DE2318147A1 - Niederzug-werkstueckspannvorrichtung - Google Patents

Niederzug-werkstueckspannvorrichtung

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DE2318147A1
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Germany
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clamping
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clamping device
jaws
jaw
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DE19732318147
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Willi Prewo
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PREWO WERKZEUG MASCH
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PREWO WERKZEUG MASCH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2473Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece

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Description

  • Niederzug-Werkstückspannvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Niederzug-Werkstückspannvorrichtung mit einander gegeniiberliegenden Spannbacken, die sich an ihren Rückseiten ueber wenigstens bereichst;eise in Richtung auf den Spannboden vom Werkstück weg geneigte Flächen abstützen.
  • Bei bekannten Niederzug-Spannbacken dieser Art wird beim Anpressen der Backen andie Werkstückaußenflächen erreicht} daß die Backen das Werkstück nach unten in Richtung auf den Spannboden ziehen und dort oder an irgendwelchen zwischen geschalteten Abstandhaltern satt aufsetzen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Unterseite des Werkstücks in einer definierten Lage ist und bei einer Bearbeitung seiner Oberseite das Bearbeitungswerkzeug lediglich gegenüber dem Spannboden und damit dem Werkzeugtisch in der F»he eingestellt werden muß, trotzdem jedoch bei jedem Werkstück die erforderliche Maßgenauigkeit hinsichtlich der Bearbeitungshöhe eingehalten wird, Bei eng tolerierten Bearbeitungen hat sich nun gezeigt, daß botz eines einwandfreien Niederziehens des WerAtUcks durch die Spannbacken bis zur Auflage auf dem Spannboden immer wieder mehr oder weniger große Maßungenatigkeiten auftraten. Insbesondere bei einer Serienfertigung, bei der eine Vielzahl gleichartiger Werkstücke ohne zusätzliche Kontrolle hintereinander eingespannt und bearbeitet wird, zeigten sich nach erfolgter Bearbeitung Whßab;6chungen zwischen den einzelnen Werkstücken, die zunächst keine Erklärung fanden. Diese iaßabwichungen traten auch bei einer Verwendung von Niederzugspannbacken mit zur Erleichterung der Niederzugsbewmg an der Rückseite zwischengeordneten waagerechten Rollkörpern oder dgl. auf.
  • Mit Rücksicht auf die bei einer Verwendung derartiger vergleichsweise teurer Spannvorrichtungen angestrebte Bearbeitungsgenauigkeit liegen derartige Maß abweichungen von Werkstück zu Werkstück häufig außerhalb der geforderten Bearbeitungstoleranz und führen somit zum Ausschuß oder erfordern aufwendige Nacharbeit, die gerade bei einer Serienfertigung naturgemäß nSht tragbar ist. Bereits die mit Rücksicht auf die auftretenden Maßungenauigkeiten erforderlichen Nachmessungen stellen einen kaum noch tragbaren Aufwand im Rahmen einer Srienfertigung dar.
  • Aus diesem Mangel bekannter Spannvorrichtungen leitet sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung dahingehend ab, eine solche Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auch bei einer Fertigung großer Serien ohne zusätzliche verteuernde Maßnahmen die erforderl-iche Naßhaltigkeit der Werkstücke gesichert und dadurch insbesondere Kontrollmessungen überflüssig und Nach-arbeiten vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise dadurch gelost, daß wenigstens einer der einander gæenüberliegenden Spannbacken wenigstens zwei gegeneinander an der Rückseite des Spannbackens nach hinten geneigte Führungsflächen aufweist, die mit Gegenflächen in der Abstützfläche spielfrei zusammenarbeiten und zur exakten Senkrechtführung Mantellinien aufweisen, die in zum Spannboden und zur Einspannebene senkrechten Ebenen liegen. Dieser Aufgabenlösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die aufgetretenen Maßungenauigkeiten ihre Ursachen in einer ungleichmäßigen Auflage des Werkstücks auf dem Spannboden oder zwischen~*eschalteten Lagerl<Drpern haben. Bereits bei geringen Fluchtungsfehlern in den backenparallelen Seitenflanken des Werkstückes wird durch die unterschiedliche Anpreßkraft an den Seiten der Backen und die dadurch bewirkten unterschiedlichen Niederzugskräfte ein erhebliches Drehmoment auf den Backen aufgebracht, so daß der Backen und mit ihm das eingespannte Werkstück verkantet. Selbst bei unmittelbar auf den Spannboden aufgespannten Werkstücken werden dadurch an den Seiten des Werkstückes unterschiedliche Anpreßkräfte erzeugt, die, obwohl mit dem bloßen Auge praktisch nicht sichtbar, bei der erforderlichen hohen Bearbeitungsgenauigkeit zu Toleranzfehlern führen. Ganz besonders aber bei einer Verwendung sogenannter Stufenbacken, welche zur Bearbeitung schmaler und insbesondere in der Höhe niedriger Werkstücke an ihren einander zugelegenen Oberkanten eine Abstufung zur Aufnahme des Werkstücks aufweisen, treten derartige Maßungenauigkeiten in erhöhtem Maße auf, da diese Werkstücke ausschließlich an den einander gegenüberliegenden Backen und nicht zusätzlich am ausgerichteten Spannboden aufliegen. Bereits ein geringfügiges Verkanten der Backen durch Fluchtungsfehlern in den Werkstückseitenwänden rührt hier zu einem Kippen der Bakken in der Spannebene und damit unmittelbar ohne Milderung durch vom Spannboden aufgebrachte Gegenkräfte zu einem eben-solchen Kippen des Werkstücks, was bei derartigen Werkstücken zu einer noch erheblich größeren Streuung der Maßungenauigkeiten führt.
  • Zwar war zunächst angenommen worden, daß bei einer rückseitigen.Führung des Niederzugbackens durch eine geneigte ebene Fläche großer Ausdehnung oder durch seine Führung an exakt horizontal ausgerichteten Rollenkörpern derartige Kippbewegungen des Spannbackens in der Spannebene ausgeschlossen sind und daher andere Ursachen für die Maßungenauigkeiten zu suchen sind.
