DE2415856C3 - Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl. - Google Patents
Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl.Info
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- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln od. dgl, die im Bereich ihrer Stoßkanien
auf der den Schalflächen abgewandten Seite
Haltevorrichtungen mit Keilstücken aufweisen, spiegelsymmetrisch zur Stoßkante angeordnet sind, wobei die
Schaltafeln durch das Zusammenwirken der Kdlstücke mit im Querschnitt C-förmigen Keilklammern in ihrer
Lage fixierbar und gegeneinander verspannbar sind, und zwar derart, daß sich die Keilklammer an Anzugsflächen
der Keilstücke und an den den Schalflächen gegenüberliegenden Wandungen der Haltevorrichtungen
abstützt.
Bei einer aus der DE-OS 22 30 041 bekannten solchen Keilverbindung sollen die Schaltafeln as« Holz miteinander
verspannt we.den. Dazu sind auf den Holztafeln Haltevorrichtungen in Form eines Befestigungsschuhes
aufgesetzt. Das Befestigen dieser relativ kleinen Haltevorrichtung an der Schalhaut aus Holz bringt
Probleme mit sich; insbesondere durch das Quellen des beim Betonieren feucht werdenden Holzes können sich
diese Haltevorrichtungen teilweise in ihrer Lage verändern, so daß dann keine exakte Verspannung mehr
möglich ist, insbesondere kann durch die für das Ausrichten der Schalplatten erforderlichen Querriegel
eine fluchtende Zusammenfügung der Schalp'atten ohne Versetzungen nicht sicher erreicht werden. Da die
Haltevorrichtungen an der Schal.1 jut nur punktuell angebracht sind, ist für die Schalhaut aus Stabilitäts
gründen eine relativ große Dicke erforderlich. Werden die Schaltafeln, um Verformungen nach Möglichkeit zu
vermeiden, dick ausgeführt, so muß beim Transport ein besonders hohes Gewicht und auch ein großes Volumen
in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Keilverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst geringem erforderlichen Gewicht und
hoher Biegesteifigkeit der Schaltafeln, sowie bei einfacher und rascher Montagemöglichkeit eine vollkommen
fluchtende ebene Zusammenfügung von Schaltafeln erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dnß die Haltevorrichtungen als über die Schaltafelhöhe
durchlaufende Halteprofile ausgebildet sind, daß die Keilstücke und entsprechend die Keilklammer Anzug
flächen in zwei Richtungen aufweisen, die beim Aufkeilen der Keilklammer neben dem Verspannen
zugleich die Schaltafeln in der Schalebene ausrichten, wobei die Keilstücke aus aufgeschweißten Blechen
bestehen, die zur Bildung der einen Änzugsfläche Trapezform aufweisen und zur Bildung der anderen
Anzugsfläche zur Schalfläche schräg laufend, art den Halleprofilen befestigt sind.
Dadurch, daß die Halteprofile über die Höhe der Schaltafel durchlaufen und die Keilstücke aus aufgeschweißten
Blechen bestehen, kann das Könstruktions·1
gewicht gering gehatten werden; Die aufgeschweißten
24 1
Bleche sind auch genügend elastisch, so daß Ferligungstoleranzen
und auch in gewissem Grad Verformungen der Schaltafeln nach längerem Gebrauch noch eine
einwandfreie Verspannung und Ausrichtung zulassen.
Die Keilstücke weisen in Richtung senkrecht zur SloQkanie eine geringere Länge auf als die Breite der
Schenkel parallel zur Schalfläche, an denen sich die Keilklammer abstützt, damit kein Moment entsteht,
durch das die Schaltafeln aus ihrer Flucht gebracht werden könnten.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Keilstücke dachföimig ausgebildet sind und aus zwei zur Firstlinie
spiegelsymmetrischen Trapezen bestehen, wobei die Firstlinie parallel zur Schalfläche verläuft und dieser
zugewandt ist. Dadurch können die Keilklanimern von
beiden Richtungen her aufgeschlagen werden, so daß die Schaltafeln, auch auf dem Kopf stehend, aneinandergesetzt
werden können.
