Auftragsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder verschäumten Medien auf flächige Waren, insbesondere Warenbahnen, bestehend aus einem kräfteaufnehmenden Trägerteil und einem Rakelteil, wobei das Rakelteil gegenüber dem Tragerteil in Richtung auf die Arbeitsebene beweglich gelagert ist und als Schlitzrakel od.dgl. ausgebildet sowie an die Auftragsfläche, vorzugsweise einer rotierenden Schablone od.dgl. angepaßt ist, wobei das Rakelteil über beidseitig des Auftragsschlitzes od.dgl.
    angeordnete Federelemente mit dem Trägerteil verbunden ist, nach Patent ........... (-anmeldung P 32 18 095.0-27), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Federelement (3) eine Schicht aus elastischem Material, vorzugsweise eine Weichgummischicht, vorgesehen ist.
  2. 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schicht aus elastischem Material das Rakelteil (2) als schlitzbildender, zur Schablone (7) abgedichteter Rakelschuh oder Rakelteil (2) angeordnet ist.
  3. 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelteil (2) an seiner Oberseite eine sich vorzugsweise über die Arbeitsbreite erstreckende Ausnehmung (22) aufweist, die einen Vorsprung (32) ner Schicht aus elastischem Material formschlüssig umgreift.
  4. 4e Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Schicht mit dem Rakelteil (2) verklebt ist.
  5. 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Schicht mit einer Unterplatte (110) des Träger- oder Zuführungsteiles (1) verklebt ist.
  6. 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterplatte (110) befestigte Vorsprünge, wie Bolzen, Stifte od. dgl. zur Lagesicherung der aus elastischem Material bestehenden Schicht vorgesehen sind, die sich in Richtung auf die Schicht und in diese hinein erstrecken.
  7. 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rakelschuh (2) befestigte Vorsprünge, wie Stifte, Bolzen od.dgl. sich zur Lagesicherung der elastischen Schicht in Richtung auf diese und in diese hinein erstrecken.
  8. 8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33), wie Bolzen, Stifte od.dgl.,die an der Unterplatte (110) befestigt sind, mit den Vorsprüngen (34), die am Rakelteil (2) befestigt sind, achsparallel liegen, wobei ihre Lage jedoch versetzt zueinander vorgesehen ist.
  9. 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elastischem Material dicker ist als das Rakelteil (2), vorzugsweise doppelt so dick wie ein Mittelwert des Rakelteiles (2).
  10. 10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht mittig einen vorzugsweise schlitzartigen Durchtrittsquerschnitt (213) aufweist, der in einen Auftragsschlitz (21) mündet.
  11. 11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rakelteil (2) im Bereich des Auftragsschlitzes (21) Leisten (23) vorgesehen sind, die in den Durchtrittsquerschnitt (213),die elastische stabilisierend, eingreifen.
DE19823229553 1982-05-13 1982-08-07 Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren Withdrawn DE3229553A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433993A1 (de) * 1984-09-15 1986-06-26 Mathias 4815 Schloß Holte-Stukenbrock Mitter Schlitzrakelartig ausgebildete auftragsvorrichtung

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DE2403075B2 (de) * 1973-02-01 1976-05-26 Zimmer, Peter, Kufstein, Tirol (Österreich) Rakeleinrichtung
DE3218094A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-24 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren

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