CH644178A5 - Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln, insbesondere im bereich von abstufungen eines bauwerkes. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln, insbesondere im bereich von abstufungen eines bauwerkes. Download PDF

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CH644178A5
CH644178A5 CH837579A CH837579A CH644178A5 CH 644178 A5 CH644178 A5 CH 644178A5 CH 837579 A CH837579 A CH 837579A CH 837579 A CH837579 A CH 837579A CH 644178 A5 CH644178 A5 CH 644178A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln, insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes, mit einem zwischen die Schaltafeln passenden und dort festlegbaren, eine Schalhaut aufweisenden Ver-5 bindungselement, wobei die Schaltafeln zumindest an ihren Rändern Stirnflächen bildende Stege aufweisen, die Angriffsstellen für Befestigungsmittel haben.
Aus der DE-AS 19 02 568 ist bereits eine Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln im Bereich von Abstufungen io eines Bauwerkes bekannt. Dabei werden an die von Versteifungsrahmen gebildeten Stirnflächen der Schaltafeln Schienen angeschlossen, die einander entsprechende, ineinanderpassende Formteile aufweisen und eine auch zugfeste Nut-und Feder-Verbindung bilden können. Diese Verbindung er-15 laubt dann die gewünschte Höhenverschiebung der ineinanderpassenden Formteile relativ zueinander und damit auch der daran angeschlossenen Schaltafeln. Dabei sind jedoch für diese Nut- und Feder-Verbindung, die auch zugfest sein soll, entsprechend aufwendige Anschlussteile erforderlich, die aus-20 serdem eine relativ grosse Breite der Schalungsfläche beanspruchen. Ferner besteht die Gefahr, dass die ineinanderge-steckten Formteile, insbesondere im Bereich dieser Steckverbindung, durch Verunreinigungen, die beim Betonieren häufig vorkommen können, oft nur noch schwer voneinander ge-25 löst werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher Schaltafeln gegeneinander versetzt aneinander befestigt werden können, wobei die Anzahl der erforderlichen Teile ge-3o ring gehalten werden soll und auch im Falle von Verschmutzungen mit Beton das Lösen der Verbindung nicht gefährdet ist. Dabei soll die Lagerhaltung so klein wie möglich bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs-35 element wenigstens an einer seiner beiden den Stirnflächen der zu verbindenden Schaltafeln zugewandten Seitenwände zumindest einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Langschlitz für den Angriff der Befestigungsmittel aufweist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, bei der mit 4o einem einzigen Verbindungselement und unter Verwendung der selben Befestigungsmittel, mit denen sonst einander benachbarte Schaltafeln aneinander befestigt werden können, nunmehr auch gegeneinander versetzte Schaltafeln verbunden werden können. Durch die Verwendung eines Langschlitzes 45 ergibt sich dabei in erwünschter Weise eine stufenlose Verstellbarkeit, und dennoch kann jede eingestellte Position auch entgegen der Lösung mit einer Gleitführung festgelegt werden. Das Verbindungselement kann dabei relativ schmal sein und fügt sich gut innerhalb einer solchen Schalung ein. so Zweckmässigerweise entspricht die Breite des Langschlitzes der Abmessung des Befestigungsmittels für die Verbindung der Stege und vorzugsweise weisen beide Seitenwände jeweils einen Langschlitz auf, um einen Versatz von zwei Schaltafeln auf beide Seiten des Verbindungselementes «ver-55 teilen» zu können.