  • In Erkenntnis der überraschenderweise zu den Maßungenauigkeiten führenden tatsächlichen Ursachen beseitigt die Erfindung diese Nachteile durch eine exakte Senkehtführung wenigstens einer der gegenüberliegenden Spannbacken. Mit Rücksicht auf die erheblichen auftretenden Kräfte haben sich zur Erzielung einer ausreichend exakten Senkrecht*uhrung übliche Nut-NXocken-Verbindungen mit parallelen Nutseitenflanken mit Rücksicht auf das unvermeidliche Bearbeitungsspiel als nicht ausreichend erwiesen. Mit einer weiter oben gekennzeichneten trapez förmigen Führung jedoch können die Auswirkungen solcher Bearbeitungsungenauigkeiten an der rückwärtigen Anlagefläche des Spannbackens ausreichend eliminiert werden und wird eine Selbstzentrierung bzw. Selbstausrichtung des Spannbackens an seiner Anlagefläche erreidit.
  • Zwar ließe sich erwarten, daß zumindest bei geringen Spannkräften Kippkorper, wie sie etwa aus der DT-PS 545 966 bekannt sind, eine ausreichende Senkrechtfahrung eines Spannbackens gewährleisten kEnnen, da diese Kippkörper mit Schneiden in kerbenartigen Ausnehmungen der Gegenflächen liegen und so grundsätzlich in der Lage sind, Dreh- und Kippmomente in der Spannebene aufzufangen.
  • Gerade die hierzu erforderliche schneidenartige Anlage je doch begünstigt die Verformbarkeit der Kippkörper in so hohem Maße, daß Kippbewegungen in der Spannebene nicht ausreichend unterbunden werden ldnnen, zumal bereits kleinste Auslenkungen mit Rücksicht auf die angestrebte Bearbeitungsgenauigkeit unzulässig sind. Uberdies unterliegen die Schneiden der Kippkorper bei den zur hochgenauen Serienfertigung notwendigen Spannkräf ten von mebreren Tonnen erheblichem Verschleiß, so daß neben der leichteren Verformbarkeit auch hierdurch die Genauigkeit der Führung in einem solchen Maße herabgesetzt wird, welches für eine hochgenaue Serienfertigung nicht tragbar ist. Auch eine solche Ausführung mit schneidenförmigen Kippstäben beruht daher nicht auf der Erkenntnis, daß in der Spannebene Dreh- oder Kippmomente auftreten, die zu Maßungenauigkeiten führen und damn bei einer hochgenauen Serienfertigung unter allen Umständen vermieden werden müssen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannbacken an einem zwischengeschalteten Grundbakken gelagert. Dadurch kann der Grundbacken als separates Bauteil bei besserer Handhabbarkeit leichter und genauer hergestellt werden als dies bei Flächen der größeren und komplizierter geformten Teile der Spannvorrichtung möglich wäre. Mit besonderem Vorteil ist der Grundbacken gegen das zugehörige Tragteil der Spannvorrichtung durch Schrauben befestigt. Dies gestattet im Bedarfsfalle auch eine Auswechselung des Grundbackens ohne großen Aufwand.
  • Uberdies können die Schraubenköpfe so ausgebildet werden, daß sie aus der Stützfläche des Grundbackens gegenüber dem Spannbacken hervorstehen und mit entsprechenden Ausnehmungen an der Rückseite des Spannbackens zusammenarbeiten, um so den Rtlckzugsweg des Spannbackens nach oben beim Ausspannen des Werkstückes zu begrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsflchen im mittleren Bereich der Lange des Spannbackens angeordnet . Hierdurch ergeben sich bei der Herstellung der damit kleineren nutartigen Ausnehmung des Grundbackens herstellungstechnische Vorteile.
  • Bei einer Anordnung der Führungsflächen im äußeren Bereich des Spannbackens beziehungsweise des Grundbackens ist andererseits bei einer ausschließlich spanenden Bearbeitung eine geringere Mateialabnabme an der Rückseite des Spannbackens erforderlich; ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt jedoch überdies darin, daß durch den größeren seitl>nhen Abstand der Führungsflächen voneinander die Flächenbelastung an den Führungsflächen bei auftretenden Drehmomenten verringert und damit der dortige Verschleiß gemindert und überdies die bei gleicher Herstellngsgenautgkeit erreichbare Fuhrungsgenauigkeit weiter vergrößert ist. Eine noch stärkere Verringerung der Flachenpressung an jeder Führungsfläche kann dadurch erreicht werden, daß jeweils ein Paar einander zugeordneter Führungsflächen in den äußeren seitlichen Bereichen des Spann- bzw. Grundbackens angeordnet ist . Bei entsprechend genauer Fertigung läßt sich dadurch erreichen, daß ohne merkliche Verminderung der Führungsgenauigkeit nach dem Einarbeiten der zunächst anliegenden und daher höher belasteten Führungsflächen alle vier vorgesehenen Fuhrungsflächen tragen und so durch die geminderte spezifische Belsturig pro Flächeneinheit über längere Zeit eine gleichbleibend genaue Führung ergeben. Eine solche Ausfühunngsform dürfte sich daher vor allem für einen robusten Serienbetrieb eignen, bei dem die GenaUgkeitsanforderungen nicht bis effektiv an die Grenze des luEjglichen gesteigert sind.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorsehen, daß einem die Führungsflächen aufweisenden Spannbacken ein ungeführter Spannbacken gegenuberliegt. Gegenüber einer starren SenkrechtfWhrung beider Spannbacken, die nur in Ausnahmefällen, etwa bei sehr genau vorbearbeiteten Seitenflächen vorteilhaft sein dürfte, wird dadurch erreicht, daß die an dem senkrecht geführten Spannbacken und gegebenenfalls dem Spannboden anliegenden Flächen des Werkstückes als Bezugsflächen für die genaue Positionierung dienen, wohingegen der gegenüberliegende Spannbacken so weit beweglich einstellbar bleibt, daß Fluchtungsfehler in den Seitenwänden hierdurch ausgeglichen werden können. Mit besonderem Vorteil befindet sich dabei der die Senkrechtführung aufweisende Spannbacken am festen Grundkörper der Vorrichtung und der ungeführt Spannbacken an dem gegenüber dem Grundkörper beweglichen Spannteil. Dadurch wird irgendein nachteiliger Einfluß eines Spieles in der Führung des Spannteiles auf die Positioniergenauigkeit mit Sicherheit vermieden.
