DE3216500C2 - - Google Patents

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DE3216500C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reparaturstand für Kraftfahrzeug­ aufbauten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte und derzeit im Gebrauch befindliche Reparaturstände für das Ausrichten der Karosserien beschädigter Kraftfahrzeuge sind entweder mit einer Reihe von Schablonen ausgerüstet, die dazu vorgesehen sind, am Reparaturstand befestigt zu werden. Sie sind so geformt, daß sie genau an bestimmten Punkten der Karosserie anliegen. Die Stellen der Karosserie, die keine Ver­ formungen erlitten haben, werden an den jeweiligen Schablonen befestigt. Die Stellen der Karosserie, die verformt sind, wer­ den eine nach der anderen, z.B. mittels Kettenzug, an die je­ weiligen Schablonen herangebracht, an welchen sie dann nachein­ ander befestigt werden. Es ist dabei notwendig, eine größere Menge von Schablonen, d.h. für jedes einzelne Kraftfahrzeugmo­ dell, mindestens eine Schablone zur Verfügung zu haben, auch wenn man sich nur auf die Möglichkeit beschränkt, die am mei­ sten verbreiteten Modelle von Kraftfahrzeugen zu reparieren. Die große Menge an Schablonen bringt die verschiedensten Nach­ teile mit sich, sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht wegen der beachtlichen Menge an totem Kapital, als auch in technischer oder organisatorischer Hinsicht wegen der notwendigen Lagerhal­ tung und Kennzeichnung.
Eine andere Art von Reparaturständen bedient sich sogenannter Meßbrücken, bei denen die Bezugspunkte am Kraftfahrzeug mittels Meßfühlern abgegriffen werden. Die Meßfühler sind dabei mittels Spreizbacken etc. am Bezugspunkt ankoppelbar, während das Fahr­ zeug selbst am Richtrahmen mit gesonderten Haltearmen und Klemmbacken befestigt ist (DE-OS 27 18 54) Die Meßbrücke er­ setzt bei diesen Bauarten die Vielzahl Schablonen. Nicht vermieden werden kann aber, daß Bereiche der am Richtrahmen be­ festigten Karosserie, die ausgerichtet und ermessen sind, bei einer anschließenden Verformung eines Nachbarbereiches oder ei­ nes anderen Karosseriebereiches wieder in eine nicht kor­ rekte Lage kommen können. Der Ausrichtvorgang bleibt daher re­ lativ aufwendig.
Die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Reparaturstand der letztgenannten Art zu verwirklichen, der den konstruktiven und funktionellen Aufwand vermindert bzw. verbessert, so daß die angeführten Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einem Reparaturstand der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Durch diese Ausgestaltung kann auf die Anordnung einer Meßbrücke verzichtet werden. Die beim Stand der Technik starr am Richtrahmen befestigten Haltearme werden auf entsprechend stabilen Schlitten angeordnet, so daß sie in die jeweils bei ausgerichteter Karosserie notwendige Lage gebracht werden kön­ nen. Diese Haltearme übernehmen daher gleichzeitig die Funktion von Meßstäben, weisen aber den Vorteil auf, daß sie nach der Ausrichtung des entsprechenden Karosseriebereiches an der Ka­ rosserie befestigt werden und den ausgerichteten Teil stabil am Richtrahmen halten. Ein erneutes Verformen durch Krafteinwir­ kung auf benachbarte Teile oder auf Teile der Karosserie, die in Kraftverbindung mit dem ausgerichteten Bereich stehen, wird ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Repara­ turstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reparaturstands entsprechend der Erfindung und
Fig. 2 eine Teilansicht des Reparaturstands nach Fig. im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 global ein Stand für die Reparatur beschädigter Kraftfahrzeugkarosserien gekennzeichnet, welcher einen horizontal angeordneten, rechteckigen Rahmen 2 umfaßt, der von zwei Holmen 3 und 4 und den sie verbindenden zwei Querstreben 5 und 6 gebildet wird. Der Stand 1 umfaßt eine Vielzahl von Verstellköpfen, von welchen einer nachstehend detailliert beschrieben wird.