Die Breite des Verbindungselementes von der Oberfläche der einen geschlitzten Seitenwand zu der anderen kann vorzugsweise etwa 5 oder 6 cm betragen. Durch die Wahl eines derartigen Masses haben einerseits die Befestigungsbolzen 6o von beiden Seiten her genügend Platz im Inneren des Verbindungselementes, selbst wenn sie auf gleicher Höhe liegen, und andererseits ergibt sich eine gute Anpassung an verschiedene Normmasse im Bauwesen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausdehnung des 65 Verbindungselementes rechtwinklig zur Schalhaut, insbesondere die seiner geschlitzten Seitenwände, der Breite der Stege am Rande der Schaltafeln entspricht. Dadurch und durch die Verwendung von Verbindungsbolzen, die quer zu ihrem Ver-
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lauf stehende Vorsprünge als Anschlagmittel haben, kann setzt an Schaltafeln angeschlossen werden. Nachstehend ist eine Verbindung der versetzten Schaltafeln durchgeführt wer- die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Ein-
den, ohne dass auf der Schalwand-Rückseite überstehende zelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Teile vorhanden sind, die die Anordnung von Gurtungen, Es zeigen:
Trägern od. dgl. erschweren könnten. s Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht auf Sei-
Als besonders vorteilhaft ist dabei anzusehen, dass ein ein- tenwand und Rückseite eines Verbindungselementes zum ziges Verbindungselement genügt und nicht formschlüssig in- Verbinden von Schaltafeln, die gegeneinander versetzt sein einanderpassende Teile an den einander zugewandten Rän- können,
dem der gegeneinander zu versetzenden Schaltafeln vorgese- Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Querschnitt durch hen werden müssen. Die für die Verbindung der Schaltafeln i0 ein Verbindungselement gemäss Fig. 1, wobei eine ange-
an sich schon vorgesehenen Befestigungsmittel, nämlich ins- schlossene Schaltafel angedeutet ist, in verkleinertem besondere Bolzen mit Querstiften oder ggf. auch mit Muttern Massstab,
oder einschlagbaren Keilen, können in Verbindung mit dem Fig. 3 die schematische Darstellung der Verbindung dreier beidseitig geschlitzten Verbindungselement eine gegenseitige Schaltafeln, die in der Höhe gegeneinander versetzt sind,
Höhenverschiebung ermöglichen. 15 sowie
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass Fig. 4 eine Anwendungsform der Erfindung, bei welcher auch die in Funktionsstellung rückwärtige Seite des Verbin- ein Verbindungselement über die Höhe zweier Schaltafeln dungselementes einen insbesondere glatt durchgehenden Ab- ragt und die querverlaufende Fuge überbrückt und wobei fer-schluss ggf. als eventuelle zweite Schalhaut aufweist. Dadurch ner für eine obere Fortsetzung der Schalungswand weitere kann dann das Element in beliebiger Orientierung, also auch 20 Verbindungselemente für den Anschluss schmaler oder quer-
um 180° um seine Längsachse gedreht eingesetzt werden, was liegender Schaltafeln vorgesehen sind.
die Montage und die Lebensdauer des Elementes erhöhen Eine Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln, die in kann. Insbesondere bei einem solchen im wesentlichen ge- der einen oder anderen Form gegeneinander versetzt sein schlossenen Verbindungselement sind als Befestigungsmittel können, wie es in Fig. 3 am Beispiel eines Höhenversatzes und