  • Um eine schnelle Auswechselbarkeit der Spannbacken zu gewährleisten und diese dennoch gegen ihre vorgesehene Aniagefläche an der Vorrichtung bzw. an den Grundbacken auch ohne Druckkräfte vom Werkstück her festzulegen, sind vorteilhaft zur Befestigung der Spannbacken Haftmagnete vorgesehen. Diese Magnete sichern stets eine satte Anlage des Spannbackens an seiner rUck.ei tigen Stützfläche, so daß auch in unbenutztem Zustand der Qannvorrichtung vermieden ist, daß Schmutzteilchen oder dgl. auf die Stützfläche und insbesondere auf die Führungsflächen zur Senkrechtfahrung gelangen. Durch diese Maßnahme ist somit neben einer sauberen Halterung und einer schnellen Auswechselbarkeit der erfindungsgemäßen Spannbacken insbesord ere auch eine einwandfreie Anlage der Führungsflächen und somit die mit der erfindungsmäßen Vorrichtung mögliche maßgenaue Bearbeitung gewährleistet.
  • Darüber hinaus gestatten derartige Haftmagnete ein einwandfreies Gleiten der Spannbacken im Bereich ihrer rückseitigen Stützfläche, so daß die Rückführung der Spannbacken nach erfolgtem Niederzug durch einfache, am Boden der Spannbacken vorgesehene, federbelastete Druckbolzen erreicht werden kann; dabei ist im Falle eines erSindungsgemäß gerührten Backens wenigstens ein, und sind im Falle eines ungeführten Backens wenigstens zwei parallel zur Spannebene im Astand voneinander liegende federbelastete Druckbolzen vorgesehen.
  • Diese Druckbolzen ermöglichen einen ausreichenden Niederzuglqeg, wobei die Rückstellung nach erfolgtem Niederzug durc»die ständig federbelasteten Druckbolzen durch die in Ausnehnwagerl der Spannbacken beweglichen Köpfe der Befestigungsschrauben für den zugehörigen Grundbacken begrent werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere bei Stufenbacken wenigstens ein den Niederzugweg exakt begrenzender eigener Anschlag vorgesehen. Damit erfolgt die Niederzugsbewegung der Backen nur bis zu einer exakt vorbestimmten Höhenlage der Backen und damit auch einer exakt vorbestimmten Höhenlage des alleine an den Backen gelagerten Werkstücks, so daß eine maßhaltige Oberflächenbearbeitung möglich ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind diese Anschlage einstellbar, so daß einerseits unterschiedlichen Anforderungen des Werkstücks Rechnung getragen und andererseits auch eine Justierung der einzelnen Anschläge vorgenommen werden kann. Auf konstruktiv besonders einfache und vorteilhafte Weise ist der Anschlag als eine in das Material des Spannbackens einschraubbare Hülse mit Außengewinde ausgebildet, welche den Druckbolm n konzentrisch umgibt. Die Einstellung erfolgt dabei durch Drehen der Hülse. Vorteilhaft ist die jeweils gewählte Einstellung durch ein Feststellelement gesichert so daß auch bei einem Dauerbetrieb in der Serie keine ungewollten Veränderungen in der Einstellung auf treten konnen. Besonders einfach kann eine iie Feststellung durch eine vorzugsweise von der rückseitigen Stützfläche aus in das Material des Spannbackens eingeschraubte Madenschraube bewirkt werden, welche gegen die Außenfläche der Hülse anliegt und diese gegen Verdrehen sichert. Um eine Beschädigung des Außengewindes der Hülse hierbei zu vermeiden, kann zwischen der Druckseite der Madenschraube und dem Gewinde der Hülse eine Zwischenlage aus weicherem Material eingebracht werden, beispielsweise aus thermoplastischem oder auch duroplatischem Kunststoff, welches von der Madenschraube in die Gewindegänge eingedrückt wird und somit Teil der Gewindebohrung bildet, jedoch bei der Druckbeaufschlagung durch die Madenschraube eine Drehbewegung der Hülse durch Klemmen verhindert.
  • Zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit der Oberfläche des ungeführten Backens an Fluchtungsfehler in der Seitenwand des Werkstückes weist der ungeführt Backen eine hintere Abstützfläche mit vom Werkstück weg geSSlbben, zum Spannboden parallel verlaufenden Mantellinien auf. Dadurch kann der Spannbacken bzw.
  • dessen Spannteil aus seiner Parallellage zum gegen-Uberliegenden, fest geführten Spannbacken heraus -in einer zum Spannboden parallelen Ebene Pendelbewegungen ausführen. Wenn in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der ungefuhrte Backen zusätzlich vom Werkstück weg kreisbogenförmig eine hintere Stützfläche mitfgewolbten und zum Spannboden senkrecht verlaufenden Mantellinien aufw st, so kann dieser Backen bzw. scin Spannteil zusätzlich senkrecht zur Ebene des Spannbodens Pendelbewegungen allsführen und somit allen Fluchtungsfehlern in der Spannebene Rechnung tragen. Bei gleicher VEolbung der Mantellinien der hinteren Stützfläche sowohl parallel als auch senkrecht zum Spannboden weist die hintere Stützfläche die Form einer Kugelkalotte auf; mit Rücksicht darauf, daß die Höhe des Spannbackens im allgemeinen wesentlich gringer als seine Breite ist, dürfte sich jedoch für eine optimale Lagerung des $»anteiles bei ausreichenden Schwenkazinkeln in Richtung senkrecht zum Spannboden eine stärkere Wölbung der Mantellinien empfehlen.