Der Verstellkopf 7 ist auf einem Support 8 verschiebbar so montiert, daß er vertikal bewegt werden kann. Der Support 8 ist auf einem Schlitten 9 verschiebbar so montiert, daß er in Querrichtung zu den Holmen 3 und 4 bewegt werden kann. Der Schlitten 9 ist seinerseits verschiebbar so montiert, daß er in Längsrichtung auf dem Rahmen 2 bewegt werden kann. Der Verstellkopf 7 ist somit auf dem Rahmen 2 des Reparatur­ standes 1 so montiert, daß er in drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen, nämlich in vertikaler, Quer- und Längs­ richtung, bewegt werden kann. Der Schlitten 9 hat die Form eines Trägers 9 a, der quer zu den Holmen 3 und 4 verläuft und sich geführt auf diesen abstützt. Der Support 8 wird seinerseits geführt vom Schlitten 9 abgestützt. Der Verstell­ kopf 7 hat die Form einer zylindrischen Stange 7 a, die ver­ schiebbar in einer entsprechenden Muffe 8 a zylindrisch im Support 8 geführt wird. Vorzugsweise sind zwischen Support 8 und dem Schlitten 9, sowie zwischen dem Schlitten 9 und den Holmen 3 und 4, federnd gelagerte Rollen vorgesehen, die sämtlich mit 22 bezeichnet und an sich bekannter Art sind, um die Verschiebung des Supports 8 auf dem Schlitten 9 und des Schlittens 9 auf den Holmen 3 und 4 zu erleichtern.
Für die Feststellung der Position des Verstellkopfes 7 in den drei Bewegungsrichtungen sind Meßorgane vorgesehen. Diese Meßorgane bestehen aus drei Millimeter-Skalen 10, und 12, die jeweils an der zylindrischen Stange 7 a, entlang dem Träger 9 a und dem Holm 4 angebracht sind, sowie aus entsprechenden Bezugslinien 13, 14 und 15, die an der Muffe 8 a, am Support 8 und am Schlitten 9 eingekerbt sind.
Für das Festklemmen des Verstellkopfes 7 in einer vorbe­ stimmten Stellung in jeder Richtung, sind Spannelemente vorgesehen. Im einzelnen sind drei dieser Spannelemente vorhanden, die jeweils zwischen Verstellkopf 7 und dem Support 8, zwischen Support 8 und dem Schlitten 9, und zwischen Schlitten 9 und dem Rahmen 2 angeordnet sind zum Festklemmen des Verstellkopfes 7 am Support 8, bzw. des Supports 8 am Schlitten 9, bzw. des Schlittens 9 auf dem Rahmen 2.
Die Spannelemente zwischen Verstellkopf 7 und Support 8, die global mit 16 bezeichnet sind, bestehen aus dem End­ stück 16 a der Muffe 8 a, einem Längsschlitz 16 b in dem Teil 16 a, zwei Ansätzen 16 c am Teil 16 a auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes, sowie einer Schraube 16 d, mit welcher diese Ansätze zusanmengezogen werden, wobei gleichzeitig während des Spannens das Teil 16 a der Stange 7 a einge­ schnürt wird.
Die Spannelemente zwischen Support 8 und Schlitten 9, die global mit 17 bezeichnet sind, bestehen aus einem Nuten­ stein 17 a, der während der Bewegung mit dem Support 8 ver­ bunden und mit einer T-Nut 17 b im Träger 9 a im Eingriff ist, sowie einem Zugbolzen 17 c, um den Nutenstein 17 a mit dem Support 8 zu verspannen und gleichzeitig den Support 8 auf dem Schlitten 9 festzuklemmen.
Die Spannelemente zwischen Schlitten 9 und Rahmen 2, die global mit 18 bezeichnet sind, bestehen aus einer Zahn - stange 18 a, die am Holm 4 befestigt ist, und aus einem Zahnstangenstück 18 b, das am Schlitten 9 parallel zur Richtung der Zahnstange und um mindestens eine Teilung der Zahnstange beweglich angeordnet ist, sowie zur Zahn­ stange 18 a hin und davon weg bewegt werden kann, um so in dieser einzurasten und auszurasten. Um das Zahnstangen­ stück 18 b mit einem bestimmten Druck mit der Zahnstange 18 a im Eingriff zu halten, ist eine lösbare Schraube 18 c vorgesehen. Außerdem sind einander gegenüberliegende Schrauben 18 d und 18 e vorgesehen, die in der Verschiebe­ richtung parallel zur Richtung der Zahnstange wirken, um das Zahnstangenstück 18 b in dieser Richtung zu blockieren, wenn es mit der Zahnstange 18 a im Eingriff ist. Der Ein­ griff des Zahnstangenstücks 18 b in der Zahnstange 18 a unter Einwirkung der Schraube 18 c bewirkt die gewünschte Blockierung des Schlittens 9 auf dem Rahmen 2. Die Spann­ elemente 18 zwischen Schlitten 9 und Rahmen 2 sind von zwangsläufiger Art, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die größeren Spannkräfte in Längsrichtung auftreten.