Bolzen zweckmässig, die an ihrem freien Ende überstehende 25 in Fig. 4 am Beispiel auch eines Versatzes hinsichtlich der Ab-
Quérstifte od. dgl. Anschläge haben, die durch schlüsselloch- messungen der Schaltafeln dargestellt ist, weist ein Verbin-
artige Lochungen passen und durch Verdrehen arretiert wer- dungselement 1 (vgl. vor allem Fig. 1) auf, welches zwischen den können. die die Stirnflächen der Schaltafeln 2 bildenden Stege 2a die-
Die vorerwähnte beliebige Montage des Elementes wird ser Schaltafeln 2 passt. Dieses Verbindungselement 1 ist an begünstigt, wenn sich die Langschlitze jeweils in der Mitte der 30 seinen beiden den Stirnflächen der zu verbindenden Schalta-
Seitenwände des Verbindungselementes befinden. Dies ist fein 2 zugewandten Seitenwänden 3 mit in seiner Längsrich-
dann von Vorteil, wenn ein einziger derartiger Langschlitz tung verlaufenden Langschlitzen 4 für den Angriff von Befe-
vorgesehen ist. Ggf. könnten auch mehrere parallele Lang- stigungsmitteln versehen und weist an einer rechtwinklig zu schlitze vorgesehen sein, wenn an den Schaltafeln parallele den geschlitzten Seitenwänden 3 befindlichen Fläche eine
Lochungsreihen für die gegenseitige Befestigung vorgesehen 35 Schalhaut 5 auf. Als Befestigungsmittel sind im Ausführungs-
sind. beispiel Bolzen 6 mit quer zum Bolzenverlauf angeordneten
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere Anschlagvorsprüngen 7 vorgesehen, die durch schlüsselloch-
hinsichtlich des Langschlitzes und der Aussteifung des Ver- artige Lochungen in den Stegen 2a durchgesteckt und durch bindungselementes, sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Verdrehen dann gesichert werden können. In der Durchsteck-
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt selbst bei ei- 40 position passen sie auch durch die Langschlitze 4, während sie ner geschlossenen Ausführungsform durch die Langschlitze in der verdrehten Position mit ihren Anschlagvorsprüngen 7
hindurch eine gute Reinigung. Ist dabei nur eine Seite durch die Ränder der Langschlitze 4 von hinten übergreifen (vgl.
eine Schalhaut geschlossen, ist die Reinigungsmöglichkeit Fig. 2). Dabei ist die Breite der Langschlitze 4 dem Durch-noch besser. Ein weiterer wesentlicher Vorteil insbesondere messer des Bolzens 6 entsprechend gewählt, des Verbindungselementes besteht darin, dass es auch auf ho- 45 Der Abstand der Langschlitze 4 vom dem Beton zuge-rizontalen Rändern entsprechender Schaltafeln in gleicher wandten Rand 8 des Verbindungselementes 1 entspricht dem Weise befestigt werden kann und dann den Anschluss z.B. Abstand der Befestigungsstelle bzw. der Lochung für den Bol-querliegender Schaltafeln, die also dann in ihrer Breitenaus- zen 6 an den Stegen 2a bei der Schaltafel 2 von deren Schaldehnung nicht mehr den darunterliegenden Schaltafeln ent- haut 9. In Fig. 2 erkennt man, dass die Schalhaut 5 des Versprechen, befestigt werden können. Wenn dabei das Verbin- so bindungselementes 1 in Funktionsstellung mit der Schalhaut dungselement Spannstellen aufweist, können dadurch die 9 der anschliessenden, in den Ausführungsbeispielen nach beidseitig von ihm angeordneten Schaltafeln mit verspannt Fig. 3 und 4 jeweils in einer Ebene angeordneten Schaltafeln 2 werden. Darüber hinaus ergibt sich als wesentlicher Vorteil fluchtet. Ggf. können auch z.B. Schalungsecken, Abschalvor-des Verbindungselementes, dass es quer zu seinem Verlauf richtungen od. dgl. angeschlossen werden.