  • Mit Vorteil ist dabei zwischen dem Stützteil und dem Spannteil ein Haltebolzen angeordnet. Das Halteelement des Haltebolzens liegt dabei mit Vorteil im Stützteil flächig an der Innenseite einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung an, welche den Schaft des Haltebolzens mit Spiel umgibt. Ebenso liegt das Gegenhffteelement des Haltebolzens im Spannteil flächig an der Innenseite einer zumindest bodenseitig kugelkalotenförmigen Ausnehmung an, welche den Schaft ebenfalls mit Spiel umgibt.
  • Dabei sind Halteelement und Gegenhalteelement federnd in Richtung aufeinanderzu an ihre jeweilige Anlagefläche gepreßt. Durst diese Lagerung und Halterung des Spannteiles ergibt sich eine optimale Einstellungsmöglichkeit auch bei erheblichen Fluhtungsfehlern, wie sie beispielsweise an Werkstücken auftreten, die an einer Seitenfläche'nur roh vorbearbeitet sind.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Stützteil als Teil des Spannbackens ausgebildet und seinerseits vorzugsweise gegen einen Grundbacken insbesondere durch Haftmagnete gehalten, so daß Stütz- und Spannteil eine Einheit, den Spannbacken, bilden und im Bedarfsfalle schnell gegen einen anderen Spannbacken auswechselbar sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 den Spannteil einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit zur Verdeutlichung von den Grundbacken abgelösten Spannbacken; Fig. 2a bis 2c verschiedene AusfUhrungsformen von Spannbacken mit Senkrechtführung, Fig. 3a bis 3c Gegenbacken zu den Spannbacken der Fig. 2; Fig. 4 in Seitenansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1 teilweise geschnitten ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; Fg. 5- eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 6a bis 6c ein weiteres Ausführungsbeiel für eine Anordnung von Spann- und Grundbacken in Seitensicht bzw. Vorderansicht bzw. Draufsicht; Fig. 7a bis 7c ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel einer Ausführungsfoim von Grund- und Spannbacken gemäß der Erfindung in Seitenansicht bzw. Vorderansicht bzw. Draufsicht; Fig. 8a und 8b ein weiteres Ausführbeispiel einer Ausführungsform von Grundbacken und Spannbacken gemäß der Erfindung in Vorderansicht bzw.
  • Seitenansicht im Schnitt gemäß Linie VIll-Vill aus Fig. 8a; Fig. 9a bis 9c ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel eines Spannbackens der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Seitenansicht geschnitten gemäß Linie IX-IX aus Fig. 9b, in Vorderansicht und in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 im Bereich der Spannstelle schematisch vereinfacht dargestellte Spannvorrichtung weist einen Grundkörper 10 und einen gegenüber dem Grundkörper 10 horizontal verschieblichen Spannteil 11 auf. Der Spannteil 11 wird in an sich bekannter Weise von Hand oder hydraulisch beim Einspannen in-Richtung auf den Gegenhalteblock 12 des Grundkorpers 10 verschoben, so daß ein in dem Verschiebeweg liegendes Werkstück, wie dies in Fig.4 angedeutet ist, fest eingespannt wird.
  • Zur richtigen Erfassung des einzuspannenden Werkstückes sind die Einspannflächen des Grundkörpers und des beweglichen Spannteiles mit Backen bewehrt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit jeweils einem an eine ebene nickwärtige Stützfläche angesetzten Grundbacken 13 bzw. 14 und einen zusätzlichen Spannbacken 15 bzw. 16, der sich wiederum am zugehörigen Grundbacken abstützt. Die rückwärtige Stützfläche des Spannbackens 15 oder 16 am Grundbacken 13 oder 14 verläuft in der gezeigten Weise geneigt, so daß der Spannbacken am Grundbacken schräg nach unten gleiten kann. Um einen solchen Gleitweg offenzuhalten, sind die Spannbacken 15 und 16 mit jeweils einem federbelasteten Druckbolzen 17 versehen, mit dem sie sich gegen den zwischen den Spannbacken 15 und 16 liegenden Spannboden 18 abstützen. Werden die Spannbacken 15 und 16 nach dem Auftreffen auf das einzuspannende Werkstück nach außen gegen die Grundbacken 13 und 14 gepreßt, so gleiten sie unter Belastung der den Druckbolzen 11 abstütz enden Feder nach unten und zehen dabei das Werkstück in eine feste Anlage mit dem Spannboden 18. Bei der Rückzugsbewegung des Spannteiles 11 schiebt der Feder belastete Druckbolzen 17 die Spannbacken 15 und 16 entlang ihrer Stützfläche an den Grundbacken 13 und 14 wieder nach oben. Damit aber die obere Endlage der Spannbacken 15 und 16 bei ausgespanntem Werkstück nicht von der zwei li-gen Spannung der Feder der Druckbolzen 17 abhängt und somit weitgehend undefiniert ist, wird die Verschiebung der Spannbacken 15 und)6 nach oben vorteilhaft durch einen Anschlag begrenzt: Hierzu sind die der Befe-tigung der Grundplatten 13 und 14 am Grundkörper 12 bzw. Spannteil 11 dienenden Schrauben mit aus der Stützfläche der Grundbacken herausragenden Köpfen 19 und 20 versehen, vorzugsweise Innenkantköpfen, welche in zugeordnete Ausnehmungen 21 und 22 an der Rückseite der Spannbacken 15 und 16 hineinragen. Durch die Anlage des unteren Randes der Ausnehmungen 21 oder 22 an den Schraubenköpfen 19 oder 20 wird somit der Rückführweg der Spannbacken wirksam und exakt begrenzt, so daß beim Einspannen des nächsten Werkstückes die Spannbacken in einer reproduzierbaren und gegeneinander ausgerichteten Position auf das Werkstück auftreffen.