Der Verstellkopf 7 ist mit Befestigungsmitteln versehen, global mit 19 bezeichnet, um die zu reparierende Karos­ serie am Verstellkopf zu verankern. Diese Mittel bestehen aus einer Vielzahl von Gewindebohrungen, sämtlich mit 19 a bezeichnet, die in den Seitenflächen eines Würfels 19 b an­ gebracht sind, während dessen Unterseite mit der Stange 7 a des Verstellkopfes 7 fest verbunden ist.
Mit 19 c, d, e, f und g sind verschiedene Paßteile mit be­ grenzten Abmessungen gekennzeichnet, dazu vorgesehen, um zwischen dem Würfel 19 b und der zu reparierenden Karosserie je nach Form der Karosserie an der Stelle, wo sie am Ver­ stellkopf 7 verankert werden soll, eingesetzt zu werden.
Es ist offensichtlich, daß die Befestigungsmittel auch anders­ artig geformt sein können. So können sie z.B. von der Art ei­ ner an sich konventionellen Schraubzwinge 20 sein, die an ei­ nem Verstellkopf 21 befestigt ist, der im übrigen dem Verstell­ kopf 7 gleicht und daher nicht weiter beschrieben wird.
Die Funktion des Reparaturstands entsprechend der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird jeder Verstellkopf 7 in eine bestimmte Position auf dem Reparaturstand gebracht, je nach dem Fahrzeugmodell, dessen Karosserie repariert werden soll. Dazu werden der Ver­ stellkopf 7, der Support 8 und der Schlitten 9 jeweils in den entsprechenden Richtungen verschoben, bis die jeweiligen Be­ zugslinien 13, 14 und 15 die gewünschte Ablesung an den be­ treffenden Millimeter-Skalen 10, 11 und 12 ergeben.
Nach diesen Einstellungen werden die entsprechenden Spannele­ mente 17, 18 und 19 in einer Weise, wie aus obiger Beschrei­ bung hervorgeht, betätigt.
An dieser Stelle kann die Karosserie mit ihren nicht defor­ mierten Punkten an den jeweiligen Verstellköpfen 7 verankert werden, wobei eventuell einige der vorerwähnten Paßteile 19 c, d, e, f und g einzusetzen sind.
Nachdem die Karosserie auf dem Reparaturstand befestigt ist, können geeignete Zugkräfte, z.B. mittels Kette, zur Anwendung kommen, um nacheinander die deformierten Stellen an die je­ weiligen Verstellköpfe 7 heranzuführen und sie dort zu ver­ ankern.
Der hauptsächliche Vorteil des Reparaturstandes entsprechend der Erfindung liegt darin, daß Fahrzeugkarosserien jeglicher Modelle, auch der weniger verbreiteten, durch einfache Kenntnis der Koordinaten charakteristischer Karosseriepunkte repariert werden können.

Claims (3)

1. Reparaturstand für die Reparatur von Kraftfahrzeugauf­ bauten, bestehend aus einem rechteckigen, aus Längs- und Quer­ holmen aufgebauten massiven Richtrahmen, an dem Haltearme mit Spannelementen zur Befestigung der Fahrzeugaufbauten angebracht sind, wobei dem Richtrahmen Meßeinrichtungen zugeordnet sind, die mit Schlittenführungen versehen sind, welche in drei zuein­ ander senkrechten Richtungen verschiebbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlittenführungen (7, 21) an jeweils einem Haltearm angebracht und mit Spannelementen (16, 17, 18) zur Fixierung der Lage am Richtrahmen versehen sind.
2. Reparaturstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlittenführung (7, 21) mit einer den Befestigungs­ kopf (19, 20) tragenden Verstellstange (7 a) versehen ist, die in einem Sattelsupport (8) vertikal geführt ist, der seiner­ seits auf einem Träger (9 a) längsverschiebbar ist, wobei der Träger quer zu den Längsholmen (3, 4) des Richtrahmens (2) ver­ läuft und in deren Längsrichtung verschiebbar auf den Längshol­ men geführt ist.
3. Reparaturstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (19, 20) jeder Schlittenführung mit einem Würfel (19 b) versehen ist, der mit einer Seite an dem oberen Ende der Verstellstange (7 a) angebracht ist und an des­ sen anderen Seiten eine Anzahl von Paßteilen (19 c, 19 d, 19 e, 19 f und 19 g) wahlweise angebracht werden können, die korrespon­ dierend zu den zugeordneten Teilen der Kraftfahrzeugaufbauten ausgebildet sind.
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