orientierte Stossfugen von Schaltafeln überdecken kann, wo- 55 Die Breite des Verbindungselementes 1 von der Oberflä-durch es eine zusätzliche aussteifende Wirkung für die ge- che der einen geschlitzten Seitenwand 3 zu der anderen ent-samte Schalung bekommt. Dies kann sowohl bei einer verti- spricht zweckmässigerweise etwa einem Rastermass von kalen als auch bei einer horizontalen Anordnung des Verbin- Mauerstärken und beträgt vorzugsweise etwa 5 oder 6 cm. dungselementes für dann jeweils horizontal oder vertikal ver- Die Ausdehnung des Verbindungselementes 1 rechtwink-laufende Schalungsfugen ausgenutzt werden. Das Element er- 60 lig zur Schalhaut 5, insbesondere die seiner geschlitzten Seihält also dann die Funktion eines zusätzlichen Trägers oder tenwände 3, entspricht im Ausführungsbeispiel der Breite der einer Gurtung, ohne über den Umriss der Schaltafeln vorzu- Stege 2a am Rande der Schaltafeln 2. Dies ergibt auch bei stehen. Für diesen aussteifenden Effekt werden im Verlauf der Verwendung dieser Verbindungselemente 1 eine glatte Schal-Schalung die Verbindungselemente entweder gegenüber den wand nicht nur auf der dem Beton zugewandten, sondern Schaltafeln insgesamt versetzt oder in entsprechend abgewan- 65 auch auf der diesem abgewandten Rückseite. Auch die Befe-delten Längen vorgesehen, so dass sie die quer zu ihrem Ver- stigungsmittel, nämlich die Bolzen 6, ragen dabei nicht aus lauf orientierten Stossfugen von Schaltafeln schneiden und dem Umriss der Schalung nach hinten heraus, da sie in deren überlappen können. Auch Schalungsecken können ggf. ver- Aussteifung verschwinden.
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Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Langschlitze 4 jeweils in der Mitte der Seitenwände 3 des Verbindungselementes 1 befinden. Dies ist für Schaltafeln zweckmässig, bei denen die Lochungen für die Befestigungsmittel 6 ebenfalls in der Mitte der Stege 2a angeordnet sind. Sind diese Lochungen aussermittig angeordnet, sind auch die Langschlitze 4 entsprechend anzuordnen.
Im Ausführungsbeispiel ist in besonders einfacher und zweckmässiger Weise vorgesehen, dass insbesondere auf beiden Seiten des Verbindungselementes 1 jeweils ein von unten bis oben durchgehender Langschlitz 4 vorgesehen ist. Ggf. könnten auch mehrere miteinander fluchtende Langschlitze vorgesehen sein, die jedoch durch Zwischenstege unterbrochen sind, um die Stabilität des Verbindungselementes 1 zu erhöhen. An den Stellen, an denen diese Langschlitze dann unterbrochen wären, könnte jedoch dann ein Befestigungselement 6 nicht eingesetzt werden. Die durchgehende Anordnung eines Langschlitzes 4 gemäss dem Ausführungsbeispiel ist deshalb für eine stufenlose Verstellung und beliebige Versetzung von miteinander zu verbindenden Schaltafeln besonders zweckmässig.
Im Inneren des im wesentlichen hohlen Verbindungselementes 1 sind im Ausführungsbeispiel quer zu dessen Längs-ersteckung angeordnete Aussteifungsplatten 10 vorgesehen, die bei einer Fertigung des Verbindungselementes 1 aus Metall- bzw. Blechstreifen Aussteifungsbleche sein können. Es ist dann eine Fertigung des Elementes 1 mittels Schweissen möglich.
Diese Aussteifungsplatten 10 weisen im Bereich der Langschlitze 4 jeweils eine Aussparung 11 auf, deren Kontur zumindest der Projektion des in das Verbindungselement 1 ragenden Teiles des Verbindungsbolzens 6 oder eines sonstigen Befestigungsmittels entspricht. Man erkennt diese Anordnung in Fig. 2, wo die Aussparung 11 etwas grösser als der in diese ragende Teil des Bolzens 6 mit seinem Anschlagvorsprung 7 ist. Dadurch passen solche Bolzen 6 auch unmittelbar im Bereich der Aussteifungsplatten 10 in die Langschlitze 4 hinein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement 1 Spannstellen aufweist, so dass