Schließlich können besonders vorteilhaft in den Keilstücken und entsprechend in den Wänden der
Halteprofile und in dsr Schalhaut der Schaltafeln
Durchgangslöcher und in der Basis der KeilklL.nmer zu
den Querstegen parallele Längsschlitze angeordnet sein, durch die Spannstäbe hindurchgeführt werden
können, damit die vom Betondruck verursachtei. Kräfte auf einander gegenüberliegende Schaltafeln über die
Keilklammer auf die Spannstelle übertragen werden können, so daß durch die Anlage beider Schaltafeln an
der Innenfläche der Keilklammer eine zusätzliche Richtwirkung bezüglich des Versatzes beider Schalflächen
zueinander eintritt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den IJnteransprüchen; Einzelheiten sind anhand der
Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite dreier Schaltafeln,
die miteinander verbunden sind.
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 eil.; Ansicht einer Keilverbindung zweier Schaltafeln von vorn,
F i g. 4 eine Seitenansicht dazu,
F i g. 5 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles eines Halteprofiles
von der Innenseite her mit einem eingesetzten Keilstück,
Fig. 7 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VlI-VII
in F i g. 6.
Jeweils zwei Schaltafeln 1, 2 sind durch Keilverbindungen 3 längs ihrer Sloßkanten 4 miteinander
verbunden. Die Schaltafeln I1 2 tragen an ihren
Längsrändern Halleprofilt 5, 6, die die Schalhaut 7 abstützen. Querstreben 9 dienen der Versteifung. Als
Halleprofile 5,6 eignen sich insbesondere U-Profile, die
mit ihrem einen Schenkel 10 an der Schalhaut 7 befestig! sind und deren Steg 11 mit seiner Außenseite in der
Ebene der Stoßkante 4 liegt.
Die Keilverbindung 3 besteht aus Keilstücken 12, 13 und einer Keilklammer 14. Die Keilstücke 12, 13 zweier
aneinandergestoßener Halteprofile 5, 6 zweier Schaltafeln 1, 2 sind spiegelsymmetrisch zur Stoßkante 4 als
Bleche an die Innenseite der Stege 11 etwa in der Mitte
in der Sehenkel 10, 15 angeschweißt. Sie haben ein
dachförmiges Aussehen und sind aus zwei Trapezen 16, 17 gebildet, die längs einer Firstlinie 18, die senkrecht
zum Steg 11 steht, ineinander übergehen. Die Erstrekkung
längs der Firstlinie 18 senkrecht zum Steg 11 ist
ι. größer als auf der der Firstlinie 18 gegenüberliegenden
Seite der Trapeze 16, 17. Damit ergeben sich Anzugsflächen 19,20 in zwei Richtungen.
Die Keilklammer 14 hat im Querschnitt ein etwa C-förmiges Aussehen, wobei die freien Schenke! 21, 22
JH etwa S-förmig abgebogen sind und "· nzugsflächen 23,
24 bilden, deren Neigung der der Anzvgsflächen 19, 20 entspricht und die mit diesen zusammenwirken. Der
Abstand bzw. effene Schlitz zwischen den freien Schenkeln 21, 22 und der durch die freien Schenkel 21,
j. 22, die Querstege 25, 26 und die Basis 27 gebildete Innenraum 28 sind in ihrer Größe so gewählt, daß die
Keilklammer 14 oberhalb der Keilstücke 12, 13 schräg von der Seite hei in zwei aneinandergestoßene
Halteprofile 5, 6 eingefahren werden kann. An der
«ι Oberkante der Keilklammer 14 ist eine Schlagnase 19
angebracht. Die Schalhaut 7, die Schenkel 10 und 15 der Halteprofile 5 und 6 und die Keilstücke 12, 13 weisen
fluchtend Durchgangslöcher 30 auf, die sich in Längsschlitzen 31, 32 in der Basis 27 der Keilklammer 14
Jp fortsetzen. Beachtenswert ist, daß die Länge der
Firstlinie 18 geri'iger ist als die Breite des Schenkeis 15
parallel zur Schalebene 8. Auf diese Weise können an den Kanten 33, 34 der Halleprofile 5, 6 keine Momente
auftreten, die die Schaltafeln I1 2 im Winkel zueinander
»ι zu stellen versuchen.