  • Insbesondere durch Fluchtungsfehler in den mit den Spannbacken 15 und 16 in Beruhrung ko=enden Seitenflächen des einzuspannerden Werkstücks tritt häufig der Fall auf, daß die beiden Spannbacken an ihrer einen Seite bereits einen Einspanndruck auf das (dort Übermaß aufweisende) Werkstück ausüben, während die gegenüberliegenden Seiten der Spannbacken das Werkstück noch nicht berühren oder dort mit wesentlich geringerem Druck aufliegen. Dadurch wird auf derjenigen Seite , an der bereits Spanndruck auftritt, auch die Niederzugbenfegung durch Gleiten an der hinteren Stützfläche der Spannbacken 15 und 16 eingeleitet, so daß auf die Spannbacken ein Drehmoment ausgeübt wird, welches sie in der Spannebene zu drehen versucht. Dadurch wird dis Werkstück von den Spannbacken ungleichmäßig erfaßt und ungleichmäßig auf den Spannboden 18 aufgedrückt, so daß die zu bearbeitende Oberseite des Werkstücks nicht auf ihrer ganzen Länge exakt in der vorgegebenen Eohe über dem Spannboden 18 zu liegen kommt. Trotz verschiedener Maßnahmen zur Begrenzung derartiger Drehbewegungen'der Spannbacken 15 und 16 etwa durch entsprechend geringes Spiel der Schraubenköpfe 19 und 20 in den zugehörigen Ausnehmungen 21 und 22 in seitlicher Richtung läßt sich eine solche Dreh- oder seitliche Kippbewegung der Spannbacken nicht ausreichend unterbinden, da einerseits mit Rücksicht auf die gewunschte genaue und schnelle Bearbeitung in großen Serien mit Ein- -spannkräften in der Größenordnung von mehreren Tonnen gearbi tet werden muß und somit erhebliche Kräfte auftreten und andererseits bereits sehr kleie mit dem Auge nicht wahrnehmbare und kaum meßbare Drehbewegungen insbesondere bei längeren Werkstücken zu Tleranzfehlern führen, die mit Rücksicht auf die bei Verwendung derartiger Niederzugspannvorrichtungen angestrebten Genauigkeiten nicht mehr tragbar sind. Gerade bei Serienfertigungen kommt als erhöhte Anforderung hinzu, daß auch ein ständiges Nachmessen, ganz zu schweinen von einem Nacharbdten der gefertigten Teile so unwirtschaftlich ist, daß auch ohne besondere Maßnahmen oder Kontrollen die Einhaltung der geforderten eigen Toleranzen von vorneherein gesichert sein muß.
  • Durch die Erkenntnis, daß geringfügige Drehbewegungen der Spannbacken in der Spannebene ur die aufgetretenen Maßungenauigkeiten ursächlich sind, und nicht etwa irgendwelche Fluchtungsfehler an der unteren, am Spannboden 18 aufliegenden AJerkstückseite, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Beseitigung dieses Nachteiles dadurch, daß in der Stützfläche zwischen dem Spannbacken 15 und dem Grundbacken 1) an jedem Backen jeweils zwei nach Art eines Trapezes gegeneinander geneigte Führungsflächen 23, 24 bzw. 25, 26 vorgesehen sind, die nach Art einer Trapezrührung oder einer abgeschnittenen V-Führung eine absolut exakte Senkrechtführung des Spannbackens 15 gewährleisten. Im vorliegenden Ausfuh1Rungsbeispiel sind derartige Führungsflächen dabei nur in der rückwErtigen Stützfläche des Spannbackens 15 vorgesehen, während der Spannbacken 16 ohne zusätzliche Fuhrungsflächen am Grundbacken 14 anliegt und daher in gewissem Umfange beweglich und gegen die Anlagefläche am Werkstück einstellbar bleibt. Beim Einspannen des Werkstückes legt sich daher zunächst die Spannfläche des Spannbackens 15 satt an die Werkstückseite an, während sich beim Beginn des Spannvorganges die gegend erliegende Spannfläche des Spannback*s 16 auf die zugeRKige Werkstückfläche auch bei Fluchtungsfehlern einstellt, so daß bei der eigentlihen Einspannung kein Verkanten auftreten kann und das Werkstück satt an den beidseitigen Spannflächen anliegt und gleichmäßig nach~unten gezogen wird. Zugleich gewährleisten die Führungsflächen 23 bis 26 eine exakte seitliche Ausrichtung des Spannbackens 15 gegenüber dem Grundbacken 13, so daß über den Spannbacken 15 auch eine Positionierung des Werkstücks in seitlicher Richtung erforderlichenfalls vorgenommen werden kann. Eine solche zusätzliche Positionierung ist von besonderer Bedeutung etwa bei Bearbeitungen der Oberseite des Werkstückes, welche nicht nur zum Spannboden 18 parallele, sondern auch dazu geneigte Flächen ergeben, beispielsweise beim Fräsen einer endseitig geschlossenen Nut oder dergleichen.
  • Somit ist der Spannbacken 15 trotz seiner erforderlichen Beweglichkeit für die Niederzugsbewegung so exakt geführt und positioniert, daß er wiederum zur reproduzierbaren Positionierung des Werkstückes gegenüber der Barbeitungseinheit heangeogen wedbn kann; der gegenüberliegende Spannbacken 16 hingegen ist in seiner Lage nicht eindeutig definiert und kann wiederum gerade dadurch seine Aufgabe optimal erfüllen, nämlich das Werkstück ohne irgendein Verkanten oder dgl. auch bei Fluchtungsfehlern gleichmaßig zu spannen.
  • In den Fig. 2 und 3 sind einige Ausführungsbeipiele für die Ausführung der Spannbacken 15 und 16 im einzelnen dargestellt.Anstelle der in den Fig. 2c und 3c dargestellten Spannbacken 15 und 16 können beispielsweise Spannbacken 15a und 16a verwendet werden, welche an ihren Spannflächen eine Riffelung 27 aufweisen, mit der sie das Werkstück noch fester fassen und stärker nach unten ziehen können. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich vor allem, wenn die seitlichen Spannflächen des Werkstückes unbearbeitet sind und daher Riefen in Kauf genommen werden können. Die Spannbacken 15b und 16b in den Fig. 2a und 3a weisen im Bereich ihrer Oberkante im Querschnitt eine Auswölbung 28 auf, mit der sie linienförmig am Werkstück anliegen. Eine solche linienförmige Anlage setzt lediglich im Spannbereich eine zum Spannboden 18 parallele Mantcllinie des Werkstückes voraus, so daß mit derartigen Backen liegende zylindrische Werkstücke oder ansonsten unregelmäßig geformte Werkstücke eingespannt werden können.