die an ihm angeschlossenen Schaltafeln 2 möglicherweise gleich zusammen mit diesem Verbindungselement 1 bzw. über dieses Verbindungselement 1 verspannt werden können. Dabei ist es besonders günstig, wenn das Verbindungselement 1 an zumindest einer Seitenfläche 3 wenigstens eine sich über diese erstreckende Randaussparung 12 und zusätzlich dazu oder statt dessen wenigstens eine Lochung 13 (vgl. insbesondere Fig. 2) in seiner Schalhaut 5 als Spannstelle aufweist, wobei die vom Beton abgewandte Rückseite des Verbindungselementes 1 vorzugsweise offen ist. Ist diese Rückseite geschlossen, hat sie gegenüber der Lochung 13 ebenfalls einen Durchtritt für ein Spannelement. Die offene Rückseite erlaubt dabei auch eine etwas schräge Anordnung eines durch die Lochung 13 geführten Schalungszugankers.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 erkennt man, dass im unteren Bereich des Verbindungselementes 1 mehrere Spannstellen nebeneinander angeordnet sein können, die von zumindest einer Lochung 13 in der Schalhaut 5 und wenigstens einer insbesondere auf gleicher Höhe liegenden Randaussparung 12 an einer Seitenfläche, im Ausführungsbeispiel sogar von zwei solchen auf gleicher Höhe liegenden Randaussparungen 12 gebildet sind. Diese in dem einen Endbereich angeordneten Randaussparungen 12 weisen dabei einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, der sich mit einer entsprechenden Randaussparung 14 einer anschliessenden Schaltafel 2 bei entsprechend übereinstimmender Position zu einer runden Spannstelle für einen Schalungszuganker ergänzt, was im linken Teil der Fig. 3 angedeutet ist. Dort ist durch eine strichpunktierte Linie ein Schalungszuganker 15 angedeutet. Im rechten Teil der Fig. 3 passen die Randaussparungen 14 der Schaltafeln nicht mit den Randaussparungen 12 des Verbindungselementes zusammen, so dass dort die Lochung 13 zum Einsetzen eines Schalungszugankers 15 herangezogen werden kann.
In den Figuren 1 und 3 erkennt man ferner, dass einem Ende des Verbindungselementes 1, in diesem Falle am oberen Ende, im Übergangsbereich der Seitenflächen 3 in die Stirnfläche 16 an zumindest einer Seite, im Ausführungsbeispiel wiederum an beiden Seiten, eine vorzugsweise viertelkreisförmige Randaussparung 17 vorgesehen ist, deren Krümmungsradius wie schon bei den halbkreisförmigen Randaussparungen dem Radius eines Schalungszugankers 15 etwa entspricht. Im linken Teil der Fig. 3 erkennt man, dass sich bei Verbindung mit einer entsprechend ausgestalteten Schaltafel 2, die in ihrem Eckbereich ebenfalls eine viertelkreisförmige Randaussparung 18 hat, auf diese Weise bereits eine halbkreisförmige Aussparung ergibt, die sich mit entsprechenden weiteren Aussparungen wieder zu einer Spannstelle ergänzen kann. Dabei ist auch in diesem Endbereich nahe den viertelkreisförmigen Randaussparungen 17 eine die Schalhaut 5 des Verbindungselementes 1 durchsetzende Lochung 13 als Spannstelle vorgesehen. Diese kann zur Anwendung kommen, wenn ein Höhenversatz des Verbindungselementes 1 wie in dem rechten Teil der Fig. 3 dargestellt erfolgt, bei welchem also die viertelkreisförmigen Randaussparungen 17 nicht zu einer Spannstelle ergänzt werden, aber doch in diesem Endbereich des Verbindungselementes 1 die Anordnung eines Schalungszugankers 15 zweckmässig ist. Vor allem bei einem grösseren Höhenversatz ist es nämlich sinnvoll, wenn das Verbindungselement 1 sich jeweils über einen etwa gleichgrossen Längenanteil der einander benachbarten, in der Höhe jedoch gegeneinander versetzen Schaltafeln erstreckt.
Die Spannstellen an dem Verbindungselement 1 haben dabei den erheblichen Vorteil, dass von ihnen aus die Spannkräfte auch auf die unmittelbar angeschlossenen Schaltafeln übertragen werden können, so dass evtl. Spannstellen eingespart werden.