B""i nicht zu langen Schaltafeln 1, 2 genügt die
Anbringung zweier Keilverbindungen 3. Die Keilklammer 14 wird von der Seite her oberhalb der Keilstücke
12, 13 aufgeschoben und dann senkrecht nach unten
η getrieben, wobei die Anzugsflächen 23 über die
Anzugsflächen 19 die Außenseiten der Siege 11 und die
Stoßkanten 4 der Schalhaut 7 aufeinander hinziehen und die Anzugsflächen 24 über die Anzugsflächen 20 dafür
sorgen, daß die Außenseiten der Schenkel 15 der
■><> Halteprofile 5, 6 satt gegen die Innenfläche der Basis 27
der Keilklammer K gezogen werden. Damit werden aber auch die beiden Schaltafeln 1,2 in der Schalebene t
versat/frei in einer Ebene liegend ausgerichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafel od. dgl., die im Bereich ihrer Stoßkanten auf der den
Schalflächen abgewandten Seite Haltevorrichtungen mit Keilstücken aufweisen, die spiegelsymmetrisch
zur Stoßkante angeordnet sind, wobei die Schaltafeln durch das Zusammenwirken der Keilstücke
mit im Querschnitt C-förmigen Keilklammern in ihrer Lage fixierbar und gegeneinander
verspannbar sind und zwar derart, daß sich die Keilklammer an Anzugsflächen der Keilstücke und
an den den Schalflächen gegenüberliegenden Wandungen der Haltevorrichtungen abstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen als über die Schaltafelhöhe durchlaufende Halteprofile
(5,6) ausgebildet sind, daß die Keilstücke (12,13) und entsprechend die Keilklammer (14) Anzugsflächen
(19, 20; 23, 24) in zwei Richtungen aufweisen, die beim Aufkeilen der Keilklammer (14) neben dem
Verspannen zugleich die Schaltafel (1, 2) in der Schalebene (8) ausrichten, wobei die Keilstücke (12,
13) aus aufgeschweißten Blechen bestehen, die zur Bildung der einen Anzugsfläche (19) Trapezform
aufweisen und zur Bildung der anderen Anzugsfläche (20) zur Schalebene (8) schräg laufend an den
Halteprofilen (5.6) befestigt sind.
2. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12, 13) in
Richtung senkrecht zur Stoßkante (4) eine geringere Länge auf« "isen als die Breite der Schenkel (15)
parallel zur Schalebene (8). an denen sich die Keilklammer (14) abstutzt.
3. Keilverbindung naeli Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß d.j Keilstücke (12, 13) dachförmig ausgebildet sind und aus zwei zur
Firstlinie (18) spiegelsymmetrischen Trapezen (16, 17) bestehen, wobei die Firstlinie (18) parallel zur
Schalebene (8) verläuft und dieser zugewandt ist.
4. Keilverbindung nach Anspruch 1 mit im Querschnitt U-förmigen Halteprofilen, an deren
einem Schenkel die Schalhaut (7) befestigt ist und deren Stege mit ihrer Außenseite in den Ebenen der
Stoßkanten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12,13) auf der Innenseite des Steges (11)
etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln (10,15) angeschweißt sind.
5. Keilverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trapezen
(16, 17) gebildeten Anzugsflächen (19) an der »enkrecht auf dem Steg (11) stehenden Firstlinie (18)
den größeren Abstand vom Steg (11) haben.
6. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsflächen (23, 24) an
den freien Schenkeln (21, 22) in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
7. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (21, 22) im
Querschnitt etwas S-förmig gehalten sind.
8. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ander Oberkante der Basis (27)
der Keilkammer (14) eine Schlagnase (29) vorgese*
hen ist.
9. Keilverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
freien Schenkeln (21,22) und der Innenraum (28) der Keilklammer (14) so groß ausgelegt sind, daß die
Keilklammer (14) an zwei benachbarte ί Ialteprofile
.'ο
(5,6) von der Seile her einsetzbar ist.
10. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilstücken (12, 13) und
entsprechend in den Wänden der Halteprofile (5, 6) und in der Schalhaut (7) der Schaltafel (1, 2)
Durchgangslöcher (30) und in der Basis (27) der Keilklammer (14) zu den Querstegen (25, 26)
parallele Längsschlitze (31,32) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19742415856 DE2415856C3 (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl. |
CH398075A CH590995A5 (de) | 1974-04-02 | 1975-03-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415856 DE2415856C3 (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl. |
Publications (3)
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---|---|
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DE2415856B2 DE2415856B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2415856C3 true DE2415856C3 (de) | 1981-10-01 |
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ID=5911899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2230041A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-10 | Harvey Walker Hixon | Geruest |
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1974
- 1974-04-02 DE DE19742415856 patent/DE2415856C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-27 CH CH398075A patent/CH590995A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2415856B2 (de) | 1980-05-14 |
CH590995A5 (de) | 1977-08-31 |
DE2415856A1 (de) | 1975-10-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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