  • Dadurch werden gleichzeitig die übrigen Flächenteile der Seitenflächen des Werkstückes freigehalten, so daß hier keinerlei BeschEdigungen oder dgl. zu befürchten sind. Selbstverständlich können darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer an sich bekannter Backen zum Einsatz gelangen, etwa mit geneigten Spannflächen für spezielle Werkstücke, die jedoch erfindungsgedB alle die Gemeinsamkeit aufweisen, daß die Backen 15 (a, b usw.) an iherer rückwiirtigen Stützfläche zum Grundbacken 13 hin Führungsflächen 23, 24 aufweisen und somit keindlei Drehhwegung in der Spannebene ausführen können.
  • Ebenso ist natürlich auch eine Kombination von Backen mit verschiedenartigen Spannflächen im Bedarfsfalle moglich, wie die-s in Fig. 4 veranschaulicht ist. In der dortigen Darstellung ist links ein mit Führungsflächen 23, 24 ausgestatteter Spannbacken 15 wie in den Fig. 1 und 2c vorgesehen, der rechts mit einem Spannbacken 16b gemaß Fig 3a zusammenarbeitet. Zwischen beiden Spannbacken 15 und 16b ist ein Werkstück 29 eingespannt, peches auf kalibrierten Rollen 30 und 31 aufliegt und so unabhängig von etwaigen Unebenheiten des Spannbodens 18 beim Niederziehen mit seiner Unterseite in eine genau definierte Stellung gelangt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß mit Rücksicht auf die Senkrechtführung des Spannbackens 15 dort ein einziger Druckbolzen 17 genügt, um ihn beim Ausspinnen des Werkstückes in die Ausgangsstellung zurückzudrücken, in-der die Unterseite der Ausnehmung 21 an der Unterseite des Schraubenkopfes 19 anliegt. Beim Spannbacken 16b hingegen sind vorteilhaft wenigstens zwei Druckbolzen 17 vorgesehen, um seine Ausgangslage trotz der fehlenden Führung exakt zu definieren.
  • Die GleLt1»gung unter der Wirkung der federnden Druckbolzen 17 oder beim Einspannen unter der Wirkung des Reaktionsdruckes vom Werkstück 29 erfolgt gegen die durch Haftmagnete 32 und 33 an der Stützfläche der Grundbacken 13 und 14 hervorgerufene Reibkraft. Diese Haftmagnete 32 und 33 sichern auch bei augespanntem Werkstück 29 eine satte Anlage der Spannbacken 15 und 16 an ihren Stützflächen, so daß ein Eindringen von Verunreinigungen dort vermieden ist, welches insbesondere die erforderliche Exaktheit der Führung durch die Führungsflächen 23 bis 26 in Frage stellen würde. Dennoch gestatten die Haftmagnete 32 und 33 ein schnelles und problemloses Auswechseln der Spannbacken, da einfach der bisherige Spannbacken abgenommen und der gewünschte angesetzt werden muß, ohne daß hierfür irgendwelche Schrauben oder dgl. Verbindungen zu lösen wärmen. Somit stellen Haftmagnete 32 und 33 gerade im Zusammenhang mit der exakten Senkrechtfdhrung der Spannbacken 15 optimale Haltemittel dar.
  • Wie aus der zugehörigen Fig. 5 hervorgeht, welche eine Draufsicht auf Fig. 4 scSmatisch vereinfacht zeigt, können die FührungsSlEhen 23, 24 im Spannbacken 15 und die Führungsflächen 25, 26 im Grundbacken 13 in einem mittleren Bereich des Spannbackens 15 vorgesehen sein.
  • Hierdurch werden die Führungsflächen beim Auftreten von Drehmomenten in der Spannebene wegen des geringen Hebelarmes jedoch vergleichsweise stark belastet. Eine Entlandung der Führungsflächen 23 bis 26 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6a bis 6c dadurch erreicht werde; daß die Führungsflächen auseinandergerückt in einen äußeren Randbereich der Spannbacken gelegt werden, so daß mit Rücksicht auf die dadurch vor/größerten Hebelarme mit geringeren Reaktionskräften größere Reaktionsmomente zur Vermeidung von Drehbewegungen erzeugt werden können. Dies ist in den Fig. 6a bis 6c anhand eines Spannbackens 15' und eines Grundbackens 13' veranschaulicht, wobei in weiterer Abwandlung zum AusführungsbeflspieI etwa nach Fig. 1 dort nicht ein Vorsprung des Spannbackens 15 in eine Ausnehmung d Spannbackens 13 eindringt, sondern umgekehrt ein Vorsprung des Grundbackens 13' in eine Vertiefung des Spannbackens 15'. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können hierdurch gründsätzlich dieselben Führungsflächen 23 bis 26 erzeugt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7a bis 7c ist ein Spannbacken 15t' an einem Grundbacken 13" geführt.
  • Hierbei greift wiederum in Anlehnung an das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Spannbacken 15" zur Bildung der Führungsflächen 23 bis 26 in eine Ausnehmung des Grundbackens 13" ein. In Abwandlung von den vorherigen Ausführungsbeispielen sind hier jedoch die Führungsflächen 23 bis 26 in einen äußeren Seitenbereich der Spannbacken gerückt und zusatzlich an der gegenüberliegenden Seite der Spannbacke ein weiteres Paar von Führungsflächen mit Gegenflähen 23' bis 26' vorgehen.
  • Hierdurch wird eine bsonders robuste Führung erreicht.