In Fig. 1 erkennt man noch, dass im Bereich der an dem Verbindungselement 1 vorgesehenen Spannstellen um diese herum angeordnete Aussteifungsbleche 10 auch als Anlage für die Spannmuttern auf der dem Beton abgewandten Rückseite des Verbindungselementes 1 vorgesehen sind. Man erkennt deutlich, dass jeweils in den Bereichen, wo solche Spannstellen 12 bzw. 17 und 13 vorgesehen sind, die Aussteifungsplatten 10 näher beieinander bzw. im oberen Bereich näher an der oberen Abschlussplatte 16 angeordnet sind. Dadurch wird einerseits die Stabilität dieser Spannstellen erhöht und andererseits eine gute Anlage für Muttern geschaffen, die auf die Schalungszuganker aufgeschraubt werden.
Es sei noch erwähnt, dass das Verbindungselement 1 im Ausführungsbeispiel aus Blechstreifen zusammengeschweisst ist, wobei die Seitenwände 3 ggf. jeweils aus zwei in Längsrichtung parallelen und mit ihren Oberflächen miteinander fluchtenden Streifen gebildet sein können, die zwischen sich den Langschlitz 4 freilassen.
In Fig. 4 sind weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Man erkennt dort ein vertikales Verbindungselement 1, welches über eine grössere Höhe als die einzelnen Schaltafeln 2 reicht. Es überlappt oder überbrückt also die horizontale Fuge 19 zwischen den aufeinanderstellenden Schaltafeln 2. Dadurch wird dieser Bereich besser ausgesteift, so dass das Verbindungselement 1 durch seinen zusätzlichen aussteifenden Effekt auch die Funktion eines zusätzlichen Trägers erfüllen kann.
Darüber hinaus ist in Fig. 4 dargestellt, wie solche Verbindungselemente 1 durch eine horizontale Anordnung die verti-
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kalen Fugen 20 zwischen nebeneinanderstehenden Schalta- Insgesamt ergibt sich eine einfach zu handhabende Vorfein 2 überbrücken und aussteifen können. Gleichzeitig ist da- richtung, mit der in der Höhe gegeneinander versetzte oder bei dargestellt, dass sich dadurch auch eine Möglichkeit er- hinsichtlich ihrer Längenabmessungen oder der Anordnung gibt, oberhalb von an sich gleichbemessenen Schaltafeln wei- ihrer Befestigungsstellen nicht übereinstimmende Schaltafeln tere Schaltafeln 21 anzuschliessen, die in ihren Abmessungen 5 miteinander verbunden werden können, wobei eine stufenlose abweichen. Man erkennt in Fig. 4, wie zwei querliegende Einstellung beliebiger Verschiebungen möglich ist. Darüber rechteckige Schaltafeln 21 aufgesetzt sind, die in ihrer hori- hinaus können auch in ihren Abmessungen übereinstim-zontalen Längserstreckung grösser als die Breite der darunter mende Schaltafeln mit Hilfe dieser Vorrichtung in einer Scha-befindlichen Schaltafeln 2 sind. Es ergibt sich also auch hier lungswand zusätzlich ausgesteift werden. Neben der Verwen-ein Versatz der Schaltafeln und deren Ränder zueinander, der io dung der schon beschriebenen, auch zur Verbindung der aber durch das Verbindungselement 1 überbrückt wird. Da- Schaltafeln untereinander geeigneten Bolzen können auch anbei können die Verbindungselemente 1 unterschiedliche Län- dere Befestigungsmittel vorgesehen sein wie Bolzen mit Mutgen haben, um an unterschiedliche Schaltafel-Masse ange- tern, mit Keilen od. dgl., wobei jedoch bevorzugt immer sol-passt zu werden. Da sie jedoch unmittelbar aneinanderstossen che Verbindungsmittel eingesetzt werden, die auch sonst im können, kann auch mit einer einzigen Länge der gewünschte is Zusammenhang mit der Schalung vorgesehen sind. Schliess-Zweck erreicht werden. Ein zusätzlicher Vorteil einer solchen lieh sei noch erwähnt, dass an Stelle von mit Muttern versehehorizontalen Anordnung der einander fortsetzenden Verbin- nen Schalungszugankern auch solche mit Keilen vorgesehen dungselemente 1 besteht darin, dass sich eine gute Ausstei- sein können, wobei die Aussteifungsplatten 10 im Bereich der fung auch im Bereich von senkrecht auf diese Teile stossenden Spannstellen ebenfalls vorteilhaft sind, weil sie auch eine AnFugen 20 ergibt, so dass diese Anordnung den zusätzlichen 20 läge für einen Keil bilden können.
Zweck einer Gurtung zumindest teilweise erfüllen kann. Da- Es sei noch erwähnt, dass bei einer etwas abgewandelten bei ist sowohl bei einer horizontalen als auch bei einer vertika- Ausführungsform oder in Ergänzung der vorbeschriebenen len Anordnung dieser Verbindungselemente 1 günstig, dass Ausführungsform die von der Schalhaut 5 abgewandte Rück-diese Teile nicht über den Umriss der Schalung vorstehen und seite des Verbindungselementes 1 einen Abschluss haben mit den gleichen Befestigungselementen angeschlossen wer- 25 kann, der Befestigungsstellen für die Befestigungsmittel, ins-den können, mit denen sonst die Schaltafeln 2 untereinander besondere schlüssellochartige Lochungen, oder wenigstens eibefestigt werden können, so dass auch diese Befestigungsele- nen Langschlitz mit einer dem Durchmesser von Verbin-mente nicht an der Rückseite der Schaltafeln vorstehen. Sie dungsbolzen 6 od. dgl. entsprechenden Breite aufweist. Da-stellen also keine Behinderung für evtl. zusätzlich notwendige durch kann das Verbindungselement auch als Eckstück oder Träger, Gurtungen, Konsolen und dgl. an der Rückseite der 30 für einen rechtwinkligen Abgang einer Schalhaut benutzt Schalungswand anzuschliessende Teile dar. werden. Gleichzeitig ist bei Verwendung eines Langschlitzes
Insgesamt kann aufgrund des erfindungsgemässen Ver- dann auch ein Höhenversatz möglich. Dies kann vor allem bindungselementes ein Höhenversatz oder ein sonstiger Ver- . auch bei einer waagerechten Anordnung des Elementes am satz von Schaltafeln oder auch eine Überbrückung von Scha- oberen Rand einer Schalung zweckmässig sein, wenn dort lungsfugen im Sinne einer Aussteifung mit einem einzigen 35 eine Auskragung geschalt werden soll. Gegebenenfalls könnte
Teil erzielt werden, welches zudem mit denjenigen Befesti- dabei sogar eine der Seitenwände völlig geschlossen oder ver-
gungsmitteln angeschlossen werden kann, die sonst zur Ver- schliessbar sein, um eine Innenecke bilden zu können.
bindung der Schaltafeln untereinander dienen.
Es sei noch erwähnt, dass ein weiterer Vorteil darin besteht, dass mit Hilfe der Bolzen 6 und den Anschlagvorsprün- 40 Es sei ferner erwähnt, dass anders als bei dem dargestell-gen 7 sowie einem entsprechend bemessenen Zwischenraum ten und vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine der Sei-zwischen den Anschlagvorsprüngen 7 und dem Kopf 6a des tenwände 3 vorzugsweise dem Langschlitz 4 der anderen Sei-Bolzens oder auch mit Hilfe einer noch zwischengefügten Tel- tenwand 3 gegenüberliegend zumindest eine Reihe von Befe-lerfeder 6b eine derartig grosse Klemmkraft erzeugt werden stigungslochungen für die Befestigungsmittel vorzugsweise kann, dass die Teile genügend fest miteinander verbunden 45 für Verbindungsbolzen 6 aufweisen kann. Für einen Höhensind, um in der jeweils eingestellten Position stehen zu blei- versatz steht dann immer noch ein Langschlitz zur Verfü-ben. Zusätzliche Massnahmen zum Fixieren des eingestellten gung, wobei ausserdem ein sprunghafter Höhenversatz des Höhenversatzes können also entfallen. Elementes von Lochung zu Lochung möglich ist. Sind die Die in Fig. 1 dargestellte offene Ausführungsform des Lochabstände entsprechend gewählt, werden diese Stufen-Verbindungselementes 1 erleichtert dessen Reinigung und er- so Sprünge relativ klein sein, so dass durch die stufenlose Ver-laubt bei einer Benutzung der Lochungen 13 für Schalungs- stellbarkeit an dem Langschlitz eine genügend gute Überzuganker auch deren etwas schrägen Verlauf gegenüber einer brückung eines Höhenversatzes möglich ist.