  • In den Fig. 8a und 8b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung eines Spanbackens 15c einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dargestellt. Auch der Spannbacken 15c weist an seiner rückseitigen Stützfläche Ftihrungsflachen 23, 24 auf, welche mit an einem Vorsprung anteordneten Führurgsflächen 25 und 26 des Grundbackens 13 zusammenarbeiten. Durch einen Ausschnitt c 34 im Bereich der dem Gegenbacken 16/zugewandten Oberkante des Spannbackens 15c wird insbesondere für schmale oder niedrige Werkstücke eine Spannfläche 35 und eine bodenseitige Auflagefläche 36 gebildet. Einen ähnlichen Ausschnitt weist der nicht näher dargestellte Gegenbacken 16%auf, so daß das Werkstück zwischen der Spannfläche 35 und der entsprechenden Gegenspannfläche des Backens 16c eingespanmt wird. Um insbesondere bei eira) derartigen Werkstückeinspannung ein Niederziehen der Spannbacken bis auf eine exakt definierte Höhenlage der Auflagefläche 36 bzw. der Werkstückunterkante zu ermöglichen, wird auch die Niederzugsbewegung durch einen Anschlag reproduzierbar begrenzt. Hierzu ist der von einer Druckfeder 37 beaufsehlagte Druckbolzen 17 in der zylindrischen Ausnehmung einer Hülse 38 geführt, welche mit einem Außengewinde -in einer entsprechenden Bohrung 39 des Spannbackens 15¢ sitzt. An ihrem unteren, dem Spannboden 18 zugewandten Ende weist die Pulse zwei annäherend halbkreisförmige Anschlagstützen 40 und 41 auf, wiche mit ihren zur Bildung einer Schulter abgesetzten Innenflächen den Druckbolzen 17 unverlierbar halten und mit ihren stirnseitigen Außenflächen durch Auflage auf dem Spannboden 18 den Niederzugsweg begrenzen. Der zwischen den beiden Anschlagstützen verbleibende Schlitz 42 dient zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Drehen der Hülse 38, wodurch die Anschlagstützen 40 und 41 mehr oder weniger weit aus der Bodenfläche des Spannbackens 15c herausragen, so daß auf diese Weise der durch die Druckhübe 38 gebildete Anschlag ein-Stellbar und gegebenenfalls justierbar ist. Zur FeSs illung des Anschlages bzw. zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Drehbewegung der Hülse 38 in ihrem Gewinde ist senkrecht zur Gewindebohrung 39 von der rückwärtigen Stützfläche aus eine Gewindebohrung 43 im Spannbacken 15c vorgesehen, in welchepéine Madenschraube 44 geführt ist. Die Mibnschraube 44 übt mit ihrer Stirnseite Druck auf das Gewinde der Hülse 38 aus, so daß diese festsitzt. Um im Bedarfsfalle eine Beschädigung der Gewindegänge 38 zu vermeiden, kann zwischen die Druckseite der Madenschraube 44 und das Gewinde der Hülse 38 ein Druckpolster 45 eingelegt werde; beispielsweise aus einem plastisch verformbaren Kunststoff. Dieser dringt in die Gewindegänge der Hülse 38 ein und bildet bei Entfernung der Madenschraube somit einen elastisch oder plastisch verformbaren Teil des Außengewindes, gestattet jedoch ein Blockieren der DrehbeaqSng bei seiner Druckberastung durch die Madenschraube-45.
  • In den Fig. 9a bis 9c ist ein SPangacken 16d dargestellt, der zweiteilig aus einem Spannteil/und einem Stützteil 47 aufgebaut ist. Wie Fig. 9a zeigt, weist der Spannteil 46 an seiner rückwärtigen Stützfläche gegen den Stützteil 4y senkrecht zum Spannboden 18 verlaufende und vom Werkstück weg nach außen kreisförmig gewölbte Mantellinien 48 auf.
  • Wie Fig. 9c zeigt, weist das Spannglied 46 an sezer Rückseite senkrecht hierzu, also parallel zum Spantoden 18 verlaufende Mantellinien 49 auf, die ebenfalls kreisförmig gebogen vom Werkstück weg gewölbt sind. Durch die Anlage des Spanngliedes 46 mit einer solchn Stützfläche an einer entsprechend geformten Gegenfläche des Stützgliedes 47 kann das Spannglied 46 Pendelbewegungen ausführen und sich so besonders gut an die jeweilige Oberfläche des Werkstückes anpassen.
  • Hiezu sind die beiden Teile des Spannbackens 16& durch einen spannenden Haltebolzen 50 gegeneinander festgelegt. Der Haltebolzen 50 weist stirnseitig ein Halteelement 51 auf, welches flächig an der Innenfläche einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung 52 an der Rückseite des Spannbackens 16d anliegt. Der Schaft des Haltebolzens 50 weist dabei Spiel auf, so daß der Schart allseitig schwenkbar ist. Solche Schwenkbewegungen werden durch die pfannenartige Lagerung des stirnseitigen Halteelements 51 des Haltebolzens 50 ohne Verkanten gestattet.
  • Analog hierzu ist auch das konternde Gegenelement 53, welches am kugelkalottenförmig ausgebildeten Grund einer Gogenbohrung im Spannteil 46 anliegt, ebenfalls nach At einer Kugelfläche geformt, so daß Schwenkbewegungen des Bolzens 50 auch hierdurch nicht behindert werden. Es liegt auf der Hand, daß auch die Ausnehmung 52 nicht zwingend insgesamt kugelkalottenförmig sein muß, sondern daß es genügt, wenn das Bodenteil im Bereich des Halteelementes 51 derartige Relativbewegungen in der geschilderten Weise gestattet. An seiner Rückseite ist das Gegenhalteelement 53 durch eine am äußeren Ende des Schaftes des Haltebolzens 50 gelagerte Druckfeder 54 beaufschlagt, so daß das Spannglied 46 federnd an das Stützglied 47 angepreßt wird. Durch eine solche Festlegung des Spannteiles 46 gegenüber dem Stützteil t7, wie sie vorstehend beschrieben und in näheren Einzelheiten aus der Zeichnung, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird, ersichtlich ist, kann sich das Spannteil 46 gegenübg dem Stützteil 47 in jeder Richtung pendelnd bewegen und so Bluchtungsfehler des Werkstücks ausgleichen.