senkrechten Linie auf die Schalhaut 5, wodurch eine verbes- Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich-serte Anpassungsfähigkeit der gesamten Schalung und ein nung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails kön-Ausgleich von Toleranzen bei beispielsweise nicht genau ein- ss nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mitander gegenüberbefindlichen Spannstellen möglich ist. einander wesentliche Bedeutung haben.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

644178 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln, insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes, mit einem zwischen die Schaltafeln passenden und dort festlegbaren,
eine Schalhaut aufweisenden Verbindungselement (1), wobei die Schaltafeln zumindest an ihren Rändern Stirnflächen bildende Stege aufweisen, die Angriffsstellen für Befestigungsmittel haben, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs-element (1) wenigstens an einer seiner beiden den Stirnflächen der zu verbindenden Schaltafeln (2,21) zugewandten Seitenwände (3) zumindest einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Langschlitz (4) für den Angriff der Befestigungsmittel (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Langschlitzes (4) der Abmessung des Befestigungsmittels (6) für die Verbindung der Stege (2a) entspricht und dass beide Seitenwände (3) jeweils einen Langschlitz (4) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Verbindungselementes (1) von der Oberfläche der einen geschlitzten Seitenwand (3) zu der andern fünf oder sechs Zentimeter beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die in Funktionsstellung rückwärtige Seite des Verbindungselementes (1) einen z.B. glatt durchgehenden Abschluss, gegebenenfalls als zweite Schalhaut, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Langschlitze (4) jeweils in der Mitte der genannten beiden Seitenwände (3) des Verbindungselementes (1) befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschlitz (4) von unten bis oben durchgehend ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des im wesentlichen hohlen Verbindungselementes (1) quer zu dessen Längserstreckung angeordnete Aussteifungsplatten (10), bei einer Fertigung des Verbindungselementes aus Metallstreifen Aussteifungsbleche, vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsplatten (10) im Inneren des Verbindungselementes (1) im Bereich der Langschlitze (4) jeweils eine Aussparung (11) aufweisen, deren Kontur zumindest der Projektion des in das Verbindungselement ragenden Teiles eines Verbindungsbolzens (6) oder dgl. Befestigungsmittels entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) an zumindest einer der beiden genannten Seitenwände wenigstens eine sich über diese erstreckende RandausSparung (12) und/oder wenigstens eine Lochung (13) in seiner Schalhaut (5) als Spannstelle aufweist, wobei die von der Schalhaut abgewandte Rückseite des Verbindungselementes (1) vorzugsweise offen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) aus Blechstreifen zusammengeschweisst ist, wobei die beiden Seitenwände (3) aus jeweils zwei in Längsrichtung parallelen und miteinander fluchtenden Streifen gebildet sind, die zwischen sich den Langschlitz (4) freilassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden genannten Seitenwände (3) dem Langschlitz (4) der anderen gegenüberliegend zumindest eine Reihe von Befestigungsiochungen für die Befestigungsmittel, vorzugsweise für Verbindungsbolzen (6), aufweist.
CH837579A 1978-11-29 1979-09-17 Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln, insbesondere im bereich von abstufungen eines bauwerkes. CH644178A5 (de)

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