  • Die jweiligen Bewegungsrichtungen der möglichen Pendd; bewegungen sind durch Pfeile 55 und 56 angedeutet.

Claims (26)

ANSPRÜCHE.
1. Niederzug-Werkstückspannvorrichtung mit einander gegenuberliegenden Snannbacken, die sich an ihren Rückseiten über wenigstens bereichsweise in Richtung auf den Spannboden vom Werkstück weg geneigte Flächen abstützen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer (15) der einander gegenüberliegenden Spannbacken (15, 16) wenigstens zwei gegeneinander an der Rückseite des Spannbackens (15) nach hinten geneigte isührungsflächen (23, 24) aufs!reist, die mit Gegenflächen (25, 26) in der Abstützfläche spielfrei zusanimenabeiten und zur exakten Senkrechtführung Mantellinien aufweisen, die in zum Spannboden (18) und zur Einspannebene senkrechten Ebenen liegen.
2. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbacken (15, 16) über einen zwischengeschalteten Grundbacken (13; 14) an der Spannvonichtung gelagert ist.
3. Werkstückspannxrorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbacken (13, 14) gegen das zugehörige Tragteil (10, 11) der Spannvorrichtung durch Schrauben Sestgelegt ist.
4. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (19, 20) aus der Stützfläche des Grundbackens (13, 14) gegenüber den zugehörigen Spannbacken (15, 16) hervorstehen und mit entsprechenden Ausnehmungen (21, 22) an der Rückseite des Spannbackens (15, 16) zusammenarbeiten.
5. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (23 bis 26) im mittleren Bereich der Länge des Spannbackens (15) angeordnet sind.
6. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennznichnet, daß Pührungsflächen (23 bis 26) im äußeren Bereich der Langserstreckung des $annbackens (15') angeordnet sind.
7. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB jeweils ein Paar einander zugeordneter Führungsflächen (23 bis 26, 23' bis 26') in den äußeren seitlichen Be-reichen des Spannbackens (15") anbeordnet ist.
8. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Führungsflächen (23 bis 26) aufweisenden Spannbacken (15) ein ungeflihrter Spannbacken (16) gegenüberliegt.
9. Werkstücksparivorriai' tung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Senkrechtführung aufweisende Spannbacken (15) am festen Grundkörper (10) der Vorrichtung und der ungeführt Spannbacken (16) an dem gegenüber dem Grundkörper (10) beweglichen Spannteil (11) vorgesehen ist.
10. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Spannbacken (15, 16) Haftmagnete (32, 33) vorgesehen sind.
11. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Spannbacken (15, 16) zur Abst tzung gegen den Spannboden (18) federbelastete Druckbolzen (17) vorgesehen sind.~
12. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am ungerührten Spannbacken (16) wenigstens zwei parallel zur Spannebene im Abstand voneinander liegende federbelastete Druckbolzen (17) vorgesehen sind.
13. Herkstückscannvorrichtunsinsbesondere nac4/venigstens einem der Ansp-rüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Stufenbacken wenigstens ein den Niederzugweg exakt begrenzender eigener Anschlag (40, 41) vorgesehen ist.
14. Werkstücksp2rJnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (40, 41) einstellbar sind.
15. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40, 41) an einer in das Material des Spannbackens (15, 16) einschraubbaren Hülse (38) mit Außengewinde vorgesehen ist, welche den Druckbolzen (17) konzentrisch unigibt.
16. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewählte Einstellung der Höhenlage der Anschlagelemente (40, 41) durch ein Feststellelement (44) gesichert ist.
17. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststelllmg eine vorzugsweise von der mickseitigen Stützfläche aus in das Material des Spannbackens (15, 16) eingeschraubte Madenschraube (44) vorgesehen ist, welche gegen die Außenf3ache der Hülse (38) anliegt.
18. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckseite des vorzugsweise als Madenschraube (J+4) ausgebildeten Feststellelementes und dem Gewinde der Hülse (38) eine Zwischenlage (45) aus weicherem Material eingebracht ist.
19. Werkstücksparinvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gdcennzeichnet, daß der ungeführte Spannbacken (16d) eine Abstützfläche mit zum Spannboden (18) paralleL verlaufenden und rom Werkstück (29) weg kreisbogenförmig gewölbten Mantellinien (49) aufweist .
20. Werkstückspannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeführt Spannbacken (16d) eine Abstützfläche mit zum Spannboden (18) senkrecht verlaufenden und vom Werkstück weg kreisbogenförmig gewölbten Mantellinien (48) aufweist.
21. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zum Spannboden (18) verlaufende Mantellinien (48) eine stärkere Wolbung äls parallel zum Spannboden (18) verlaufende Mantellinien (49) aufweisen.
22. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Mantellinien (48, 49) aufweisende AbSEtzfläche zwishen einem Teil des Spannbackens (16d) bildenden hinteren Stützteil (47) und vorderenpannteil (46) vorgesehen ist.
23. (Jerkstückspannvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützteil (47) und dem Spannteil (46) ein Haltebolzen (50) angeordnet ist.
24. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (51) flächig an der Innenseite einer zumindest bodenseitig kugelkalottenförmigen Ausnehmung (52) vorzugsweise im Stützteil (47) anliegt, wobei die Ausnehmung (52) den Schaft des~Haltebolzens (50) mit Spiel umgibt;
25. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenhalteelement (53) des Haltebolzens (so) flächig an der Innenseite einer zumindest bodenseitig kugelkalottenförmigen Ausnehmung vorzugsweise im Spannteil (106) anliegt, welche den Schart des Haltebolzens (so) mit Spiel umgibt.
26. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (51) und das Gegenhalteelement (53) federnd in Richtung aufeinanderzu an ihre jeweilige Anlagefläche gepreßt sind.
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